DE2906871A1 - Rolladen - Google Patents
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Description
- Rolladen
- Die Erfindung betrifft einen Rolladen mit einer Rolladenwelle, an der ein Ende des Rolladens befestigt und um die der Rolladen aufwickelbar ist, zwei parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen, die eine Führung für die beiden Enden der Rolladenstäbe aufweisen und einer Rolladenbetätigungseinrichtung.
- Zum Schließen derartiger Rolladen genügt es in aller Regel, die Rolladenwelle so zu drehen,- daß das freie Rolladenende der Schwerkraft folgen und in der seitlichen Rolladenführung nach unten gleiten kann. Letzteres setzt jedoch voraus, daß die Rolladenführung zumindest im wesentlichen vertikal verläuft und ein genügend großes Spiel zwischen den Rolladenstabenden und ihrer Führung besteht. Ist auch nur eine dieser Voraussetzungen nicht gegeben, so hat dies zur Folge, daß der Rolladen ohne Zuhilfenahme einer besonderen Zieh- bzw.
- Schließvorrichtung nicht geschlossen werden kann, was z.B bei einem Rolladen für ein in einer Dachschråge liegendes Dachwohnfenster oder bei einem Rolladen der Fall ist, dessen seitliche Führungsschienen ausstellbar, d.h. um eine horizontale Achse schwenkbar sind. Eine derartige Rolladenzieh- bzw. -schließvorrichtung ist aus der DE-GbmS 7 729 471 bekannt. Diese Rolladen-Schließvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer von einer die freien Führungsschienen-Enden verbindenden Quer schiene getragenen Aufwickeleinrichtung für zwei Zugseile, die über Umlenkelemente zu dem unteren Ende des Rolladens geführt und dort in gleichen Abständen von der Rolladenmitte befestigt sind Diese Rolladen-Schließvorrichtung weist neben einem relativ aufwenidigen Aufbau den Nachteil auf, daß sie nur bei geöffnetem Fenster betätigt werden kann und dann auch oft nur schwer zugänglich ist, da die Kurbel der Aufwickeleinrichtung in der die beiden Rolladen-Führungsschienen an deren unteren Ende verbindenden Querschiene, also außerhalb des Fensters gelagert ist.
- Es ist ferner aus der DE-AS 2 504 682 eine rollbare Schutzabdeckung für ein Dachwohnfenster bekanntgeworden, die über ein Kurbelgestänge und Seiltrommeln herunterziehbar ist. Auch hierbei sind Gelenke in den Führungsschienen vorgesehen.
- Aus der DE-OS 2 550 947 ist eine derartige Abdeckung bekanntgeworden, die mit Schnurzügen auf- und zugezogen werden kann.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. einen Rolladen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einfach in seinem Aufbau, leicht zu montieren und bequem zu betätigen ist, auch dann, wenn er einem zur Vertikalen geneigten oder ne#igbaren Fenster oder ausstellbaren Führungsschienen zugeordnet sein sollte.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rolladen der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem an jeder Seite des freien Rolladenendes eine die Abwärtsbewegung des Rolladens bewirkende bzw. unterstützende, als Rollfeder ausgebildete federnde Ziehvorrichtung angreift. Unter Rollfeder ist eine Zugfeder zu verstehen, die im wesentlichen aus einem spiralförmig um eine quer- zur Zugrichtung verlaufenden Achse gebogenen evtl. auch in gestrecktem Zustand in Querrichtung leicht gekrümmten Stahlband besteht, dessen eines Ende um eine senkrecht zur Zugrichtung verlaufende Achse drehbar ist und dessen anderes, freies Ende eine Befestigungseinrichtung, z.B. eine Use aufweist, bzw. bildet, mittels der es seitlich an einem freien Rolladenende befestigbar ist. Es handelt sich also um eine "verkehrt herum" wirkende Spiralfeder, deren äußeres Ende beim Spannen gerade gezogen wird. Eine solche Rollfeder stellt eine Zugfeder dar, die sich im Gegensatz zu herkömmlichen Zugfedern,die ja im wesentlichen jeweils aus einem Federdraht bestehen, der spiralförmig um eine in Zugrichtung verlaufende Achse gebogen ist, zum Einsatz als eine die Abwärtsbewegung des Rolladens bewirkende bzw. unterstützende Ziehvorrichtung als besonders geeignet erwiesen hat. Dies gilt nicht nur deshalb, weil sie im Gegensatz zu herkömmlichen Zugfedern ein kompaktes und leicht zu montierendes Bauelement darstellt, das ohne besondere Wartung störungsfrei arbeitet, sondern insbesondere deshalb, weil eine solche Rollfeder trotz ihrer kompakten Bauweise einen vergleichsweise langen Federweg und bei weitgehefrd konstanter Federkraft eine weitgehend lineare Federkennlinie, also Eigenschaften aufweist, die die herkömmlichen Zugfedern nicht aufweisen, für eine die Abwärtsbewegung des freien Rolladenendes bewirkende bzw. unterstützende Ziehvorrichtungjedoch erwünscht sind.
- Zur Zuordnung zu einem um eine horizontale Schwenkachse ausgebildeten Dachwohnfenster kann der erfindungsgemäße Rolladen einen Rolladenkasten aufweisen, in dem die den aufgewickelten Teil des Rolladens tragende Rolladenwelle gelagert ist, wobei der Rolladenkasten und die Führungsschienen als eine zusammenhängende, um eine parallel zur Dachwohnfenster-Schwenkachse verlaufende Achse schwenkbare Einheit ausgebildet sind.
- Ein so ausgebildeter Rolladen, dessen# Rolladenkasten wenigstens ein am Blendrahmen befestigbares Scharnier zugeordnet sein kann, durch das die Schwenkachse der aus dem Rolladenkasten und den Führungsschienen gebildeten Einheit verläuft, kann wegen der ihm zugeordneten Ziehvorrichtung auch geschlossen werden, wenn seine seitlichen Führungsschienen extrem verschwenkt sind, d.h. beispielsweise horizontal oder vom Rolladenkasten aus schräg nach oben verlaufen, ohne daß der Rolladen sich verklemmt. Dachwohnfenster werden auch als Dachfenster, Dachflächenfenster und Dachwohnraumfenster bezeichnet und können als solche verwendet werden.
- Die Führungsschienen des erfindungsgemäßen Rolladens können, was bei einer bevorzugten Ausführungsform dieses Rolladens der Fall ist, der Führung eines am Fensterrahmen, z.B. am Flügelrahmen befestigbaren Abstandhalters dienen, wozu sie vorzugsweise jeweils wenigstens einen, vorzugsweise zum Flügelrahmen weisenden Längsschlitz aufweisen können, der der Führung des Abstandhalters dient, so daß die Führungsschienen und der von ihnen geführte Rolladen zwangsläufig auch dann der Schwenkbewegung des Fensterrahmens folgen, wenn ihre Schwenkachse nicht der Schwenkachse des Fensterrahmens entsprechen sollte.
- Die Rolladenbetätigungseinrichtung des erfindungsgemäßen Rolladens kann eine mit der Rolladenwelle verbundene Trommel für einen Zuggurt aufweisen, durch dessen Betätigung der Rolladen auf die Rolladenwelle aufwickelbar ist. Das freie Ende dieses Zuggurtes ist vorzugsweise in einem vom Rolladenkasten abgedeckten Bereich durch den Fenster- Blendrahmen führbar und somit bequem auch bei geschlossenem Fenster betätigbar. Dem freien Ende des Zuggurtes, durch dessen Betätigung der Rolladen auf die Rolladenweile aufwickelbar ist, ist vorzugsweise ein unter Federkraft stehender Gurtwickler zugeordnet.
- Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Rolladens ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch: Fig. 1 eine Seitenansicht eines geschlossenen Dachwohnfensters mit Rolladen gemäß Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines geöffneten Dachwohnfensters mit Rolladen gemäß Erfindung, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Rolladen, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teilansicht des in Fig.3 dargestellten Rolladens in vergrößertem Maßstab.
- Das in den Fig.1 und 2 dargestellte Dachwohnfenster weist einen in einem Dach 1 befestigten Blendrahmen 2, und einen daran um eine horizontale Achse 3 schwenkbaren Flügelrahmen 4 auf, dem eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist. An seinem oberen Ende trägt der Blendrahmen 2 einen Markisenkasten 5, in dem ein nicht dargestellter Sonnenschutz untergebracht sein kann.Am oberen Querteil des Blendrahmens 2 ist über ein Scharnier 6 ein Rolladenkasten 7 angelenkt, an den sich zwei parallel zueinander verlaufende und an ihren freien Enden über eine Quer schiene 8 miteinander verbundene Führungsschienen 9, 10 anschließen, die eine Führung für die beiden Enden der Rolladenstäbe aufweisen, und mit dem Rolladenkasten 7 eine zusammenhängende Einheit bilden, die um die durch das Scharnier 6 gehende, parallel zur Dachwohnfenster-Schwenkachse 3 verlaufende Achse schwenkbar ist. Das Scharnier 6 kann auch an der nicht dargestellten Abdeckung des Blendrahmens oder einer Zarge oder anderen Befestigungsvorrichtung für den Blendrahmen angebracht sein.
- Die Führungsschienen 9, 10 dienen nicht nur der Führung der beiden Enden der Rolladenstäbe, sondern gleichzeitig auch der Führung eines am Flügelrahmen 4 befestigbaren Abstandhalters 11.
- Im Rolladenkasten 7 ist (vgL Fig.3) eine Rolladenwelle 12 gelagert, an der ein Ende eines Rolladens 13 befestigt ist und auf der ein Teil dieses Rolladens 13 aufgewickelt ist.
- Dem freien Ende des in Fig.3 dargestellten Rolladens 13 ist eine seine Abwärtsbewegung unterstützende Ziehvorrichtung zugeordnet, die aus zwei Rollfedern 14 besteht, die im unteren Endbereich der Führung oder Querschienen 8,9,10 durch Aufstecken auf eine Achse 31 drehbar festgelegt sind. Der Rolladen 13 wird unter der Wirkung der Rollfedern 14 nach unten, dh. in seine Schließstellung gezogen. Um den Rolladen 13 öffnen zu können, ist eine mit der Rolladenwelle 12 verbundene Trommel 15 für einen Zuggurt 16 vorgesehen, der bei der Abw#rtsbewegung des Rolladens 13 auf seine Trommel 15 aufgewickelt wird.
- Im Blendrahmen 2 ist ein in der Zeichnung niqht dargestellter Schlitz vorgesehen, durch den das freie Ende des Zuggurtes 16 in das Rauminnere führbar ist. Dem freien Ende des Zuggurtes 16 ist dort ein unter Federwirkung stehender,in der Zeichnung nicht dargestellter Gurtwickler zugeordnet. Durch Betätigung des Zuggurtes 16, d.h.dann, wenn auf diesen eine Zugkraft ausgeübt wird, wird erreicht, daß sich von dieser von seiner mit der Rolladenwelle 12 verbundenen Trommel abwickelt, mit der Folge, daß sich diese Trommel 12 zusammen mit der Rolladenwelle 12 dreht. Letzteres hat zur Folge, daß der Rolladen 13 entgegen der Schwerkraft und der Wirkung der Rollfedern 14 aufgewickelt wird. Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Sperreinrichtung sorgt dafür, daß der Rolladen 13 stets die Stellung beibehält, in die er durch Betatigung des Zuggurtes 16 gebracht wurde.
- Die Führungsschienen 9, 10 sind bei der dargestellten Ausführungsform (vgl.Fig.4) Profilschienen die aus drei'parallelen Längskammer 17,18, 19 bestehen.
- Die äußeren Längskammern 17 weisen jeweils einen zum Flügelrahmen 4 weisenden Längsschlitz 20 auf, in dem ein am Flügelrahmen 4 befestigbarer Abstandhalter 11 geführt ist, der an seinem in das Längskammerinnere ragende Ende 2 dort angelenkte Führungsrollen 21, 22 trägt.
- Die mittleren Längskammern 18 dienen jeweils der Stabilisierung ihrer Führungsschiene 9, 10.
- Die inneren Längskammern 19 sind-jeweils an der zum Rolladen 13 weisenden Schmalseite offen ausgebildet und weisen zwei einander gegenüberliegende Kunststoffgleitschienen 23, 24 auf, die ein dichte und erschütterungsfreie beidseitige Führung des Rolladens 13 gewährleisten.
- An seinem freien Ende weist der Rolladen 13 rechts und links jeweils einen Zapfen 25 auf, der der Befestigung des freien Endes einer mit seinem anderen aufgewickelten Ende,ggf. unter Zwischenschaltung einer Rolle,auf eine Achse oder Zapfen 31 aufgesteckten Rollfeder 14 dient (vgl.Tig.5).
- Von der dargestellten Ausführungsform sind zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich. So kann der Antrieb der Rolladenwelle auch über ein Getriebe manuell oder elektromotorisch, pneumatisc#h oder hydraulisch erfolgen, obwohl die beschriebene Ausführungsform besonders einfach und betriebssicher ist.
- Die erwähnte Rollfeder 14 kann ohne ein gesondertes Gehäuse einfach in dem die Führungsschienen 9,10 bildenden Profil angeordnet sein, und zwar vorzugsweise mit senkrecht zur Rolladenebene weisender Achse, weil in dieser Richtung ihre Abmessungen besonders gering sind. Sie besteht vorzugsweise aus einem rostfreien Federstahlband und kann auf diese Weise ohne Schmierung oder sonstige Maßnahmen der Witterung. ausgesetzt werden.
- Es ist zu beachten, daß bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Rolladen um eine gegenüber der Rolladenebene nach der Außenseite hin versetzte Achse aufwickelbar ist.
- So ist es möglich, den Rolladen trotz eines aufgesetzten Rolladenkastens und trotz der Anordnung eines Markisenkastens 5, relativ dicht an der Fensterfläche zu führen und der'Rolladenkasten bildet einen Schutz des Fensters. Durch die Tatsache, daß die Durchführung des Zuggurtes in den Innenraum dicht bei der durch die Scharniere 6 gebildeten Schwenkachse 3 liegt, kann die Einheit Rolladenkasten/Führungsschienen verschwenkt werden, ohne daß der Rolladen merklich bewegt wird.
- Es ist zu erkennen, daß der Rolladen mit seinem Kasten und den Führungsschienen als Einheit automatisch beim öffnen des Dachwohnfensters um seine Schwenkachse 6 mit aufwärts geschwenkt wird und dabei stets einen Sonnen- und Wetterschutz bildet. Vor allem kann der Rolladen selbst dann geschlossen sein oder betätigt werden, wenn das Dachwohnfenster weit geöffnet ist, sogar dann, wenn es in seine obere Putzstellung geschwenkt ist.
- Leerseite
Claims (11)
- Ansprüche 1.Rolladen mit einer Rolladenwelle, an der ein Ende des Rolladens befestigt und um die der Rolladen aufwickelbar ist, zwei parallel zueinander verlaufenden Pührungsschienen, die eine Führung für die beiden Enden der Rolladenstäbe aufweisen und einer Rolladenbetåtigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des freien Rolladenendes eine die Abwärtsbewegung des Rolladens bewirkende bzw unterstützende, als Rollfeder 14 ausgebildete federnde Ziehvorrichtung angreift.
- 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Zuordnung zu einem um eine horizontale Schwenkachse ausgebildeten Dachfenster ausgebildet ist, und er hierzu einen Rolladenkasten (7) aufweist, in dem die den auf gewickelten Teil des Rolladens (13) tragende Rolladenwelle<12) gelagert ist, und daß der Rolladenkasten (7) und die Führungsschienen (9,10) als eine zusammenhängende, um eine parallel zur Dachwohnfenster-Schwenkachse (3) verlaufende Achse schwenkbare Einheit ausgebildet sind.
- 3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rolladenkasten (7) wenigstens ein an der Außenabdeckung des Dachwohnfensters bzw.am Blendrahmen (2) befestigbares Scharnier(6) zugeordnet ist, durch das die Schwenkachse der Einheit Rolladenkasten/Führungsschienen verläuft.
- 4. Rolladen nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9,10) der Führung eines am Flügelrahmen (4) befestigbaren Abstandhalters (11) dienen.
- 5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9,ja jeweils wenigstens einen, vorzugsweise zum Flügelrahmen (4) weisenden Längsschlitz (20) zur Führung des Abstandhalters (11) aufweisen.
- 6. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Rollfedern (14) jeweils in dem von der Rolladenwelle (12) abgewandten Endbereich einer Führungsschiene (9,10) angeordnet sind.
- 7. Rolladen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Führungsschienen (9,10) ein aus wenigstens zwei Längskammern (17,18,19) bestehendes Kastenprofil aufweisen, dessen eine Längskammer (17) der Führung des Abstandhalters (11) und dessen andere Längskammer (19) der Führung der Rolladenstabenden und der Rollfeder dient.
- 8. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenbetätigungseinrichtung eine mit der Rolladenwelle (12) verbundene Trommel(15) für einen Zuggurt (16) aufweist, durch dessen Betätigung der Rolladen (13) auf die Rolladenwelle (12) aufwickelbar ist.
- 9. Rolladen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des- Zuggurtes (16) in einem vom Rolladenkasten (7) abgedeckten Bereich durch den Dachwohnfenster-Außenrahmen (2) führbar ist.
- 10. Rolladen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung des Zuggurtes (16) nahe der Schwenkachse (3) liegt.
- 11 Rolladen nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende-des Zuggurtes (16), durch dessen Betätigung der Rolladen (13) #auf die Rolladenwelle (12) aufwickelbar ist, im Rauminneren ein unter Federwirkung stehender Gurtwickler zugeordnet ist.
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