DE2906913A1 - Rolladen fuer dachwohnfenster - Google Patents

Rolladen fuer dachwohnfenster

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DE2906913A1 DE19792906913 DE2906913A DE2906913A1 DE 2906913 A1 DE2906913 A1 DE 2906913A1 DE 19792906913 DE19792906913 DE 19792906913 DE 2906913 A DE2906913 A DE 2906913A DE 2906913 A1 DE2906913 A1 DE 2906913A1
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Ernst Mack
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Description

  • Rolladen für Dachwohnfenster
  • Die Erfindung betrifft einen Rolladen für ein um eine horizontale Schwenkachse schwenkbares Dachwohnfenster mit einer Rolladenwelle, an der ein Ende des Rolladens befestigt ist, einem Rolladenkasten,in dem die den aufgewickelten Teil des Rolladens tragende Rolladenwelle gelagert ist, zwei an den Rolladenkasten anschließende, parallel zueinander verlaufende und an ihren freien Enden über eine Querschiene miteinander verbundene Führungsschienen, die eine Führung für die beiden Enden der Rolladenstäbe aufweisen und einer Rolladenbetätigungseinrichtung, wobei unter der Schwenkachse des Dachwohnfensters die Achse zu verstehen ist, um die dessen Flügelrahmen schwenkbar ist. Diese Achse kann je nach Ausbildung und Anordnung der Flügelrahmenschwenkbeschläge auch außerhalb des Flügelrahmens verlaufen. Dachwohnfenster werden auch als Dachfenster, Dachflächenfenster und Dachwohnraumfenster bezeichnet und können als solche verwendet werden.
  • Bei um eine horizontale Schwenkachse schwenkbaren schrägen Dachwohnfenstern ist es in aller Regel nicht möglich, herkömmliche Rolladen zu montieren. Dies gilt zum einen deswegen, weil die Blendrahmen derartiger Fenster nicht in einer Mauer, sondern in einem Dach montiert sind, so daß die Montage eines Rolladenkastens mit Schwierigkeiten verbunden ist. Dies gilt zum anderen aber auch deshalb, weil herkömmliche Rolladen die Schwenkbarkeit solcher Dachwohnfenster, d.h. das öffnen derartiger Dachwohnfenster beeinträchtigen. Dies gilt schließlich auch wegen der Schräglage derartiger Dachwohnfenster, die ein Schließen des Rolladens erschwert, so daß dieser hierzu mit einer gesonderten Vorrichtung versehen werden muß.
  • Für einen Rolladen mit einem starr mit einem Dachwohnfenster-Blendrahmen zu verbindenden Rolladenkasten, der starr mit zwei parallel zueinander verlaufenden und an ihren freien Enden über eine Querschiene miteinander verbundenen Führungsschienen verbunden ist, die eine Führung für die beiden Enden der Rolladenstäbe und in ihrem oberen Bereich miteinander fluchtende Gelenke aufweisen, deren Gelenkachse jeweils parallel zur Schwenkachse verläuft, ist bereits vorgeschlagen worden (vgl. DE-GM 7 729 461), eine Betätigungseinrichtung vorzusehen, die eine Aufwickeleinrichtung für zwei Zugseile aufweist, die über Umlenkrollen zu dem unteren Ende des Rolladens geführt und dort in gleichen Abständen von der Rolladenmitte befestigt sind und diese Aufwickeleinrichtung mit einer in der Querschiene gelagerten und eine Handkurbel tragenden Antriebswelle sowie einer Sperreinrichtung zu versehen.
  • Ein so ausgebildeter Rolladen ist relativ aufwendig in seinem Aufbau und hat zudem den Nachteil, daß seine Schließvorrichtung nur schwer zugänglich und nur bei geöffnetem Fenster betätigbar ist, da die Kurbel der Aufwickeleinrichtung ihrer beiden Zugseile in der die beiden Rolladen-Führungsschienen an deren unteren Ende verbindenden Querschiene, also auf der Außenseite des Dachwohnfensters gelagert ist.
  • Es ist ferner aus der DE-AS 2 504 682 eine rollbare Schutzabdeckung für ein Dachwohnfenster bekanntgeworden, die über ein Kurbelgestänge und Seiltrommeln herunterziehbar ist.
  • Auch hierbei sind Gelenke in den Führungsschienen vorgesehen.
  • Aus der DE-OS 2 550 947 ist eine derartige Abdeckung geworden, die mit Schnurzügen auf- und zugezogen werden kann.
  • Ein weiterer Nachteil eines derartigen Rolladens besteht darin, daß er die Schwenkbarkeit des Dachwohnfensters beeinträchtigt, so daß dieses bei geschlossenem Rolladen weniger weit zu öffnen und eine Reinigung mit größeren Schwierigkeiten verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, d.h. einen Rolladen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der einfach in seinem Aufbau und unabhängig von der jeweiligen Dachschräge leicht zu montieren und bequem zu betätigen ist, ohne daß er die Schwenkbarkeit des Dachwohnfensters beeinträchtigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Rolladen der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei der der Rolladenkasten und die Führungsschienen als eine zusammenhängende, um eine parallel zur Dachwohnfenster-Schwenkachse verlaufende Achse schwenkbare Einheit ausgebildet sind. Ein so ausgebildeter Rolladen hat zudem den Vorteil, daß er auch nachträglich ohne größeren technischen Aufwand montierbar ist.
  • Dem Rolladenkasten ist vorzugsweise wenigstens ein am Dachfensterblendrahmen befestigbares Scharnier zugeordnet, durch das die Schwenkachse der Einheit Rolladenkasten/Führungsschienen verläuft Die der Führung der beiden Enden der Rolladenstäbe dienenden Führungsschienen sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie auch der Führung eines am Flügelrahmen befestigbaren Abstandhalters dienen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rolladens weisen diese Führungsschienen hierzu einen zum Flügelrahmen weisenden Längsschlitz auf. Diese Führungsschienen können, was bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rolladens der Fall ist, ein aus wenigstens zwei Längskammern bestehendes Kastenprofil aufweisen, dessen eine Längskammer der Führung des Abstandhalters und dessen andere Längskammer der Führung der Rolladenstabenden dient.
  • Die vorerwähnten Abstandhalter können an ihrem, in der Führungsschiene geführten Ende einen Führungskopf aufweisen.
  • Statt eines solchen Führungskopfes kann an diesem Abstandhalter-Ende jedoch auch eine Führungsrolle angelenkt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei solcher Führungsrollen vorgesehen.
  • Dem freien Ende des erfindungsgemäßen Rolladens kann eine auf dieses beidseitig einwirkende, seine Abwärtsbewegung unterstützende Ziehvorrichtung zugeordnet sein, so daß der Rolladen auch bei extremer Schräglage problemlos geschlossen werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rolladens weist diese Ziehvorrichtung wenigstens eine Rollbandfeder auf und die Rolladenbetätigungseinrichtung eine mit der Rolladenwelle verbundene Trommel für einen Zuggurt, durch dessen Betätigung der Rolladen auf die Rolladenwelle aufwickelbar ist. Das freie Ende dieses Zuggurtes ist vorzugsweise in einem vom Rolladenkasten abgedeckten Bereich durch den Blendrahmen führbar und somit bequem auch bei geschlossenem Dachwohnfenster betätigbar. Dem freien Ende des Zuggurtes, durch dessen Betätigung der Rolladen auf die Rolladenwelle aufwickelbar ist, ist vorzugsweise ein unter Federwirkung stehender Gurtwickler zugeordnet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der die Abwärtsbewegung des freien Rolladenendes unterstützenden Ziehvorrichtung weist diese ein über Umlenkrollen geführtes Zugseil auf, dessen freie Enden in einer der beiden Führungsschienen geführt und an einem zum Rolladenkasten führenden, manuell betätigbaren Ziehvorrichtungs-Gurt befestigbar sind.
  • Das freie Ende dieses Ziehvorichtungs-Gurtes ist vorzugsweise in einem vom Rolladenkasten abgedeckten Bereich durch den Blendrahmen führbar.
  • Bei einer Ausführung, bei der die die Abwärtsbewegung des freien Rolladenendes unterstützende Ziehvorrichtung über Umlenkrollen geführte Zugseile aufweist, das vorzugsweise an einer Längsseite des Flügelrahmens zu einem Seil oder Zuggurt zusammengefaßt ist, kann die Rolladenbetätigungseinrichtung vorzugsweise eine mit der Rolladenwelle gekuppelte Rückholfeder enthalten.
  • Der Rolladenkasten des erfindungsgemäßen Rolladens weist vorzugsweise seitliche Schürzen auf, die der seitlichen Abdeckung des Blendrahmens dienen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen Rolladens ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit Zeichnung. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch: Fig. 1 eine Seitenansicht eines geschlossenen Dachwohnfensters mit Rolladen gemäß Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines geöffneten Dachwohnaufweisen, für eine die Abwärtsbewegung des freien Rolladenendes bewirkende bzw. unterstützende Ziehvorrichtung jedoch erwünscht sind.
  • Der Rolladen 13 wird unter der Wirkung der Rollfedern 14 nach unten, d.h. in seine Schließstellung gezogen. Um den Rolladen 13 öffnen zu können, ist eine mit der Rolladenwelle 12 verbundene Trommel 15 für einen Zuggurt 16 vorgesehen, der bei der Abwärtsbewegung des Rolladens 13 auf seine'Trommel 15 aufgewickelt wird.
  • Im Dachwohnfensteraußenrahmen 2 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schlitz vorgesehen, durch den das freie Ende des Zuggurtes 16 in das Rauminnere führbar ist. Dem freien Ende des Zuggurtes 16 ist dort ein unter Federwirkung stehende.r,in der Zeichnung nicht dargestellte Gurtwickler zugeordnet. Durch Betätigung des Zuggurtes 16, d.h.
  • dann, wenn auf diesen eine Zugkraft ausgeübt wird, wird erreicht, daß sich dieser von seiner mit der Rolladenwelle 12 verbundenen Trommel abwickelt, mit der Folge, daß sich diese Trommel 12 zusammen mit der Rolladenwelle 12 dreht. Letzteres hat zur Folge, daß der Rolladen 13 entgegen der Schwerkraft und der Wirkung der Rollfedern 14 aufgewickelt wird.
  • Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Sperreinrichtung sorgt dafür, daß der Rolladen 13 stets die Stellung beibehält, in die er durch Betätigung des Zuggurtes 16 gebracht wurde.
  • Die Führungsschienen 9,10 sind bei der dargestellten Ausführungsform (vgl.Fig.4) Profilschienen die aus drei parallelen Längskammern 17,18,19 bestehen.
  • Die äußeren Längskammern 17 weisen jeweils einen zum Flügelrahmen 4 weisenden Längsschlitz 20 auf, in dem ein am Flügelrahmen 4 befestigbarer Abstandhalter 11 geführt ist, der an seinem in das Längs kammer- Innere ragenden Ende 2 dort angelenkte Führungsrollen 21, 22 trägt.
  • Die mittleren Längskammern 18 dienen jeweils der Stabilisierung ihrer Führungsschiene 9,10.
  • Die inneren Längskammern 19 sind jeweils an der zum Rolladen 13 weisenden Schmalseite offen ausgebildet und weisen zwei einander gegenüberliegende Kunststoff-Gleitschienen 23,24 auf, die eine dichte und erschütterungsfreie beidseitige Führung des Rolladens 13 gewährleisten.
  • An seinem freien Ende weist der Rolladen 13 rechts und links jeweils einen Zapfen 25 auf, der der Befestigung des freien Endes einer auf die Achse 31 gesteckten Rollfeder 14 dient (vgl.Fig.5).
  • Fig.6 zeigt das untere Ende eines in Führungsschienen 9, 10 beidseitig geführten Rolladens 13, dem eine andere als die zuvor beschriebene, seine Abwärtsbewegung unterstützende Ziehvorrichtung zugeordnet ist. Diese Ziehvorrichtung weist ein über Umlenkrollen 27,28, 29 geführtes Zugseil 30 auf, dessen freie Enden in der links dargestellten Führungsschiene 9 geführt und zu einem, in der Zeichnung nicht dargestellten, zum Rolladenkasten 7 führenden, manuell betätigbaren Ziehvorrichtungs-Gurt zusammengefaßt sind.
  • Im Flügelrahmen 4 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Schlitz vorgesehen, durch den dieser Gurt in das Rauminnere zu einem ihm dort zugeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten, unter Federwirkung stehenden Gurtwickler führbar ist. In dieser Ausführungsform ist die Rolladenwelle 12 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Rückholfeder gekuppelt, die eine Rotation der Rolladenwelle 12 und damit eine Aufwicklung des Rollafensters mit Rolladen gemäß Erfindung, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rolladens, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teilansicht des in Fig. 3 dargestellten Rolladens in vergrößertem Maßstab und Fig. 6 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rolladens.
  • Das in den Fig.1 und 2 dargestellte Dachwohnfenster weist einen in einem Dach 1 befestigten Außen- oder Blendrahmen 2, und einen daran um eine horizontale Achse 3 schwenkbaren Flügelrahmen 4 auf, dem eine nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist. An seinem oberen Ende trägt der Blendrahmen 2 einen Markisenkasten 5, in dem ein nicht dargestellter Sonnenschutz untergebracht sein kann.Am oberen Querteil des Blendrahmens 2 ist über ein Scharnier 6 ein Rolladenkasten 7 angelenkt, an den sich zwei parallel zueinander verlaufende und an ihren freien Enden über eine Querschiene 8 miteinander verbundene Führungsschienen 9,10 anschließen, die eine Führung für die beiden Enden der Rolladenstäbe aufweisen, und mit dem Rolladenkasten 7 eine zusammenhängende Einheit bilden, die um die durch das Scharnier 6 gehende, parallel zur Dachwohnfenster-Schwenkachse 3 verlaufende Achse schwenkbar ist. Das Scharnier 6 kann auch an der nicht dargestellten Abdeckung des Blendrahmens oder einer Zarge oder anderen Befestigungsvorrichtungen für den Blendrahmen angebracht sein. Die Führungsschienen 9,10 dienen nicht nur der Führung der beiden Enden der Rolladenstäbe bzw. -lamellen, sondern gleichzeitig auch der Führung eines am Flügelrahmen 4 befestigbaren Abstandhalters 11.
  • Im Rolladenkasten 7 ist (vgl.Fig.3) eine Rolladenwelle 12 gelagert, an der ein Ende eines Rolladens 13 befestigt ist und auf der ein Teil dieses Rolladens 13 aufgewickelt ist.
  • Dem freien Ende des in Fig.3 dargestellten Rolladens 13 ist eine seine Abwärtsbewegung unterstützende Ziehvorrichtung zugeordnet, die aus zwei Rollfedern 14 besteht, die im unteren Endbereich der Führungs-oder Querschienen 8,9,10 befestigt sind.Unter ~Rollfeder" ist eine Zugfeder zu verstehen',die im wesentlichen aus einem spiralförmig um eine quer zur Zugrichtung verlaufende-Achse gebogenen, eventl. auch in gestrecktem Zustand in Querrichtung leicht gekrümmten Stahlband besteht, dessen eines Ende um eine senkrecht zur Zugrichtung verlaufende Achse drehbar ist und dessen anderes, freies Ende eine Befestigungseinrichtung, z.B. eine öse aufweist, bzw. bildet, mittels der es seitlich an einem freien Rolladenende befestigbar ist. Es handelt sich also um eine verkehrt herum" wirkende Spiralfeder, deren äußeres Ende beim Spannen gerade gezogen wird. Eine solche Rollfeder stellt eine Zugfeder dar, die sich im Gegensatz zu herkömmlichen Zugfedern, die ja im wesentlichen jeweils aus einem Federdraht bestehen, der spiralförmig um eine in Zugrichtung verlaufende Achse gebogen ist, zum Einsatz als eine die Abwärtsbewegung des Rolladens bewirkende bzw. unterstützende Ziehvorrichtung als besonders geeignet erwiesen hat.
  • Dies gilt nicht nur deshalb, weil sie im Gegensatz zu herkömmlichen Zugfedern ein kompaktes und leicht zu montierendes Bauelement darstellt, das ohne besondere Wartung störungsfrei arbeitet, sondern insbesondere deshalb, weil eine solche Rollfeder trotz ihrer kompakten Bauweise einen vergleichsweise langen Federweg und bei weitgehend konstanter Federkraft eine weitgehend lineare Federkennlinie, also Eigenschaften aufweist, die die herkömmlichen Zugfedern nicht dens 13 bewirkt, sobald die vorerwähnte, die Abwärtsbewegung des Rolladens 13 bewirkende Ziehvorrichtung entarretiert ist, d.h. auf den ihr zugeordneten Gurt keine Zugkraft ausgeübt wird. Auch in dieser Ausführungsform ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Sperreinrichtung vorge;seten,mittels der der Rolladen 13 in jeder beliebigen Stellung haltbar ist.
  • Von den in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich. So kann der Antrieb der Rolladenwelle auch über ein Getriebe manuell oder motorisch erfolgen, obwohl die beschriebenen Ausführungsformen besonders einfach und betriebssicher sind. Statt der Rollfedern könnten auch andere Zugfedern vorgesehen sein.
  • Es ist zu beachten, daß bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Rolladen um eine gegenüber der Rolladenebene nach der Außenseite hin versetzte Achse aufwickelbar ist.
  • So ist es möglich, den Rolladen trotz eines aufgesetzten Rolladenkastens und trotz der l,nordnung eines Markisenkastens 5 relativ dicht an der Fensterfläche zu führen und der Rolladenkasten bildet einen Schutz des Fensters. Durch die Tatsache, daß die Durchführung des Zuggurtes in den Innenraum dicht bei der durch die Scharniere 6 gebildeten Schwenkachse 3 liegt, kann die Einheit Rolladenkasten/Führungsschienen verschwenkt werden, ohne daß der Rolladen merklich bewegt wird.
  • Es ist zu erkennen, daß der Rolladen mit seinem Kasten und den -Führungsschienen als Einheit automatisch beim öffnen des Dachwohnfensters um seine Schwenkachse 6 mit aufwärts geschwenkt wird und dabei stets einen Sonnen- und Wetter schutz bildet. Vor allem kann der Rolladen selbst dann geschlossen sein oder betätigt werden, wenn das Dachwohnfenster weit geöffnet ist, sogar dann, wenn es in seine obere Putzstellung geschwenkt ist.
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Claims (19)

  1. Rolladen für Dachwohnfenster Ansprüche Rolladen für ein um eine horizontale Schwenkachse schwenkbares Dachwohnfenster mit einer Rolladenwelle, an der ein Ende des Rolladens befestigt ist, einem Rolladenkasten, in dem die den aufgewickelten Teil des Rolladens tragende Rolladenwelle gelagert ist, zwei an den Rolladenkasten anschließende, parallel zueinander verlaufende und an ihren freien Enden über eine Querschiene miteinander verbundene Führungsschienen, die eine Führung für die beiden Enden der Rolladenstäbe aufweist und einer Rolladenbetätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (7) und die Führungsschienen (9,10) als eine zusammenhängende, um eine parallel zur Dachwohnfenster-Schwenkachse (3) verlaufende Achse schwenkbare Einheit ausgebildet sind.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rolladenkasten (7) wenigstens ein an der Außenabdeckung des Dachwohnfensters bzw. am Blendrahmen (2) befestigbares Scharnier (6) zugeordnet ist, durch das die Schwenkachse der Einheit Rolladenkasten/Führungsschienen verläuft.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9,10) in ihrem unteren Bereich durch eine Querverbindung (8) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9,10) der Führung eines am Flügelrahmen (4) befestigbaren Abstandhalters (11) dienen
  5. 5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9,10) jeweils wenigstens einen, vorzugsweise zum Flügelrahmen (4) weisenden Längsschlitz (20) zur Führung des Abstandhalters (11) aufweisen.
  6. 6. Rolladen nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9,10) ein aus wenigstens zwei Längskammern (17,18,19) bestehendes Kastenprofil aufweisen, dessen eine Längskammer (17) der Führung des Abstandhalters (11) und dessen andere Längskammer (19) der Führung der Rolladenstabenden bzw. tamellenenden dient.
  7. 7. Rolladen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (11) jeweils an ihrem in der Führungsschiene (9,10) geführten Ende wenigstens eine im Inneren der Führungsschiene (9,10) geführten Rolle (21,22) aufweisen.
  8. 8. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (11) mit den Führungsschienen (9,10) über ein Gleitstück zusammenwirken.
  9. 9. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende eines der Rolladenbetätigung dienenden Zug-Gurtes (16) in einem vom Rolladenkasten (7) abgedeckten Bereich ins Rauminnere geführt ist.
  10. 10. Rolladen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Zuggurtes (16) in einem vom Rolladenkasten (7) abgedeckten Bereich durch die Außenabdeckung des Dachwohnfensters und zwischen Flügel- und Blendrahmen (4,2) hindurchgeführt ist.
  11. 11. Rolladen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung des Zuggurtes (16) nahe der Schwenkachse (6) liegt.
  12. 12. Rolladen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Ende des Zuggurtes (16) im Rauminneren ein unter Federwirkung stehender Gurtwickler zugeordnet ist.
  13. 13. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenbetätigungseinrichtung eine mit der Rolladenwelle (12) gekuppelte Rückholfeder aufweist.
  14. 14. Rolladen nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolladenbetätigungseinrichtung eine mit der Rolladenwelle (12) verbundene Trommel (15) für den Zuggurt (16) aufweist, durch dessen Betätigung der Rolladen (13) auf die Rolladenwelle (12) aufwickelbar ist.
  15. 15. Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem freien Rolladenende eine auf dieses beidseitig einwirkende, seine Abwärtsbewegung bewirkende bzw. unterstützende Ziehvorrichtung zugeordnet ist.
  16. 16.Rolladen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehvorrichtung wenigstens eine Rollfeder (14) aufweist.
  17. 17.Rolladen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziehvorrichtung ein über Umlenkrollen (27,28,29) geführtes Zugseil (30) aufweist.
  18. 18.Rolladen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Enden des Zugseiles (30) in einer der beiden Führungsschienen (9,10) vorzugsweise einer mittleren Kammer (18) geführt, und zusammengefaßt an einem zum Rolladenkasten (7) führenden, manuell betätigbaren Zuggurt befestigt sind.
  19. 19.Rolladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (7) seitliche Schürzen aufweist, die der seitlichen Abdeckung der Dachwohnfenster-Außenabdeckung (2) dienen.
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