DE3245009A1 - Rolltor - Google Patents

Rolltor

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DE3245009A1
DE3245009A1 DE19823245009 DE3245009A DE3245009A1 DE 3245009 A1 DE3245009 A1 DE 3245009A1 DE 19823245009 DE19823245009 DE 19823245009 DE 3245009 A DE3245009 A DE 3245009A DE 3245009 A1 DE3245009 A1 DE 3245009A1
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DE
Germany
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curtain
belt pulley
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pulling element
attached
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DE19823245009
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English (en)
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Kurt 5990 Altena Seuster
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Seuster KG
Original Assignee
Adolf Seuster GmbH and Co KG
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/60Spring drums operated only by closure members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/62Counterweighting arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • ~Rolltor"
  • Zusatz zu P32 08 596.6-25 Die Erfindung betrifft ein Rolltor zum Öffnen und Verschließen von Tür- oder Toröffnungen mit einer oberseitig der Öffnung befestigbaren, motorisch antreibbaren, drehbaren Welle und einem an dieser gehalterten, aufrollbaren Behang, wobei der Behang insbesondere in seit-.
  • lichen Führungaprofilen randseitig geführt und mindestens nahe seinem freien Ende durch seitlich zur Behangl#nga erstreckung angeordnete Zugorgane, z.B. Seile, in jeder Auf- und Ahrollstellung bezw. -zwischenstellung straff gehalten ist, wobei ferner das eine Ende jedes Zugorganes am seitlichen Ende eines mindestens nahe des unteren Randes des Behanges befestigten Querhauptes befestigt ist.
  • Es wird hierzu auf den älteren Vorschlag der Anmelderin gemaß DE-GM 82 06 622 Bezug genommen.
  • Gem#B älterem Vorschlag ist ein Rolltor bekannt, welches trotz der Verwendung relativ leichter, flexibler Behang eine einwandfreie Funktion beim Auf- und Abrollen gewehrleiatet.
  • Dies wird. gemaß älterem Vorschlag dadurch erreicht, daß der Behang mindestens nahe seinem freien Ende durch seitlich zur Behanglängserstreckung angeordnete Zugorgane, z.B. Seile, in jeder Auf- und Abrollstellung straff gehalten ist.
  • Die Zugorgane werden dort auf Seilrollen aufgewickelt, die koaxial zur Behangrolle angeordnet und mit dieser fest verbunden sind.
  • Es erfolgt demgemäß bei der Betiltigung der Behangrolle zum Auf- und Abwickeln des Behanges gleichzeitig eine Betätigung der entsprechenden Seilrollen.
  • Hierdurch werden die Zugorgane entsprechend der Stellung des Behanges verkürzt oder verlängert.
  • Die Anordnung der Seilrollen bedingt aber eine erheblich gröbere Baubreite des Rolltores als dies eigentlich für das Auf- und Abrollen des Behanges notwendig ware.
  • Diese Tatsache ist zwar bei Neubauten, bei denen derartige Rolltore zum Einsatz kommen, nicht besonders stdrend, jedoch ist bei der Nachrüstung vorhandener Durchfahrtsöffnungen mit diesem Rolltor eine Verengung der Durchgangs# passage in teilweise unzumutbarem Umfang notwendig, da dies durch die notwendige Baulänge der Seilrollen erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein Rolltor der gattungsgemeaen Art zu schaffen, welches hinsichtlich seiner gesamten Baubreite so ausgebildet ist, daß mit dem Rolltor besetzte Öffnungen eines Bauwerkes nach dem Öffnen des Behanges des Rolltores weitestgehend freigegeben sind.
  • Die Saubreite des Rolltores soll also die Breite des Behanges nicht wesentlich überschreiten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das andere Ende des Zugorganes gestellfest gehalten und das Zugorgan durch eine Spannvorrichtung in jeder Betriebsstellung gespannt ist.
  • Bei dieser Ausbildung kann auf die Anordnung rusätzlicher Seiltrommeln in Verlüngerung der Wickelwelle verzichtet werden.
  • Das Zugorgan ist dabei einerseits am Querhaupt des Behanges befestigt und mit seinem anderen Ende stationär befestigt.
  • Auf das Zugorgan wird eine Spannvorrichtung, die das Zugorgan in jeder Betriebsstellung vorspannt.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, daß sowohl beim Abwickeln als auch beim Aufwickeln des Behanges letzterer jeweils straff gespannt ist.
  • Der Behang fahrt beim Abrollen nicht nur durch das Eigengewicht nach unten, sondern wird beim Abwickeln durch das vorgespannte Zugorgan in Schließrichtung des Tores nach unten gezogen, so daß relativ hohe Geschwindigkeiten beim Schließen und Öffnen erreichbar sind, ohne daß eine Verklemmung des Behanges auf der Aufwickelwelle auftreten kann.
  • Die Baubreite der erfindungsgemäßen Konstruktion, die auf zusätzliche Seiltrommeln verzichten kann, ist bei gleichem Behangmsß um ca. 300 mm geringer als bei der Konstruktion gemaß eingangs genanntem Gebrauchsmuster.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, daß das seilartige Zugorgan über mindestens zwei Rollenpaare geführt ist, deren eines an der Rolltorbasis außerhalb von dessen Öffnung und dessen anderes mittelbar unter Zwischenanordnung einer Zugfeder als Spannvorrichtung am Rolltorhaupt angeordnet ist, und daß das gestellfest gehalterte Zugorganende ebenfalls an bezw. nahe der Rolltorbasis befestigt ist (Fig. 1).
  • Bei dieser sehr preisgünstigen Konstruktion läuft das Jeweilige seilartige Zugorgan von seinem Festpunkt am querhaupt aus nach unten über eine Rolle des bodenseitigen Rollenpaarea,von dort zu einer Rolle des an der Zugfeder befestigten Rollenpaares,von dort wiederum zu der anderen Rolle des bodenseitig befestigten Rollenpaares,anschließend wieder über die zweite Rolle des an der federbefestigten Rollenpaares und von dort zu einem bodenseitigen Festpunkt.
  • Wird dieses Rolltor aus der Geschlossenstellung in die Offenstellung hochgefahren, indem der Behang aufgewickelt wird, so folgt das am Querhaupt befestigte Seilende diesem Querhaupt und spannt dabei die Zugfeder, deren eines Ende mit dem einen Rollenpaar verbunden ist und deren anderes Ende am Rolltorhaupt befestigt ist, vor.
  • Um eine gleichm#ßige Vorspannung zu erreichen, ist vorzugsweise eine Zugfeder entsprechender Charakteristik einzusetzen.
  • Beim Zufahren des Rolltores durch Abrollen des Behanges wird der Behang mittelbar durch die am Zugorgan angreifende Zugfeder nach unten gezogen, so daß ein störungsfreier Ablauf gewährleietet ist.
  • Auch in der Geschlossenlage ist die Zugfeder mindestens geringfügig vorgespannt.
  • Eine alternativ bevorzugte Lösung wird darin gesehen, daß das seilartige Zugorgan über mindestens zwei Rollen geführt ist, deren eine basisnah und deren andere hauptnah gehaltert ist, und daß das gestellseitige Zugorganende ebenfalls hauptseitig gehalten ist und zwischen hauptseitig befestigter Rolle und Zugorganfestpunkt eine weitere Rolle als Spannvorrichtung fliegend angeordnet ist, die ein Ballastgewicht trägt (Fig. 2).
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Zugseilführung vom Querhaupt des Behanges ausgesehen wie folgt.
  • Das Zugseil läuft zunechet nach unten zu der basianahen Seilrolle, von dort zu der hauptnahen Seilrolle, von dort über die lose, Ballastgewicht belastete Rolle zunächst nach unten und von dort wieder nach oben zu dem hauptseitigen Festpunkt.
  • Bei dieser Anordnung liegt die das Ballaatgewicht tragende Rolle in der Nähe der basisseitig gehalterten Rolle, wenn der Behang in der Geschlossenlage ist.
  • Beim Auffahren des Behanges wird die lose Rolle samt Ballastgewicht entsprechend dem Verstellweg des Behanges nach oben gezogen, wobei sie in der Offenstellung des Behanges nahe der haupteeitigen Umlenkrolle befindlich ist.
  • Das Straffhalten des Behanges erfolgt damit mit ständig konstanter Kraft, wobei ein äußerst geringer Platzbedarf für die entsprechende Vorrichtung ausreicht.
  • Eine weiter bevorzugte parallele Lösung der eingangs gestellten Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß das andere Ende des Zugorganes am Kern einer basienah, horizontal angeordneten Wickelscheibe gehalten ist, wobei zur Zugorganumlenkung Führungsrollen basianah gehaltert sind, daß das Zugorgan aus Flachmaterial besteht und daß die Wickelscheibe mit einer koaxial zu deren Achse verdrehgesichert angeordneten Torsionaschraubenfeder so verbunden ist, daß sie beim Auffahren des Rolltores durch Torsion vorgespannt und beim Zu fahren mindestens annähernd vollständig entspannt ist (Fig. 35.
  • Hierbei ist das am Querhaupt befestigte Zugorgan zur basianahen Führungsrolle gefUhrt und von dort zu der horizontal angeordneten Wickelscheibe geleitet.
  • Die Wickelacheibe ist derart mit einer Torsionsfeder gekoppelt, daß beim Auffahren des Behanges aus der Geschlossenlage in de Offenlage das bandartige Zugorgan von der Wickelscheibe abgewickelt wird und dabei die Torsionsfeder vorgespannt wird.
  • Beim Zufahren des offenen Behanges bewirkt das durch die Torsionsfeder auf die Wickelscheibe ausgeübte Drehmoment, daß der Behang nach unten gezogen und das bandartige Zugorgan auf die Wickelscheibe wieder aufgewickelt wird.
  • Die Anordnung einer Torsinnsfeder als Spannelement hat den Vorteil, daß diese Torsionsfeder weniger bruchgefährdet ist, als dies für normale zugbelastete Schraubenfedern zutrifft.
  • Eine weitere parallele Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des flachbandartigen Zugorganes am Kern einer drehbar gelagerten Gurtscheibe befestigt ist, daß die Gurtscheibe eine parallel zum Querhaupt des Behanges verlaufende Achse aufweist, daß mit dieser Gurtscheibe eine zweite dazu parallel angeordnete Gurtscheibe relativ unverdrehbar verbunden ist und daß ein zweites Zugorgan einenends am Kern der zweiten Gurtscheibe und andernends gestellfest gehalten ist, wobei zwischen dem gestellseitigen Befestigungspunkt und dem Zugorganende eine Zugfeder befestigt ist (Fig. 5).
  • Bei dieser Ausbildung zieht bei der Schließbewegung des Behanges die vorher beim Öffnen vorgespannte Zugfeder das flachbandartige Zugorgan von der zweiten Gurtscheibe nach oben und wickelt dadurch den anderen am Unterteil des Rolltores befestigten Zuganker auf die erste Gurtscheibe auf.
  • Der Behang wird somit nach unten gezogen und stramm gehalten.
  • Beim Aufwärts fahren des Behanges wickelt sich wiederum das flachbandartige Zugorgan von der ersten Gurtscheibe ab, während gleichzeitig die zweite Gurtscheibe zwangsläufig mitgedreht wird und den ihr zugeordneten Zuganker unter gleichzeitiger Vorspannung der Zugfeder aufwickelt.
  • Vorteilhaft ist bei dieser Ausbildung, wenn die zweite Gurtscheibe ein erheblich geringeren Kerndurchmesser als die erste Gurtscheibe aufweist. (Fig. 4).
  • Die unterschiedlichen Scheibenkerne führen dazu, daß das flachbandartige Zugorgan, welches zwischen der zweiten Gurtscheibe und der Feder befestigt ist, eine geringere Länge aufweisen kann, als das Zugorgan, welches auf der anderen Gurtscheibe bezw. am Querhaupt befestigt ist.
  • Dadurch wird die Arbeitslänge des zweiten Zugorganes auf ein brauchbares Maß verkUrzt.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Die Fig. 1a,2a,3a und 4a zeigen jeweils eine Rolltorvariante in Ansicht.
  • Die Fig. 1b,2,b,3b,4b zeigen das jeweilige Rollent~r im Schnitt b-b der mit dem Kennbuchstaben A bezeichneten Figur.
  • Die Fig. lc,2c,3c,4c zeigen jeweils das entsprechende Rolltor im Schnitt c-c der entsprechenden mit a bezeichneten Figur.
  • Das Rolltor besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 101, der als selbständiges Bauteil oder als Bestandteil der entsprechenden TUr- oder Toröffnung vorgesehen sein kann.
  • Darüber hinaus weist das Rolltor eine am Rahmen 101 oben gehalterte Welle 102 sowie einen Antriebsmotor 104 und einen auf die Welle 102 aufwickelbaren Behang 105 auf.
  • Der Behang 105 weist nahe seinem freien Ende ein Querhaupt 107 in Form von mit dem Behang 105 verbundenen Metaliprofilleisten auf.
  • Dieses Querhaupt 107 ragt im Ausführungsbeispiel seitlich über die Breiteneratreckung des Behanges 105 hinaus.
  • Die freien Enden des Querhauptes 107 durchgreifen längsgeschlitzte Führungaprofile 106, die gleichzeitig als Führungen fOr die Ränder des Behanges 105 dienen kbnnen.
  • Weiterhin ist an den freien Enden des Querhauptes 107 jeweils ein Zugorgan 109 in Form eines Seiles oder Bandes befestigt, dessen anderes Ende in später noch näher beschriebener Form festgelegt ist.
  • Die Welle 102 hat einen im Durchmesser größeren Wickelkdrper, auf dem der Behang 105 aufgewickelt wird.
  • Innerhalb dieses Wickelkörpers ist mindestens einseitig eine Schraubenfeder 106 um die Welle 102 gelegt, welche Schraubenfeder einerseits gestellfest und andererseits wellenfest gehalten ist.
  • Beim Abrollen des Behanges 105 wird die Feder 106 vorgespannt, so daß im Falle eines Freilaufes der Welle 102 der Behang 105 selbsttätig aufgewickelt wird.
  • Die Vorspannung der Schraubenfeder 106 kann darüber hinaus so gewählt sein, daß auch bei vollständig aufgerolltem Behang 105 noch eine Reatvorspannung verbleibt.
  • Die Ausbildung der mit Schraubenfeder 106 versehenen Welle 102 hat zur Folge, daß die Richtlinien für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore eingehalten werden kennen, wonach nämlich eine sogenannte Abrollaicherung vorgesehen sein muß.
  • Der Wirkungsverbund zwischen Schraubenfeder 106 und Gestell ist so vorgesehen, daß innerhalb des Wickelkörpers, der hohl ausgebildet ist, rechtzeitig ein Achsstummel gelagert ist, an dem das eine Ende der Schraubenfeder 106 befestigt ist.
  • Das andere Ende der Schraubenfeder 106 ist in geeigneter Weise mit dem Wickelkörper 114 fest verbunden.
  • Es ist so sichergestellt, daß beim Abrollen des Behanges 105 die Schraubenfeder 106 ständig weiter vorgespannt wird, so daß der Behang 105 praktisch ständig im Gleichgewicht gehalten ist.
  • DarUber hinaus ist die Kapazität der Schraubenfeder 106 so ausgelegt, daß im Falle des Netzausfalles und nach Lüften der Motorbremse bezw. der Abkupplung des Antriebes von der Welle 102 der Behang 1U5 automatisch aufgewickelt wird.
  • Im Ausfflhrungabeispiel hat der Behang 105 etwa dieselbe Breite wie das Querhaupt 107.
  • Damit greift auch der Behang 105 zwischen die Führungen 108; die aus Stahl oder Ldzhtmetall.Leisten mit Kunststoffbeschichtung oder anderen Gleitaufsätzen bestehen.
  • Durch diese Ausbildung der FUhrungaschienen 108 und der Behangbreite ist sichergestellt, daß der verhältnismäßig labile Behang 105 ausreichend geführt ist.
  • Darüber hinaus kUnnen Schrumpfungen bezw. Ausdehnungen des Behanges 105 bei unterschiedlichen Wärme- bezw.
  • Kältebedingungen aufgefangen werden, ohne daß es zu Spaltbildungen und folglich zu Zuglufterscheingungen kommt.
  • Der Behang 105 des Rolltores ist vorzugsweise aus transparentem Plastikmaterial geeigneter Materialdicke gefertigt.
  • Es kann aber auch anderes aufwickelbares Material eingefärbt oder Gummi mit Gewebeeinlage verwendet werden.
  • Nichttransparente Materialien kennen ohne Fenster oder auch mit einvulkanisierten bezw. eingebauten Sichtmöglichkeiten ausgestattet werden.
  • Desweiteren kann das Rolltor als Behang 105 auch an sich bekannte Rolltorpanzer mit den verschiedensten Profilen in Stahl, Leichtmetall und/oder Kunststoff aufweisen Die als Querhaupt 107 am Behang 105 angebrachte AbschluB-leiste befindet sich bei geschlossenem Behang etwa 100 bis 150 mm Ober den Boden.
  • Das Querhaupt dient dazu, die seitlich erforderlichen Tragarme für den seil- oder bandartigen Zuganker aufzunehmen.
  • Darüber hinaus wird der Behang 105 durch das Querhaupt 107 in Breitenrichtung aufgespannt gehalten.
  • Gemäß Ausführungabeispiel Fig. la bis lt: ist als Zugorgan 109 ein Drahtseil angeordnet.
  • Das Drahtseil ist dabei Ober zwei Rollenpaare 116,117 bezw. 118,119 geführt.
  • Das Rollenpaar 118, 119 ist stationär bodenseitig befestigt, während das Rollenpaar 116,117 am Ende eine am Haupt des Gestelles 101 befestigten, sich in Verstellrichtung des Behanges 105 erstreckenden Schraubenzugfeder 120 gehalten ist.
  • Das Zugorgan 109 verläuft vom Querhaupt 107 zur Rolle 119, von dort zur Rolle 117 über die Rolle 118 und 116 zu einem basisseitigen Festpunkt 121.
  • Die Rollensätze 116 bis 119 sowie die Schraubenfeder 120 sind im Ausführungsbeispiel innerhalb der die Torfüllung bildenden Rahmenprofile angeordnet, wobei dies lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Es ist durchaus möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Rollensätze einschließlich de-r Schraubenfeder außerhalb der Türfüllung beispielsweise hinter der entsprechenden Wand angeordnet sind, wozu lediglich eine weitere Umlenkrolle zwischen dem Querhaupt 107 ud der Rolle 119 anzuordnen ist.
  • Sofern der Behang 105 aus der hindurchgezogenen Linienzügen gezeigten Schließlage in die in strichpunktierten Linienzügen gezeigte Offenstellung überführt wird, indem er auf den Rollenkörper 114 motorisch aufgewickelt wird, verlängert sich die Zugfeder entsprechend dem gewählten Übersetzungsve#ltnis und hält den Behang 105 in jeder Lage relativ zum Rollenkörper 114 gespannt.
  • Beim Absenken des Tores entspannt sich die Schraubenfeder 120 bis auf eine verbleibende Restvorspannkraft und zieht dabei den Behang 105 nach unten entsprechend der Abrolldrehzahl des Rollenkörpers 124.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a bis Fig. 2c ist ebenfalls ein seilförmiges Zugorgan 109 angeordnet, welches über die Rollen 122,123 und 124 geführt ist.
  • Das eine Ende des Zugorganes 109 ist wiederum am Querhaupt 107 befestigt, während das andere Ende am Haupt des Rahmens 101 am Befestigungspunkt 125 festgelegt ist.
  • Der Seilverlauf ist vom Querhaupt 107ausgehend zunächst über die an der Basis befestigte Rolle 122 zur am Haupt befestigten Rolle 123 über die lose Rolle 124 zum hauptseitigen Festpunkt 125.
  • An der Rolle 124 ist darüber hinaus ein Ballastgewicht 126 befestigt.
  • Die Rolle 124 samt Ballastgewicht 126 befindet sich in der dargestellten Lage gemäß der strichpunktiert gezeigten Offenlage des Behanges 105.
  • Beim Schließen des Behanges 105 in die hindurchgezogenen Linien gezeigte Position senkt sich die Rolle 124 samt Ballastgewicht 126 entsprechend dem Zugorgandurchhang ab, wobei ständig eine konstante Vorspannkraft am Querhaupt 107 angreift.
  • Die Verfahrensweise beim Öffnen des Behanges 105 ist analog.
  • Ebenso wie bei den weiteren Ausführungsformen ist auch hier die Anordnung der Seilrollen einschließlich des Ballastgewichtes auch außerhalb der Türöffnung hinter einer Wand oder dergleichen, sofern eine zusätzliche Umlenkrolle an der Basis vorgesehen wird.
  • Eine weitere Variante ist in Fig. 3a bis 3c gezeigt.
  • Dabei ist als Zugorgan 109 ein Gurtband oder dergleichen vorgesehen.
  • DiesesGurtband wird über zwei Rollen 127, 128 umgelenkt, so daß auf eine horizontal an der Basis befestigte Wickelscheibe 129 übergeführt werden kann.
  • Das Zugorgan 109 ist einerseits am Querhaupt 107 -und andererseits am Kern der Wickelscheibe 129 befestigt.
  • Die Wickelscheibe 129 ist drehbar gelagert, wobei sie mit dem Ende einer Torsionsfeder 130 derart zusammenwirkt, daß diese Torsionsfeder je nach Drehsinn der Wickelscheibe 129 vorgespannt oderjentspannt wird.
  • Die Torsionsfeder 130 ist unverdrehbar durch ein entsprechendes Gegenlager 131 gehaltert.
  • Das am Querhaupt 107 befestigte Zugorgan 109 wird über die Rollen 127 und 128 umgelenkt und so auf die Wickelscheibe 129 aufgewickelt oder von dieser abgewickelt.
  • Beim Hochfahren des Behanges 105 wird die Torsionsfeder 130 durch die sich drehende Wickelscheibe 129 vorgespannt und hält so den Behang 105 ständig stramm.
  • Beim Schließen des Behanges 105 zieht die Wickelscheibe 129, die unter dem Drehmoment der Torsionsfeder 130 steht, das Zugorgan 109 strang und wickelt dieses auf, so daß der Behang 105 beim Abrollen von dem Rollenkörper 114 ständig nach unten gezogen wird.
  • In der Geschlossenlage ist vorzugsweise die Torsionsfeder 130 mindestens geringfügig vorgespannt.
  • Eine weitere Variante ist schließlich in den Fig. 4a bis 4c gezeigt.
  • Dabei sind zwei Zugorgane 109, 109' vorgesehen.
  • Beide Zugorgane sind als Gurtbänder oder dergleichen ausgebilet.
  • Das Zugorgan 109 ist einenends am Kern einer Gurtscheibe 132 befestigt,während sein anderes Ende am Querhaupt 107 festgelegt ist.
  • Das Zugorgan 109' ist einenends ebenfalls auf einer weiteren Gurtscheibe 133 bezw. an deren Kern befestigt, während das andere Ende des Zugorganes 109' unter Zwischenschaltung einer Schraubenzugfeder 134 am Haupt des Rahmenteiles 101 befestigt ist.
  • Der Durchmesser des Kerns der Gurtscheibe 133 ist erheblich geringer als der Kerndurchmesser der Gurtscheibe 132.
  • Dadurch ist das Zugorgan 1091 in seiner Länge relativ zum Zugorgan 109 erheblich kurzer auszubilden.
  • Bei der Betätigung dieses Rolltores wird wechselseitig das Zugorgan 109 auf und das Zugorgan 109' abgewickelt oder umgekehrt.
  • Wird der Behang 105 aus der Offenstellung in die Geschlossenstellung überführt, so zieht die gespannte Zugfeder L34 das Zugorgan 1091 von der Gurtscheibe 133 ab.
  • Dadurch wird die Inil dieser festvcrbundene Gurtscheibe 132 ebenfalls in Rotation versetzt, wobei gleichzeitig das Zugorgan 109 auf die Scheibe 132 aufgewickelt wird.
  • Somit wird der Behang 105 während der Abwärtsbewegung durch die angreifenden Zugkräfte unterstützt.
  • In der (;eschlossenlage des Behanges 105 ist die Zugfder 134 weitestgehend entspannt.
  • Beim Auffahren des Behanges 105 läuft der Vorgang analog ab, wobei die Zugle(Ler 134 entsprechend der Aufwärtsbewegung des Behanges 105 weiter vorgespannt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Claims (6)

  1. ~Rolltor11 Zusatz zu P 32 08 596.6-25 Patentansprüche: Rolltor zum Öffnen und Verschließen von TUr--oder Toröffnungen mit einer oberseitig der Oeffnung befestigbaren, motorisch antreibbaren, drehbaren Welle und einem an dieser gehalterten, aufrollbaren Behang, wobei der Behang insbesondere in seitlichen Führungsprofilen randseitig geführt und mindestens nahe seinem freien Ende durch seitlich zur Behanglängeerstreckung angeordnete Zugorgane, z.B. Seile, in jeder Auf- und Abrollstellung bezw.
    -zwischenstellung straff gehalten ist, wobei ferner das eine Ende jedes Zugorganes am seitlichen Ende eines mindestens nahe des unteren Randes des Behanges betestigten Querhauptes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Zugorganes (109) gestellfest gehalten und das Zugorgan (109) durch eine Spannvorrichtung in jeder Betriebsstellung gespannt ist.
  2. 2. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seilartige Zugorgan (109) über mindestens zwei Rollenpaare (116,117 bezw. 118,119) geführt ist, deren eines (118,119) an der Rolltorbasis außerhalb von dessen oeffnung und dessen anderes (116,117) mittelbar unter Zwischenanordnung einer Zugfeder (120) als Spannvorrichtung am Rolltor-Heupt angeordnet ist, und daß das gestelltest gehalterte Zugorganende ebenfalls an bezw. nahe der Rolltor-Basis befestigt ist (Fig. 1).
  3. 3. Rolltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das seilartige Zugorgan (109) über mindestens zwei Rollen (122,123) gerührt ist, deren eine (122) basisnah und deren andere (123) hauptnah gehaltert ist, und daß des gestellseitige Zugorganende ebenfalls hauptseitig gehalten ist und zwischen hauptseitig befestigter Rolle (123) und Zugorganfeatpunkt (125) eine weitere Rolle (124) als Spannvorrichtung fliegend angeordnet ist, die ein Ballastgewicht (126) trägt (Fig. 2).
  4. 4. Rolltor zum Uffnen und Verschließen von Tür- oder Toröffnungen mit einer oberseitig der Uffnung befestigbaren, motorisch antreibbaren, drehbaren Welle und einem an dieser gehalterten, aufrollbaren Behang, wobei der Behang insbesondere in seitlichen Führungsprofilen randseitig geführt und mindestens nahe seinem freien Ende durch seitlich zur Behanglängserstreckung angeordnete Zugorgane, z.B. Seile, in jeder Auf- und Abrollstellung bezw. -zwischenstellung straff gehalten ist, wobei ferner das eine Ende jedes Zugorganes am seitlichen Ende eines mindestens nahe des unteren Randes des Behanges befestigten Querhauptes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Zugorganes (109) am Kern einer basianah, horizontal angeordneten Wickelscheibe (129) gehalten ist, wobei zur Zugorganumlenkung Führungsrollen (127,128) hasisnah gehaltert sind, daß das Zugorgan (1aus Flachmaterial besteht und daß die Wickelscheibe (129) mit einer koaxial zu deren Achse verdrehgesichert angeordneten Torsionsachraubenfeder (130) so verbunden ist, daß sie beim Auffahren des Rolltores durch Torsion vorgespannt und beim Zu fahren mindestens annshernd vollständig entspannt ist (Fig. 3).
  5. 5. Rolltor zum öffnen und Veracti!i eS an von Tür- oder Toröffnungen mit einer oberseitig der Öffnung befestigbaren, motorisch antreibbaren, drehbaren Welle und einem an dieser gehalterten, aufrollbaren Behang, wobei der Behang insbesondere in seitlichen Führungaprofilen randseitig geführt und mindestens nahe seinem freien Ende durch seitlich zur Behanglengaerstreckung angeordnete Zugorgane, z. a. Seile, in jeder Auf- und Abrollstellung bezw. -zwischenstellung straff gehalten ist, wobei ferner das eine Ende jedes Zugorganes am seitlichen Ende eines mindestens nahe des unteren Randes des Behanges befestigten Querhauptes befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des flachbandartigen Zugorganes (109) am Kern einer drehbar gelagerten Gurtscheibe (132) befestigt ist, daß die Gurtscheibe (132) eine parallel zum Querhaupt (107) des Behanges (105) verlaufende Achse aufweist, daß mit dieser Gurtscheibe (132) eine zweite dazu parallel angeordnete Gurtscheibe (133) relativ unverdrehbar verbunden ist und daß ein zweites Zugorgan (109') einenends am Kern der zweiten Gurtscheibe (133) und andernends gestellfest gehalten ist, wobei zwischen dem gestellseitigen Befestigungspunkt und dem Zugorganende eine Zugfeder (134) befestigt ist (Fig. 5).
  6. 6. Rolltor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gurtscheibe (133 ) ein erheblich geringeren Kerndurchmesser als die erste Gurtscheibe (132) aufweist (Fig. 4).
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