DE3735850C1 - Rolltor - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/62—Counterweighting arrangements
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- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
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- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Bei Rolltoren mit einem flexiblen Torblatt und einer oberhalb
der Toröffnung drehbar gelagerten Aufwickelwalze für das Tor
blatt ist einerseits ein Gewichtsausgleich für das Torblatt
und andererseits eine an das untere Ende des Torblattes an
greifende, das Torblatt straffende Zugvorrichtung vorzusehen.
Lediglich ein Gewichtsausgleich für das Torblatt kann in ein
fachster Weise dadurch erreicht werden, daß mit der Aufwickel
walze mindestens eine oder beiderseits eine Trommel drehfest
verbunden wird, auf bzw. von der sich gegenläufig zum Torblatt
auf der Aufwickelwalze ein Zugorgan auf- bzw. abwickelt, welches
mit dem Gegengewicht zum Torblatt belastet ist. Hierbei kann das
Gegengewicht auch mittels einer losen Rolle an das Zugorgan
angehängt und das Ende des Zugorgans mit dem Sturz der Toröff
nung verbunden sein (CH-PS 89 785).
Zur Straffung des Torblatts ist es bekannt, das Zugorgan, an
welches das Gegengewicht mittels einer losen Rolle angehängt
ist, über eine am Sturz der Toröffnung drehbar gelagerte
Umlenkrolle und eine weitere am Boden der Toröffnung gelagerte
Umlenkrolle zu führen und mit dem Torblatt bzw. einer die
Unterkante des Torblatts versteifenden Leiste zu verbinden.
Über die von der losen Rolle ablaufenden Trume des Zugorgans
wirkt das an die lose Rolle angehängte Gewicht hälftig als das
Torblatt straffende Zugkraft und somit über die Aufwickelwalze
für das Torblatt mit einem vom jeweiligen Wickelradius ab
hängigen Drehmoment dem Drehmoment entgegen, welches vom Gegen
gewicht über das Zugorgan mit dem jeweiligen Wickelradius an
der Trommel des Zugorgans ausgeübt wird (DE-PS 23 41 328). Die
beiderseitige Anordnung je einer losen Rolle in der Höhe der
Toröffnung mit einer Umlenkrolle am Sturz und einer weiteren
Umlenkrolle am Bonden der Toröffnung ersetzt die bei einer
anderen bekannten Anordnung (US-PS 2 62 398) vorgesehene eine
unter Flur angeordnete, durch Federkraft abwärts gezogene lose
Rolle und hebt den Nachteil auf, die der Anordnung der Rolle
unter Flur anhaftet. Unabhängig von der Anordnung der losen
Rolle in Höhe der Toröffnung oder unter Flur und unabhängig
davon, ob eine Gewichts- oder Federbelastung der losen Rolle
vorgesehen ist, ist die Ausbalancierung des Gewichts des Tor
blattes schwierig.
Nach einem weiteren Stande der Technik (DE-GM 82 06 622) wird
daher zusätzlich eine in der Aufwickelwalze angeordnete, sich
beim Abwickeln des Torblatts spannende Feder vorgesehen, die
zugleich als Fallsicherung für das Torblatt wirken soll. Die
Anordnung der Feder in der Aufwickelwalze ist jedoch baulich
aufwendig und erschwert die Wartung.
In der weiteren Entwicklung (DE-OS 32 45 009, DE-PS 33 45 016)
sind die Gewichtsausgleichsvorrichtung und die Vorrichtung zur
Straffung des Torblatts voneinander getrennt worden, ohne daß
der bauliche Aufwand verringert und die Wartung erleichtert
worden wären.
Die Erfindung hat, ausgehend von dem durch die
CH-PS 89 785 bekannten Rolltor, bei Trennung der Funktionen Gewichtsausgleich
und Straffung des Torblattes eine robuste Ausbildung leicht zu
wartender Vorrichtungen zum Ziel.
Erfindungsgemäß wird
vorgesehen, daß
mindestens eine zweite Trommel drehfest mit der Aufwickelwalze
verbunden ist, auf bzw. von der sich ebenfalls gegenläufig zum
Torblatt ein flexibles Zugorgan (Gurt, Seil, Kette) auf- bzw.
abwickelt, daß dieses Zugorgan um eine stationär am Boden der
Toröffnung gelagerte Umlenkrolle geführt und mit dem Torblatt
bzw. einer die Unterkante des Torblattes versteifenden Leiste
verbunden ist und, daß eine mit einer Querkraft gegen das
zwischen der Trommel und der Umlenkrolle laufende Trum des
Zugorgans drückende Spannrolle vorgesehen ist.
Vorteilhaft ist
es, wenn beidseitig der Aufwickelwalze je eine Trommel für ein
mit einem Gegengewicht belastetes Zugorgan und für ein mit
einer Spannrolle zusammenwirkendes Zugorgan vorgesehen ist.
Um die Spannrolle bzw. Spannrollen in eine optimale Wirkstellung
verbringen zu können ist bzw. sind gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung die Trommel bzw. die Trommeln für ein mit einer
Spannrolle zusammenwirkendes Zugorgan mit der Aufwickelwalze
lösbar und somit in der gegenseitigen Drehstellung der Trommel
bzw. Trommeln zur Aufwickelwalze einstellbar verbunden. Hierzu
kann, wie gemäß der Erfindung desweiteren vorgesehen ist, die
Trommel bzw. jede dieser Trommeln lose drehbar auf der Welle
der Aufwickelwalze gelagert sein, wobei dann ein Klinkenrad
drehfest mit dieser Welle verbunden ist und die Mitnahme der
Trommel durch das Klinkenrad über eine um einen Bolzen an einer
Trommelstirnwand schwenkbare Sperrklinke erfolgt. Das Klinkenrad
kann in seiner axialen Bemessung so breit gehalten werden, daß
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in dem dadurch gege
benen zweiten axial versetzten Abschnitt das Klinkenrad mit
einer zweiten, um einen ortsfest am Torrahmen befestigten Bolzen
schwenkbaren Sperrklinke zusammenwirken kann, wobei diese Sperr
klinke mit einer sie lüftenden aber im Störfall einrückenden
Vorrichtung verbunden ist.
Eine vorteilhafte Anordnung der Spannrolle ergibt sich, indem
gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal diese am freien Ende
eines Hebels gelagert ist, um dessen Lagerachse die Umlenkrolle
für das Zugorgan drehbar ist und daß an das freie Ende des
Hebels ein über Umlenkrollen geführtes von einer Feder oder
einem Gewicht gezogenes Zugorgan angelenkt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung der wesent
lichen Bauteile ein Rolltor gemäß der Erfindung,
welches in größerem Maßstab in einer perspektivischen
Explosions-Darstellung in
Fig. 2A in einer und in
Fig. 2B in der anderen Hälfte gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt als Ausschnitt eine Einzelheit im Schnitt nach
der in Fig. 2A eingetragenen Schnittlinie III-III.
Fig. 4 zeigt einen horizontalen Schnitt durch einen Tor
pfosten (linker Torpfosten, nach den Fig. 1 und 2A).
Wie inbesondere die Fig. 1, 2A und 2B zeigen, besteht das
Rolltor aus einem wickelbaren, insbesondere aus elastischem,
gegebenenfalls durchsichtigem Kunststoff gebildeten Torblatt 1,
welches zum Abschluß einer nicht dargestellten Toröffnung
abgewickelt werden kann. Oberhalb der Toröffnung ist eine
Aufwickelwalze 2 für das Torblatt 1 drehbar gelagert, wozu
eine mit der Aufwickelwalze 2 drehfest verbundene Welle 3 in
Lagerböcken 4, die an einem nicht dargestellten Torrahmen
befestigt sind, drehbar ist. Zum Auf- und Abwickeln des Tor
blatts 1 ist ein Motor 5 am Torrahmen befestigt, der mit dem
auf seiner Abtriebswelle befestigten Kettenrad 6, einer Kette 7
und einem mit der Welle 3 drehfest verbundenem Kettenrad 8 die
Aufwickelwalze 2 antreibt. Desweiteren sind mit der Welle 3
und somit der Aufwickelwalze 2 Trommeln 9 a und 9 b drehfest
verbunden. Gegenläufig zur Materialbahn 1 auf der Aufwickel
walze 2 sind auf die Trommeln 9 a und 9 b Gurte 10 a und 10 b
gewickelt, an deren Enden Gegengewichte 11 a und 11 b angehängt
sind. Die Basisdurchmesser der Aufwickelwalze 2 und der Trommeln
9 a und 9 b, die Dicke der Materialbahn 1 und der Gurte 10 a und
10 b und die Gegengewichte 11 a und 11 b sind so abgestimmt, daß
die Gegengewichte 11 a und 11 b in jeder Betriebsstellung der
ablaufenden Materialbahn 1 das Gleichgewicht weitgehend halten.
Das Torblatt 1 ist an seiner Unterkante mit einer Leiste 12
zu seiner Versteifung versehen. Zur Führung des Torblatts 1
sind die senkrechten Torpfosten - wie dies die Fig. 4 für den
linken Torpfosten zeigt - aus einem im Mauerwerk 13 veranker
ten Gehäuseteil 14 und einem scharnierartig damit verbundenen
das Gehäuseteil 14 zu einem Kastenprofil ergänzenden zweiten
Gehäuseteil 15 gebildet, wobei die Gehäuseteile 14 und 15
zwischen Profilleisten 16 am Gehäuseteil 14 und 17 am Gehäuse
teil 15 einen Führungsschlitz für das Torblatt 1 bilden. In
die Versteifungsleiste 12 sind übereinander in Fenstern zwei
Führungsrollen 18 eingesetzt, deren Achsen durch Laschen -
auf die Darstellung wurde verzichtet - in den Fenstern der
Versteifungsleiste 12 gehalten sind. Diese Führungsrollen 18
laufen zwischen den Profilleisten 16 und 17. Bürstenbänder 19,
die an den Profilleisten 16 und 17 befestigt sind, dienen zur
Führung und insbesondere zur Abdichtung des Torblatts 1
zwischen den Profilleisten 16 und 17.
Um das Torblatt 1 straff zu halten, sind Gurte 20 a und 20 b
vorgesehen, die das Torblatt 1 über die Versteifungsleiste 12,
mit der die Gurte 20 a und 20 b verbunden sind, nach unten ziehen.
Etwa in gleichem Maße wie sich das Torblatt 1 abwärts oder
aufwärts bewegt, werden die Gurte 20 a und 20 b von den Trommeln 21 a
und 21 b auf- oder abgewickelt. die sich aus den gegenläufigen
Änderungen der Wickeldurchmesser für das Torblatt 1 auf der
Aufwickelwalze 2 und der Gurte 20 a und 20 b auf den Trommeln
21 a und 21 b sich ergebenden Wegdifferenzen werden durch
Spannrollen 22 a und 22 b ausgeglichen, die auf die Gurte 20 a
und 20 b eine Querkraft ausüben und hierbei zugleich die Zug
kraft in den Gurten 20 a und 20 b zur Straffung des Torblatts 1
erzeugen.
Die Spannrollen 22a und 22 b sind an den freien Enden von
Hebeln 23 um Achsen 24 drehbar gelagert. Die Hebel 23 sind
um Achsen 25 schwenkbar, die von Lagerböcken 26 gehalten sind.
Auf den Achsen 25 sind auch Umlenkrollen 27 für die Gurte
20 a und 20 b drehbar, und von den Umlenkrollen 27 laufen die
Trume 20 a 1 und 20 b 1 zu der Versteifungsleiste 12 des Torblatts
1 und die Trume 20 a 2 und 20 b 2 zu den Trommeln 21a und 21 b
vorbei an den Spannrollen 22 a und 22 b. Mit Schenkeln 28
umfassen Gabelstücke 29 die Achsen 24 der Spannrollen 22a
und 22 b. In den Gabelstücken 29 befestigte Seile 30 laufen
über Umlenkrollen 31 und 32 und sind mit ihren anderen Enden
mit Zugfedern 33 verbunden, die die von den Spannrollen 22a
und 22 b auf die Trume 20 a 2 und 20 b 2 der Gurte 20 a und 20 b
auszuübende Querkraft erbringen. Die Zugfedern 33 sind mit
nicht dargestellten Stellmitteln zur Einstellung ihrer
Spannkraft versehen und an ebenfalls nicht dargestellten
Konsolen an den senkrechten Torpfosten aufgehängt. Die
Umlenkrollen 31 sind um Achsen 34 in Lagerböcken 35 und die
Umlenkrollen 32 sind um Achsen 36 in den Lagerböcken 26
drehbar.
Die optimale Einstellung der Spannrollen 22 a und 22 b hinicht
lich ihrer Arbeitsbereiche beim Ausgleich der Wegdifferenz
zwischen dem Torblatt 1 und den Gurten 20 a und 20 b wird
dadurch ermöglicht, daß die Trommeln 21a und 21 b in ihrer
Drehstellung zur Aufwickelwalze 2 ein- und feststellbar
sind. Dies ist dadurch erreicht, daß die Trommeln 21 a und 21 b
drehbar auf der Welle 3 gelagert sind, während Klinkenräder
37 drehfest mit der Welle 3 verbunden sind. Die Trommeln 21 a
und 21 b sind an der den Klinkenrädern zugekehrten Stirnwand
mit Bolzen 38 verehen und auf den Bolzen 38 schwenkbar
aufsitzende Klinken 39, die von nicht dargestellten Federn
gegen die Klinkenräder gedrückt sind, lassen die Einstellung
der Trommeln 21 a und 21 b zur Aufwickelwalze 2 zu.
Die Klinkenräder 37 haben eine solche axiale Bemessung, daß
in einer zweiten Spur neben den Klinken 37 Klinken 40 ange
ordnet werden können, die in an den senkrechten Torpfosten
befestigten Lagerböcken 41 schwenkbar gelagert sind. Eine
Lüftvorrichtung 42 in einem Lagerbock 43 hält die Klinken 40
in gelüfteter Stellung und bringt die Klinken 40 im Störfall
über eine nicht dargestellte Steuerung zum Einrasten, wodurch
eine weitere Abwärtsbewegung des Torblattes 1 ausgeschlossen
ist.
Claims (6)
1. Rolltor mit einem flexiblen Torblatt, das auf eine oberhalb
der Toröffnung drehbar gelagerte Aufwickelwalze aufwickel
bar ist, mit der mindestens eine Trommel drehfest verbunden
ist, auf bzw. von der sich gegenläufig zum Torblatt
ein zum Ausgleich des Gewichts des Tor
blattes mit einem Gegengewicht belastetes flexibles Zug
organ auf- bzw. abwickelt
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine zweite Trommel (21a, 21 b) drehfest mit
der Aufwickelwalze (2) verbunden ist, auf bzw. von der
sich ebenfalls gegenläufig zum Torblatt (1) ein flexibles
Zugorgan (20 a, 20 b) auf- bzw. abwickelt,
daß dieser Zugorgan (20 a, 20 b) um eine stationär am Boden
gelagerte Umlenkrolle (27) geführt und mit
dem Torblatt (1) bzw. einer die Unterkante des Torblattes
versteifenden Leiste (12) verbunden ist und daß eine mit
einer Querkraft gegen das zwischen der Trommel (21 a, 21 b)
und der Umlenkrolle (27) laufende Trum (20 a 2, 20 b 2) des
Zugorgans (20 a, 20 b) drückende Spannrolle (22 a, 22 b)
vorgesehen ist.
2. Rolltor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beidseitig der Aufwickelwalze (2) je eine Trommel (9 a,
9 b, 21 a, 21 b) für ein mit einem Gegengewicht (11a, 11 b) belastetes
Zugorgan (10 a, 10 b) für ein mit einer
Spannrolle (22 a, 22 b) zusammenwirkendes Zugorgan (20 a, 20 b)
vorgesehen ist.
3. Rolltor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel bzw. die Trommeln (21 a, 21 b) für ein mit
einer Spannrolle (22 a, 22 b) zusammenwirkendes Zugorgan
(20 a, 20 b) mit der Aufwickelwalze (2) lösbar und somit
in der gegenseitigen Drehstellung der Trommel bzw.
Trommeln (21 a, 21 b) zur Aufwickelwalze (2) einstellbar
verbunden ist bzw. sind.
4. Rolltor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel bzw. jede dieser Trommeln (21a, 21 b) lose
drehbar auf der Welle (3) der Aufwickelwalze (2) gelagert
ist, während ein Klinkenrad (37) drehfest mit dieser Welle
(3) verbunden ist und die Mitnahme der Trommel (21a, 21 b)
durch das Klinkenrad (37) über eine um einen Bolzen (38)
an einer Trommelstirnwand schwenkbare Sperrklinke (39)
erfolgt.
5. Rolltor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Klinkenrad (37) in einem zweiten axial versetzten
Abschnitt mit einer zweiten, um einen ortsfest am Torrahmen
befestigten (41) Bolzen schwenkbaren Sperrklinke (40)
zusammenwirkt, wobei diese Sperrklinke (40) mit einer
sie lüftenden aber im Störfall einrückenden Vorrichtung
(42) verbunden ist.
6. Rolltor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannrolle (22 a, 22 b) zu dem Trum (20 a 2, 20 b 2)
eines Zugorgans (20 a, 20 b) am freien Ende eines Hebels (23)
gelagert ist, um dessen Lagerachse (25) die Umlenkrolle
(27) für das Zugorgan (20 a, 20 b) drehbar ist, und daß an
das freie Ende des Hebels (23) ein über Umlenkrollen (31,
32) geführtes von einer Feder (33) oder einem Gewicht
gezogenes Zugorgan (30) angelenkt ist.
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