DE3240101A1 - Einrichtung zum verschliessen und verdecken von fenstern oder tueren, insbesondere markise, rolladen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum verschliessen und verdecken von fenstern oder tueren, insbesondere markise, rolladen od. dgl.

Info

Publication number
DE3240101A1
DE3240101A1 DE19823240101 DE3240101A DE3240101A1 DE 3240101 A1 DE3240101 A1 DE 3240101A1 DE 19823240101 DE19823240101 DE 19823240101 DE 3240101 A DE3240101 A DE 3240101A DE 3240101 A1 DE3240101 A1 DE 3240101A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
curtain
hoist rope
awning
winding shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19823240101
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann 7440 Nürtingen Huss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823240101 priority Critical patent/DE3240101A1/de
Publication of DE3240101A1 publication Critical patent/DE3240101A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/66Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor with a roller situated at the bottom

Description

  • Einrichtung zum Verschließen und Verdecken von
  • Fenstern oder Türen, insbesondere Markise, Rolladen od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verschließen und Verdecken von Fenstern oder Türen, insbesondere Markise, Rolladen od.dgl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art.
  • Rolladen dieser Art mit unten,z.B. unterhalb der Fensterbank, befindlichem Rolladenkasten und darin enthaltener Wickelwelle sind grundsätzlich bekannt (DE-OS 29 47 501). Die Besonderheit dieser Rolläden liegt darin, daß dabei der Rolladenpanzer beim Bewegen des Rolladens in seine Schließstellung von unten hochgeschoben und bei Bewegung gegensinnig von oben nach unten herabbewegt wird, wobei hier die Gewichtskräfte des Rolladenpanzers diese Bewegung nach unten erleichtern. Die das Abrollen und Wiederaufrollen des Rolladenpanzers bewirkende Aufrollvorrichtung ist bei dem genannten Vorschlag als Schubantrieb ausgebildet, der unmittelbar an den einzelnen Profilstäben kraft- oder formschlüssig angreift und auf diese Weise die Verschiebebetätigung des Rolladenpanzers bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verschließen und Verdecken von Fenstern oder Türen, insbesondere Markise, Rolladen od.dgl., dieser Gattung hinsichtlich ihres Aufbaus so zu vereinfachen sowie zu verbilligen und hinsichtlich ihrer Funktion noch zu verbessern, und dies auch in Hinsicht auf einen Einsatz bei Schrägfenstern oder Atelierfenstern mit schrägem oberen Rahmenteil.
  • Die Aufgabe ist bei einer Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfind~ngsgma.durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 23.
  • Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung mit gleichen Vorteilen entweder als Markise oder Rolladen oder u.U. auch als Jalousie ausgebildet sein kann.
  • Die Gestaltung mit z.B. beidseitigen Hubseilen, umgelenkt über untere Umlenkrollen und obere Umlenkrollen, die dann am freien oberen Rand des Markisenbehanges oder Rolladenpanzers,dort am jeweiligen Eckbereich, angreifen und die gleichzeitig mit der Wickelbetätigung der Wickelwelle gegensinnig zum Abwickelsinn des Markisenbehangesoder Rolladenpanzers auf Seilscheiben aufgewickelt werden, führt zu einer besonders einfachen, billigen und funktionssicheren Gestaltung. Dabei ist sichergestellt, daß der Markisenbehang oder die einzelnen Profilstäbe des Rolladenpanzers seitlich nicht verkanten und klemmen können, sondern vielmehr durch die z.B. im Bereich der seitlichen Längsränder wirkenden Kräfte störungsfrei ausgerichtet und in dortigen Führungsschienen geführt sind und laufen können.
  • Unterschiede im Wickeldurchmesser einerseits des auf die Wickelwelle aufgewickelten Markisenbehanges oder Rolladenpanzers und andererseits der von den Seilscheiben abgewickelten Hubseile bzw. bei gegensinniger Betätigung darauf aufgewickelten Hubseile werden durch jeweils zugeordnete federelastische Ausgleichsvorrichtungen ausgeglichen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Gestaltung der Einrichtung gemäß den Ansprüchen 19 und 20 als sogenannte Schrägmarkise oder Schrägrolladen. Die Einrichtung ist auch in dieser Form einfach, funktionssicher und vor allem preiswert. Sie hat dazu den Vorteil, daß in der Schließstellung die gesamte Fensterfläche lichtdicht verschlossen ist und daß in der öffnungestellung der Einrichtung die gesamte Fensterfläche für den Lichtdurchgang freigegeben ist, also nicht irgendwelche Restzwickel des Markisenbehanges oder Rolladenpanzers innerhalb der Fensterfläche verbleiben und abschattend wirken können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar am Beispiel eines Rolladens. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Rolladens im halb geschlossenen Zustand, Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt, teilweise mit Seitenansicht, in Pfeilrichtung II in Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt III in Fig. 1, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, eines abgewandelten Ausführungsbeispieles, in größerem Maßstab, Fig. 4 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht des Rolladenteiles in Fig. 3.
  • Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Rolladen 10 ist als Schrägrolladen ausgebildet und wird in seine ein Fenster 11 verschließende Schließstellung vertikal von unten nach oben in Pfeilrichtung 12 und in die Freigabestellurrg gegensinnig von oben nach unten verfahren. Der Rolladen 10 hat einen Rolladenpanzer 13 aus gelenkig miteinander verbundenen, horizontalen Profilstäben 14 aus Kunststoff oder insbesondere Aluminium. Die am freien, in Fig. 1 oberen Ende des Rolladenpanzers 13 befindlichen Pttfilstäbe 14 sind jeweils kürzer als die darunter befindlichen, gleich langen Profilstäbe. Die kürzeren Profilstäbe nehmen nach oben hin in ihrer Länge etwa stufenförmig ab.
  • Der freie Rand 15 am-freien Ende des Rolladenpanzers 13 verläuft beim gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 schräg mit Neigung von rechts oben nach links unten hin.
  • Der Schrägungswinkel gegenüber der Horizontalen ist mit g eingezei-chnet Er stellt einen spitzen Winkel dar.
  • Demgemäß ist der in Fig. 1 linke Längsrand 16 des Rolladenpanzers 13 hinsichtlich seiner Länge kürzer bemessen als der rechte Längsrand 17. Es versteht sich, daß bei einem abweichenden, anderen Ausführungsbeispiel der obere Rand 15 z.B. auch dachförmig oder mit Neigung zur anderen Seite hin verlaufen kann, wobei dann der spitze Winkel zwischen dem Rand 15 und dem rechten Längsrand 17 eingeschlossen ist.
  • Die am oberen Rand 15 verlaufenden, stufenförmig nach oben kürzer werdenden Profilstäbe 14 sind mittels einer Leiste 18 zusammengehalten, die entlang des Randes 15 verläuft und beim Aufwickeln des Rolladenpanzers 13 gleichwohl die bogenförmige Wickelkrümmung dieses Teiles nicht behindert.
  • Zur Führung des Rolladenpanzers 13 in lotrechter oder auch demgegenüber schräger Richtung dienen beidseitig des Rol-Iadenpanzers 13 angeordnete Führungsschienen 19 und 20 Diese sind herkömmlich. Sie besitzen U-Profil, in dessen Öffnung die Längsränder 16 bzw. 17 eingreifen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel verläufen beide Führungsschienen 19, 20 vertikal. Zum Rolladen 10 gehört ferner ein unterer, horizontal verlaufender Rolladenkasten 21 mit Aufrollvorrichtung. Im Rolladenkasten 21 ist als Teil der Aufrollvorrichtung eine horizontale Wickelwelle 22 in herkömmlicher Weise drehbar gelagert. An der Wickelwelle 22 greift der übliche Antrieb zur Drehbetätigung der Wickelwelle an. Als Antrieb ist hier ein mechanischer An- trieb mit Kurbelgetriebe 23 gezeigt, an dem in herkömmlicher Weise eine nicht gezeigte Handkurbel zur manuellen Drehbetätigung angreift. Statt dessen kann die Wickelwelle 22 auch mit einem elektrischen Antriebsmotor und damit in herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Die Wickelwelle 22 verläuft im wesentlichen parallel zu den einzelnen Profilstäben 14. B#eim Bewegen des Rolladens 10 in die Schließstellung, d.h. Verfahren in Pfeilrichtung 12 nach oben, laufen die Profilstäbe 14 des Rolladenpanzers 13 mit ihren beiden Längsrändern 16, 17 von unten her in die zugeordneten Führungsschienen 19 bzw. 20 ein, wobei an diesem unteren Ende jeder Führungsschiene 19, 20 eine nach unten auseinanderstrebende zusätzliche Einführhilfe vorgesehen ist, die in Fig. 2 bei der Führungsschiene 19 mit 24 bezeichnet ist. Bei dieser Bewegung laufen also die vom Wickel auf der Wickelwelle 22 abgewickelten Profilstäbe 14 in Richtung der Führungsschienen 19, 20 nach oben.
  • In besonderer Gestaltung weist die Aufrollvorrichtung zumindest zwei Hubseile 25 und 26 auf die hier innerhalb einer jeweils zugeordneten, seitlich neben der Führungsschiene 19 bzw. 20 verlaufenden Profilleiste 27 bzw. 28 enthalten und darin geführt sind. Die Profilleisten sind nach außen hin mittels Deckstreifen abgedeckt, so daß dessen Inneres und die darin geführten Hubseile 25, 26 nicht sichtbar sind. Es versteht sich, daß unter den Begriff Hubseil sowohl Drahtseile als auch Bändern, Schn-üre oder sonstige biegsame Elemente zu verstehen sind, die schnur- oder seilartigen Charakter haben. Die beiden Hubseile 25, 26 sind in Querrichtung des Rolladenpanzers 13 in Abstand voneinander angeordnet. Hier ist der Abstand etwas größer als derjenige, den die beiden Längsränder 16 und 17 des Rolladenpanzers 13 voneinander haben.
  • Auf Höhe der jeweiligen Profilleiste 27, 28 trägt die Wickelwelle 22 jeweils eine darauf fest montierte Seilscheibe 29 bzw. 30,an der das eine Ende des jeweils zugeordneten Hubseiles 25 bzw. 26 gegensinnig zum Wickelsinn des Rolladenpanzers 13 fixiert ist. Am unteren Ende jeder Profilleiste 27, 28 ist innerhalb dieser eine untere Umlenkrolle 31 bzw. 32 drehbar gelagert. Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sitzt die Umlenkrolle 31, 32 tiefer und innerhalb des Rolladenkastens 21. Die Lagerachse jeder Umlenkrolle 31, 32 verläuft zumindest im wesentlichen parallel zur Achse der Wickelwelle' 22. Im oberen Bereich enthält jede Profilleiste 27, 28 eine drehbare obere Umlenkrolle 33 bzw. 34, die nach oben hin auch aus der Profilleiste 27 bzw. 28 heraus vorstehen kann. Auf jeder Seite liegen die untere Umlenkrolle 31 und obere Umlenkrolle 33 bzw. untere Umlenkrolle 32 und obere Umlenkrolle 34 je Hubseil 25 bzw.26 auf einer gemeinsamen, vertikalen Fluchtlinie, die im wesentlichen parallel zur benachbarten Führungsschiene 19 bzw. 20 verläuft, obwohl erkennbar dieser parallele Verlauf nicht zwingend ist. Das jeweilige Hubseil 25 > 26 ist über die obere Umlenkrolle 33 bzw. 34 umgelenkt und führt von dort zum Rand 15 am freien Ende des Rolladenpanzers 13. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist dieses Ende jedes Hubseiles 25 bzw. 26 am linken bzw.
  • rechten Ende des oberen Randes 15, insbesondere der dortigen Leiste 18, bei 35 bzw. 36 befestigt. Die Befestigung ist ausreichend, um zum Hochziehen des Rolladenpanzers 13 in Pfeilrichtung 12 die nötigen Hubkräfte aufbringen zu können.
  • Für den Ausgleich unterschiedlicher Längen der Hubseile 25, 26 und vor allem der Unterschiede im Wickeldurchmesser des auf die Wickelwelle 22 aufzuwickelnden Rolladenpanzers 13 einerseits und der dabei gegensinnig von den Seilscheiben 29, 30 abzuwickelnden Hubseile 25, 26 andererseits hat jeder Seilstrang eine federelastische Ausgleichsvorrichtung 37 bzw. 38. Diese ist jeweils als in Hubseillängsrichtung, also in Richtung der Profilleiste 27 bzw. 28, wirksamer - Federhalter 39, 40 ausgebildet.
  • Dieser besteht jeweils aus einem Federbein, z.B. einer Gasfeder oder einer Flüssigkeitsfeder herkömmlicher Art, das im Inneren der Profilleiste 27 bzw. 28 enthalten und am in Fig. 1 unteren Ende darin gehalten ist. In dieser Gestaltung hat jeder Federhalter 39, 40 eine am unteren Ende fest montierte Kolbenstange 41 bzw. 42, die in einen darüber angeordneten Zylinder 43 bzw. 44 eintaucht, der am oberen Ende innerhalb einer Gabel die obere Umlenkrolle 33 bzw. 34 drehbar lagert. Jeder Federhalter 39, 40 ist nach oben hin vorgespannt, so daß dadurch das Hubseil 25 bzw. 26 straff gehalten ist.
  • Ist in Abweichung vom gezeigten Ausführungsbeispiel nur ein solcher Federhalter vorgesehen, so ist dieser zumindest bei dem Hubseil 25 vorhanden, das am kürzeren Längsrand 16 des Rolladenpanzers 13 angreift. Damit ist dieser Federhalter 39 in der Lage, die größere Seillänge des anderen Hubseiles 26 durch eine Vertikalverschiebung der linken, oberen Umlenkrolle 33 auszugleichen. Der Ausgleich unterschiedlicher Wickeldurchmesser muß dann auf andere Weise geschehen.
  • Soll der Rolladen 10 in die Schließstellung in Pfeilrichtung 12 nach oben verfahren werden, so wird die Wickelwelle 22 im Abwickeldrehsinn motorisch oder mittels Handkurbel über das Kurbelgetriebe 23 angetrieben. Dies hat zugleich einen -gegensinnigen Antrieb der darauf festen Seilscheiben 29 und 30 zur Folge. Auf diese wird das zugehörige Hubseil 25 bzw. 26, umgelenkt über die zugeordneten Umlenkrollen 33, 31 bzw. 34, 32, aufgewickelt. In beiden Hubseilen 25, 26 wirkt dabei eine Zugkraft, die ein Hochziehen des Rolladenpanzers 13 in Pfeilrichtung 12 bewirkt.
  • Die Betätigung der Wickelwelle 22 geschieht solange, bis der obere Rand 15 den dazu parallelen und schrägen oberen Rand 45 des Fensters 11 erreicht hat und hier ein lichtdichter Abschluß geschieht. Wichtig ist, daß beim Antrieb der Wickelwelle 22 im Schließsinn des Rolladens 10 der darauf gewickelte Rollandenpanzer 13 von der Wickelwelle 22 abgespult wird, dagegen die beiden Hubseile 25, 26 auf die zugeordneten Seilscheiben 29 bzw. 30 aufgespult werden.
  • Die Hubseile 25» 26 sind also gegensinnig zum Rolladenpanzer 13 auf die Wickelwelle 22, und zwar die dortigen Seilscheiben 29 bzw. 30, aufgewickelt.
  • Soll der Rolladen 10 in die Öffnungsstellung gebracht werden, so wird die Wickelwelle 22 gegensinnig angetrieben.
  • Dies hat ein Aufwickeln des Rolladenpanzers 13 auf die Wickelwelle 22 und ein Abwickeln der auf die Seilscheiben 20, 30 aufgewickelten Teile der Hubseile 25 bzw. 26 zur Folge. Das linke Hubseil 25 ist zweckmäßigerweise genauso lang wie das rechte Hubseil 26. Wenn beim Herablassen des Rcilladenpanzers 13 das tiefer liegende linke Ende des schrägen Randes 15 in Höhe der unteren Ausgabeöffnung des Rolladenkastens 21 steht, befindet sich der aus den unterschiedlich langen, stufenförmig nach oben hin verkürzten Profilstäbe 14 gsbiVte Dreieckzwickel des Rolladenpanzers 13 noch in der Öffnung des Fensters 11. Zum völligen Aufwickeln bedarf es einer weiteren Aufwicklung des Rolladenpanzers 13 auf die Wickelwelle 22, wobei dann ein entsprechender Seilabschnitt des linken Hubseiles 25 mit auf den Wickel aufgewickelt wird. Ein Ausgleich der Seillängen und der unterschiedlichen Wickeldurchmesser geschieht stärker durch die linke federelastische Ausgleichsvorrichtung 37 in Gestalt des dortigen Federhalters 39 als durch die rechte 38. Jede ist in der Lage, federelastisch dem darauf von oben nach unten einwirkenden, vom Hubseil 25,26 herkommenden Druck nachzugeben, was zur Folge hat, daß die obere Umlenkrolle 33, 34 tiefer nach unten wandert.Dadurch verkürzt sich der Abstand zwischen beiden Umlenkrollen 31, 33 bzw. 32, 34, so daß dort mehr Hubseillänge 25, 26 frei wird. Auf diese Weise muß man die Längen der Hubseile 25, 26 nicht unbedingt genau aufeinander abstimmen, was deren Befestigung an beiden Enden vereinfacht.
  • Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen,- um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen auf das erste Ausführungsbeispiel Bezug genommen ist.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist jede federelastische Ausgleichsvorrichtung 137 als Federbein mit einer zylindrischen Schraubenfeder 151 ausgebildet. Die jeweilige obere Umlenkrolle 133 ist drehbar in einer Gabel 152 gelagert.
  • Die Gabel 152 sitzt auf einer Stange 153, die innerhalb der Profilleiste 127 mittels eines Halters 154 zentriert und in Längsrichtung der Profilleiste 127 verschiebbar gelagert und geführt ist. Die Schraubenfeder 15-1 stützt sich einerseits an der Gabel 152 und andererseits. am Halter 154 ab und ist bestrebt, die untere Umlenkrolle 133 nach oben zu bewegen unter einhergeherider Spannung des Hubseiles 125.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel weist die federelastische Ausgleichsvorrichtung einen in die Hubseillänge eingebrachten Federabschnitt auf, der eine federelastische Hubseilverlängerung bei -Zugkraft und selbsttätige Verkürzung bei Entlastung vornimffit.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft der obere Rand 15 des Rolladenpanzers dachförmig mit zwei Schrägen zu beiden Seiten hin und einer Spitze in irgendeinem Bereich dazwischen. Bei dieser Ausbildung kann es von Vorteil sein, wenn am oberen Rand 45 des Fensters eine weitere Umlenkrolle zwischen den beiden äußeren Umlenkrollen 33 und 34 drehbar gelagert ist.
  • Dabei kann das linke Hubseil 25 oder auch das rechte Hubseil 26 über die obere Umlenkrolle 33 und hiernach über die zusätzliche, mittlere Umlenkrolle geführt und erst danach am freien Rand 15 des Rolladenpanzers 13 befestigt werden. Ist die Spitze, die den Dachgiebel markiert, z.B. dem linken Hubseil 25 näher als dem rechten Hubseil 26, so ist das linke Hubseil 25 über die obere Umlenkro.lle 33 und dann die weitere zusätzliche Umlenkrolle geführt. Die Befestigungsetelle 35 liegt dann im Giebelbereich der Dachform. Die Anordnung des rechten Hubseiles 26 ist dabei unverändert so wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Der beschriebene Rolladen hat folgende Vorteile. Er ist außerordentlich einfach im Aufbau und funktionssicher und dabei außerordentlich preisgünstig. Er läßt sich als komplette Baueinheit auch nachträglich installieren. Dabei hat er den Vorteil, daß er für sogenannte~Schrägfenster oder Atelierfenster unter Nutzung sämtlicher Vorteile eingesetzt werden kann und für diese in seiner Schließstellung einen sauberen, lichtdichten Abschluß auf der gesamten Fläche ermöglicht. In seiner geöffneten, herabgefahrenen Stellung gibt der Rolladen auch bei derartigen Schrägfenstern oder Atelierfenstern die Fensterfläche völlig frei. Es bleiben weder in der einen Stellung noch in der anderen Stellung also Flächenbereiche abgedeckt, was unschön aussäh-e und die h-indurchtretende Lichtmenge verringern würde.
  • Die gleichen Vorteile ergeben sich, wenn statt des beschriebenen Rolladens bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel. ein Markisenbehang vorgesehen ist, der auf der Wickelwelle 22 aufgewickelt wird, seitlich in den Führungsschienen 19,20 geführt ist und am oberen Rand entsprechend schräg verläuft.Auch diese Gestaltung ist eine erfindungswesentliche.
  • Leerseite

Claims (23)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zum Verschließen und Verdecken von Fenstern oder Türen, insbesondere Markise, Rolladen od.dgl., mit einem Markisenbehang bzw. Rolladenpanzer (13) aus gelenkig miteinander verbundenen, horizontalen Profilstäben (14), mit zwei seitlichen Führungsschienen (19,20) für den Markisenbehang bzw. die Profilstäbe (14) und mit einem unteren horizontalen Vorratskasten (21) mit Aufrollvorrichtung, wobei die zwei seitlichen Führungsschienen (19,20) an den vertikalen seitlichen Rändern des Fensters (11), der Tür od.dgl. und der Vorratskasten (21) unterhalb des horizontalen Randes des Fensters, der Tür od.dgl. angebracht werden können und wobei die Aufrollvorrichtung eine zum Markisenbehang bzw. zu den Profilstäben (14) im wesentlichen parallele, horizontale Wickelwelle (22) aufweist, von der der Markisenbehang bzw. die einzelnen Profilstäbe (14) des Rolladenpanzers (13) in die beidseitigen Führungsschienen (19,20) einlaufen und vertikal nach oben laufen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Aufrollvorrichtung zumindest zwei in Querrichtung des Markisenbehanges bzw. Rolladenpanzers (13) in Abstand voneinander angeordnete Hubseile (25,26), die jeweils mit einem Ende unmittelbar oder mittelbar an der Wickelwelle (22) gegensinnig zum Aufwickelsinn des Markisenbehanges bzw. Rolladenpanzers (13) und mit ihrem anderen Ende (35,36) am freien Ende des Markisenbehanges bzw. Rolladenpanzers t13), das dem an der unteren Wickelwelle (22) befestigten Welle gegenüber liegt, befestigt sind, und ferner je Hubseil (25,26) zumindest eine obere Umlenkrolle (33,34) aufweist, über die das von der Wickelwelle (22) vertikal hochgeführte jeweilige Hubseil (25,26) im oberen Endbereich umgelenkt und zum freien Ende des Markisenbehanges bzw. Rolladenpanzers (13) geführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die beiden Hubseile (25, 26) beidseitig neben den Führungsschienen (19, 20) angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e- n n z e i c h n e t, daß die oberen Umlenkrollen (33, 34) jeweils im oberen Endbereich der jeweils zugeordneten Führungsschiene (19, 20) angeordnet sind.
  4. 4. .Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufrollvorrichtung je Hubseil (25, 26) zusätzlich zur oberen Umlenkrolle (33, 34) eine untere Umlenkrolle (31, 32) aufweist, die im unteren Endbereich der jeweils zugeordneten Führungsschiene (19, 20) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u -r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Hubseil (25, 26) innerhalb einer vertikalen seitlichen Profilleiste (27, 28) enthalten und geführt ist.
  6. 6. Einrichtungnacheinem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß die untere Umlenkrolle (31, 32) und/oder obere Umlenkrolle (33, 34) innerhalb der zugeordneten Profilleiste (27, 28) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zumindest die jeweils untere Umlenkrolle (31,32) in der Profilleiste (27,26-) drehbar gelagert ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wickelwelle (22) im Bereich beidseitig der Längsränder £16,17) des Markisenbehanges oder Rolladenpanzers (13) je Hubseil 25,26) eine auf der Wickelwelle (22) feste Seilscheibe (29,30) trägt, an der das eine Ende des zugeordneten, darauf aufzuwickelnden Hubseiles (25,26) gegensinnig zum Aufwickelsinn des Markisenbehanges bzw. Rolladenpanzers (13) befestigt ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die untere Umlenkrolle (31,32) und obere Umlenkrolle (33,34) je Hubseil 125,261 zumindest im wesentlichen auf einer gemeinsamen vertikalen Fluchtlinie liegen, die im wesentlichen parallel zur benachbarten Führungsschiene (19,20) verläuft.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die jeweils unteren Umlenkrollen (31, 32) um eine zur Wickelwelle (22) etwa parallele Achse drehbar gelagert sind, während die Lagerachse der jeweils oberen Umlenkrollen (33, 34) innerhalb einer horizontalen Ebene quer dazu verläuft.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine weitere obere Umlenkrolle zwischen den beiden äußeren Umlenkrollen (33, 34), wobei das eine der beiden Hubseile (25, 26) über zwei obere Umlenkrollen geführt und hiernach am freien Ende des Markise-nbehanges oder Rolladenpanzers (13) befestigt ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest der eine Hubseilstrang t25) eine federelastische Ausgleichsvorrichtung aufweist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jedem Hubseilstrang (25, 26) eine eigene federelastische Ausgleichsvorrichtung (37, 38) zugeordnet ist, mittels der unterschiedliche Hubseillängen und Unterschiede im Wickeldurchmesser des auf die Wickelwelle (22) aufzuwickelnden Markisenbehanges oder Rolladenpanzers (13) ~einerseitaund..der.auf die Seilscheiben (29,30) aufzuwickelnden Hubseile (25,26.) ..andererseits ausgleichbar sind.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Ausgleichsvorrichtung (37, 38) einen in die Hubseillänge eingebrachten Federabschnitt aufweist, der eine federelastische Hubseilverlängerung bei Zugkraft und selbsttätige Verkürzung bei Entlastung vornimmt.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die jeweils lige federelastische Ausgleichsvorrichtung (37, 38) als in Hubseillängsrichtung wirksamer Federhalter (39, 40) ausgebildet ist, an dem die untere Umlenkrolle oder mit Vorzug die obere Umlenkrolle (33, 34) gehalten und drehbar gelagert ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Federhalter (39, 40) als Federbein ausgebildet ist, das im Inneren der Profilleiste (27, 28) enthalten und fußseitig darin gehalten ist.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Federbein als Gasfeder und/oder Flüssigkeitsfeder ausgebildet ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n~e t, daß das Federbein eine zylindrische Schraubenfeder t151 , Fig. 3 + 4) aufweist.
  19. 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest ein Längsrand (16) und/oder ein dazwischen befindlicher Mittel- oder Seitenbereich des Markisenbehanges oder Rolladenpanzers (13) im Verhältnis zum anderen Längsrand (17) kürzer oder länger bemessen ist.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, d a d u r c h g e -k e n n z e i c.h n e t, daß der Rand (15) des freien oberen Endes des Markisenbehanges oder Rolladenpanzers (13) in bezug auf die Wickelwelle (22) schräg oder dachförmig verläuft.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Profilstäbe (14) am schrägen, oberen Rand (15) des Rolladenpanzers (13) kürzer sind als die darunter befindlichen und entlang des schrägen Randes (15) mittels einer Leiste (18) zusammengehalten sind.
  22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 21, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der in die Hubseillänge eingebrachte Federabschnitt zumindest bei demjenigen Hubseil vorgesehen ist, das am kürzeren Längsrand (16) oder Bereich des Markisenbehanges oder Rolladenpanzers (13) angreift.
  23. 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 21, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eine Umlenkrolle (33,34) tragende, in Hubseillängsrichtung wirksame Federhalter (39,40) zumindest bei dem Hubseil (25) vorgesehen ist, das am kürzeren Längsrand oder Bereich des Markisenbehanges oder Rol-ladenpanzers t13) angreift, derart, daß die größere Seil länge des anderen Hubseiles (26) durch Vert-ikalverschiebung der Umlenkrolle, 1333 ausgleichbar ist.
DE19823240101 1982-10-29 1982-10-29 Einrichtung zum verschliessen und verdecken von fenstern oder tueren, insbesondere markise, rolladen od. dgl. Ceased DE3240101A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823240101 DE3240101A1 (de) 1982-10-29 1982-10-29 Einrichtung zum verschliessen und verdecken von fenstern oder tueren, insbesondere markise, rolladen od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823240101 DE3240101A1 (de) 1982-10-29 1982-10-29 Einrichtung zum verschliessen und verdecken von fenstern oder tueren, insbesondere markise, rolladen od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3240101A1 true DE3240101A1 (de) 1984-05-03

Family

ID=6176911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823240101 Ceased DE3240101A1 (de) 1982-10-29 1982-10-29 Einrichtung zum verschliessen und verdecken von fenstern oder tueren, insbesondere markise, rolladen od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3240101A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285150A2 (de) * 1987-03-30 1988-10-05 Schieffer GmbH & Co Kommanditgesellschaft Rolltor mit einem Torblatt aus flexiblem Material
DE4016511A1 (de) * 1990-01-22 1991-07-25 Sanwa Shutter Corp Rolladenvorrichtung fuer ein erkerfenster
FR2657393A1 (fr) * 1990-01-22 1991-07-26 Sanwa Shutter Corp Ensemble de volet pour fenetre en saillie.
DE4111400C1 (de) * 1991-04-09 1992-08-27 Remis - Entwicklung Und Vertrieb Technischer Elemente Gmbh, 5000 Koeln, De
DE4203149C1 (en) * 1992-02-05 1993-02-18 Josef 8886 Wittislingen De Spegel Moving and tensioning mechanism for awnings and blinds - has brake discs at ends of fabric support roller, axially slidable in roller hub and rotating with it
DE29609394U1 (de) * 1996-05-25 1996-08-14 Effertz Rolladenwerk Rollovorrichtung
AT401801B (de) * 1993-02-24 1996-12-27 Kunz Kurt Rollo zur abdunkelung von fensteröffnungen oder dergleichen bauwerksöffnungen
GB2316118B (en) * 1996-08-05 2001-02-21 Alan Paul Young Upwardly closing window shutter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644989A1 (de) * 1976-10-06 1978-04-13 Alm Tor Gmbh Rolladenverschluss fuer oeffnungen in bauwerken oder fahrzeugen
DE8206622U1 (de) * 1982-03-10 1982-06-24 Adolf Seuster GmbH, 5880 Lüdenscheid Rolltor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644989A1 (de) * 1976-10-06 1978-04-13 Alm Tor Gmbh Rolladenverschluss fuer oeffnungen in bauwerken oder fahrzeugen
DE8206622U1 (de) * 1982-03-10 1982-06-24 Adolf Seuster GmbH, 5880 Lüdenscheid Rolltor

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE-OS 32 07 974 *

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285150A2 (de) * 1987-03-30 1988-10-05 Schieffer GmbH & Co Kommanditgesellschaft Rolltor mit einem Torblatt aus flexiblem Material
EP0285150A3 (de) * 1987-03-30 1989-04-26 Schieffer GmbH & Co Kommanditgesellschaft Rolltor mit einem Torblatt aus flexiblem Material
DE4016511A1 (de) * 1990-01-22 1991-07-25 Sanwa Shutter Corp Rolladenvorrichtung fuer ein erkerfenster
FR2657393A1 (fr) * 1990-01-22 1991-07-26 Sanwa Shutter Corp Ensemble de volet pour fenetre en saillie.
US5161593A (en) * 1990-01-22 1992-11-10 Sanwa Shutter Corporation Shutter assembly for a bay window
DE4111400C1 (de) * 1991-04-09 1992-08-27 Remis - Entwicklung Und Vertrieb Technischer Elemente Gmbh, 5000 Koeln, De
DE4203149C1 (en) * 1992-02-05 1993-02-18 Josef 8886 Wittislingen De Spegel Moving and tensioning mechanism for awnings and blinds - has brake discs at ends of fabric support roller, axially slidable in roller hub and rotating with it
AT401801B (de) * 1993-02-24 1996-12-27 Kunz Kurt Rollo zur abdunkelung von fensteröffnungen oder dergleichen bauwerksöffnungen
DE29609394U1 (de) * 1996-05-25 1996-08-14 Effertz Rolladenwerk Rollovorrichtung
GB2316118B (en) * 1996-08-05 2001-02-21 Alan Paul Young Upwardly closing window shutter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2341328C3 (de) Rolltor
AT397285B (de) Aufrollbares sonnenschutzdach, insbesondere für wintergärten
CH707200A2 (de) Führungsanordnung für einen Behang.
DE4104749C2 (de) Rolladen
EP1525368A1 (de) Rollovorrichtung
EP0982466B1 (de) Wickeljalousie
DE3245009A1 (de) Rolltor
DE19610268C2 (de) Rolloeinrichtung für ein Isolierglaselement
DE3736153C2 (de) Rolladen für Dachfenster
DE8524022U1 (de) Abdeckvorrichtung
DE3240101A1 (de) Einrichtung zum verschliessen und verdecken von fenstern oder tueren, insbesondere markise, rolladen od. dgl.
EP0314967B1 (de) Rolltor
DE2906871A1 (de) Rolladen
DE2906913C2 (de)
EP1524400B1 (de) Roll-Laden-Vorrichtung mit variabler, horizontaler Schlitzoeffnung
DE3818929A1 (de) Aufrollbares sonnenschutzdach fuer wintergaerten oder dgl.
DE19952038A1 (de) Tor
DE2802078A1 (de) Rolladen fuer kipp-dachfenster
DE3202017C2 (de)
DE3910998A1 (de) Rolladen
DE8230394U1 (de) Einrichtung zum verschliessen und verdecken von fenstern oder tueren, insbesondere markise, rolladen od. dgl.
AT1391U1 (de) Behang zur abdunkelung von fensteröffnungen
EP1243744A1 (de) Jalousie mit Laufrichtung von unten nach oben
CH707169A1 (de) Führungsschienenanordnung für einen Behang.
DE19808624C1 (de) Fassadenrollo

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection