AT397285B - Aufrollbares sonnenschutzdach, insbesondere für wintergärten - Google Patents

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Description

AT 397 285 B
Die Erfindung betrifft ein aufrollbares Sonnenschutzdach, insbesondere für Wintergärten, dessen Sonnenschutzbehang von einer Wickelwelle mittels langgestreckter flexibler Zugorgane abziehbar ist, die an einer in ortsfesten Bahnen geführten Welle des Sonnenschutzbehangs angreifen und über am Ende der Ausziehstrecke angeordnete Umlenkglieder zu mit der Wickelwelle gekuppelten Wickelelementen in Form von Gurtscheiben geführt und von diesen aufwickelbar sind, wobei eine Spanneinrichtung vorgesehen ist, welche die Unterschiede in den wirksamen Durchmessern der Wickelwelle und der Wickelelemente ausgleicht und den Sonnenschutzbehang und die Zugorgane ständig gespannt hält.
Sonnenschutzdächer dieser Art unterscheiden sich von herkömmlichen Markisen grundsätzlich darin, daß die Ausziehstrecke wenigstens teilweise mehr oder weniger horizontal verläuft, so daß für das Abziehen des Sonnenschutzbehangs von der Wickelwelle nicht die am Fallrohr einer Markise angreifende Schwerkraft genutzt werden kann. Es bedarf vielmehr der Ausübung besonderer Zugkräfte am Endstab des Behangs, die diesen von der Wickelwelle abziehen und nicht nur hiebei, sondern auch beim Aufrollen des Daches gespannt halten.
Im Gegensatz zu anderen bekannten aufrollbaren Sonnenschutzdächem, bei denen besondere Wickeleinrichtungen für die Zugorgane am Ende der Ausfahrstrecke angeordnet sind, versuchen bekannte Sonennschutzdächer der eingangs genannten Art, mit einem einzigen Wickelmechanismus auszukommen, der mit dem Abziehen des Behanges zwangsläufig die Zugorgane aufwickelt und umgekehrt Dabei muß wegen der unterschiedlichen Wickeldurchmesser die sich außerdem während des Abziehens bzw. Aufwickelns gegensinnig ändern, für einen Ausgleich sowie die ständige Aufrechterhaltung der erforderlichen Längsspannung am Behang gesorgt werden.
Ein erstes bekanntes Sonnenschutzdach der eingangs genannten Art (DE-OS 31 47 827 = EP-Al 0082302) verwendet hiezu eine drehfedemde Lagerung der Wickelwelle auf einer Antriebswelle, welche auch die Wickelelemente für die als Gurte ausgebildeten Zugorgane trägt. Durch entsprechende Vorspannung einer die Drehfederung bewirkenden Schraubenfeder im Inneren der Wickelwelle ist diese ständig bestrebt den Behang ungeachtet seines Ausziehzustandes aufzuwickeln und dadurch gespannt zu halten. Die Anordnung der Schraubenfeder und der Antriebswelle innerhalb der Wickelwelle führt jedoch zu einem ziemlich großen Durchmesser der letzteren, der grundsätzlich unerwünscht ist
Bei einem anderen bekannten Sonnenschutzdach der eingangs genannten Art sind die als Seile ausgebildeten Zugorgane in den hohl ausgebildeten Endstab des Sonnenschutzbehangs hinein umgelenkt und darin an den Enden einer Zugfeder abgespannt, die für den Ausgleich der unterschiedlichen Wickeldurchmesser und die Spannung des Behanges sorgt Je größer die Ausziehstrecke ist um so größer sind der zum Ausgleich der Wickeldurchmesser erforderliche Federweg und dadurch die Mindestbreite des Sonnenschutzdaches, und dennoch können, wenn die Dachbreite nicht in einem sehr günstigen Verhältnis zur Ausziehstrecke steht, die Spannung, die auf den Behang wirkt jo nach dem Ausziehzustand sehr unterschiedlich sein.
Aus der DE-OS 33 19 545 und der DE-OS 29 33 583 sind zwar aufrollbare Behänge, insbesondere Sonnenschutzbehänge bekannt, nachgewiesen - die sowohl mit einer unteren als auch einer oberen Wickeleinrichtung versehen sind, welche notwendig entgegengesetzt zueinander und unabhängig voneinander auf- bzw. abwickelbar sind.
Um solche Behänge geht es jedoch bei der vorliegenden Erfindung nicht sondern vielmehr um Behänge, die unter Verwendung umgelenkter Zugorgane durch an derselben Stelle angeordnete und voneinander abhängig drehende Wickelorgane aus- bzw. eingefahren werden. Damit ergibt sich ein Problem, das bei den eingangs genannten Behängen gar nicht besteht, nämlich die Beherrschung des Ausgleichs der sich entgegengesetzt ändernden tatsächlichen Wickeldurchmesser für den Behang einerseits und die Zugorgane anderseits.
Zur Lösung dieses Problems gibt die DE-OS 28 42 381 einen Weg an, der im Prinzip der Lösung nach der oben genannten DE-OS 31 47 827 entspricht nämlich die Verwendung einer Spanneinrichtung zwischen den beiden gegenläufig arbeitenden Wickeleinrichtungen im diese verbindenden Antrieb, was, wie ausgeführt jedoch mit Nachteilen verbunden ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aufrollbares Sonnenschutzdach der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei möglichst geringem Durchmesser der Wickelwelle die Wahl eines beliebigen Verhältnisses zwischen der Dachbreite und der Ausziehstrecke gestattet und gleichzeitig die Unterschiede in der Spannung des Sonnenschutzbehangs in den verschiedenen Ausziehstellungen in vernünftigen Grenzen hält
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß die Spanneinrichtung von der zur Wickelwelle parallel angeordneten, mit Hilfe der Zugorgane von dieser weg- und zu dieser hinbewegbaren Welle, durch deren an sich bekannte Ausbüdung als Federwelle gebildet ist auf welche das Ende des Sonnenschutzbehanges selbsttätig aufwickelbar ist
Durch die Erfindung wird gegenüber der oben beschriebenen ersten Ausführung des bekannten Sonnenschutzdaches der eingangs genannten Art der Ausgleichsmechanismus von der Wickelwelle zum Endstab des Sonnenschutzbehanges hin verlegt, gleichzeitig aber im Gegensatz zu der zweiten vorbekannten Ausführungsform das Torsionsprinzip gegenüber der reinen Zugspannung für die Erzeugung der Spannkraft aufrecht erhalten, wodurch einerseits der Durchmesser der Wickelwelle beliebig klein gehalten werden kann und zum anderen die Dachbreite unabhängig von der Ausziehstrecke gewählt werden kann. Da auch bei einer geringen Dachbreite und damit geringen Länge des Endstabes ein großer Federweg am Umfang des letzteren zur -2-
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Verfügung steht, läßt sich über die gesamte Ausziehstrecke eine genügend hohe Spannung des Sonnenschutzbehanges gewährleisten, ohne daß es in bestimmten Stellungen zu extrem großen Spannkräften kommt.
Das erfindungsgemäße Sonnenschutzdach gestattet außerdem nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine unmittelbare Anordnung der Wickelelemente in Form von Gurtscheiben für die Zugorgane auf der Wickelwelle mit einer solchen Bemessung des Grunddurchmessers der Wickelelemente, daß dieser größer ist als der Durchmesser des vollständig auf der Wickelwelle aufgewickelten Behanges. Dadurch wird gewährleistet, daß mit dem Ausziehen des Behanges dessen Spannung in vernünftigen Grenzen zunimmt und auch der voll ausgezogene Behang etwaigen Windbeanspruchungen ohne Flattern widersteht.
Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Führungsbahnen von Profilschienen gebildet, an denen Widerlager für die Feder-Welle unverdrehbar geführt sind. Hiezu können die Profilschienen ein wenigstens einseitig offenes Hohlprofil aufweisen und die Widerlager von Laufgestellen gebildet sein, die mit Rollenpaaren innerhalb der Profilschienen geführt sind, und es können auch die Zugorgane im Inneren der Profilschienen verlaufen, so daß sie nach außen gar nicht in Erscheinung treten.
Schießlich sieht ein letztes Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vor, daß die Umlenkglieder mit einer Spannschraube in Ausziehrichtung des Sonnenschutzbehanges einstellbar sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert Es zeigen: Fig. 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung ein S(Minenschutzdach gemäß der Erfindung, wobei die Führung für den Endstab nicht gezeigt ist, Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1 in größerem Maßstab und teilweise aufgeschnitten und Fig. 3 ein Vertikalschnitt zu Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Behang (10) eines Sonnenschutzdachs zur Abdeckung beispielsweise der Dachfläche eines Wintergartens bezeichnet, der beispielsweise aus Tuch wie bei einer Markise besteht Stattdessen kann der Behang (10) auch ein Lamellenpanzer oder eine sonstige Einrichtung sein, sofern sie sich nur aufrollen läßt
Der Behang (10) ist mit einem Ende an einer ortsfest gelagerten Wickelwelle (W) gelagert, die in der Zeichnung nicht sichtbar ist, und kann von dieser in üblicher Weise mittels einer Handkurbel (12) über ein Getriebe (14) auf- und abgewickelt werden.
Das andere Ende des Behanges (10) ist an einer Feder-Welle (16) fesigelegt, wie sie in ihrem grundsätzlichen Aufbau von den sogenannten Schnapprollos bekannt ist. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, besteht die Feder-Welle (16) aus einer Innenwelle (18) und einem Außenrohr (20), zwischen denen eine Schraubenfeder (22) angeordnet und auf Drehung vorgespannt ist. Die Innenwelle (18) steht mit beiden Enden über das Außenrohr (20) über und ist verdrehungsfest in Laufgestellen (24) aufgenommen, von denen in Hg. 1 nur eines gezeigt ist.
Die Laufgestelle (24) Sind mit Rollen (26) in ortsfesten, horizontal verlaufenden Führungsschienen (28) geführt, die (Fig. 2, 3) sich über die gesamte Ausziehstiecke des Sonnenschutzdaches erstrecken. Je nach dem Anwendungsfall können die Führungsschienen (28) auch geneigt verlaufen, und sie können auch mit einem Teil nach unten abgebogen sein, wenn beispielsweise außer der Dachfläche eines Wintergartens dessen Vorderwand ganz oder teilweise abgedeckt werden soll.
Jede Führungsschiene (28) besteht aus einem extrudierten Kastenprofil aus vorzugsweise Aluminium mit mehreren darin enthaltenen Kammern, von denen die das Laufgestell (24) mit den Rollen (26) aufhehmende Kammer (30) für den Durchtritt der Innenwelle (18) zur Seite hin offen ist.
An dem der Wickelwelle (W) abgewandten Ende jedes Laufgestells (24) ist ein Zugorgan in Gestalt eines Gurtes (32) befestigt, der innerhalb der Kammer (30) der Führungsschiene (28) bis zu deren der Wickelwelle (W) abgewandten Ende verläuft und dort mittels einer Umlenkrolle (34) zu einer auf der Wiekeiwelle (W) sitzenden Gurtscheibe (36) zurückgeführt ist. Der Gurt (32) wird auf der Gurtscheibe (36) aufgewickelt, wenn der Behang (10) von der Wickelwelle (W) abgewickelt wird, und umgekehrt. Hiebei verläuft das zur Gurtscheibe (36) zurückgeführte Trum (38) des Gurtes (32) durch eine untere Kammer (40) der Führungsschiene (28) und bleibt dadurch von außen unsichtbar. Der Durchmesser der Gurtscheiben (36) ist aus weiter unten erläuterten Gründen wesentlich größer als der Grunddurchmesser der Wickelwelle (W) bemessen.
Das vorbeschriebene Sonnenschutzdach wird derart montiert, daß im aufgerollten Zustand des Behanges (10) auf der Wickelwelle (W) mehrere Windungen des Behanges (10) an dessen Ausziehende auf der Feder-Welle (16) aufgewickelt sind, deren Schraubenfeder (22) leicht vorgespannt ist. Das Ausmaß dieser Vorspannung kann durch eine Spannschraube (42) verändert werden, die an der Umlenkrolle (34) angreift. Auch läßt sich dadurch gleiche Vorspannung auf beiden Seiten des Behanges einstellen, um ein Schrägziehen zu vermeiden. Wird nun bei aufgerolltem Schutzdach die Handkurbel (12), wie durch einen Pfeil in Fig. 1 angegeben, gedreht, so beginnen die Gurtscheiben (36) die Gurte (32) aufzuwicklen und die Laufgestelle (24) in den Führungsschienen (28) von der Wickelwelle wegzubewegen. Gleichzeitig wird der Behang (10) von der Wickelwelle (W) abgewickelt, wobei jedoch das Ausmaß der Abwicklung des Behanges (10) von der Wickelwelle (W) wegen des zuvor erwähnten wesentlich größeren Durchmessers der Gurtscheiben (36) etwas geringer ist als das Ausmaß, mit welchem die Gurte (32) auf den Gurtscheiben (36) aufgewickelt werden. Dieser Unterschied wird durch ein zusätzliches Abwickeln des Behanges (10) von der Feder-Welle (16) ausgeglichen, deren Schraubenfeder (22) hiebei zunehmend stärker gespannt wird. Es leuchtet ein, daß hiezu im aufgerollten Zustand soviel Windungen des Behanges (10) auf der Feder-Welle (16) aufgewickelt sein müssen, -3-

Claims (7)

  1. AT 397 285 B daß bis zum Erreichen der vollen Ausziehstrecke des Sonnenschutzdaches genügend Behang (10) auf der Feder-Welle (16) zur Verfügung stehL Mit der zunehmenden Spannung der Schraubenfeder (22) beim Abrollen des Sonnenschutzdaches wird die auf den Behang (10) wirkende Zugspannung zunehmend erhöht, wodurch etwaigen Windkräften, die auf den Behang (10) wirken, positiv entgegengewirkt wird. Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So kann, wie bereits erwähnt, der Verlauf der Führungsschienen (28) entsprechend der abzudeckenden Fläche verschieden geneigt und abgewinkelt sein. Ferner können die Führungsschienen (28) auch andere Profile aufweisen. Insbesondere können sie ein Doppelprofil mit beiderseits offenen Kammern zur Aufnahme von zwei Laufwagen unmittelbar benachbarter Sonnenschutzdächer aufweisen. Anstelle von textilen Gurten (32) können auch Stahlbänder oder Stahl- oder Kunststoffseile Verwendung finden. Der gezeigte Handantrieb kann auch durch einen Motorantrieb ersetzt sein. Schießlich können die von den Laufgestellen (24) gebildeten Widerlager für die Innenwelle (18) der Feder-Welle (16) auch von Gleitelementen, beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen gebildet sein, die in entsprechend gestalteten Führungsschienen mit geringer Reibung gleiten. PATENTANSPRÜCHE 1. Aufrollbares Sonnenschutzdach, insbesondere für Wintergärten, dessen Sonnenschutzbehang von einer Wickelwelle mittels langgestreckter flexibler Zugorgane abziehbar ist, die an einer in ortsfesten Bahnen geführten Welle des Sonnenschutzbehangs angreifen und über am Ende der Ausziehstrecke angeordnete Umlenkglieder zu mit der Wickelwelle gekuppelten Wickelelementen in Form von Gurtscheiben geführt und von diesen aufwickelbar sind, wobei eine Spanneinrichtung vorgesehen ist, welche die Unterschiede in den wirksamen Durchmessern der Wickelwelle und der Wickelelemente ausgleicht und den Sonnenschutzbehang und die Zugorgane ständig gespannt hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung von der zur Wickelwelle (W) parallel angeordneten, mit Hilfe der Zugorgane (32, 38) von dieser weg- und zu dieser hinbewegbaren Welle (16), durch deren an sich bekannte Ausbildung als Feder-Welle gebildet ist, auf welche das Ende des Sonnenschutzbehanges (10) selbsttätig aufwickelbar ist.
  2. 2. Sonnenschutzdach nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelelemente in Form von Gurtscheiben (36) für die Zugorgane (32,38) unmittelbar auf der Wickelwelle (W) angeordnet sind.
  3. 3. Sonnenschutzdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grunddurchmesser der Wickelelemente in Form von Gurtscheiben (36) für die Zugorgane größer ist als der Durchmesser des vollständig auf der Wickelwelle (W) aufgewickelten Behanges (10).
  4. 4. Sonnenschutzdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen von Profilschienen (28) gebildet sind, an denen Widerlager (24) für die Feder-Welle (16) unverdrehbar geführt sind.
  5. 5. Sonnenschutzdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (28) ein wenigstens einseitig offenes Hohlprofil aufweisen und die Widerlager von Laufgestellen (24) gebildet sind, die mit Rollenpaaren (26) innerhalb der Profilschienen geführt sind.
  6. 6. Sonnenschutzdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugorgane (32,38) im Inneren der Profilschienen (28) verlaufen.
  7. 7. Sonnenschutzdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkglieder (34) mit einer Spannschraube (42), in Ausziehrichtung des Sonnenschutzbehanges einstellbar sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT149586A 1985-06-11 1986-06-03 Aufrollbares sonnenschutzdach, insbesondere für wintergärten AT397285B (de)

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