DE19935729C2 - Rollo - Google Patents
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- DE19935729C2 DE19935729C2 DE1999135729 DE19935729A DE19935729C2 DE 19935729 C2 DE19935729 C2 DE 19935729C2 DE 1999135729 DE1999135729 DE 1999135729 DE 19935729 A DE19935729 A DE 19935729A DE 19935729 C2 DE19935729 C2 DE 19935729C2
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Rollo, dessen Fallstab mit mindestens einem in einer Führungsschiene geführten Antriebsmittel verbunden ist, das das freie Ende des Behanges vom Wickel wegbewegt und mit Hilfe einer Ausgleichsvorrichtung die erforderliche Tuchspannung sicherstellt. DOLLAR A Um die Montage und Konfektionierung des Antriebsmittels zu vereinfachen, die Antriebsprobleme, insbesondere im Bereich der Zahnräder, für das Antriebsmittel zu vermeiden und eine Beschattung von beispielsweise dreieckigen Flächen zu ermöglichen, wird eine handelsübliche Laschenkette in einer erfindungsgemäß ausgestalteten Führungsschiene mit einer Umlenkung für die Laschenkette geführt, die über einen als Zahnstangenprofil ausgestalteten Mitnehmer das Fallrohr des Behanges längs der Führungsschiene bewegt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Rollo mit einer angetriebenen
Welle, auf der ein durchgehender, an seinem freien Ende mit
einem Stab verbundener Behang unter Bildung eines Wickels
auf- bzw. abgewickelt wird, wobei der Stab mittels min
destens einem in jeweils einer Führungsschiene geführten An
triebsmittel bewegbar ist, die zwei parallel verlaufende
Kammern zur Führung des Antriebsmittels aufweist, bei dem in
jedes Antriebsmittel formschlüssig ein Zahnrad eingreift,
das neben dem Wickel achsparallel zu dessen Welle an einem
Ende der Führungsschiene angeordnet ist, sowie einer
Ausgleichsvorrichtung zum Ausgleichen der Längenunterschiede
zwischen der Strecke abgewickelten Behanges und der
zurückgelegten Strecke des Antriebsmittels bei gleichem
Drehwinkel von Welle und Zahnrad.
Derartige Rollos sind aus dem Stand der Technik bekannt und
werden insbesondere dann eingesetzt, wenn aufgrund des Ver
laufs der Führungsschienen ein sicheres Abwickeln des Be
hangs ausschließlich aufgrund des an seinem Ende angeordne
ten Stabs, auch als Fallrohr oder Fallstab bezeichnet, nicht
gewährleistet ist. Dies kann beispielsweise bei der Be
schattung von horizontalen oder gegenüber der Horizontalen
nur gering geneigten Dachflächen, beispielsweise eines Win
tergartens, der Fall sein.
Bei derartigen Rollos ist es erforderlich, daß auf den Fall
stab zusätzliche Kräfte wirken. Zu diesem Zweck sind soge
nannte Gegenzuganlagen bekannt geworden. Bei diesen Anlagen
wird der Behang mittels zweier Zugseile, die an dem Fallstab
angreifen, vom Wickel abgezogen. Die beiden Zugseile sind
deshalb auf je einer neben den Enden des Wickels auf der
Welle angeordneten Spule mit einem dem Wickelsinn des Be
hangs entgegengesetzten Sinn aufgewickelt und längs des We
ges, den der Fallstab zurücklegen kann, zu einer Umlenkeinrichtung
geführt und von dort zurück zum Fallstab. Der Auf
wand für die Führung der Zugseile, ist relativ groß.
Weiter offenbart die DE 35 46 093 A1 eine Antriebsvorrich
tung für bewegliche Stoffabdeckungen mit beidseitig der An
triebswelle befestigten Scheiben für das Zugband, das an dem
Fallstab des Behangs befestigt und über eine am äußersten
Ende der Führungsschienen angeordnete Umlenkrolle gezogen
ist. Das Profil der Führungsschienen besitzt eine ge
schlossene Führungskammer für das Zugband.
Um den Aufwand für die Führung der Zugseile zu verringern
und trotzdem relativ große Kräfte sowohl in Zug- als auch in
Druckrichtung auf den Fallstab übertragen zu können, schlägt
die DE 44 19 853 C1 ein gattungsgemäßes Rollo vor, bei dem
als Antriebsmittel ein Schubgliederband an Stelle der
bekannten Zugseile Einsatz findet.
Um eine gewisse Knicksteifigkeit zu erzielen, weisen die
Glieder des Schubgliederbandes an ihren Stirnseiten Anlage
flächen auf, die eine stabile Lage des darauf folgenden
Gliedes ermöglichen. Damit das Schubgliederband das An
triebszahnrad umschlingen oder einem gekrümmten Verlauf des
Behanges folgen kann, sind die Glieder des Schubgliederban
des schwenkbar miteinander verbunden. Hierzu sind sie auf
einem flexiblen Strang, beispielsweise einem Stahlseil, nach
Art einer Perlenkette aufgereiht. In der Regel ist es
notwendig, daß das Schubgliederband in einer Führung geführt
ist. Hierzu sind Führungsschienen mit einem E-förmigen Quer
schnitt zur Bildung von zwei nebeneinander liegenden Kammern
vorgesehen, welche zur anderen Führungsschiene hin offen
sind. Die Ausgleichsvorrichtung kann in das Schubgliederband
in Form einer vorgespannten Feder integriert werden, die
zwischen dem einen Ende des Schubgliederbandes und dem über
dieses Ende hinausstehenden Ende des Stranges angeordnet
ist.
Nachteilig bei diesem bekannte Rollo ist die aufwendige und
damit kostspielige Herstellung und Montage des Schubglieder
bandes, die insbesondere aus der Herstellung der speziellen
Schubglieder und dem Aufreihen der Schubglieder auf einem
flexiblen Strang resultieren.
Aufgrund der blockförmigen Glieder des Schubgliederbandes,
die an ihren Enden keilartig ausgebildet sind, um die Anla
geflächen zu bilden, ergeben sich am Antriebsrad Teilungs
probleme, da die Gelenkachse zwischen benachbarten Gliedern
aus der Mittellage heraus zum Rand des Gliedes wandert. Au
ßerdem hat sich die Übertragung relativ großer Kräfte in
Druckrichtung beim Abwickeln des Behanges in der Praxis als
antriebs-technisch schwer beherrschbar herausgestellt.
Schließlich führt die in das Schubgliederband integrierte
Ausgleichsvorrichtung, insbesondere bei einem Rollo mit nur
einer Führungsschiene, aufgrund des ungleichmäßigen Zuges zu
Problemen beim Auf- bzw. Abwickeln des Behangs. Eine Be
schattung von beispielsweise dreieckigen Flächen ist daher
mit einem solchen Rollo nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, ein Rollo der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei dem die Montage und Konfektionierung
des Antriebsmittels vereinfacht, die Antriebsprobleme, ins
besondere im Bereich der Zahnräder für das Antriebsmittel
vermieden und eine Beschattung von beispielsweise drei
eckigen Flächen ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Rollo der eingangs erwähnten
Art dadurch gelöst, daß jedes Antriebsmittel als geöffnete,
zwei Enden aufweisende Laschenkette mit inneren und äußeren
Laschen ausgebildet ist, wobei die äußeren Laschen an Bolzen
und die inneren Laschen an einer über die Bolzen geschobenen
Hülse befestigt sind, die Kammern der Führungsschiene die
Laschenkette allseitig formschlüssig umgeben, an dem dem
Zahnrad gegenüberliegenden Ende der Führungsschiene eine Um
lenkung für die Laschenkette zwischen den beiden Kammern an
geordnet ist, eines der Enden der Laschenkette mit einem
Zahnstangenprofil verbunden ist, in dem dessen Zähne in die
Laschenkette durch einen Längsschlitz in einer der Kammern
der Führungsschiene greifen, das Zahnstangenprofil in einem
zwischen den Kammern befindlichen Kanal der Führungsschiene
geführt ist, der einen Längsschlitz als Durchgang für den
mit dem Zahnstangenprofil verbundenen Stab aufweist und so
wohl das mit dem Zahnstangenprofil verbundene Ende der
Laschenkette als auch das entgegengesetzte Ende zumindest
teilweise gemeinsam in der den Längsschlitz aufweisenden
Kammer der Führungsschiene geführt sind, wobei das Zahn
stangenprofil an dem Ende der Laschenkette eingreift, das an
dem dem Zahnrad gegenüberliegenden Ende der Führungsschiene
umgelenkt wird.
Die Verwendung einer handelsüblichen Laschenkette verein
facht die Konfektionierung des Antriebsmittels und löst
gleichzeitig die antriebstechnischen Probleme im Bereich der
Zahnräder. Als Bindeglied zwischen der handelsüblichen Kette
und dem Stab fungiert das separat in dem Kanal geführte
Zahnstangenprofil. Die problematische Übertragung der
Druckkräfte wird durch die erfindungsgemäß ausgestaltete
Führungsschiene in Verbindung mit der Umlenkung für die
Laschenkette zwischen den beiden Kammern und die Führung der
Enden der Laschenkette in der den Längsschlitz aufweisenden
Kammer vermieden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Kombination
treten in der Laschenkette beim Abwickeln des Behanges, daß
heißt in dessen Ausfahrrichtung, ausschließlich Zugkräfte
auf. Eine weitere Reduzierung der Antriebskräfte resultiert
aus der Verwendung des vorzugsweise länglichen
Zahnstangenprofils. Das Zahnstangenprofil kann beispiels
weise aus einem gut gleitfähigen Kunststoff bestehen und ist
in der Führungsschiene beispielsweise aus Leichtmetall
gleitend geführt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Führungsschiene
stellt darüber hinaus sicher, daß die Laschenkette und das
in die Laschenkette eingreifende Zahnstangenprofil nach
ihrer Montage nicht in Richtung des Behanges aus der Füh
rungsschiene rutschen können, insbesondere wenn das Rollo
nur eine Führungsschiene aufweist, wie dies beispielsweise
bei Dreiecksbeschattungen der Fall ist.
Obwohl die Zahnräder im Bereich der Umlenkungen grundsätz
lich ein seitliches Verrutschen der Laschenkette verhindern,
hat es sich in der Praxis als vorteilhaft herausgestellt,
wenn die Gelenkkette auch im Bereich jedes Zahnrades form
schlüssig von einem Führungsprofil umgeben ist, das beson
ders platzsparend und kostengünstig als integraler Bestand
teil eines Gehäuses für den Antrieb des Rollos ausgestaltet
sein kann.
Aus dem Stand der Technik ist eine Ausgleichsvorrichtung für
ein gattungsbildendes Rollo bekannt, bei der das Zahnrad für
das Schubgliederband über eine Schraubenfeder mit der Welle
für den Wickel gekoppelt ist. Soll ein Rollo mit einer sol
chen Ausgleichsvorrichtung zwei Führungsschienen aufweisen,
sind getrennte Antriebe für die Zahnräder auf jeder Seite
der Welle erforderlich.
Um diesen Aufwand zu vermeiden, wird in einer erfindungsge
mäßen Ausgestaltung des Rollos nach der Erfindung vorge
schlagen, daß die Ausgleichsvorrichtung aus einer im Inneren
der hohlen Welle angeordneten Torsionsfeder, insbesondere
einer Schraubenfeder, besteht, die mit einem Ende an der
hohlen Welle und mit dem anderen Ende an einer konzentrisch
zu der hohlen Welle angeordneten inneren Antriebswelle be
festigt ist, die relativ zu der hohlen Welle drehbar und mit
jedem Zahnrad drehfest verbunden ist. Die innere, sich voll
ständig durch die äußere hohle Welle erstreckende Antriebs
welle verbindet die beiden neben dem Wickel angeordneten
Zahnräder, so daß nur noch ein Antrieb für beide Zahnräder
erforderlich ist. Zur Befestigung der Torsionsfeder an den
beiden Wellen kann ein erster mit der hohlen Welle und ein
zweiter mit der Antriebswelle verbundener Mitnehmer vorge
sehen sein, der die Enden der Torsionsfeder aufnimmt.
Selbstverständlich ist es allerdings auch denkbar, die Enden
der Torsionsfeder unmittelbar an den Wellen zu befestigen.
In Verbindung mit der Ausgleichsvorrichtung in der Welle
kann der Fallstab bis an die Enden der Führungsschienen he
rangefahren werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles des näheren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Sei
tenansicht eines erfindungsgemäßen Rollos,
Fig. 2(a), (b) eine schematische Darstellung der Kettenfüh
rung des Rollos,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Rollo durch die Achse
der Tuchwelle,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt der Seitenan
sicht nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Führungsschiene
des Rollos sowie
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Dreiecksbeschattung.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Rollo besteht im wesent
lichen aus einer angetriebenen Tuchwelle 2, an deren Seiten
angeordneten Zahnrädern 3a, 3b (Fig. 3), die formschlüssig
in jeweils eine Laschenkette 4 (Fig. 1) eingreifen, sowie
Führungsschienen 5 zur Führung der Laschenkette 4 sowie ei
nem gleitenden Zahnstangenprofil 6. Der Behang ist einer
seits mit der Tuchwelle 2 und andererseits mit einem Quer
stab 7 verbunden, der wiederum in das Zahnstangenprofil 6
greift.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Zahnräder
3a, 3b jeweils auf ein Adapterstück 8a, 8b aufgeschoben und
mit diesem drehfest verbunden. Das Adapterstück 8a, 8b wie
derum ist drehfest mit einer konzentrisch zur Tuchwelle 2
angeordneten Antriebswelle 9 verbunden. Die Zahnräder 3a, 3b
und damit die Antriebswelle 9 stützen sich über Lager 11a,
11b an dem Gehäuse 12 des Rollos 1 ab, das stirnseitig je
weils durch einen Gehäusedeckel 13a, 13b abgeschlossen ist.
Der im Bild linke Gehäusedeckel 13a enthält darüber hinaus
eine Motoraufnahme für einen Rolladenmotor 14, der die An
triebswelle 9 und damit auch die Zahnräder 3a, 3b in Drehung
versetzt.
In Richtung der Tuchwelle sind die Adapterstücke 8a, 8b ab
geflacht und nehmen die Lager 15a, 15b auf, die die relativ
zur Antriebswelle 9 drehbare Tuchwelle 2 tragen. In dem
Ringraum zwischen Tuchwelle 2 und Antriebswelle 9 befindet
sich eine Schraubenfeder 16, deren Enden 17a, 17b in zy
lindrischen Hülsen 18a, 18b angeordnet sind, die als Mit
nehmer dienen. Die Hülse 18a ist mit der Tuchwelle und die
Hülse 18b mit der Antriebswelle verbunden.
Die zwei Enden 19a, b aufweisende, handelsübliche Laschen
kette 4 besteht in üblicher Art und Weise aus inneren und
äußeren Laschen, wobei die äußeren Laschen an Bolzen und die
inneren Laschen an über die Bolzen geschobenen Hülsen befestigt
sind. Zwischen die schematisch in Fig. 2 angedeute
ten Hülsen 21 der Kettenglieder greifen Zähne 22 des bereits
erwähnten Zahnstangenprofiles 6. Um ein Herausgleiten der
Laschenkette 4 in Richtung der Tuchebene 23 (Fig. 1) zu
verhindern und um über die Laschenkette 4 während des Auf
wickelns des Behanges Schubkräfte ausüben zu können, wird
diese in Kammern 24, 25 der Führungsschiene 5 zwangsgeführt.
In Fig. 5 ist zu erkennen, wie die mit Kunststoffprofilen
26, 27 ausgekleideten Kammern 24, 25 die Laschenkette 4 all
seitig formschlüssig umgeben. Um die Laschenkette auch im
Bereich der Zahnräder 3a, 3b sicher zu führen, umgibt auch
das Gehäuse 12 den Außenkranz jedes Zahnrades 3a, 3b mit der
darauf liegenden Laschenkette 4 formschlüssig.
Stirnseitig in Richtung der Zähne 22 des Zahnstangenprofils
6 besitzt die Kammer 25 einen über dessen gesamten Bewe
gungsweg reichenden Längsschlitz 29 durch den die Zähne 22
in die Laschenkette 4 eingreifen können (vgl. Fig. 4, 5).
Das Zahnstangenprofil 6 selbst wird in einem zwischen den
Kammern 24, 25 befindlichen Kanal 28 der Führungsschiene 5
geführt, wobei der Kanal 28 in Richtung des Behanges einen
Längsschlitz 31, ebenfalls über den gesamten Bewegungsweg,
für den Querstab 7 aufweist.
Die aus Fig. 5 weiter ersichtliche Befestigungsnut 32 nimmt
beispielsweise Schraubenköpfe 33 (vgl. Fig. 1) von Schrau
ben 34 auf, die die Führungsschienen 5 mit Konsolen 35 zur
Wandmontage verbinden.
Zum Betätigen des Rollos wird der Rolladenmotor 14 in Gang
gesetzt, der über die Antriebswelle 9, die Tuchwelle 2 und
die Zahnräder 3a, 3b in Drehung versetzt. Infolge dessen be
wegt sich die Laschenkette 4 mit dem Zahnstangenprofil 6 aus
der in Fig. 2a dargestellten Lage von den Zahnrädern 3a,
3b weg, in Richtung einer unteren Umlenkung 37 für die La
schenkette 4. Aufgrund der in Fig. 2 dargestellten Führung
der Laschenkette 4 aus dem Kanal 25 über die Umlenkung 37 in
den Kanal 24 zu dem Zahnrad 3 treten beim Ausfahren des Be
hanges ausschließlich Zugkräfte in der Laschenkette 4 auf.
Sobald sich das Zahnstangenprofil 6 etwas in Richtung der
Umlenkung 37 bewegt hat, gleitet das Ende 19a in die Kammer
25 der Führungsschiene 5. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich
sowohl das mit dem Zahnstangenprofil 6 verbundene Ende 19b
als auch das entgegengesetzte Ende 19a der Laschenkette 4
gemeinsam in der den Längsschlitz 29 aufweisenden Kammer 25.
Beim Ab- bzw. Aufwickeln des Behanges nimmt der Durchmesser
des Wickels auf der Tuchwelle 2 ab bzw. zu. Folglich nimmt
auch die Strecke des abgewickelten Behanges je Umdrehung der
Tuchwelle 2 ab oder zu. Der Vorschub des Zahnstangenprofils
6 je Umdrehung der Antriebswelle 9 bleibt indes konstant. Um
diesen mit abnehmendem Wickeldurchmesser größer werdenden
Längenunterschied auszugleichen, ist die Schraubenfeder 16
zwischen Tuchwelle 2 und Antriebswelle 9 angeordnet. In der
Ausgangsposition nach Fig. 2a ist die Schraubenfeder 16
spannungslos und wird zunehmend während des Abwickelns ge
spannt, so daß in der voll ausgefahrenen Position des Behan
ges in Fig. 2b die maximale Spannung in dem Tuch herrscht.
Diese Tuchspannung unterstützt wirksam das Einfahren des Be
hanges und reduziert die Höhe der über die Laschenkette 4 zu
übertragenden Schubkräfte.
Soll der Behang aus der geöffneten Position des Rollos wie
der eingefahren und damit auf die Tuchwelle 2 aufgewickelt
werden, muß das Zahnstangenprofil 6 aus der in Fig. 2b
dargestellten Position in die in Fig. 2a dargestellte Po
sition verfahren werden. Unterstützt durch die in der
Schraubenfeder 16 der Ausgleichsvorrichtung gespeicherte
Energie schiebt die in dem Kanal 25 der Führungsschiene 5
zwangsgeführte Laschenkette 4 nach Passieren der Umlenkung
37 das Zahnstangenprofil 6 in Einfahrrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form einer soge
nannten Dreiecksbeschattung zeigt Fig. 6. Der Behang 38 ist
von trapezoider Form. An seiner Schmalseite ist er mit dem
Querstab 7 verbunden. Um die relativ hohen Drehmomente in
der Aufnahme des Querstabes 7 in dem Zahnstangenprofil 6 zu
kompensieren, ist der Behang 38 endseitig über ebenfalls an
der Laschenkette 4 angreifende Spannmittel 39 abgespannt.
Diese Spannmittel 39 greifen beispielsweise in ein weiteres,
in dem Kanal 28 geführtes Zahnstangenprofil ein.
1
Rollo
2
Tuchwelle
3a, b Zahnräder
3a, b Zahnräder
4
Laschenkette
5
Führungsschiene
6
Zahnstangenprofil
7
-
8a, b Adapterstück
8a, b Adapterstück
9
Antriebswelle
10
-
11a, b Lager
11a, b Lager
12
Gehäuse
13a, b Gehäusedeckel
13a, b Gehäusedeckel
14
Rolladenmotor
15a, b Lager
15a, b Lager
16
Schraubenfeder
17a, b Enden (Schraubenfeder)
18a, b Zylindrische Hülsen
19a, b Kettenenden
17a, b Enden (Schraubenfeder)
18a, b Zylindrische Hülsen
19a, b Kettenenden
20
-
21
Hülsen
22
Zähne
23
Tuchebene
24
Kammer
25
Kammer
26
Kunststoffprofil
27
Kunststoffprofil
28
Kanal
29
Längsschlitz (Kammer)
30
-
31
Längsschlitz (Kanal)
32
Befestigungsnut
33
Schraubenköpfe
34
Schrauben
35
Konsolen
36
Wand
37
Umlenkung
38
Behang
39
Spannmittel
Claims (7)
1. Rollo
mit einer angetriebenen Welle (2) auf der ein durchge hender, an seinem freien Ende mit einem Stab (7) ver bundener Behang (38) unter Bildung eines Wickels auf- bzw. abgewickelt wird,
wobei der Stab (7) mittels mindestens einem in jeweils einer Führungsschiene (5) geführten Antriebsmittel(4) bewegbar ist, die zwei parallel verlaufende Kammern (24, 25) zur Führung des Antriebsmittels aufweist,
bei dem in jedes Antriebsmittel (4) formschlüssig ein Zahnrad (3a, 3b) eingreift, das neben dem Wickel achs parallel zu dessen Welle (2) an einem Ende der Füh rungsschiene (5) angeordnet ist,
sowie einer Ausgleichsvorrichtung (16, 18a, 18b), zum Ausgleichen der Längenunterschiede zwischen der Strecke abgewickelten Behanges (38) und der zurückge legten Strecke des Antriebsmittels (4) bei gleichem Drehwinkel von Welle (2) und Zahnrad (3a, 3b),
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Antriebsmittel (4) als geöffnete, zwei Enden (19 a, b) aufweisende Laschenkette mit inneren und äußeren Laschen ausgebildet ist, wobei die äußeren Laschen an Bolzen und die inneren Laschen an einer über die Bol zen geschobenen Hülse (21) befestigt sind,
die Kammern (24, 25) der Führungsschiene (5) die La schenkette allseitig formschlüssig umgeben,
an dem dem Zahnrad (3a, b) gegenüberliegenden Ende der Führungsschiene (5) eine Umlenkung (37) für die La schenkette zwischen den beiden Kammern (24, 25) ange ordnet ist,
eines der Enden (19b) der Laschenkette mit einem Zahn stangenprofil (6) verbunden ist, in dem dessen Zähne (22) in die Laschenkette (4) durch einen Längsschlitz (29) in einer der Kammern (25) der Führungsschiene (5) greifen,
das Zahnstangenprofil (6) in einem zwischen den Kam mern (24, 25) befindlichen Kanal (28) der Führungs schiene (5) geführt ist, der einen Längsschlitz (31) als Durchgang für den mit dem Zahnstangenprofil (6) verbundenen Stab (7) aufweist und
sowohl das mit dem Zahnstangenprofil (6) verbundene Ende (19b) der Laschenkette als auch das entgegenge setzte Ende (19a) zumindest teilweise gemeinsam in der den Längsschlitz (29) aufweisenden Kammer (25) der Führungsschiene (5) geführt sind, wobei das Zahn stangenprofil (6) an dem Ende (19b) der Laschenkette eingreift, das an dem dem Zahnrad (3a, b) gegenüberlie genden Ende der Führungsschiene (5) umgelenkt wird.
mit einer angetriebenen Welle (2) auf der ein durchge hender, an seinem freien Ende mit einem Stab (7) ver bundener Behang (38) unter Bildung eines Wickels auf- bzw. abgewickelt wird,
wobei der Stab (7) mittels mindestens einem in jeweils einer Führungsschiene (5) geführten Antriebsmittel(4) bewegbar ist, die zwei parallel verlaufende Kammern (24, 25) zur Führung des Antriebsmittels aufweist,
bei dem in jedes Antriebsmittel (4) formschlüssig ein Zahnrad (3a, 3b) eingreift, das neben dem Wickel achs parallel zu dessen Welle (2) an einem Ende der Füh rungsschiene (5) angeordnet ist,
sowie einer Ausgleichsvorrichtung (16, 18a, 18b), zum Ausgleichen der Längenunterschiede zwischen der Strecke abgewickelten Behanges (38) und der zurückge legten Strecke des Antriebsmittels (4) bei gleichem Drehwinkel von Welle (2) und Zahnrad (3a, 3b),
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Antriebsmittel (4) als geöffnete, zwei Enden (19 a, b) aufweisende Laschenkette mit inneren und äußeren Laschen ausgebildet ist, wobei die äußeren Laschen an Bolzen und die inneren Laschen an einer über die Bol zen geschobenen Hülse (21) befestigt sind,
die Kammern (24, 25) der Führungsschiene (5) die La schenkette allseitig formschlüssig umgeben,
an dem dem Zahnrad (3a, b) gegenüberliegenden Ende der Führungsschiene (5) eine Umlenkung (37) für die La schenkette zwischen den beiden Kammern (24, 25) ange ordnet ist,
eines der Enden (19b) der Laschenkette mit einem Zahn stangenprofil (6) verbunden ist, in dem dessen Zähne (22) in die Laschenkette (4) durch einen Längsschlitz (29) in einer der Kammern (25) der Führungsschiene (5) greifen,
das Zahnstangenprofil (6) in einem zwischen den Kam mern (24, 25) befindlichen Kanal (28) der Führungs schiene (5) geführt ist, der einen Längsschlitz (31) als Durchgang für den mit dem Zahnstangenprofil (6) verbundenen Stab (7) aufweist und
sowohl das mit dem Zahnstangenprofil (6) verbundene Ende (19b) der Laschenkette als auch das entgegenge setzte Ende (19a) zumindest teilweise gemeinsam in der den Längsschlitz (29) aufweisenden Kammer (25) der Führungsschiene (5) geführt sind, wobei das Zahn stangenprofil (6) an dem Ende (19b) der Laschenkette eingreift, das an dem dem Zahnrad (3a, b) gegenüberlie genden Ende der Führungsschiene (5) umgelenkt wird.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laschenkette (4) im Bereich jedes Zahnrades (3a, 3b) form
schlüssig von einem Führungsprofil umgeben ist.
3. Rollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsprofil integraler Bestandteil eines Gehäuses (12)
für den Antrieb des Rollos ist.
4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung aus einer im Inne
ren der hohlen Welle (2) angeordneten Torsionsfeder (16),
insbesondere einer Schraubenfeder, besteht, die mit einem
Ende (17a) an der hohlen Welle (2) und mit dem anderen
Ende (17b) an einer konzentrisch zu der hohlen Welle angeordneten
inneren Antriebswelle (9) befestigt ist, die re
lativ zu der hohlen Welle (2) drehbar und mit jedem Zahn
rad (3a, 3b) drehfest verbunden ist.
5. Rollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein er
ster mit der hohlen Welle (2) und ein zweiter mit der An
triebswelle (9) verbundener Mitnehmer (18a, 18b) die Enden
(17a, 17b) der Torsionsfeder (16) aufnimmt.
6. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zahnstangenprofil (6) aus Kunststoff
besteht und/oder die Wände der Kammern (24, 25) in den
Führungsschienen (5) mit Kunststoff ausgekleidet sind.
7. Rollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Kammern (24, 25) Kunststoffprofile (26, 27) angeordnet
sind, die deren Wände auskleiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135729 DE19935729C2 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Rollo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135729 DE19935729C2 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Rollo |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935729A1 DE19935729A1 (de) | 2001-02-08 |
DE19935729C2 true DE19935729C2 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=7916534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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