DE102007035072B4 - Rollo für ein Kraftfahrzeugseitenfenster mit Fensterteilungssteg - Google Patents

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Abstract

Rollo für ein Kraftfahrzeugseitenfenster mit einem das Fenster in zwei Fensterausschnitte (41, 42) unterteilenden Fensterteilungssteg (45), umfassend
einen Rollobehang (10), der in Form und Größe derart gestaltet ist, dass beide Fensterausschnitte (41, 42) in einer maximalen Betriebsposition im Wesentlichen vollständig abdeckbar sind,
eine Wickelwelle (11) zum Auf- und Abwickeln des Rollobehangs (10), die im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, so dass der Rollobehang (10) in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ab- bzw. aufwickelbar ist;
ein Führungselement (12) zum Führen des Rollobehangs (10) beim Ab- bzw. Aufwickeln; und
einen mit einer Vorderkante des Rollobehangs (10) verbundenen Zugstab (13),
dadurch gekennzeichnet, dass
der Zugstab (13) um wenigstens eine erste Schwenkachse (15) parallel zur Führungsrichtung verschwenkbar an dem Führungselement (12) angelenkt ist, so dass der Zugstab (13) im Wesentlichen parallel zu einer durch die Fensterausschnitte gebildeten Ebene verbleibt, und
die Führung des Führungselements (12) vor dem Fensterteilungssteg...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rollo für ein Kraftfahrzeugseitenfenster mit einem das Fenster in zwei Fensterausschnitte unterteilenden Fensterteilungssteg.
  • Kraftfahrzeugsseitenfenster mit einem Fensterteilungssteg sind meist in den Fondtüren vorgesehen, wobei das Kraftfahrzeugseitenfenster durch einen Fensterrahmen gebildet ist, der sich aus einem im Wesentlichen vertikalen Abschnitt an der B-Säule, einem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt im Brüstungsbereich sowie einem konturiert verlaufenden oberen Abschnitt, der das obere Ende des vertikalen Abschnitts mit dem hinteren Ende des horizontalen Abschnitts verbindet, zusammensetzt. Der Fensterteilungssteg unterteilt derartige Fenster meist in einen mehr oder weniger rechteckigen Fensterausschnitt mit einer heb- und senkbaren Fensterscheibe sowie einen Dreiecksausschnitt mit einer in der Regel feststehenden Scheibe. Auch sind im Stand der Technik Fahrzeugtüren bekannt, die bombiert sind, d. h. eine Wölbung nach außen aufweisen, so dass auch der Fensterrahmen eine Bombierung aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Rollos für ein Kraftfahrzeugseitenfenster mit einem das Fenster in zwei Fensterausschnitte unterteilenden Fensterteilungssteg bekannt. So beschreibt beispielsweise die EP 1 393 940 A1 ein Rollo, bei dem der Rollobehang von einer Wickelwelle abwickelbar und auf diese wieder aufwickelbar ist. Die Wickelwelle ist im im Wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt des Fensterrahmens angeordnet, so dass der Rollobehang in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung ab- bzw. aufwickelbar ist. Zwar sind im Brüstungsbereich die Platzgegebenheiten ausreichend, um die Wickelwelle und die zugehörige Mechanik gut unterzubringen können, problematisch ist jedoch eine im Wesentlichen vollständige Abdeckung der Fensterausschnitte in einem Fall, in dem die größte Breite der beiden Fensterausschnitte zusammen betrachtet nicht an der Türbrüstung, sondern zwischen Türbrüstung und einer Oberkante des Fensterrahmens liegt. Dementsprechend ist bei Anordnung der Wickelwelle in einem horizontalen Abschnitt des Fensterrahmens nicht stets eine 100%-ige oder nahezu 100%-ige Abdeckung der Fensterausschnitte möglich.
  • Aus diesem Grund wird oftmals ein Rollosystem verwendet, das sich aus zwei Rollos zusammensetzt, einem Rollo für den im Wesentlichen rechteckigen Fensterausschnitt sowie einem Rollo für das Dreiecksfenster. Dabei wird, wie es z. B. in der DE 10 2005 023 967 A1 beschrieben ist, die Wickelwelle des Rollobehangs für das rechteckige Fenster im Bereich der Brüstung und damit in dem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt des Fensterrahmens angeordnet, wohingegen die Wickelwelle für den Rollobehang des Dreiecksfensters vertikal angeordnet im Fensterteilungssteg vorgesehen wird. Derartige Systeme sind ferner aus der DE 103 19 893 A1 , der DE 103 54 233 A1 oder der DE 298 18 809 U1 bekannt. Dabei offenbart die DE 103 19 893 A1 ein KFZ-Rollo für ein seitliches Fondfenster mit für das Dreiecksfensterteil vertikaler Wickelwelle und zugehörigem Seilzug. Die DE 103 54 233 A1 offenbart ein ähnliches KFZ-Rollo für ein Dreieckfenster mit vertikaler Wickelwelle und zugehörigem Konturteil. Aus der DE 298 18 809 U1 ist ferner ein KFZ-Rollo für ein seitliches Fondfenster mit einer Wickelwelle und einem flexiblen Seilzug bekannt. Nicht nur das äußere Erscheinungsbilds dieser Rollosysteme, sondern auch die Anzahl der Teile sowie die damit verbundenen Herstellungskosten und der Montageaufwand führen dazu, dass Rollosysteme mit nur einem Rollobehang, der die Fensterausschnitte im Wesentlichen vollständig abdecken kann, bevorzugt sind.
  • Einen weiteren Lösungsvorschlag unterbreitet die DE 102 15 322 A1 , die im Bereich der konturiert ausgebildeten Oberkante (oberer Abschnitt) des Fensterrahmens eine aus einem flexiblen Material gebildete Wickelwelle, d. h. eine gebogene Wickelwelle, integriert, auf der ein elastisch verformbarer Rollobehang aufgewickelt ist und in eine Betriebsstellung abgewickelt werden kann. Nachteilig ist hier, dass die Platzverhältnisse im Bereich der Oberkante des Fensterrahmens sehr beengt sind. Darüber hinaus unterliegen Bauteile im Bereich der Türinnenverkleidung erhöhten Anforderungen in Bezug auf Lichtechtheit, Farbechtheit und Materialbeständigkeit, z. B. hinsichtlich Flexibilität. Daher ist die Materialauswahl sowohl für das Material für die flexible Wickelwelle als auch den dehnbaren Rollobehang sehr beschränkt und mit erhöhten Materialkosten verbunden.
  • Darüber hinaus offenbart die DE 10 2004 013 451 A1 ein Rollo mit den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Als weiterer Stand der Technik ist die DE 299 21 859 U1 zu nennen, die das Andrücken eines Zugstabes an die Fensterscheibe lehrt. Ferner offenbaren die DE 103 54 233 A1 und die DE 198 26 537 A1 den Zugstab im Bereich des Endes seiner Führung um eine Achse zu verschwenken, um eine vollständige Abdeckung durch den Behang im Endbereich zu gewährleisten. Eine schwenkbare Wickelwelle ist darüber hinaus aus der DE 196 03 099 A1 bekannt.
  • Bei allen Lösungen ergibt sich ferner bei bombierten Türen das Problem, dass der Rollobehang in der Betriebsstellung an manchen Stellen in großem Abstand zu den Fensterscheiben verweilt.
  • Angesichts der obigen Problematik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin ein Rollo für ein Kraftfahrzeugseitenfenster mit Fensterteilungssteg zu schaffen, das kostengünstig und einfach herzustellen ist und zusätzlich die Möglichkeit schafft die Fensterausschnitte des Fensters im Wesentlichen vollständig abzudecken.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Rollo für ein Kraftfahrzeugseitenfenster mit den Merkmalen des Patenanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patenansprüchen definiert.
  • Dementsprechend umfasst das Rollo der vorliegenden Erfindung einen Rollobehang, der in Form und Größe derart gestaltet ist, dass beide Fensterausschnitte, die durch die Unterteilung des Fensters anhand des Fensterteilungsstegs gebildet werden, in einer maximalen Betriebsposition im Wesentlichen vollständig abdeckbar sind sowie eine Wickelwelle zum Auf- und Abwickeln des Rollobehangs, die im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, so dass der Rollobehang in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ab- bzw. aufwickelbar ist. Unter „im Wesentlichen vollständig abdeckbar” ist dabei eine Abdeckung zwischen ungefähr 95% und 100% zu verstehen. Darüber hinaus ist unter der Formulierung „im Wesentlichen vertikal ausgerichtet” zu verstehen, dass die Wickelwelle in dem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitt des Fensterrahmens nahe der B-Säule eines Kraftfahrzeugs aufgenommen ist. Es versteht sich, dass dieser Abschnitt zur Vertikalen auch leicht geneigt sein kann. Es ist daher unter dieser Formulierung zu verstehen, dass die Wickelwelle nicht horizontal bzw. nahezu horizontal ausgerichtet ist, sondern maximal in einem Winkel von 45° zur Vertikalen geneigt ist. Gleichermaßen ist auch die Terminologie „im Wesentlichen horizontalen Richtung” zu verstehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde die Wickelwelle in dem im Wesentlichen vertikal verlaufenden Abschnitt des Fensterrahmens nahe der B-Säule anzuordnen und den Behang in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ab- bzw. aufzuwickeln, wobei der Behang am Fensterteilungssteg vorbeifährt und die Fensterausschnitte (Rechtecksfenster und Dreiecksfenster) im Wesentlichen zu 100% (im Wesentlichen vollständig) abdeckt, wenn er sich in der Betriebsstellung befindet.
  • Um die Möglichkeit zu schaffen, den Rollobehang an dem Fensterteilungssteg vorbeizuführen und/oder einen Abschnitt der Fensterausschnitte mit der zusammen größten Breite in Horizontalrichtung abzudecken, umfasst das erfindungsgemäße Rollo ein Führungselement zum Führen des Rollobehangs beim Ab- bzw. Aufwickeln und einen mit einer Vorderkante des Rollobehangs um eine Drehachse senkrecht zu der Abwickelrichtung drehbar verbundenen Zugstab, der um wenigstens eine Schwenkachse verschwenkbar an dem Führungselement angelenkt ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Vorbeiführen des Rollobehangs am Fensterteilungssteg dadurch bewerkstelligt, dass der Zugstab um eine erste Schwenkachse parallel zur Führungsrichtung verschwenkbar ist und das Führungselement um den Fensterteilungssteg geführt ist. Dadurch wird ermöglicht, dass das Führungselement am Fensterteilungssteg vorbeitreten kann, ohne dass sich der Zugstab aus seiner parallelen Anordnung zu der durch die Fensterausschnitte vorgegebenen Ebene bewegt. Die Führung des Führungselements ist derart ausgestaltet, dass sie vor dem Fensterteilungssteg in einer Richtung und nach dem Fensterteilungssteg in der entgegengesetzten Richtung wieder in die Ausgangslage zurück schraubenförmig um eine Achse parallel zur Führungsrichtung verdreht ausgestaltet ist.
  • Um ein klapperfreies Verfahren zu bewerkstelligen, weist das erfindungsgemäße Rollo darüber hinaus ein Federelement, wie beispielsweise eine Schenkelfeder, auf, die den Zugstab um die erste Schwenkachse in einer Richtung beaufschlagt und zwar vorzugsweise derart, dass die Feder im Bereich des Fensterteilungsstegs vorgespannt wird, um den Zugstab nach dem Fensterteilungssteg wieder in seine Ausgangsposition zurückzuverschwenken.
  • Damit das Führungselement am Fensterteilungssteg vorbeigeführt werden kann, ist es bevorzugt, dass das Führungselement derart geführt ist, dass es im Verlauf der Führung um die erste Schwenkachse des Zugstabs in der Führung kippt, um an dem Fensterteilungssteg vorbeizufahren und anschließend wieder in die Ausgangsposition zurückgeführt zu werden.
  • Die Führung für das Führungselement kann aus zwei parallel verlaufenden Führungsbahnen aufgebaut sein, so dass das Führungselement an entgegengesetzten Seiten geführt ist und die oben erwähnte Kippbewegung auf einfachste Art und Weise bewirkt werden kann.
  • Damit der Zugsstab im Wesentlichen parallel zu einer durch die Fensterausschnitte gebildeten Ebene verbleibt, während sich das Führungselement mit dem er verbunden ist, wie es oben erwähnt wurde, z. B. um die erste Schwenkachse verdreht, ist der Zugstab in einer Aussparung eines Fensterrahmens des Fensters, d. h. in der Oberkante des Fensterrahmens des Fensters geführt, die entlang der Führungsbahn verläuft. Dadurch wird der Zugstab seitlich und in einem Abstand zur ersten Schwenkachse gehalten und verbleibt in seiner im Wesentlichen parallelen Ausrichtung. Dadurch kann der Abstand zwischen dem Rollobehang und den Fenstern auch bei bombierten Türen in einem im Wesentlichen konstanten kleinen Abstand gehalten werden.
  • Um auch den Abschnitt der Fensterabschnitte mit größter Breite abdecken zu können ist der Zugstab ferner oder alternativ um eine zweite Schwenkachse senkrecht zu einer durch die Fensterausschnitte gebildeten Ebene verschwenkbar, so dass der Zugstab als Hebel ausgestaltet ist. Darüber hinaus ist eine Verschwenkeinrichtung vorgesehen, um den Zugstab in Abwickelrichtung um die zweite Schwenkachse zu verschwenken und den Rollobehang in die maximale Betriebsstellung zu bringen.
  • Um den Zugstab beim Einwickeln wieder zurückzuschwenken, ist der Zugstab um die zweite Schwenkachse entgegen der Abwickelrichtung beaufschlagt, was beispielsweise durch eine Feder bewerkstelligt werden kann.
  • Die Verschwenkeinrichtung kann beispielsweise durch eine Bahn gebildet sein, in der sich ein Teil des Zugstabs bewegt. Bei dem in der Bahn geführten Teil handelt es sich um den Teil, der in Bezug auf die zweite Schwenkachse der Verbindung mit dem Rollobehang entgegengesetzt angeordnet ist. Darüber hinaus nimmt der Abstand zwischen der Bahn und der zweiten Schwenkachse graduell ab oder zu. Durch diese Abstandsänderung wird um den von der Schwenkachse beabstandeten Teil des Zugstabs ein Moment auf den Zugstab aufgebracht, der das Verschwenken des Zugstabs um die zweite Schwenkachse ermöglicht.
  • Alternativ ist es auch denkbar am Ende der Bewegung des Führungselements ein relativ zum Führungselement feststehenden Stift vorzusehen. Beim Abwickeln des Rollobehangs wird ein Teil des Zugstabs, der in Bezug auf die zweite Schwenkachse der Verbindung mit dem Rollobehang entgegengesetzt angeordnet ist, gegen den Stift gefahren. Dadurch wird der Zugstab um die zweite Schwenkachse verschwenkt.
  • Des Weiteren ist es heutzutage üblich, dass wie es eingangs beschrieben wurde, die Oberkante des Fensterrahmens konturiert abfallend angeordnet ist. Ist die Führung in diesem Fensterrahmenabschnitt angeordnet, besteht die Problematik eine Einrichtung vorzusehen, die es ermöglicht die Behangspannung konstant zu halten. Dazu ist dabei bevorzugt die Wickelwelle konisch auszugestalten. Alternativ oder zusätzlich und um insbesondere einen motorischen Antrieb zu gestatten, schlägt die vorliegende Erfindung vor einen Motor vorzusehen, der zum Antreiben der Wickelwelle mit einem Ende einer Achse der Wickelwelle in Wirkverbindung steht, wobei das Ende der Achse und der Motor eine Einheit bilden, die derart gelagert ist, dass die Wickelwelle mit Motor um das andere Ende der Wickelwelle verschwenkbar ist, d. h. die Einheit ist im Wesentlichen verschieblich bzw. entlang eines Bogens verschieblich angeordnet.
  • Dabei kann zwischen Motor und Ende der Achse ein Getriebe zwischengeschaltet sein, das gleichermaßen zur Einheit gehört und damit zusammen mit dem Motor und dem Ende der Achse verschieblich ist. Um die Wickelwelle stets in die Ausgangsstellung zurückführen zu können, z. B. beim Aufwickeln des Rollobehangs ist es bevorzugt die Einheit in die Ausgangsstellung zu beaufschlagen, was beispielsweise durch ein Federelement, wie z. B. eine Schraubenfeder bewirkt werden kann.
  • Da die Wickelwelle im Wesentlichen um das obere Ende der Achse verschwenkt wird, ist es bevorzugt die Einheit entlang eines Bogens, der der Schwenkbewegung der Wickelwelle entspricht, zu führen.
  • Um die Schwenkbewegung der Wickelwelle darüber hinaus zu begrenzen, kann die Führung einen Endanschlag umfassen, wozu es bevorzugt ist die Führung als Nut auszuführen, wobei der Endanschlag durch das Ende der Nut gebildet wird. In die Nut greift entsprechend eine oder mehrere Nasen, die mit der Einheit verbunden ist bzw. sind.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt die gesamte Einheit, d. h. Motor und Ende der Achse bzw. Motor, Getriebe und Ende der Achse in einem gemeinsamen Gehäuse aufzunehmen, das dann verschieblich gelagert ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich, die unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erfolgt.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rollos;
  • 2 eine Draufsicht auf den Verlauf der Führungsbahnen der Führung des Führungselements;
  • 3a schematisch den Schnitt entlang der Linie 3a aus 1;
  • 3b schematisch den Schnitt entlang der Linie 3b aus 1;
  • 4 eine alternative Ausgestaltung der Führung entlang der Schnittlinie 3a in 1;
  • 5 den Ausschnitt 5 aus 1 in vergrößerter Darstellung;
  • 6 den Ausschnitt 6 in 1 in vergrößerter Darstellung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder verwandte Elemente. Auf eine wiederholte Beschreibung wird in der Regel verzichtet.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rollos. Das Rollo kommt dabei in einem Kraftfahrzeugseitenfenster einer Fondtür zum Einsatz, wobei das Seitenfenster gebildet ist durch einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt 40 des Fensterrahmens, einen gekrümmt verlaufenden Abschnitt 41, der die Oberkante des Fensterrahmens bildet, sowie einen nicht dargstellten im Wesentlichen horizontalen verlaufenden Abschnitt im Bereich der Türbrüstung. Dabei ist die Oberkante 41 des Fensterrahmens derart gebildet, dass sie im Bereich der Türbrüstung eine kleinere Breite der Fensterausschnitte 42, 43 zusammen definiert als im Abschnitt 44 mit größter Breite. Des Weiteren weist das Kraffahrzeugseitenfenster in 1 einen Fensterteilungssteg 45 auf, der das Kraftfahrzeugseitenfenster in zwei Fensterausschnitte 42, 43 unterteilt. Der erste Fensterausschnitt ist dabei im Wesentlichen rechteckig mit einer konturiert ausgestalteten Oberkante und wird durch eine in der Regel verfahrbare Scheibe 47 (4) verschlossen. Der Fensterausschnitt 43, der auch als Dreiecksfenster bezeichnet wird, wird gebildet durch den im Wesentlichen vertikal verlaufenden Fensterteilungssteg 45, einen im Wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt des Fensterrahmens, d. h. der Unterkante nahe der Türbrüstung sowie dem gekrümmt ausgestalteten Bereich der Oberkante 41 des Fensterrahmens, der sich zusammensetzt aus einem Abschnitt, der im Wesentlichen in Vertikalrichtung jedoch vom Fensterverteilungssteg weg geneigt verläuft und einem Abschnitt, der vom Fensterteilungssteg zur Unterkante des Fensterrahmens hin nach unten zur Horizontalrichtung geneigt ausgestaltet ist.
  • Das erfindungsgemäße Rollo umfasst einen Rollobehang, der in Form und Größe derart gestaltet ist, dass beide Fensterausschnitte 42, 43 in einer maximalen Betriebsposition 10''' im Wesentlichen vollständig, d. h. zwischen 95% und 100% abgedeckt sind.
  • Der Rollobehang 10 ist auf eine Wickelwelle 11 aufwickelbar und von dieser abwickelbar, wobei dies gemäß der beispielhaften Ausführungsform motorisch erfolgt. Hierfür ist ein Motor 36 vorgesehen, der über ein in einer Getriebebox 37 vorgesehenes Getriebe mit einem Ende der Achse der Wickelwelle 11 in Wirkverbindung steht, um diese zu drehen. Die Wickelwelle 11 ist dabei vom Bereich der Oberkante 41 des Fensterrahmens zur Unterkante hin konisch zulaufend ausgestaltet, wodurch pro Umdrehung der Wickelwelle 11 unterschiedliche Bahnlängen abwickelbar sind und dadurch ein Einfluss auf die Behangspannung genommen werden kann.
  • Ferner weist das dargstellte Rollo ein Führungselement 12 auf, das zum Führen des Rollobehangs 10 über einen Zugstab 13 mit dem Rollobehang 10 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Rollobehang 10 und dem Zugstab 13 erfolgt dabei um eine Drehachse 14 drehbar. Gleichermaßen erfolgt die Verbindung zwischen dem Zugstab 13 und dem Führungselement 12 um zwei Schwenkachsen 15, 16 verschwenkbar.
  • Das Führungselement wird über ein Seilzugsystem angetrieben. Dieses Seilzugsystem umfasst eine Seiltrommel 17, die mit der Wickelwelle 11 verbunden ist und sich gemeinsam mit dieser dreht. Auf der Seiltrommel 17 wird ein umlaufender Seilzug 18 auf- bzw. abgewickelt, um das Führungselement 12 entlang von Führungsbahnen 20 zu bewegen. Der Seilzug 18 verläuft um sich der Kontur der Oberkante 41 des Fensterrahmens anzupassen, um mehrere Umlenkrollen 19.
  • Der Verlauf der Führungsbahnen 20 ist in 2 in der Draufsicht dargestellt. Aus 2 wird ersichtlich, dass die Führungsbahnen zunächst im Wesentlichen parallel im gleichen Abstand zueinander verlaufen. In einem Bereich des Fensterteilungsstegs 45, der in 2 nicht dargestellt ist, ist der Abstand zwischen den Führungsbahnen 20 derart reduziert, dass sie am Fensterteilungsstück 45 vorbeitreten können. Nach diesem Bereich 21 kehren die Führungsbahnen 20 wieder auf ihren ursprünglichen Abstand zurück.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform wird dies durch ein achterbahnartiges Verdrehen der Führungsbahnen bewerkstelligt, wie es zunächst unter Bezugnahme auf die 3a und 3b erläutert wird.
  • In 3a befinden sich die Führungsbahnen in dem Abstand A, wie er in 2 dargestellt ist und verlaufen im Wesentlichen parallel in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene. Der Zugstab 13 ist, wie es bereits erwähnt wurde, um eine erste Schwenkachse 15 verschwenkbar mit dem Führungselement 12 verbunden. Darüber hinaus verläuft der Zugstab 13 im Wesentlichen parallel zu der durch die Fensterausschnitte gebildete Ebene. Ferner wirkt zwischen dem Führungselement 12 und dem Zugstab 13 ein Federelement in Form einer Schenkelfeder 22, die in 3a entspannt ist und sich in 3b spannt, um den Zugstab 13 in die 3a dargestellte Stellung zu beaufschlagen, wodurch ein klapperfreies Verfahren des Rollobehangs gewährleistet wird. Um die zuvor erwähnte parallele Ausrichtung des Zugstabs 13 aufrechterhalten zu können, ist der Zugstab 13 in einer Aussparung 23 in einer Verkleidung 46 der Oberkante 41 des Fensterrahmens geführt. Diese Aussparung 23, die entlang der Führungsbahnen 20 verläuft, kann ebenfalls eine gekrümmte Form aufweisen, die im Bereich des Fensterteilungsstegs 45 eine Ausbuchtung nach innen aufweist, um den Zugstab 13 am Fensterteilungssteg vorbeizuführen. Reicht der ursprüngliche Abstand des Zugstabs 13, der in 3a durch die Aussparung 23 vorgegeben ist aus, um den Zugstab auch am Fensterteilungssteg 45 vorbeizuführen, ist es nicht zwingend notwendig, dass die Aussparung 23 eine Konturierung aufweist.
  • Um den in der Draufsicht verkleinerten Abstand a zwischen den Führungsbahnen 20, d. h. in einer Richtung senkrecht zu der durch die Fensterflächen aufgespannten Ebene zu erreichen, sind die Führungsbahnen 20 gebogen. Hierbei ist die durch die Führungsbahnen 20 gebildete Ebene vor dem Fensterteilungssteg in eine Richtung und nach dem Fensterteilungssteg in die entsprechend entgegengesetzte Richtung in die Ausgangsstellung zurück schraubenförmig verdreht und zwar um eine Achse im Wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung des Führungselements 20 bzw. der Längsrichtung der Führungsbahnen 20. Ggf. kann es sich anbieten, dass die Achse mit der ersten Schwenkachse 15 zusammenfällt.
  • In den 3a und 3b sind die Führungsbahnen 20 durch gebogene Rohre gebildet, in denen das Führungselement 12 läuft. Dazu sind die Rohre 20 mit Nuten versehen, in die das Führungselement 12 greift und in denen die Führung bewirkt ist. Dadurch wird das Führungselement 12 auf entgegengesetzten Seiten 24 und 25 durch die Führungsbahnen 20 geführt.
  • Alternativ können die Führungsbahnen, wie es in 4 dargestellt ist, die einen entsprechenden Querschnitt zu 3a darstellt, auch durch ein Profil 26 gebildet werden, das beispielsweise zweiteilig ausgestaltet sein kann und zugleich die Verkleidung des Fensterrahmens 41 bildet und die Aussparung 23 aufweist.
  • Wie in 3 sind an beiden Seiten 24, 25 des Führungselements 12 Gleiter 27 vorgesehen, die in den Führungsbahnen 20 gleiten. Alternativ kann es sich selbstverständlich auch um beliebige Wälzkörper, wie beispielsweise Rollen handeln.
  • Zur Vervollständigung der Beschreibung von 4 ist linker Hand eine Fensterscheibe 47 dargestellt, die den Fensterausschnitt 42 im ausgefahrenen Zustand verschließt. Im oberen Bereich der Fensterkante des Fensters 47 ist eine Dichtung 48 vorgesehen. Bei geschlossener Seitentür liegt die Oberkante 41 des Fensterrahmens an einer Türdichtung 49 an.
  • Wie es eingangs erwähnt wurde, ist der Zugstab 13 nicht nur um die Schwenkachse 15 verschwenkbar mit dem Führungselement 12 verbunden, sondern darüber hinaus um eine zweite Schwenkachse 16, die senkrecht zu der Schwenkachse 15 bzw. der Abwickelrichtung oder der durch die Fensterfläche gebildeten Ebene verläuft. Um den Zugstab 13 in der Endstellung des Führungselements 12 (maximaler Verfahrweg) in die maximale Betriebsstellung 10''' des Rollbehangs 10 zu verschwenken ist ein relativ zu dem Fensterrahmen stationärer Stab 28 (5) vorgesehen. In dem Zugstab 13 ist eine Aussparung 29 vorgesehen, in die der Stift 28 eingreift, während das Führungselement 12 in Richtung des Stifts 28 verfahren wird. Diese Aussparung 29 ist im Bereich der Schwenkachse 16 vorgesehen, wobei die Schwenkachse in dem Führungselement 12 in einem Langloch 32 in Bewegungsrichtung des Führungselements 12 verschieblich angeordnet ist. Ferner ist die Schwenkachse 16 durch eine Schraubenfeder 30 in Richtung der Bewegungsrichtung des Führungselements 12 beaufschlagt. Darüber hinaus befindet sich ein Anschlag 33 in einem Bereich zwischen der Schwenkachse 16 und der Verbindung des Zugstabs 13 mit dem Rollobehang 10 am Führungselement 12, der ein Verschieben des Zugstabs 13 mit der Schwenkachse 16 in Bewegungsrichtung des Führungselements 12 verhindert. Darüber hinaus ist eine Kulissenführung vorgesehen, die ein Eingriffselement 34, das mit dem Führungselement 12 in Verbindung ist, umfasst, welches in ein in dem Zugstab 13 ausgebildetes Langloch 31 eingreift, das in Längsrichtung des Zugstabs angeordnet ist.
  • Schließlich ist ein Endanschlag 35 am Führungselement 12 vorgesehen, um ein Verschwenken des Zugstabs 13 um die Schwenkachse 16 entgegen der Abwickelrichtung des Rollobehangs 10 zu verhindern.
  • Schließlich wird der in 6 vergrößert dargestellte Ausschnitt 6 aus 1 näher erläutert.
  • Bei dem in 1 dargestellten Rollo handelt es sich um ein automatisch angetriebenes Rollo, das über einen Motor 36 angetrieben ist. Hierzu treibt der Motor eine Achse 38 an, die über ein Getriebe bestehend aus zwei kämmenden Zahnrädern 39, 50 das Ende der Achse der Wickelwelle 11 antreibt. Das Getriebe mit den Zahnrädern 39, 50 ist in einer Getriebebox 37 untergebracht, an der gleichermaßen der Motor 36 befestigt ist und in die das Ende 51 der Achse der Wickelwelle 11 ragt und mit dem Zahnrad 50 verbunden ist. Diese Getriebebox 37 stellt das Gehäuse für die Einheit Motor 36, Achse 38, Zahnrad 39, Zahnrad 50 und Ende der Achse 51 der Wickelwelle 11 dar. Diese Einheit ist in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung geführt. Mit anderen Worten kann die Wickelwelle 11 beim Ausfahren um das dem Ende der Achse 51 entgegengesetzte Ende der Wickelwelle gekippt werden. Hierzu ist die Einheit bzw. das Gehäuse 37, das die Einheit aufnimmt in einem vorzugsweise gekrümmt ausgebildeten Langloch 52 geführt, in das bei der dargestellten Ausführungsform 2 Vorsprünge greifen. Diese Einheit bzw. das Gehäuse 37 wird in einer Richtung beaufschlagt, in der die Wickelwelle 11 im Wesentlichen vertikal ausgerichtet, d. h. entgegen der Abwickelrichtung des Rollobehangs 10. Dies wird durch eine Schraubenfeder 54 bewerkstelligt, die die Getriebebox 37 mit dem Motor und dem Ende der Achse 51 der Wickelwelle 11 in der Nut 52 in die Ausgangsstellung zurückdrückt. Dieses System stellt eine Ausgleichseinrichtung dar, um die Behangspannung zu steuern, die aufgrund des konturierten Verlaufs der Oberkante 41 des Fensterrahmens entlang dem das Führungselements 12 verläuft, variiert.
  • Im Folgenden wird der Betrieb des erfindungsgemäßen Rollos, wie es in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, erläutert.
  • Soll das Rollo in die maximal Betriebsstellung 10''' (siehe 1) gebracht werden, wird der Motor 36 betätigt. Dieser dreht die Achse 38 und überträgt das Drehmoment über das Zahnrad 39 mit einer Untersetzung auf das Zahnrad 50 und damit auf die Achse 51 der Wickelwelle 11. Aus der in 1 ganz links dargestellten Stellung, in der der Rollobehang 10 in seiner Stauposition dargestellt ist, wird das Führungselement 12 durch das Seilzugsystem entlang der Führungsbahnen 20 bewegt und zwar durch die Drehung der Wickelwelle 11 und damit verbundenen Drehung der Seiltrommel 17. D. h. es wird sowohl das Führungselement 12 bewegt (Seilzugsystem) als auch der Rollobehang 10 von der Wickelwelle 11 abgewickelt (Drehung der Wickelwelle). Nimmt die Behangspannung am unteren Ende der Wickelwelle 11, d. h. am Ende nahe der Einheit gebildet durch die Getriebebox 37 zu, verschiebt sich die Getriebebox 37 mit samt Motor und Wickelwelle in der Nut 52 gegen die Kraft der Feder 54, d. h. die Wickelwelle 11 kippt um das obere Ende der Wickelwelle 11. Dadurch wird die Behangspannung automatisch ausgeglichen.
  • Gelangt das Führungselement 12 in den Bereich des Fensterteilungsstegs 21, so kippt es um eine Achse, die parallel zur Bewegungsrichtung des Führungselements 12 verläuft. Der Zugstab 13 macht diese Kippbewegung jedoch nicht mit, sondern verschwenkt um die erste Schwenkachse 15 entgegen der Federkraft der Spiralfeder 22 gehalten durch die Aussparung 23, so dass er in seiner zu den Fensterausschnitten parallelen Ausrichtung verbleibt. Dadurch kann der Rollobehang 10 aus der Betriebsstellung 10' am Fensterteilungssteg 45 vorbei in die Betriebsstellung 10'' gebracht werden, wobei das Führungselement 12 am Fensterteilungssteg 45 vorbeitritt, wie dies in 3b dargestellt ist. Nach dem Fensterteilungssteg 45 kehrt das Führungselement 12 wieder in seine Ausgangsstellung, die es vor dem Fensterteilungssteg hatte, zurück. Dabei wird Zugstab 13 relativ zu dem Führungselement 12 wiederum um die erste Schwenkachse 15 verschwenkt, verbleibt jedoch parallel zu den Fensterflächen.
  • Erreicht das Führungselement 12 den maximalen Verfahrweg, d. h. das Ende der Führungsbahnen 20, fährt der Stift 28 in die Aussparung 29 (siehe 5). Wird das Führungselement 12 weiter verfahren, rutscht die Schwenkachse 16 in dem Langloch 32 bzw. der längslaufenden Nut 32, die beidseits des Zugstabs 13 vorgesehen ist, entgegen der Federkraft der Feder 30 entgegen der Bewegungsrichtung des Führungselements 12. Da der Zugstab 13 diese Bewegung aufgrund des Anschlags 33 nicht mitgehen kann, verschwenkt der Zugstab 13 um die Schwenkachse 16. Zugleich bewegt sich der Vorsprung 34 in der längslaufenden Nut 31 im Zugstab 13 entlang zu dem Ende der Längsnut 31, die der Verbindung des Zugstabs 13 mit dem Rollobehang 10 näher liegt. Dadurch wird die Länge des Zugstabs reduziert, um den Zugstab in die in 1 maximale Betriebsstellung des Rollbehangs 10''' zu bringen.
  • Beim Einfahren des Rollos, d. h. Aufwickeln auf der Wickelwelle 11 erfolgt der obige Vorgang umgekehrt. Durch den Motor 36 angetrieben, wird das Führungselement 12 über das Seilzugsystem in der entgegengesetzten Richtung bewegt und der Rollobehang 10 durch die Drehung der Wickelwelle 11 auf diese aufgewickelt. Dabei fährt das Führungselement 12 in der entgegengesetzten Richtung und entfernt sich von dem Stift bzw. Stab 28. Daher rutscht der Vorsprung 34 in der Längsnut 31 in der entgegengesetzten Richtung und der Zugstab 13 verschwenkt in der entgegengesetzten Richtung um die Schwenkachse 16 verursacht durch das Aufwickeln des Rollobehangs einerseits und die Federkraft der beim Abwickeln gespannten Schraubenfeder 30.
  • Danach fährt das Führungselement 12 wieder entlang der Führungsbahnen 20 am Fensterteilungssteg 45 vorbei in die Stauposition zurück.
  • Beim Zurückfahren führt auch die beim Abwickeln gespannte Feder 54 die Einheit gebildet durch die Getriebebox 37 entlang der Nut 52 in die Ausgangsstellung zurück, so dass auch in diesem Fall die Behangspannung automatisch reguliert wird.
  • Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Ausführungsformen rein beispielhaft sind und verschiedenartige Modifikationen durchgeführt werden können ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er in den folgenden Patentansprüchen definiert ist.
  • Beispielsweise ist es auch denkbar die Verschwenkbewegung um die Schwenkachse 16 des Zugstabs 13 nicht durch die Ausgestaltung mit dem Stift zu bewirken, sondern durch das Vorsehen einer weiteren Führungsbahn, in der ein Teil des Zugstabs 13 im Abstand von der Schwenkachse 16 läuft, wobei der Abstand zwischen der Schwenkachse 16 und dieser Führungsbahn kontinuierlich abnimmt oder zunimmt, um so ein Moment um die Schwenkachse 16 zu bewirken und den Zugstab zu verschwenken. Bezüglich dieser Ausgestaltung sei rein beispielhaft auf die DE 10 2007 027 158 verwiesen.
  • Schließlich ist es nicht zwingend notwendig die Führung des Führungselements 12 im Bereich der Oberkante vorzusehen. Vielmehr kann diese Führung auch im Bereich der Unterkante des Fensterrahmens nahe der Türbrüstung erfolgen.
  • Auch versteht es sich, dass nicht alle Systeme, die in der beispielhaften Ausführungsform beschrieben wurden, in einem Rollo verwirklicht werden müssen. So kann die Ausgleichseinrichtung für die Behangspannung unabhängig von der Ausgestaltung der Führungsbahnen und/oder der Verschwenkbewegung des Zugstabs 13 um die Schwenkachse 16 zum Einsatz kommen und auch die letztgenannten Merkmale sind nicht zwingend zusammen miteinander zu verwirklichen.

Claims (15)

  1. Rollo für ein Kraftfahrzeugseitenfenster mit einem das Fenster in zwei Fensterausschnitte (41, 42) unterteilenden Fensterteilungssteg (45), umfassend einen Rollobehang (10), der in Form und Größe derart gestaltet ist, dass beide Fensterausschnitte (41, 42) in einer maximalen Betriebsposition im Wesentlichen vollständig abdeckbar sind, eine Wickelwelle (11) zum Auf- und Abwickeln des Rollobehangs (10), die im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist, so dass der Rollobehang (10) in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung ab- bzw. aufwickelbar ist; ein Führungselement (12) zum Führen des Rollobehangs (10) beim Ab- bzw. Aufwickeln; und einen mit einer Vorderkante des Rollobehangs (10) verbundenen Zugstab (13), dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstab (13) um wenigstens eine erste Schwenkachse (15) parallel zur Führungsrichtung verschwenkbar an dem Führungselement (12) angelenkt ist, so dass der Zugstab (13) im Wesentlichen parallel zu einer durch die Fensterausschnitte gebildeten Ebene verbleibt, und die Führung des Führungselements (12) vor dem Fensterteilungssteg (45) in einer Richtung und nach dem Fensterteilungssteg (45) in der entgegengesetzten Richtung wieder in die Ausgangslage zurück schraubenförmig um eine Achse parallel zur Führungsrichtung verdreht ausgestaltet ist, so dass das Führungselement (12) um den Fensterteilungssteg (45) geführt ist.
  2. Rollo nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Federelement (22), das den Zugstab (13) um die erste Schwenkachse (15) in einer Richtung beaufschlagt.
  3. Rollo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das Führungselement (12) derart geführt ist, dass es im Verlauf der Führung um die erste Schwenkachse (15) des Zugstabs (13) kippt, um an dem Fensterteilungssteg (45) vorbei zu fahren.
  4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Führung für das Führungselement (12) zwei parallel verlaufende Führungsbahnen (27) umfasst, so dass das Führungselement (12) an entgegengesetzten Seiten (24, 25) geführt ist.
  5. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Zugstab (13) in einer Aussparung (23) eines Fensterrahmens des Fensters, die entlang der Führungsbahn verläuft, derart geführt ist, dass er im Wesentlichen parallel zu einer durch die Fensterausschnitte gebildeten Ebene verbleibt.
  6. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Zugstab (13) um eine zweite Schwenkachse (16) senkrecht zu einer durch die Fensterausschnitte gebildeten Ebene verschwenkbar ist, so dass der Zugstab (13) als Hebel ausgestaltet ist und ferner eine Verschwenkeinrichtung vorgesehen ist, um den Zugstab (13) in Abwickelrichtung um die zweite Schwenkachse (16) zu verschwenken und den Rollobehang (10) in die maximale Betriebsstellung zu bringen.
  7. Rollo nach Anspruch 6, bei dem der Zugstab (13) um die zweite Schwenkachse (16) entgegen der Abwickelrichtung beaufschlagt ist.
  8. Rollo nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Verschwenkeinrichtung durch eine Bahn gebildet ist, in der ein Teil des Zugstabs, der in Bezug auf die zweite Schwenkachse der Verbindung mit dem Rollobehang entgegengesetzt angeordnet ist, läuft, und deren Abstand zu der zweiten Schwenkachse graduell abnimmt oder zunimmt, um den Zugstab um die zweite Schwenkachse zu verschwenken.
  9. Rollo nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Verschwenkeinrichtung einen Stift (28) umfasst gegen den beim Abwickeln des Rollobehangs ein Teil des Zugstabs läuft, um den Zugstab um die zweite Schwenkachse (16) zu verschwenken.
  10. Rollo nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Motor (30), der zum Antreiben der Wickelwelle mit einem Ende einer Achse (51) der Wickelwelle (11) in Wirkverbindung steht, wobei das Ende der Achse (51) und der Motor (36) eine Einheit bilden, die derart gelagert ist, dass die Wickelwelle (11) mit Motor (36) um das andere Ende verschwenkbar ist.
  11. Rollo nach Anspruch 10, bei dem zwischen Motor (36) und Ende der Achse (51) ein Getriebe (39, 50) zwischen geschaltet ist, das zu der Einheit gehört.
  12. Rollo nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Einheit in die Ausgangsstellung beaufschlagt ist.
  13. Rollo nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem die Einheit entlang eines Bogens (52), der der Schwenkbewegung der Wickelwelle (11) entspricht geführt ist.
  14. Rollo nach Anspruch 13, bei dem die Führung (52) einen die maximale Schwenkbewegung der Wickelwelle begrenzenden Endanschlag umfasst.
  15. Rollo nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem die Einheit in einem Gehäuse (37) aufgenommen ist.
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