DE19826537A1 - Durch einen mechanischen Antrieb verlagerbares Rollo - Google Patents

Durch einen mechanischen Antrieb verlagerbares Rollo

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Abstract

An einem Fondseitenfenster (2) der hinteren Seitentür (1) eines Personenkraftwagens ist an einem lotrechten Schenkel (3') eine Rollowalze (4) befestigt, deren Rollobahn (5) durch einen an dieser befestigten Betätigungsarm (6) verlagert wird. Dabei ist der Betätigungsarm (6) an einem Gleitteil (12) starr angebracht, von dem zwei Führungszapfen (13) abstehen, die jeweils in eine erste und zweite Führungsnut (10 und 11) eingreifen. Diese verlaufen etwa rechtwinklig zur Rollowalze (4) und befinden sich in einem Aufnahmeteil (8), das seinerseits in der Türbrüstung (7) angeordnet ist. Schließlich ist an einem Führungszapfen (13) eine flexible Zahnstange (15) befestigt, die durch ein motorisch angetriebenes Zahnrad längsverlagert wird, so daß der Betätigungsarm (6) in den Richtungen des Doppelpfeils (a) verlagert und dadurch die Rollobahn (5) von der Rollowalze (4) abgerollt bzw. auf diese aufgerollt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollo der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der PCT-Anmeldung WO 94/25300 hervorgehenden Art.
Die aus dieser Druckschrift bekannte Rollobahn ist auf eine Rollowalze auf- und ab­ wickelbar, welche in einer Aufnahmevorrichtung drehbar gelagert ist. In dieser be­ findet sich ferner auch eine Führungsbahn, die parallel zur Rollowalze verläuft und ein rechteckförmiges Querschnittsprofil aufweist. Dabei sind längs der Führungs­ bahn zwei Gleitteile durch Zahnstangenantriebe schlittenartig verlagerbar, wobei an jedem Gleitteil eine Schubstrebe angelenkt ist, die jeweils ein längsverschiebbares Stangenendteil haben, welches seinerseits an einem am freien Endabschnitt der Rollobahn befestigten Querteil schwenkbar gelagert ist. Bei Längsverlagerungen der Gleitteile zueinander hin oder voneinander weg wird die Rollobahn über die Schubstreben auf die Rollowalze aufgerollt bzw. von dieser abgerollt. Die an den Gleitteilen angelenkten Schubstreben sind jedoch wegen der erforderlichen Längsverstellbarkeit sehr kostenaufwendig herzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Rollo der im Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1 genannten Art die Führungsbahn derart anzuordnen, daß der Betäti­ gungsarm in einfacher Weise angeordnet und gestaltet werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da die Führungsbahn erfindungsgemäß etwa rechtwinklig zur Rollowalze verläuft, kann der Betätigungsarm starr am Gleitteil angeordnet werden und braucht vor allem nicht längsverschiebbar zu sein, so daß der Betätigungsarm sehr kostengün­ stig herstellbar und am Gleitteil anbringbar ist sowie auch keinen Verschleißeinwir­ kungen unterliegt.
Zweckmäßigerweise weist die Führungsbahn zwei, im Abstand voneinander ver­ laufende sowie in einem Aufnahmeteil ausgebildete Führungsnuten oder auch zwei, nasenartig von diesem abstehende Vorsprünge auf, die etwa rechtwinklig zur Rollo­ walze verlaufen. Dabei sind am Gleitteil zwei, jeweils in eine Führungsnut angrei­ fende Führungszapfen ausgebildet; ferner ist am Gleitteil der Befestigungsarm starr angebracht. Am oberen Führungszapfen des Gleitteils greift eine ihrerseits in einem Führungsrohr längsverlagerbare flexible Zahnstange oder dergleichen an, wobei diese durch ein motorisch angetriebenes Zahnrad längsverlagert wird. Hierdurch kann auch der Betätigungsarm und damit das Auf- und Abrollen der Rollobahn vorteilhafterweise an jeder beliebigen Stelle angehalten werden. Schließlich ist auch eine durch Führungsnuten oder Vorsprünge gebildete Führungsbahn kostengünstig herstellbar und raumsparend anordenbar (Merkmale der Patentansprüche 2, 5 und 6).
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4 wird das Aufnahmeteil am untenlie­ genden Randbereich eines Fondseitenfensters der hinteren Seitentür eines Perso­ nenkraftwagens angeordnet, wobei die beiden Führungsnuten derart keilförmig zum rückwärtigen Endbereich des Fondseitenfenster hin zusammenlaufen, daß der am freien Randbereich der Rollobahn angebrachte Betätigungsarm bei das Fondsei­ tenfenster überdeckender Rollobahn etwa die Schräglage des hinteren Schenkels des Fensterrahmens einnimmt. Durch die derart keilförmig zusammenlaufenden Führungsnuten wird bei der Längsverlagerung des Betätigungsarms dieser von seiner etwa lotrechten Ausgangslage bis zu seiner Endlage schräg verlagert, so daß er etwa parallel zum hinteren Schenkel des Fensterrahmens verläuft und damit eine kaum störende Raumlage einnimmt. Somit wird die winkelmäßige Verschwenkung des Betätigungsarms über den Bereich seiner Längsverlagerung in sehr einfacher Weise, nämlich durch die bloße keilförmige Anordnung der zwei Führungsnuten, erreicht.
Schließlich hat der Betätigungsarm eine solche Längserstreckung und ist derart am freien Randbereich der Rollobahn angebracht, daß sich sein freier Endabschnitt bei von der Rollobahn überdecktem Fondseitenfenster in dessen hinterem Bereich be­ findet. Da dieses üblicherweise spitzwinklig gestaltet ist, wird das Fondseitenfenster vorteilhafterweise vollständig von der Rollobahn überdeckt (Merkmale des Patent­ anspruchs 7).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt die hintere Seitentür eines Personenkraftwagens mit einem am hinteren Fondsei­ tenfenster angeordneten Rollo.
Die in der Zeichnung dargestellte hintere Seitentür befindet sich in Fahrtrichtung links an einem Personenkraftwagen, wobei das Fondseitenfenster 2 der Seitentür 1 einen spitzwinklig gestalteten Endbereich aufweist.
Wie in der Zeichnung ersichtlich, befindet sich an einem etwa lotrecht verlaufenden Schenkel 3' des Fensterrahmens 3 des Fondseitenfensters 2 eine drehbar gelagerte Rollowalze 4, auf die eine Rollobahn 5 durch einen mechanischen Antrieb auf- und abwickelbar ist. Dabei dient zum Verlagern der Rollobahn 5 in den Richtungen des Doppelpfeils a durch einen Betätigungsarm 6 ein im Bereich des Fondseitenfensters 2 in der Türbrüstung 7 rechtwinklig zur Rollowalze 4 angeordnetes Aufnahmeteil 8. In diesem sind zwei, im Abstand voneinander liegende Führungsnuten 10 und 11 ausgebildet, wobei die erste, untenliegende Führungsnut 10 etwa parallel zur Längserstreckung der Türbrüstung 7 verläuft, während die zweite Führungsnut 11 mit der ersten Führungsnut 10 einen spitzen Winkel α einschließt, dessen beide Schenkel am rückwärtigen Endbereich des Fondseitenfensters 2 zusammenlaufen. Dabei verlaufen die Führungsnuten 10 und 11 etwa rechtwinklig zur Rollowalze 4. In der Zeichnung ist ferner zu ersehen, daß sich zwischen der ersten und der zweiten Führungsnut 10 und 11 ein Gleitteil 12 erstreckt, von dem jeweils ein in die erste Führungsnut 10 und ein in die zweite Führungsnut 11 eingreifender Führungszapfen 13 absteht. Ferner ist am Gleitteil 12 der Betätigungsarm 6 starr angebracht, der eine solche Längserstreckung hat, daß sein freier Endbereich bei von der Rollobahn 5 überdecktem Fondseitenfenster 2 in dessen hinterem, spitzwinkligen Bereich liegt; dabei ist der Betätigungsarm 6 am freien Endbereich der Rollobahn 5 befestigt.
An dem in die obere, zweite Führungsnut 11 eingreifenden Führungszapfen 13 des Gleitteils 12 ist eine flexible, zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehende Zahn­ stange 15 befestigt, die in einem sich zwischen der Außenwandung und der Innen­ wandung des Türkörpers 20 angeordneten Führungsrohr 16 längsverlagerbar an­ geordnet ist. Dabei wird die Zahnstange 15 durch ein von einem Elektromotor 17 angetriebenes Zahnrad längsverlagert, das sich in einem im Türkörper 20 befestig­ ten Getriebe 18 befindet.
Bei auf die Rollowalze 4 aufgerollter Rollobahn 5 liegt der Betätigungsarm 6 nahe am lotrechten Schenkel 3' des Fensterrahmens 3, wie mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Bei Ausschiebung der am oberen Führungszapfen 13 befestigten Zahnstange 15 in Pfeilrichtung b wird der Betätigungsarm 6 in Pfeilrichtung a' verla­ gert und dadurch die Rollobahn 5 von der Rollowalze 4 abgerollt. Durch die keilför­ mig zum rückwärtigen Endbereich des Fondseitenfensters 2 hin zusammenlaufen­ den Führungsnuten 10 und 11 wird der Betätigungsarm 6 beim Verlagern in Pfeil­ richtung a' von seiner etwa lotrechten Ausgangslage (strichpunktierte Linien) um einen Winkelbereich in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Endlage ver­ schwenkt, wobei der Betätigungsarm 6 schließlich etwa die Schräglage des hinteren Schenkels 3" des Fensterrahmens 3 einnimmt und dabei nahe am hinteren Schen­ kel 3" liegt. Dabei liegen auch die Führungszapfen 13 an den stirnseitigen Enden der Führungsnuten 10 und 11 an, so daß deren stirnseitige Enden den Endanschlag für die Verlagerung des Betätigungsarms 6 in Pfeilrichtung a' bilden. Da sich hierbei dessen freier Endabschnitt im spitzwinkligen Bereich des Fondseitenfensters 2 be­ findet, wird bei diesem Vorgang auch die Rollobahn 5 bis in diesen Bereich von der Rollowalze 4 abgerollt und dadurch das Fondseitenfenster 2 von der Rollobahn 5 vollständig überdeckt.
Bei geänderter Drehrichtung des die Zahnstange 15 verlagernden Zahnrades wird die Zahnstange 15 entgegen der Pfeilrichtung b verlagert und dadurch der Betäti­ gungsarm 6 in Pfeilrichtung a" längsbewegt, so daß die Rollobahn 5 über die in der Rollowalze 4 vorhandene Spiralfeder aufgerollt wird.

Claims (7)

1. Durch einen mechanischen Antrieb verlagerbares Rollo, insbesondere an einem Fahrzeugfenster, im wesentlichen bestehend aus einer im Bereich eines Fensterrandes verlaufenden, ortsfesten Führungsbahn und einem längs dieser vom mechanischen Antrieb verlagerbaren Gleitteil, an dem sich ein sei­ nerseits an einer Rollobahn angreifender und diese zwischen einer auf eine drehbare Rollowalze aufgerollten und einer von dieser abgerollten Lage verla­ gerbare Betätigungsarm befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungsbahn (Führungsnuten 10 und 11) etwa rechtwinklig zur Rollowalze (4) verläuft.
2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn zwei, im Abstand voneinander verlaufende sowie in einem Aufnahmeteil (8) ausge­ bildete Führungsnuten (10 und 11) aufweist.
3. Rollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitteil (12) zwei, jeweils in eine Führungsnut (10 und 11) eingreifende Führungszapfen (13) aufweist, wobei am Gleitteil ferner der Betätigungsarm (6) starr angebracht ist.
4. Rollo nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Aufnah­ meteil (8) im Bereich des untenliegenden Randes (Türbrüstung 7) eines Fond­ seitenfensters (2) der hinteren Seitentür (1) eines Personenkraftwagens befin­ det, wobei die erste und zweite Führungsnut (10 und 11) derart keilförmig zum rückwärtigen Endbereich des Fondseitenfensters hin zusammenlaufen, daß der am freien Randbereich der Rollobahn (5) angebrachte Betätigungsarm (6) in seiner Endlage etwa die Schräglage des hinteren Schenkels (3") des Fen­ sterrahmens (3) des Fondseitenfensters einnimmt, das hierbei von der Rollo­ bahn überdeckt ist.
5. Rollo nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Füh­ rungszapfen (13) des Gleitteils (12) eine ihrerseits in einem Führungsrohr (16) längsverlagerbare, flexible Zahnstange (15) oder dergleichen angreift, die durch ein motorisch angetriebenes Zahnrad oder dergleichen längsverlagert wird.
6. Rollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Zahnstange (15) an dem in die obere, zweite Führungsnut (11) eingreifenden Führungs­ zapfen (13) befestigt ist.
7. Rollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (6) eine solche Längserstreckung hat und derart an der Rollobahn (5) angreift, daß sich sein freier Endabschnitt bei von der Rollobahn überdecktem Fond­ seitenfenster (2) in dessen hinterem, spitzwinkligem Bereich befindet.
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