DE3119701C2 - Verstellvorrichtung für eine versenkbare rahmenlose Fahrzeugfenster-Scheibe - Google Patents
Verstellvorrichtung für eine versenkbare rahmenlose Fahrzeugfenster-ScheibeInfo
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Abstract
Eine Verstellvorrichtung für eine versenkbare, rahmenlose Fahrzeugfenster-Scheibe, insbesondere Seitentür-Scheibe (11) von Kraftfahrzeugen, weist eine innerhalb der zugeordneten Fahrzeugwand (10) verdeckt angeordnete vertikale oder im wesentlichen vertikale Schienenführung (18, 19) auf, durch die die Scheibe (11) in jeder ihrer Positionen gehalten und - während der Verstellbewegung - geführt ist. Am unteren Scheibenrand (20) sind Stabilisatoren (22) gelenkig befestigt, welche in die Schienenführung (18, 19) eingreifen und dabei eine untere Verlängerung der Scheibe (11) bilden. Des weiteren ist am unteren Ende des Verstellweges der Scheibe eine ortsfeste Umlenkvorrichtung (29) angeordnet, die mit den Stabilisatoren (22), diese dabei in eine Horizontalebene verschwenkend, zusammenwirkt. Durch eine solcherart ausgestaltete Verstellvorrichtung wird es möglich, mit einfachen und kostensparenden konstruktiven Maßnahmen eine vollständige Versenkung der rahmenlosen Fensterscheibe bei zugleich niedriger Gürtellinie des Fahrzeuges zu erreichen.
Description
dadurch gekennzeichnet,
d) daß jede Umlenkeinrichtung einen U-Querschnitt aufweist^ der dl·. Schienenführung umgreift
und innerhalb dessen das zweite Hebelteil des Stabilisators im UmIe kbereich geführt ist,
e) daß die Umlenkeinrichtung entlang der Schienenführung verstellbar und durch eine Verstellschraube
gegenüber der Schienenführung in der jeweiligen Montageposition fixierbar ist,
f) und daß die beiden Hebelteile des Stabilisators durch eine vorgespannnte Spreizfeder beaufschlagt
sind, derart, daß das zweite Hebelteil durch die Vorspannung der Spreizfeder in die
vertikale oder im wesentlichen vertikale Schienenführung der Scheibe gedrückt wird.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hebelteil (24) in einer
am unteren Scheibenrand (20) befestigten Hebeschiene (21) vertelibar angeordnet und durch eine
Feststellschraube (26) in der jeweils gewünschten Montageposition fixierbar ist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Hebelteil (25)
des Stabilisators (22) U-Querschnitt und einen am U-Quersteg angeformten Führungsfortsatz (28) aufweist,
und daß der Führungsfortsatz (28) in die vertikale oder im wesentlichen vertikale Schienenführung(
18,19) eingreift.
4. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden U-Schenkeln
des zweiten Hebelteils (25) außenseitig Gleitelemente (33) angeordnet sind, die mit den
Schrägflächen (31, 32) der Umlenkvorrichtung (29) zusammenwirken.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Rahmenlose versenkbare Seitentür-Scheiben von Kraftfahrzeugen besitzen in der Regel im Verhältnis zu
rahmengeführten Seitentür-Scheiben eine größere Vertikalerstreckung, weil sie auch in ausgefahrener Endposition
ihren Halt ausschließlich in der seitlichen Schienenführung innerhalb der Seitentür suchen mrssen. Für
den Karosserie-Designer ergeben sich hierbei zwei Alteraativen:
Will er die rahmenlosen Seitenscheibe vollständig versenkbar gestalten, so muß er für eine entsprechende
Höhe der Seitentür sorgen. Die Folge hiervon ist eine entsprechend hohe Gürtellinie des Fahrzeugs.
Die zweite, häufiger praktizierte Variante besteht darin, auf eine vollständige Versenkbarkeit der
Seitenscheibe zu verzichten und dadurch eine (bei modernem Pkw-Styling in der Regel angestrebte) niedrige
Gürtellinie zu erkaufen.
Eine Verstellvorrichtung der eingangs bezeichneten Art ist durch die US-PS 28 93 781 bekanntgeworden. Die bekannte Verstellvorrichtung besteht aus vielen Einzelteilen, ist konstruktiv aufwendig, konstenintensiv und erfordert relativ viel Bauräum im Bereich der Seitenführung des Fensters.
Eine Verstellvorrichtung der eingangs bezeichneten Art ist durch die US-PS 28 93 781 bekanntgeworden. Die bekannte Verstellvorrichtung besteht aus vielen Einzelteilen, ist konstruktiv aufwendig, konstenintensiv und erfordert relativ viel Bauräum im Bereich der Seitenführung des Fensters.
Eine ähnliche Verstellvorrichtung zeigt die DE-AS 12 02 657. Die dor; verwendeten Führungsteile wirken
mit einer Umlenkvorrichtung zusammen, die neben der eigentlichen vertikalen Scheibenführung zusätzliche
Kurvenführungen für die Umlenkung der Führungsteile erfordert. Diese Kurvenführungen erstrecken sich nahezu
über die gesamte Türhöhe und stellen einen erheblichen baulichen Aufwand dar.
Ein nachträglicher Anbau der bekannten Verstellvorrichtungen
nach US-PS 28 93 781 bzw. nach DE-AS 12 02 657 an vorhandene Fensterführungen ist wegen
der Kompliziertheit der Verstellvorrichtungen nicht möglich.
Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin,
eine einfache Nachrüstbarkeit der Umlenkeinrichtung zu ermöglichen unter Sicherstellung einer verkantungsfreien
Führung des Stabilisators im Umlenkbereich.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße
Konstruktion zeichnet sich gegenüber den oben beschriebenen bekannten Verstellvorrichtungen
durch eine wesentliche einfachere und damit kostengünstigere Bauweise aus. Ein weiterer Vorteil beim
Anmeldungsgegenstand besteht darin, daß die beiden erfindungswesentlichen Bauteile auf jeder Scheibenseite,
Stabilisator und Umlenkvorrichtung, an jede vorhandene Fensterführung auch nachträglich angebaut werden
können. Stabilisatoren und Umlenkvorrichtungen können somit als sog. Nachrüstsatz zum nachträglichen
Einbau angeboten und vom Kraftfahrzeughalter erworben werden.
Durch die DE-PS 6 23 727 ist es zwar an sich bekannt, umlenkbare Stabilisatoren in Führungen für versenkbare
Fahrzeugfensterscheiben durch eine vorgespannte Spreizfeder in die vertikale Schienenführung der Scheibe zu drücken. Jedoch fehlen bei der bekannten Verstellvorrichtung
die übrigen funktionswesentlichen erfindungsgemäßen Merkmale, insbesondere die horizontale
Verstellbarkeit des Stabilisators am unteren Schcibenrand (Merkmal e). Außerdem erstrecken sich die
bekannten Stabilisatoren mindestens über die halbe Türhöhe und sind darüber hinaus in ihrem Endbereich
gekrümmt ausgebildet, weil die erfindungsgemäßen
ortsfesten Sdirägflächen fehlen. Die nachteilige Folge
ist ein erheblicher Bauaufwand und Platzbedarf für die bekannten Stabilisatoren nach DE-PS 6 23 727.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines nachstehend
beschriebenen Ausführungsbeispiels veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 die Hr.ke vordere Seitentür eines Personenkraftfahrzeuges,
in Außenansicht (schematisch),
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit A
aus Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3,
F i g. 5 den Gegenstand aus F i g. 3, in Pfeilrichtung B gesehen, und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 3.
Nach Fig. 1 und 2 bezeichnet 10 die linke vordere Seitentür eines Personenkraftfahrzeugs. Eine zugehörige
rahmenlose, innerhalb der Seitentür 10 versenkbare Fensterscheibe ist insgesamt mit 11 beziffert Die Scheibe
11 ist in F i g. 1 und 2 in ihrer ausgefahrenem Endstellung
in ausgezogenen Linien dargestellt. Fijr-2 zeigt,
daß die Scheibe 11 in dieser Stellung mit ihrem oberen
Rand an einer Gummileiste 12 dichtend anliegt, die am Innenrand 13 der für das Seitenfenster 11 vorgesehenen
öffnung unterhalb des Karosseriedaches 14 angebracht ist. Der Einstieg unterhalb der Seitentür 10 ist in F i g. 2
mit 15 bezeichnet.
Innerhalb der Seitentür 10 — nach außen durch die Außenhaut 16 und nach innen durch die Tür-Innenverkleidung
17 abgedeckt — ist eine Schienenführung für die versenkbare Fensterscheibe 11 vorgesehen. Die
Schienenführung besteht aus zwei vertikalen Führungsschienen 18 und 19, die am vorderen und am hinteren
Seitentürende angeordnet sind.
Wie des weiteren aus der Zeichnung, insbesondere F i g. 1 und 3, hervorgeht, ist am unteren Rand 20 der
Scheibe 11 eine Hebeschiene 21 befestigt, deren Länge etwa der Erstreckung der Scheibe 11 in Horizontalrichtung
(d. h. in Fahrzeuglängsrichtung) entspricht. An den Enden der Hebeschiene 21 ist jeweils ein insgesamt mit
22 bezeichneter Stabilisator gelenkig befestigt. Der Gelenkpunkt ist hierbei jeweils mit 23 beziffert. Die Stabilisatoren
22 bestehen jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebelteilen 24 und 25. Hierbei dient
das erste Hebelteil 24 zur Befestigung des Stabilisators 22 innerhalb der Hebeschiene 21, wohingegen das zweite
Hebelteil 25 im Hinbück auf die mit dem Stabilisator 22 verbundene Scheibe »1 eine Führungs- und Haltefunktion
ausübt.
Aus Fig.3 und 6 ist erkennbar, daß der Stabilisator
22 mittels des ersten Hebelteils 24 in der Hebeschiene 21 verstellbar angeordnet und durch eine Feststellschraube
26 in der jeweils gewünschten Montageposition fixierbar ist. Die beiden Hebelteile 24,25 des Stabilisators
22 sind durch eine vorgespannte Spreizfeder 27 beaufschlagt, derart, daß das zweite Hehelteil 25 durch
die Vorspannung der Spreizfeder 27 in die zugeordnete Führungsschiene (z. B. 19) der Schienenführung 18, 19
für die Scheibe 11 gedrückt wird. Das im Querschnitt etwa U-förmig gestaltete zweite Hebelteil 25 des Stabilisators
22 besitzt zu diesem Zweck einen am U-Quersteg angeformten Führungsfortsatz 28, mit dem das
zweite Hebelteil 2j in die Schienenführung 18 bzw. 19 eingreift (vgl. hierzu insbesondere F i g. 4).
Wie aus der Zeichnung, insbesondere Fig. 1 und 3, weiterhin erkennbar ist, ist innerhalb der Fahrzeugtür
10, am unteren Ende des Verstellweges für die Scheibe
11, eine im Querschnitt U-förmig ausgebildete Umlenkvorrichtung
29 angeordnet F i g. 3 und 4 machen deutlich, daß die Umlenkvorrichtung 29 die Führungsschiene
19 beidseitig umgreift und gegenüber dieser mittels einer Feststellschraube 30 fixiert ist Die Feststellschraube
30 erlaubt hierbei eine Verstellung bzw. Einstellung der Umlenkvorrichtung 29 gegenüber der Führungsschienen
19 in einem gewissen Grade. Aus ihrer, insbesondere aus Fig. 1 und 3 erkennbaren Montageposition bilden
die Räder 31,32 der Umlenkvorrichtung 29 Schrägflächen, die zur Umlenkung des zweiten Hebelteils 25
der Stabilisatoren 22 in eine Horizontalstellung parallel zur Scheibenunterkante 20 dienen. Die hierbei erreichte
taschenmesserartig zusammengeklappte Stellung der beiden Hebelteile 24, 25 ist in Fig.3 mit 24', 25' bezeichnet
und wird am unteren Ende des Verstellweges der Scheibe U zum Abschluß gebracht. Um diese Umlenkung
des zweiten Hebelteils 25 durch die Umlenkvorrichtung 29 zu bewerkstelligen, sir-:1. — wie insbesondere
aus Fig.4 und 5 erkennbar ist — an den beiden
U-Schenkeln des zweiten Hebelteils 25 außenseitig zapfenförmige Gleitelemente 33 angeordnet, die mit den
Schrägflächen 31, 32 zusammenwirken (vgl. hierzu Fig.3).
In F ι g. 3 ist in dünnen Linien und durch Pfeile angedeutet
wie beim Nachuntenverfahren der Scheibe 11 die zweiten Hebelteile 25 der Stabilisatoren 22 von einer
bestimmten Position der Scheibe ar mittels der seitliehen Gleitelemente 33 mit den Schrägflächen 31, 32
der Umlenkvorrichtung 29 in Kontakt kommen und bei weiterer Verschiebebewegung der Scheibe 11 nach unten
ein gleichmäßiges Nachinnenverschwenken der Hebelteile 25 bewirkt wird, bis schließlich die bereits erwähnte
taschenmesserarug zusammengeklappte untere Endposition 24', 25' erreicht wird. Dadurch, daß die Gelenkpunkte
23 der Stabilisatoren 22 unmittelbar am unteren Scheibenrand 20 angeordnet sind, wird der 'Orteil
erreicht, daß die zweiten Hebelteile 25 der Stabilisatoren in ihrer nach innen verschwenkten Endstellung 22'
mit der am unteren Scheibenrand 20 befestigten Hebeschiene 21 unmittelbar zur Anlage kommen. Die in der
oberen ausgefahrenen Endposition der Scheibe 11 und während des größten Teils der Versteübewegung derselben
von den Stabilisatoren 22 benötigte Vertikalerstreckung reduziert sich — wie F i g. 3 deutlich macht —
durch die Umlenkung des zweiten Hebelteils 25 von einem anfänglichen Maximalwert a zu einem Minimalwert b in der unteren Endstellung der Scheibe 11.
Im Vergleich zu einer herkömmlichen rahmenlosen Seitentürscheibe, die keine erfindungsgemäßen Stabilisatoren
aufweist, läßt sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Scheibe II in Vertikalrichtung um das
Maß a minus b verkürzen bzw. um eben dieses Maß weiter in die Seitentür 10 einfahren. Legt mar — umgekehrt
— die Forderung zugrunde, daß eine rahmenlose Seitenscheibe in jedem Fall vollständig in die Seitentür
versenkbar sein muß, so läßt sich durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen (umlenkbare Stabilisatoren 22
bzw. 25) eine Absenkung der Gürtellinie des Fahrzeugs um das besagte Maß a minus b bewerkstelligen.
Wird die Scheibe 11 nun aus ihrer unteren Endstellung W wieder nach oben verfahren, so spielt sich der
umgekehrte Vorgang ab, d. h. das zweite Hebelteil 25 der Stabilisatoren 21 wird aufgrund seines Eigengewichts
und zusätzlich durch die Vorspannung der Spreizfeder 27 wieder im Gegenuhrzeigersinn gespreizt
(wobei die Spreizbewegung am Anfang des nach oben
gerichteten Verstellweges zunächst noch durch die
Schrägflächen 31, 32 der Umlenkvorrichtung 29 begrenzt bleibt), bis schließlich die in Fig. 3 oben dargestellte maximale Spreizstellung der Hebeltjile 24,25 der
Stabilisatoren 22 erreicht wird. In dieser Position wird 5 der Scheibe 11 durch die Hebelteile 25 der Stabilisatoren 22 in der Schienenführung 18, 19 der für die obere
ausgefahrene Endstellung benötigte sichere Halt verliehen.
Schrägflächen 31, 32 der Umlenkvorrichtung 29 begrenzt bleibt), bis schließlich die in Fig. 3 oben dargestellte maximale Spreizstellung der Hebeltjile 24,25 der
Stabilisatoren 22 erreicht wird. In dieser Position wird 5 der Scheibe 11 durch die Hebelteile 25 der Stabilisatoren 22 in der Schienenführung 18, 19 der für die obere
ausgefahrene Endstellung benötigte sichere Halt verliehen.
10
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Verstellvorrichtung für eine versenkbare rahmenlose
Fahrzeugfensterscheibe, insbesondere Seitentürscheibe von Kraftfahrzeugen,
a) mit einer innerhalb der zugeordneten Fahrzeugwand verdeckt angeordneten vertikalen
oder im wesentlichen vertikalen Schienenführung für die Scheibe,
b) mit am unteren Scheibenrand befestigten Stabilisiatoren,
welche eine untere Verlängerung der Scheibe bildend in die Schienenführung eingreifen
und jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebelteilen bestehen, wobei das
erste Hebelteil zur Befestigung des jeweiligen Stabilisators am Scheibenrand dient und das
zweite Hebelteil zur Führung und Halterung der Scheibe in der Schienenführung vorgesehen
ist und
c) mit Umlenkeinrichtungen aus ortsfesten Schrägflächen am unteren Ende der Schienenführung,
die mit dem jeweils zweiten Hebelteil so zusammenwirken, daß dieses Hebelteil annähernd
in eine Horizomalebene verschwenkt wird,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119701 DE3119701C2 (de) | 1981-05-18 | 1981-05-18 | Verstellvorrichtung für eine versenkbare rahmenlose Fahrzeugfenster-Scheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813119701 DE3119701C2 (de) | 1981-05-18 | 1981-05-18 | Verstellvorrichtung für eine versenkbare rahmenlose Fahrzeugfenster-Scheibe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3119701A1 DE3119701A1 (de) | 1982-12-02 |
DE3119701C2 true DE3119701C2 (de) | 1985-07-11 |
Family
ID=6132588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813119701 Expired DE3119701C2 (de) | 1981-05-18 | 1981-05-18 | Verstellvorrichtung für eine versenkbare rahmenlose Fahrzeugfenster-Scheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3119701C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102006005482A1 (de) * | 2006-02-03 | 2007-08-16 | A. Raymond Et Cie | Vorrichtung zum verschiebbaren Halten einer Glasscheibe in einer Gleitschiene |
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1981
- 1981-05-18 DE DE19813119701 patent/DE3119701C2/de not_active Expired
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DE3119701A1 (de) | 1982-12-02 |
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