DE60009784T2 - Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches - Google Patents

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Marcel Johan Christiaan Nellen
Wouter Petrus Kaandorp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Offendachkonstruktion gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine solche Offendachkonstruktion ist aus EP-A-0657316 bekannt.
  • US-A-5,069,501 offenbart einen Spoilersonnendach-Steuermechanismus, der ein Tragelement mit zwei Paar Führungsstiften aufweist. Der Steuermechanismus weist ferner einen stationären Läufer und einen Antriebsläufer auf, wobei jeder zwei Führungsschlitze aufweist. Die Führungsstifte stehen konstant im Eingriff mit ihren jeweiligen Führungsschlitzen.
  • Das Ziel der Erfindung ist, die Stand-der-Technik-Offendachkonstruktion weiter zu verbessern.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, zeigt die Offendachkonstruktion, die Merkmale, welche in dem kennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 1 definiert sind.
  • Durch Verwendung von zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungselementen, welche abwechselnd mit der Führungsbahn im Eingriff stehen und von derselben entkuppelt sind, ist es möglich den maximalen Bewegungsweg des Läufers und den Abstand zwischen den beiden Enden der Führungsbahnen unterschiedlich voneinander zu bekommen, wodurch eine größere Freiheit in der Wahl der Länge der Führungsbahn in Längsrichtung und des maximalen Bewegungswegs des Läufers bereitgestellt ist. Dies ermöglicht es, die jeweiligen Bewegungen besser zueinander auszurichten.
  • Um eine leichtere Übertragung des Eingriffs der Führungselemente mit der Führungsbahn zu bewirken, ist die Führungsbahn vorzugsweise in zwei Abschnitte unterteilt, sodass ein erster Führungsbahnabschnitt in Eingriff mit dem ersten Führungselement kommen kann und der zweite Führungsbahnabschnitt in Eingriff mit dem zweiten Führungselement kommen kann.
  • Die Erfindung ist insbesondere für eine Offendachkonstruktion geeignet, in welcher der Läufer sowohl vorwärts als auch rückwärts aus einer Position bewegt werden kann, welche mit der Schließposition des Paneels korrespondiert, um das Paneel nach oben zu schwenken, wobei das Paneel auch rückwärts in eine der beiden Richtungen bewegt werden kann, und wobei die Führungsbahn vorzugsweise so ausgebildet ist, dass, wenn der Läufer bewegt wird, um das Paneel nach hinten zu bewegen, das Paneel weniger weit nach oben geschwenkt wird, als wenn der Läufer in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn der erste Führungsbahnabschnitt und das erste Führungselement vor dem zweiten Führungsbahnabschnitt bzw. dem zweiten Führungselement gesehen in Längsrichtung der Offendachkonstruktion angeordnet sind.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass das vordere Führungselement im Eingriff mit dem vorderen Führungsbahnabschnitt in der vorderen Position des Läufers steht, wobei als Ergebnis davon, ohne dass eine große Neigung des Führungsbahnabschnitts benötigt wird, ein relativ großer Schwenkwinkel erreicht werden kann, sodass die Gesamthöhe klein bleiben kann. Andererseits wird in der hinteren Position des Läufers ein sehr stabiles Tragen des Paneels erzielt, wobei das hintere Führungselement im Eingriff mit dem hinteren Führungsbahnabschnitt steht, ohne dass für diesen Zweck der Läufer entsprechend weit nach hinten bewegt werden muss.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die Zeichnung erklärt, welche sehr schematisch eine exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion zeigt.
  • 13 sind Längsschnittansichten der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion, welche drei unterschiedliche Positionen davon zeigen.
  • Die Zeichnung zeigt nur jene Teile der Offendachkonstruktion, welche für ein gutes Verständnis der Erfindung notwendig sind. Eine detailliertere Beschreibung der Offendachkonstruktion von dieser Art ist in der älteren, internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/NL00/00070 gegeben, deren Inhalte via Bezugnahme hierin mit einbezogen sind.
  • Die Zeichnung zeigt das Festdach 1 eines Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise eines Personenwagens, worin eine Öffnung 2 in dem Festdach 1 zum Unterbringen der Offendachkonstruktion ausgebildet ist. Die Offendachkonstruktion weist einen Rahmen 3 oder ein ähnlich stationäres Teil auf, welches an dem Fahrzeug befestigt werden soll, welches zum bewegbaren Tragen eines Verschlusselements 4 funktioniert.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die Offendachkonstruktion ein so genanntes Spoilerdach, welches (in diesem Fall) mit einem mehr oder weniger steifen und vorzugsweise transparenten Paneel 4 als das Verschlusselement versehen ist, welches im Stande ist, wahlweise die Dachöffnung 2 zu schließen oder sie zu einem kleineren oder größeren Ausmaß zu öffnen. Das Paneel 4 wird zu diesem Zweck seitlich von Betätigungsmechanismen 5 getragen, welche verschiebbar in Führungsschienen 6 untergebracht sind, welche beispielsweise am Rahmen 3 montiert sind oder einen Teil davon bilden, und welche sich in paralleler Beziehung in Längsrichtung an beiden Seiten der Dachöffnung 2 und etwas nach vorn und nach hinten davon erstrecken. Die Betätigungsmechanismen 5 können in den Führungsschienen 6 synchron bewegt werden, wobei daher das Paneel 4 nicht nur in Längsrichtung sondern auch in Vertikalrichtung bewegt wird. Die Betätigungsmechanismen 5 werden zu diesem Zweck von einer Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt), wie beispielsweise einem Elektromotor oder einer Kurbel beispielsweise über Antriebskabel (nicht gezeigt) betätigt.
  • Die Zeichnung zeigt den Betätigungsmechanismus 5 an einer der Längsseiten des Paneels 4 und wie in der Figur gesehen werden kann, wird das Paneel 4 von einem Tragelement 7 getragen, welches schwenkbar an seinem Vorderende getragen ist, in diesem Fall von einem Drehzapfen 8, welcher mit der Führungsschiene 8 mehr oder weniger fixiert verbunden ist.
  • In der dargestellten Ausführungsform wird das Paneel 4 von dem Tragelement 7 auf eine nicht gezeigte Art und Weise bewegbar getragen und es kann auf eine nicht gezeigte Art und Weise bezüglich des Tragelements bewegt werden, um das Paneel 4 über dem Festdach 1 zu positionieren.
  • Der Betätigungsmechanismus 5 weist einen Läufer 9 auf, welcher mit dem vorher erwähnte Antriebskabel verbunden ist und welcher in jeder Führungsschiene 6 verschiebbar ist, welcher Läufer zum Betätigen des Paneels 4 und zum Bewirken der Bewegungen davon funktioniert. Der Läufer 9 steht im Eingriff mit dem Tragelement 7 und in dieser Ausführungsform ist der Läufer 9 zu diesem Zweck mit einem ersten, vorderen Führungselement 10 und einem zweiten, hintern Führungselement 11 versehen. Das Tragelement 7 ist in der Form einer Kurvenplatte und das Tragelement 7 weist zu diesem Zweck eine sich längs erstreckende, vertikal gekurvte Führungsbahn auf, welche erfindungsgemäß in einen ersten, vorderen Führungsbahnabschnitt 12 und einen zweiten, hinteren Führungsbahnabschnitt 13 unterteilt ist. Die Führungselemente 10 und 11 und die Führungsbahnabschnitte 12 und 13 können auf verschiedenen Weisen konfiguriert sein, zum Beispiel als Stifte und Schlitze, wobei aber in der dargestellten Ausführungsform die Führungsbahnabschnitte 12 Rippen sind, die an beiden Seiten des Tragelements 7 vorstehen, wobei sich die Führungselemente 10, 11 jeweils aus zwei Sätzen von Ansätzen zusammensetzen, die übereinander angeordnet sind, welche im Stande sind, im Eingriff mit der oberen Seite bzw. der unteren Seite der Rippen der Führungsbahnabschnitte 12 und 13 zu stehen.
  • Der Zwischenraum zwischen den Führungselementen 10 und 11 ist größer als der Zwischenraum zwischen den Enden der Führungsbahnabschnitte 12 und 13, sodass die Führungselemente 10 und 11 gleichzeitig in Eingriff mit ihren assoziierten Führungsbahnabschnitten 12 und 13 sein können, sodass eine Überdeckung zwischen den jeweiligen Eingriffsbereichen vorhanden ist. Wie in der Zeichnung gesehen werden kann, ist die Neigung der beiden Führungsbahnabschnitten 12 und 13 zumindest im Wesentlichen die Gleiche, wobei die Länge des ersten Führungsbahnabschnitts 12, parallel zum Paneel 4, größer als die des zweiten Führungsbahnabschnitts 13 ist.
  • Die Betätigung der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Offendachkonstruktion ist wie folgt.
  • 1 zeigt das Paneel 4 in dessen Schließposition, in welcher das Paneel vollständig innerhalb der Dachöffnung 2 angeordnet ist und die Öffnung 2 mittels Dichtungen verschließt. Zuerst wird das Führelement 10 des Läufers 9 in einem horizontalen (parallel zu Paneel 4) Abschnitt des ersten Führungsbahnabschnitts 12 angeordnet, während das zweite Führungselement 11 in einem vorderen, horizontalen Abschnitt des zweiten Führungsbahnabschnitts 13 angeordnet ist, sodass das Paneel 4 in seiner Schließposition sicher gehalten ist.
  • In 2 wurde der Läufer 9 zu seiner vorderen Position bewegt und das Paneel wurde dadurch um den Drehzapfen 8 herum zu einer aufwärts geschwenkten Ventilierungsposition bewegt. Diese Bewegung wurde durch die Bewegung des ersten, vorderen Führungselements 10 bezüglich des ersten Führungsbahnabschnitts 12 bewirkt. Die Bewegung wurde sowohl durch die Neigung des ersten Führungsbahnabschnitts 12 als auch durch die Bewegung des ersten Führungselements 10 des Läufers 9 in Richtung des Schwenkzapfens 8 von Paneel 4 (bei einem höheren Level als Schwenkzapfen 8) bewirkt. Da das vordere Führungselement 10 des Läufers 9 im Eingriff steht, braucht die Neigung des ersten Führungsbahnabschnitts 12 nicht sehr groß zu sein, um dennoch einen großen Schwenkwinkel von Paneel 4 zu erzielen, was einen vorteilhaften Effekt auf die Gesamthöhe der Offendachkonstruktion hat.
  • Das Führungselement 11 wurde schnell schon während der Vorwärtsbewegung des Läufers 9 von dem vorderen Abschnitt des zweiten Führungsabschnitts 13 entkuppelt, sodass nur das erste Führungselement 10 im Eingriff bleibt.
  • Nach der Rückkehrbewegung zur Rückseite von Läufer 9, kommt das Führungselement 11 wieder in Eingriff mit dem zweiten Führungsbahnabschnitt 13 nahe der Schließposition von Paneel 4 und die Position, welche in 1 gezeigt ist, wird wieder erreicht. Das konische Ende des zweiten Führungsbahnabschnitts 13 erleichtert das Wiedereinkuppeln.
  • Wenn der Läufer 9 aus der Schließposition gemäß 1 zu der Position gemäß 3 bewegt ist, ist es andererseits nur das zweite Führungselement 11, welches im Eingriff steht, d.h. mit dem zweiten Führungsbahnabschnitt 13, während das erste Führungselement 10 außer Eingriff mit dem ersten Führungsbahnabschnitt 12 gebracht worden ist. In dieser Position gemäß 3 ist das zweite Führungselement 11 mit einem großen Abstand weg von dem Schwenkzapfen 8 angeordnet und daher bezüglich des Paneels 4 maximal nach hinten. In dieser Position ist der Schwenkwinkel von Paneel 4 kleiner als in der Position, welche in 2 gezeigt ist. In dieser Flachposition von Paneel 4 kann das Paneel 4 bezüglich des Tragelements 7 auf eine Weise wie in der vorher erwähnten internationalen Patentanmeldung PCT/NL00/00070 nach hinten bewegt werden, welche hierin nicht detaillierter erklärt wird.
  • Aus dem vorhergehenden ist ersichtlich, dass die Erfindung eine Offendachkonstruktion bereitstellt, welche es ermöglicht, die Bewegungen des Läufers und des Paneels sehr gut zueinander auszurichten, ohne dass dies auf Kosten der Gesamthöhe geht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene wie in der Zeichnung gezeigte Ausführungsform begrenzt, welche auf mehrere Weisen variiert werden kann, ohne vom Umfang der von den beigefügten Ansprüchen definierten Erfindung abzuweichen. Daher kann die Erfindung sehr gut mit einem Schiebe-Kippdach verwendet werden. Außerdem ist es möglich, dass die Führungsbahn am Läufer ausgebildet ist und die Führungselemente am Tragelement des Verschlusselements ausgebildet sind.

Claims (8)

  1. Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug mit einer Öffnung (2) in dessen Festdach (1), aufweisend ein stationäres Teil (3), welches an dem Dach zu befestigen ist, wobei das stationäre Teil Führungsschienen (6) aufweist, die sich an beiden Seiten der Dachöffnung erstrecken, mindestens ein verstellbares von dem stationären Teil getragenes Verschlusselement (4), welches zwischen einer Schließposition, in welcher es die Dachöffnung schließt, und einer Offenposition verstellbar ist, in welcher es rückwärts zu einer Position über dem Festdach bewegt worden ist, und einen Betätigungsmechanismus (5), der zwischen dem Verschlusselement und den Führungsschienen angeordnet ist und der ein Tragelement (7), welches das Verschlusselement mittels eines Drehzapfens (8) trägt und welches schwenkbar an dem stationäre Teil angebracht ist, und einen Läufer (9) aufweist, welcher entlang den Führungsschienen gleitbewegbar ist, wobei der Läufer entweder eine Führungsbahn (12, 13), die sich mindestens in Längsrichtung erstreckt, oder Führungsmittel (10, 11) aufweist, und wobei das Tragelement (7) das andere von der Führungsbahn (12, 13) bzw. den Führungsmitteln (10, 11) aufweist, wobei die Führungsmittel (10, 11) ein erstes (10) und ein zweites (11) Führungselement aufweisen, welche in Längsrichtung der Führungsschiene (6) im Abstand voneinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (10, 11) wechselweise im Eingriff mit der Führungsbahn (12, 13) bzw. außer Eingriff von der Führungsbahn (12, 13) sind, sodass für einen ersten Bewegungsabschnitt des Verschlusselements (4) das erste Führungselement (10) im Eingriff mit der Führungsbahn (12, 13) ist, während das zweite Führungselement (11) von der Führungsbahn entkuppelt ist, und für einen zweiten Bewegungsabschnitt des Verschlusselements das zweite Führungselement (11) im Eingriff mit der Führungsbahn ist, während das erste Führungselement (10) von der Führungsbahn entkuppelt ist.
  2. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 1, wobei die Führungsbahn in zwei Abschnitte (12, 13) unterteilt ist, sodass ein erster Führungsbahnabschnitt (12) in Eingriff mit dem ersten Führungselement (10) kommen kann und der zweite Führungsbahnabschnitt (13) in Eingriff mit dem zweiten Führungselement (11) kommen kann.
  3. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Läufer (9) sowohl vorwärts als auch rückwärts von einer Position bewegt werden kann, welche der Schließposition des Paneels (4) entspricht, um das Paneel aufwärts zu schwenken, wobei das Paneel rückwärts auch in eine von den beiden Richtungen bewegt werden kann, und wobei die Führungsbahn (12, 13) vorzugsweise so ausgebildet ist, dass, wenn der Läufer bewegt wird, um das Paneel rückwärts zu bewegen, das Paneel weniger weit aufwärts geschwenkt wird, als wenn der Läufer in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird.
  4. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der erste Führungsbahnabschnitt (12) und das erste Führungselement (10) vor dem zweiten Führungsbahnabschnitt (13) bzw. dem zweiten Führungselement (11) angeordnet sind, gesehen in Längsrichtung der Offendachkonstruktion.
  5. Offendachkonstruktion gemäß Anspruch 4, wobei beide Führungselemente (10, 11) in der Position des Läufers (9), welche der Schließposition des Paneels (4) entspricht, im Eingriff mit ihrem zugehörigen Führungsbahnabschnitt (12, 13) sind.
  6. Offendachkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 2–5, wobei die beiden Führungsbahnabschnitte (12, 13) sich an ihren einander zugewandten Enden über eine kleine Distanz im Wesentlichen parallel zu dem Paneel (4) und anschließend in entgegengesetzter Richtung im Wesentlichen abwärts erstrecken.
  7. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Paneel (4) von dem Tragelement (7) verschiebbar gehalten ist.
  8. Offendachkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsbahn (12, 13) an dem Tragelement (7) ausgebildet ist und wobei die Führungselemente (10, 11) an dem Läufer (9) ausgebildet sind.
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