DE3316739C2 - - Google Patents
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- DE3316739C2 DE3316739C2 DE19833316739 DE3316739A DE3316739C2 DE 3316739 C2 DE3316739 C2 DE 3316739C2 DE 19833316739 DE19833316739 DE 19833316739 DE 3316739 A DE3316739 A DE 3316739A DE 3316739 C2 DE3316739 C2 DE 3316739C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeugdach mit einer Folge
von Lamellen, die um quer zur Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Achsen wahlweise in eine Ausschwenkstellung
oder in eine Schließstellung, in
welcher die Lamellen lückenlos aneinander anstoßen und eine
Dachöffnung verschließen,
verschwenkbar sind.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeugdach dieser Art (GB-PS 4 63 048)
sind die Lamellen über einen Spindelantrieb um feste
Achsen schwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Kraftfahrzeugdach der eingangs genannten Ausführung so
auszugestalten, daß die Dachöffnung ähnlich wie im Falle eines
herkömmlichen Schiebedachs möglichst weit freigelegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum
Verstellen der Lamellen zwei drucksteife Antriebskabel
vorgesehen sind, die mit einem gemeinsamen Antriebsritzel in
Eingriff stehen, und daß die in Ausschwenkstellung gebrachten
Lamellen zusätzlich zusammenschiebbar sind. Vorteilhafte
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dem Kraftfahrzeugdach nach der Erfindung sind die
Schwenkachsen der Lamellen, zweckmäßig mit Ausnahme der
vordersten Lamelle, in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar. Im
zusammengeschobenen Zustand geben die Lamellen die Dachöffnung
mindestens zu einem wesentlichen Teil frei, wobei die Lamellen
dann, wenn das Zusammenschieben im Bereich der Vorderkante der
Dachöffnung erfolgt, zugleich einen Windabweiser bildet. Mit
dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftfahrzeugdach werden infolgedessen
auf vergleichsweise einfache Art die Funktionen erfüllt oder
mindestens angenähert, für die herkömmlicherweise eine
Kombination von Schiebedach und Windabweiser vorgesehen ist
(z. B. DE 26 44 848 A1).
Zwar ist auch bereits ein Verdeck für Aussichtswagen bekannt
(DE-PS 5 78 111), bei dem in Verdeckhöhe Windschutzscheiben
vorgesehen sind, die bei offenem Verdeck in eine den Fahrtwind
ablenkende Stellung gebracht werden und die gegenüber dem
Wagenkasten in Fahrzeuglängsrichtung frei beweglich sowie in
Führungen auf den oberen Längsträgern der
Wagenkastenseitenwände längsverschiebbar sind. Dabei wird
jedoch die Dachöffnung mittels des von den Windschutzscheiben
gesonderten Verdecks geschlossen. Die Windschutzscheiben
lassen sich nicht in eine Stellung bringen, in welcher sie
aneinander anstoßen und die Dachöffnung verschließen. Das
Zusammenschieben der Windschutzscheiben erfolgt, um diese in
einer vorderen festen Dachhaube unterzubringen, wenn das
Verdeck geschlossen werden soll.
Aus Stabilitätsgründen sind die verschiebbaren Lamellen
zweckmäßig in zu beiden Seiten der Dachöffnung verlaufenden,
dachfeste Führungsschienen in Richtung der Längsachse der
Führungsschienen verschiebbar geführt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
verschiebbaren Lamellen zusätzlich in zu beiden Seiten der
Dachöffnung verlaufenden Führungskanälen, die zum Verschwenken
der Lamellen verstellbar sind, in Richtung der Längsachse der
Führungskanäle verschiebbar geführt, wobei die Eingriffstellen
zwischen jeder Lamelle und den Führungsschienen sowie den
Führungskanälen mit Bezug aufeinander exzentrisch liegen. Dies
gestattet einen besonders einfachen Aufbau des
Lamellenschwenkmechanismus.
Die Führungsschienen können zweckmäßig Steuerkanäle bilden, in
die im wesentlichen waagrecht verlaufende, mit den Lamellen
verbundene Zapfen eingreifen, auf denen Ansätze der Lamellen
drehbar gelagert sein können. Statt dessen können die Zapfen
auch mit den Lamellen fest verbunden und in den Steuerkanälen
drehbar gelagert sein, wobei die Zapfen der verschiebbaren
Lamellen in den Steuerkanälen auch verschiebbar gelagert sind.
Die Lamellen tragen vorzugsweise zu beiden Seiten jeweils
einen Ausstellhebel, dessen freies, zweckmäßig kugelig
ausgebildetes Ende in den zugeordneten Führungskanal
eingreift. Eine konstruktiv einfache Lösung wird erreicht,
wenn die Führungskanäle von Ausstellprofilen gebildet sind, die
um eine zur Längsachse der Führungskanäle parallele Achse
verschwenkbar sind. Grundsätzlich könnte jedoch auch eine
lineare Verschiebung der Führungskanäle in im wesentlichen
lotrechter Richtung erfolgen.
Zweckmäßig ist zu beiden Seiten der Dachöffnung ein in der
Lamellenverschiebrichtung verschiebbarer Führungsschlitten
angeordnet, der eine dem Verschwenken des zugehörigen
Ausstellprofils dienende Kulisse aufweist und mit jeweils
einem der Antriebskabel in Antriebsrichtung steht. Die
hinterste Lamelle kann an beiden Seiten mit je einem
Gleitschlitten in Verbindung stehen, der mit Bezug auf den
jeweiligen Führungs
schlitten in der Lamellenverschieberichtung begrenzt ver
schiebbar ist. Vorteilhaft sind der Führungsschlitten und
der Gleitschlitten für eine Verstellbewegung in der Lamellen
verschieberichtung über eine Mitnehmerkupplung miteinan
der gekuppelt, die einen Totgang hat, der im wesentlichen
gleich der für ein Verschwenken der Lamellen zwischen der
Schließstellung und der Ausschwenkstellung erforderlichen
Verschiebebewegung des Führungsschlittens ist.
Die Anzahl der notwendigen Antriebselemente bleibt beson
ders klein, wenn die Ausbildung so getroffen ist, daß beim
Lamellenverschieben jede Lamelle, mit Ausnahme der
hintersten Lamelle, von der jeweils dahinterliegenden Lamelle
mitnehmbar ist. Dabei können die verschiebbaren Lamellen zweckmäßig
über Verbindungsglieder miteinander gekuppelt sein, die
vorteilhaft flexibel und/oder in Längsrichtung dehnbar sind.
Um sicherzustellen, daß die verschiebbaren Lamellen beim Verschwenken in
die Schließstellung eine genau vorbestimmte Lage mit Bezug
auf die Dachöffnung einnehmen, sind vorzugsweise Anschlä
ge zur Vorgabe der Endlage der Schwenkachsen der verschiebbaren Lamellen beim
Auseinanderschieben der Lamellen vorhanden. Diese Anschläge
können insbesondere von zu den Schwenkachsen der verschiebbaren Lamellen
konzentrischen Scheiben mit von Lamelle zu Lamelle abge
stuftem Durchmesser und damit zusammenwirkenden, an die
Steuerkanäle seitlich anschließenden, entsprechend abge
stuften Steuernuten der Führungsschienen gebildet sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische
Darstellung eines Kraftfahrzeugdachs
mit in Schließstellung befindlichen
Lamellen,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie A-A
der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. 2,
jedoch bei ausgestellter Lamelle,
Fig. 4 den Schnitt entlang der Linie B-B
der Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie C-C
der Fig. 1 bei in Schließstellung
befindlichen Lamellen,
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend Fig. 5,
wobei jedoch die Lamellen in die
Ausschwenkstellung gebracht sind,
Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 5,
wobei jedoch die Lamellen im Bereich
der Vorderkante der Dachöffnung zu
sammengeschoben sind,
Fig. 8 die schematische Seitenansicht der
abgestuften Steuernuten der einen
Führungsschiene in Blickrichtung
der Pfeile D-D der Fig. 2 sowie
Fig. 9A, B und C schematische Schnitte entlang den Linien
9A-9A, 9B-9B bzw. 9C-9C der
Fig. 8.
Entsprechend Fig. 1 ist in einem festen Dachteil 10 eine
Dachöffnung 11 ausgebildet, die sich mit Hilfe von vier Lamellen
12, 13, 14 und 15 verschließen läßt. Es versteht sich,
daß die Anzahl der Lamellen den jeweiligen Bedürfnissen
und der Größe der Dachöffnung angepaßt werden kann, d. h.
nicht auf vier beschränkt ist. In der Schließstellung stoßen
die Lamellen 12 bis 15 lückenlos aneinander an, um für
die notwendige Dichtheit des Daches zu sorgen.
Die Ausbildung der Lamellen und der zugehörigen Führungs-
und Antriebselemente ist an beiden Seiten der Lamellen je
weils gleich. Es reicht infolgedessen aus, im folgenden
die betreffende Ausgestaltung auf der einen Lamellenseite
näher zu erläutern.
Zu beiden Seiten der Dachöffnung 11 erstreckt sich eine
dachfeste Führungsschiene 16, die im veranschaulichten Aus
führungsbeispiel auf einem nach außen gerichteten Flansch 17
eines Dachrahmens 18 angebracht ist. Der Dachrahmen 18 umgibt
die Dachöffnung 11 und bildet eine Regenrinne 19. Die Führungs
schiene 16 begrenzt einen Steuerkanal 20, in den im we
sentlichen waagrecht verlaufende, mit den Lamellen 12 bis 15
verbundene Zapfen 21 eingreifen. Bei der gezeigten Aus
führungsform tragen die Lamellen 12 bis 15 Ansätze 22, die
auf den Zapfen 21 drehbar gelagert sind. Statt dessen
können die Zapfen auch mit den Lamellen fest ver
bunden und in den Steuerkanälen 20 zu beiden Seiten der
Dachöffnung 11 drehbar gelagert sein. Die Zapfen
21 der Lamellen 13, 14 und 15 sind ferner in den Steuerkanälen 20 verschiebbar gelagert.
Jede der Lamellen 12 bis 15 weist zu beiden Seiten je
weils einen abgewinkelten Ausstellhebel 24 auf, dessen
kugelig ausgebildetes freies Ende 25 in einen Führungs
kanal 26 eines Ausstellprofils 27 eingreift. Die Achsen
der Gleitzapfen 21 liegen exzentrisch mit Bezug auf die
Enden 25 der Ausstellhebel 24. Die Ausstellprofile 27
reichen im wesentlichen über die volle Länge der Dachöff
nung 11. Sie sind um eine zur Längsachse der Führungska
näle 26 parallele Achse 28 verschwenkbar. Eine oder meh
rere Federn 29 spannen jedes der beiden Ausstellprofile
27 in einer der Ausschwenkstellung der Lamellen 12 bis
15 entsprechende Lage (Fig. 3) vor. Die Feder 29 greift
dabei einerseits an dem von dem Führungskanal 26 ablie
genden Ende 30 des Ausstellprofils 27 und andererseits
am Dachrahmen 18 an. Die Ausstellprofile 27 liegen, wie
veranschaulicht, in dem nach unten von dem Dachrahmen
18 und nach oben von dem festen Dachteil 10 begrenzten
Raum. Im Bereich der Schwenkachse der hintersten Lamelle
15 sitzt unterhalb der Lamelle ein Führungsschlitten 32.
Der Führungsschlitten 32 ist in einem Führungskanal 34
einer Schiene 35 geführt, die auf einem Höcker 36 des Dach
rahmens 18 befestigt ist. Dabei läuft in dem Führungskanal
34 ein mit dem Führungsschlitten 32 verbundener Gleitschuh 37.
Der Kanal 34 erstreckt sich parallel zu den Kanälen 20 und 26.
Der Führungsschlitten 32 trägt an seiner Oberseite eine Kulisse
38, die sich gegen die Unterseite des zugehörigen Ausstell
profils 27 anlegt. Im Bereich der Vorderkante 40 der Dachöffnung
sitzt unterhalb des festen Dachteils 10 ein Antriebsritzel
41, das mit zwei drucksteifen Antriebskabeln 42 und 43 in Ein
griff steht. Die Antriebskabel sind für diesen Zweck in
bekannter Weise über mindestens einen Teil ihrer Längsab
messung mit einem entsprechenden Außengewinde versehen.
Das Antriebsritzel 41 wird bei der veranschaulichten Ausfüh
rungsform über eine Klappkurbel 44 von Hand betätigt. Es ver
steht sich, daß an Stelle der Kurbel 44 auch ein motorischer
Antrieb, insbesondere Elektroantrieb, vorgesehen sein kann.
Das eine Antriebskabel 42 steht mit dem Führungsschlitten 32
auf der einen Seite der Dachöffnung 11 in Antriebsverbin
dung, während das andere Antriebskabel 43 mit dem Führungs
schlitten 32 auf der anderen Dachöffnungsseite verbunden ist.
Die Antriebskabel 42 und 43 laufen in einem von den Führungs
schienen 16 gebildeten Kabelkanal 45.
Auf dem Führungsschlitten 32 ist ein Gleitschlitten 46
um ein begrenztes Stück in der Lamellenverschieberichtung
verstellbar gelagert. Der Gleitschlitten 46 steht mit der
hintersten Lamelle 15 über den Gleitzapfen 21 in Verbindung.
Eine Vorspannfeder 47 sucht den Gleitschlitten 46 mit Be
zug auf den Führungsschlitten 32 nach hinten zu ziehen. Zur
Begrenzung der gegenseitigen Bewegung der beiden Schlitten
32 bzw. 46 ist der Führungsschlitten 32 mit einem vorderen An
schlag 49 und einem hinteren Anschlag 50 versehen. Der An
schlag 49 wirkt mit der Vorderkante 51 des Gleitschlittens
46 zusammen, während der Anschlag 50 mit einer Kante 52 des
Gleitschlittens 46 in Eingriff bringbar ist (Fig. 4). Die
beiden Anschläge 49 und 50 bilden zusammen mit den Kanten 51 bzw. 52
eine Mitnehmerkupplung, die einen Totgang hat, der
etwa gleich der für ein Verschwenken der Lamellen zwischen
der Schließstellung und der Ausschwenksteilung erforderli
chen Verschiebebewegung des Führungsschlittens ist. Außerdem
wirkt eine Hinterkante 53 des Gleitschlittens 46 mit einem
festen Anschlag 54 zusammen.
Die Lamellen 13, 14 und 15 sind untereinander über flexible und
vorzugsweise in Längsrichtung dehnbare Verbindungsglieder 56
verbunden. Die Verbindungsglieder 56 können zweckmäßig an
den Enden 57 der Zapfen 21 angreifen, die nach außen
über den Gleitschlitten 46 vorstehen (Fig. 2 und 3).
Die Lamellen 12 bis 15 haben verjüngte vordere und hintere
Kanten 58 bzw. 59, die in der Schließstellung (Fig. 4 und
5) einander überlappen. Die vorderen Kanten 58 sind an ih
rer Spitze leicht nach oben abgewinkelt, wodurch quer zur
Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Regenrinnen 60 entstehen,
aus denen eingedrungenes Wasser seitlich in die vom Dachrah
men 18 gebildete Regenrinne 19 übertreten kann. Die hinteren
Kanten 59 tragen Dichtungsstreifen 61, die sich in der
Schließstellung der Lamellen gegen schräg abfallende Flä
chen 62 der jeweils nächsthinteren Lamelle bzw. gegen eine
entsprechende Fläche 63 des Dachrahmens 18 anlegen (Fig. 4).
Auf dem Zapfen 21 der Lamellen 13, 14 und 15
sitzen Rollen oder Scheiben 65 mit von
Lamelle zu Lamelle abgestuftem Durchmesser, wobei der Durch
messer der Scheibe 65 der Lamelle 15 am kleinsten und der
Durchmesser der Scheibe 65 für die Lamelle 13 am größten ist.
Für die vorderste Lamelle 12 ist eine entsprechende Scheibe
nicht erforderlich. Die Scheiben 65 laufen in entsprechend
abgestuften Steuernuten 66, 67 und 68 der Führungsschiene 16.
Dabei bildet der Übergang zwischen den Steuernuten 67 und 68
einen Anschlag für die Scheibe 65 der Lamelle 13. Die Scheibe
65 der Lamelle 14 schlägt an der Übergangsstelle der
Steuernuten 66 und 67 an. Das Ende der Steuernut 66 bildet
einen Anschlag für die Scheibe 65 der Lamelle 15.
Wird das Antriebskabel 42 mittels des Antriebsritzels
41 ausgehend von der Schließstellung der Lamellen gemäß
den Fig. 4 und 5 nach vorne gezogen, nimmt das Kabel
den Führungsschlitten 32 mit. Über die Kulisse 38 wird
das Ausstellprofil 27 von der Länge gemäß Fig. 2 in die
Stellung der Fig. 3 um die Achse 28 geschwenkt. Dabei
bewegt sich der Führungskanal 26 unter Mitnahme der
kugeligen Enden 25 der Ausstellhebel 24 aller Lamellen
12 bis 15 nach oben. Wenn der hintere Anschlag 50 des
Führungsschlittens 32 die Kante 52 des Gleitschlittens
46 erreicht, sind die Lamellen 12 bis 15 um die von den
Zapfen 21 bestimmten Schwenkachsen in die in Fig. 6
veranschaulichte Ausschwenkstellung gebracht. Bei weite
rer Vorbewegung des Antriebskabels 42, nimmt der Führungs
schlitten 32 den Gleitschlitten 46 mit. Die aus
gestellte Lamelle 15 wird nach vorne verschoben. So
bald die Lamelle 15 auf die ausgestellte Lamelle 14
trifft, wird die Lamelle 14 entsprechend mitgenommen.
Gleiches gilt für die Lamelle 13. Die Lamellen werden
auf diese Weise entsprechend Fig. 7 im Bereich der Vor
derkante der Dachöffnung zusammengeschoben.
Es versteht sich, daß in der für das Antriebskabel 42
erläuterten Weise das Antriebskabel 43 zunächst den
Führungsschlitten 32 und dann den Gleitschlitten 46
auf der anderen Seite der Lamellen verstellt.
Wird dagegen ausgehend von der Lamellenstellung gemäß Fig. 7
das drucksteife Antriebskabel 42 in dem Kabelkanal 45
nach hinten geschoben, hält zunächst die Vorspannfeder
47 den Anschlag 50 in Eingriff mit der Kante 52, während
die beiden Schlitten 32 und 46 nach hinten wandern. Dadurch
verbleiben die Lamellen 12 bis 15 in der ausgeschwenkten
Stellung. Der Gleitschlitten 46 nimmt die Lamelle 15 mit,
die ihrerseits über die Verbindungsglieder 56 die Lamellen
14 und 13 zu einer Verstellbewegung in Richtung auf
die Hinterkante der Dachöffnung 11 veranlaßt. Die Lamellen
13 bis 15 bleiben mit ihren Schwenkachsen in Stellun
gen stehen, die von den Anschlägen bestimmt sind, welche
von den Scheiben 65 und den Steuernuten 66 bis 68 gebildet
werden. Durch die Dehnbarkeit der Verbindungsglieder 56
werden in der Praxis meist unvermeidliche Maßabweichungen
ausgeglichen. Bei der erläuterten Verstellung werden die
noch immer ausgestellten Lamellen auseinandergeschoben.
Wenn dabei die Schwenkachsen der Lamellen die durch die
Anschläge 65 bis 68 bestimmten Endlagen einnehmen, d. h. wie
der der Betriebszustand der Fig. 6 erreicht ist, trifft
die Hinterkante 53 des Gleitschlittens 46 auf den festen
Anschlag 54. Der Gleitschlitten 46 bleibt stehen, wäh
rend durch weitere Verstellbewegung des Antriebskabels 42
nach hinten der Führungsschlitten 32 verschoben wird, bis
sich der vordere Anschlag 49 des Führungsschlittens 32
gegen die Vorderkante 51 des Gleitschlittens 46 unter Span
nen der Feder 47 anlegt. Dabei wird das Ausstellprofil 27
entgegen der Kraft der Feder 29 von der Lage gemäß Fig. 3
in die Stellung nach Fig. 2 gebracht. Die Lamellen 12 bis
15 werden durch das Absenken des Führungskanals 26 in
die Schließstellung der Fig. 4 und 5 verschwenkt.
An Stelle der flexiblen Verbindungsglieder 56 können auch
starre Verbindungsglieder, beispielsweise in Form von Fang
haken, vorgesehen werden. Die Lamellen können an ihrer
Unterseite Puffer oder Polster (nicht dargestellt) tragen,
die sich beim Zusammenschieben der Lamellen (Fig. 7) gegen
die Oberseite der jeweils nächsten Lamelle anlegen, um
dem Lamellenpaket erhöhte Steifigkeit zu verleihen und
Klappergeräuschen vorzubeugen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Schiebedächern mit starrem
Schiebedeckel erlaubt es das vorstehend erläuterte Lamellen
dach, eine Dachöffnungslänge vorzusehen, die mehr als
50% der Dachlänge beträgt. Dies kann insbesondere bei
Sportwagendächern, Lastkraftwagendächern und dergleichen
wichtig sein, wo mit starren Schiebedächern nur kurze
Dachöffnungen freigegeben werden können.
Claims (19)
1. Kraftfahrzeugdach mit einer Folge von Lamellen, die um quer
zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achsen wahlweise
in eine Ausschwenkstellung oder in eine
Schließstellung, in welcher die Lamellen lückenlos aneinander
anstoßen und eine Dachöffnung verschließen,
verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verstellen der Lamellen (12 bis 15) zwei drucksteife
Antriebskabel (42 und 43) vorgesehen sind, die mit einem
gemeinsamen Antriebsritzel (41) in Eingriff stehen, und daß
die in Ausschwenkstellung gebrachten Lamellen (12 bis 15)
zusätzlich zusammenschiebbar sind.
2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (12 bis 15) durch Verschieben der an die
vorderste Lamelle (12) nach hinten anschließenden Lamellen (13
bis 15) im Bereich der Vorderkante (40) der Dachöffnung (11)
zusammenschiebbar sind.
3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Lamellen (13 bis 15) in
zu beiden Seiten der Dachöffnung (11) verlaufenden, dachfesten
Führungsschienen (16) in Richtung der Längsachse der
Führungsschienen verschiebbar geführt sind.
4. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiebbaren Lamellen (13 bis 15) zusätzlich in zu
beiden Seiten der Dachöffnung (11) verlaufenden
Führungskanälen (26), die zum Verschwenken der Lamellen
verstellbar ausgebildet sind, in Richtung der Längsachse der
Führungskanäle verschiebbar geführt sind, wobei die
Eingriffsstellen zwischen jeder Lamelle und den
Führungsschienen (16) sowie den Führungskanälen mit Bezug
aufeinander exzentrisch liegen.
5. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (16) Steuerkanäle
(20) bilden, in die waagrecht verlaufende, mit
den Lamellen (12 bis 15) verbundene Zapfen (21) eingreifen.
6. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Ansätze (22) der Lamellen (12 bis 15) auf den Zapfen (21)
drehbar gelagert sind.
7. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (21) mit den Lamellen (12 bis 15) fest
verbunden und in den Steuerkanälen (20) drehbar und
verschiebbar gelagert sind, und daß die Zapfen (21) der
verschiebbaren Lamellen (13 bis 15) in den Steuerkanälen (20)
auch verschiebbar gelagert sind.
8. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Lamelle (12 bis 15) zu beiden Seiten
jeweils einen Ausstellhebel (24) trägt, dessen freies Ende
(25) in den zugeordneten Führungskanal (26) eingreift.
9. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die freien Enden (25) der Ausstellhebel (24) kugelig
ausgebildet sind.
10. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanäle (26) von
Ausstellprofilen (27) gebildet sind, die um eine zur
Längsachse der Führungskanäle parallele Achse (28)
verschwenkbar sind.
11. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Dachöffnung (11) ein
in der Lamellenverschieberichtung verschiebbarer
Führungsschlitten (32) vorgesehen ist, der eine dem
Verschwenken des zugehörigen Ausstellprofils (27) dienende
Kulisse (38) aufweist und mit jeweils einem der Antriebskabel
(42 und 43) in Antriebsverbindung steht.
12. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die hinterste Lamelle (15) an beiden
Seiten mit je einem Gleitschlitten (46) in Verbindung steht,
der mit Bezug auf den jeweiligen Führungsschlitten (32) in der
Lamellenverschieberichtung begrenzt verschiebbar ist.
13. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (32) und der
Gleitschlitten (46) für eine Verstellbewegung in der
Lamellenverschieberichtung über eine Mitnehmerkupplung
(Anschläge 49 und 50 sowie Kanten 51 und
52) miteinander gekuppelt sind, die einen Totgang hat, der etwa
gleich der für ein Verschwenken der Lamellen (12
bis 15) zwischen der Schließstellung und der
Ausschwenkstellung erforderlichen Verschiebebewegung des
Führungsschlittens ist.
14. Kraftfahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Lamellenverschieben jede
Lamelle (13 und 14), mit Ausnahme der vordersten und der
hintersten Lamelle (12 bzw. 15), von der jeweils dahinterliegenden
Lamelle mitgenommen wird.
15. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Lamellen (13 bis 15)
über Verbindungsglieder (56) miteinander gekuppelt sind.
16. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (56) flexibel sind.
17. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (56) in
Längsrichtung dehnbar sind.
18. Kraftfahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Anschläge
(Steuernuten 66 bzw. 66 und 67 bzw. 67 und 68)
zur Vorgabe der
Endlage, den die Schwenkachsen der verschiebbaren Lamellen (13
bis 15) beim Auseinanderschieben einnehmen.
19. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschläge von zu den Schwenkachsen der
verschiebbaren Lamellen (13 bis 15) konzentrischen Scheiben
(65) mit von Lamelle zu Lamelle abgestuftem Durchmesser und
damit zusammenwirkenden, an die Steuerkanäle (20) seitlich
anschließenden, entsprechend abgestuften Steuernuten (66 bis
68) der Führungsschienen (16) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316739 DE3316739A1 (de) | 1982-07-16 | 1983-05-07 | Kraftfahrzeugdach |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3226646 | 1982-07-16 | ||
DE19833316739 DE3316739A1 (de) | 1982-07-16 | 1983-05-07 | Kraftfahrzeugdach |
Publications (2)
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