DE3345122C2 - Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Fahrzeugschiebedach

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Robert Theodoor Boots
Johannes Nicloaas Huyer
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschiebedach für ein Fahrzeug mit einem festen Dach, welches eine durch einen Tragrahmen begrenzte Öffnung aufweist, wobei dieser Trag­ rahmen eine bewegbare Platte trägt, die in ihrer vorderen Lage die Dachöffnung schließt, während sie unter Anheben ihrer Hinterkante aus der Dachöffnung in Position über dem festen Dach teilweise herausbewegbar ist mit Hilfe eines Bedienungsorganes, das mit einem hin- und herbewegbaren und an der Platte angelenkten Schieber eine Antriebsverbindung hat.
Die Erfindung schließt damit an den Stand der Technik an, der in der DE 31 24 325 C2 offenbart ist. Bei dem bekannten Fahrzeugschiebedach ist die Platte mittels eines Hebels mit dem Tragrahmen verbunden. Der Hebel ist an seinem unteren Ende an den Tragrahmen angelenkt und an seinem oberen Ende drehbar und verschiebbar in einem unter der Platte gebildeten Schlitz geführt. Diese Verbindung ist relativ kompliziert und deshalb aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schiebedach zu schaffen, das sich günstig vom bekannten Schiebedach unterscheidet durch die Anbindung einer einfachen und billigen Trag- und Führungsanordnung für die Platte.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die bewegbare Platte an jeder Seite mit dem Tragrahmen ausschließlich durch mindestens zwei hintereinander angeordnete Zapfen und Führungsschlitze verbunden ist, wobei jeweils ein Zapfen in einen Führungsschlitz eingreift und in diesem verschiebbar ist und der mit dem hinteren Zapfen zusammen­ wirkende hintere Führungsschlitz einen Endbereich hat, der zum Anheben der Hinterkante der Platte bei der rückwärtigen Verschiebung des Schiebers schräg nach oben und hinten verläuft. - Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher dargestellt; es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil eines Ausführungs­ beispiels eines Schiebedaches in geschlossenem Zustande, wobei die bewegbare Platte fortgelassen wurde, um die darunterliegenden Teile zeigen zu können,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Schiebedaches, teilweise in Seitenansicht, gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles P,
Fig. 3 den Längsschnitt durch Fig. 1 längs der Linie III-III in verkleinerter Darstellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend dem Schnitt in Fig. 3, wobei jedoch die Öffnung des Schiebedaches gerade begonnen hat,
Fig. 5 einen den Fig. 3 und 4 entsprechenden Längsschnitt bei einer nachfolgenden Position, in welcher die bewegbare Platte schräg nach oben und hinten weist, und
Fig. 6 einen den Fig. 3 bis 5 entsprechenden Längsschnitt, wobei das Schiebedach jedoch seine voll geöffnete Position erreicht hat, während zusätzlich dazu die Wege der Vorder- und Hinterkante der bewegbaren Platte graphisch dargestellt sind.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel eines Schiebedaches ist in einem Fahrzeug eingebaut, welches ein feststehendes Dach 1 besitzt, in welchem eine Öffnung 2 ausgebildet ist, welche durch einen Tragrahmen 3 begrenzt ist. Dieser Tragrahmen 3 ist mit einer umlaufenden Abdichtung 4 versehen.
Eine bewegbare Platte 5, welche transparent sein kann und aus Glas bestehen kann, ist bewegbar vom Tragrahmen 3 abgestützt und verschließt in ihrer vorderen Position die Öffnung 2 im feststehenden Fahrzeugdach 1. Durch Betätigung eines Bedienungsorganes wird diese bewegbare Platte 5 unter Anhebung ihrer Hinterkante 6 teilweise außerhalb der Dachöffnung 2 in über dem feststehenden Fahrzeugdach 1 liegenden Positionen verschoben.
Zur Führung der bewegbaren Platte 5 gegenüber dem Tragrahmen 3 trägt die bewegbare Platte an jeder Seite zwei waagerechte Querzapfen 7, welche jeweils in einen Führungsschlitz 8 verschieblich eingreifen.
Diese Führungsschlitze 8 sind an jeder Seite in einer Führungsleiste 8 ausgebildet, welche aus Kunststoff bestehen kann und mit einer Seitenwandung 10 des Tragrahmens 3 verbunden ist.
Die in Fahrtrichtung gesehen vorn liegenden Endbereiche 8′ der Führungsschlitze 8 verlaufen schräg nach hinten in einem Winkel von zumindest annähernd 450 zur Horizontalebene und gehen in zumindest annähernd waagerechte hintere Schlitz­ bereiche 8′′ über.
Wie die Fig. 2 bis 6 zeigen, sind die vorderen Endbereiche 8′ der hinteren Führungsschlitze 8 wesentlich länger als die vorderen Endbereiche 8′ der vorderen Führungsschlitze 8.
Die Führungsleisten 9 sind mit den Innenseiten der Seiten­ wandungen 10 des Tragrahmens 3 durch mehrere in ihnen ausgebildete Langlöcher 11′ und in die betreffende Seiten­ wandung 10 des Tragrahmens 3 eingeschraubte Schrauben 11 verbunden, welche durch diese Langlöcher 11′ hindurchgehen und mit Muttern gesichert sind. Auf diese Weise ist eine vertikale Einstellung der Führungsleisten 9 mit den Führungsschlitzen 8 und ebenfalls der bewegbaren Platte 5 unschwer erzielbar.
Die Führungsschlitze 8 verlaufen in den Führungsleisten 9 so weit von außen nach innen, daß der Boden des Schlitzes in einiger Entfernung von der Innenseite der Führungsleisten 9 liegt und dadurch die Führungsschlitze 8 von innen her nicht zu sehen sind.
An der Unterseite der bewegbaren Platte 8 ist ein Träger 12 an jeder Seite befestigt, welcher in Längsrichtung verläuft und einen nach unten weisenden Flansch 13 mit einer vorderen Nase 14 und einer hinteren Nase 14 besitzt, welche jeweils einen der Querzapfen 7 tragen. Die Querzapfen 7 weisen von der entsprechenden Nase 14 nach innen. Außerdem ist jeder der beiden vorderen Zapfen 7 mit einem Zug- und Druckkabel 15 verbunden, welches mittels des Bedienungsorganes hin und herführbar ist.
Jedes Zug- und Druckkabel 15 ist mit einem Schieber 16 verbunden, welcher durch einen Längsschlitz in der zugeordneten Seitenwandung 10 des Tragrahmens 3 nach innen ragt und eine waagerechte Querachse 17 trägt. Ein Lenkerband 18, welches aus Kunststoff bestehen kann, ist auf dieser Querachse 17 gelagert und am vorderen Zapfen 7 angelenkt. Auf diese Weise kann der Schieber 16 geradlinig an jeder Seite durch den Längsschlitz in der entsprechenden Seitenwandung 10 des Tragrahmens 3 verschoben werden, während der mit dem Schieber 16 gekuppelte Zapfen 7 im entsprechenden Führungs­ schlitz 8 entlanggleiten kann.
Jede Führungsleiste 9 ist mit einer außenliegenden Ausnehmung 19 versehen, um den Flansch 13 des Trägers 12 mit dem Zapfen 7, den Schieber 16 mit der Achse 17 und das Lenkerband 18 aufzunehmen. Diese Ausnehmung ist an der Unterseite durch eine Abdeckung 20 verschlossen, so daß die vorgenannten Elemente von unten her nicht zu sehen sind.
Wie die graphische Darstellung in Fig. 6 der Wege, welche die Vorderkante 21 und die Hinterkante 6 der bewegbaren Platte 5 während der Öffnungs- und Schließbewegung vollführt, zeigt, sind die Führungsschlitze 8 derart geformt, daß während der Öffnungsbewegung der bewegbaren Platte 5 ihre Vorderkante 21 sich zunächst schräg nach oben und hinten bewegt, danach schräg nach unten und hinten und abschließend zumindest annähernd waagerecht nach hinten. Während der Schließbewegung bewegt sich die Vorderkante 21 der bewegbaren Platte in umgekehrter Reihenfolge und in entgegengesetzter Richtung.
In Öffnungslage liegt die Vorderkante 21 der bewegbaren Platte 5 tiefer als die Schließlage, so daß Windströmungen nach unten in das Wageninnere hinein auf ein Mindestmaß reduziert werden.
Weiterhin sind die Führungsschlitze 8 derart geformt, daß während der Öffnungsbewegung der bewegbaren Platte 5 ihre Hinterkante sich zunächst schräg nach oben und hinten, anschließend noch steiler nach oben und hinten und abschließend zumindest annähernd waagerecht nach hinten bewegt. Während der Schließbewegung der bewegbaren Platte 5 bewegt sich die Hinterkante 6 in umgekehrter Reihenfolge und in entgegengesetzter Richtung.
In der Anfangsphase der Öffnungsbewegung bzw. in der Endphase der Schließbewegung werden die Vorderkante 21 und die Hinterkante 6 der bewegbaren Platte 5 in parallelen Ebenen verschoben, welche einen Winkel von annähernd 45° mit der Horizontalebene einschließen.
Die Erfindung liefert daher ein Fahrzeugschiebedach in äußerst einfacher Konstruktion, denn die Abstützung und Führung der bewegbaren Platte 5 durch den Tragrahmen 3 erfolgt ausschließlich über die miteinander zusammenwirkenden Zapfen 7 und Führungsschlitze 8. Das Schiebedach kann sehr schnell montiert werden, wobei in dieser Beziehung die Möglichkeit einer Einstellung der Höhe der bewegbaren Platte durch die Langlöcher 11′ in den Führungsleisten 9 und die damit zusammenwirkenden Schrauben 11 besonders vorteilhaft sind.
Da sich die bewegbare Platte während der Schließbewegung längs eines Winkels von wenigstens annähernd 450 nach vorne bewegt und dann an die Abdichtung 4 anlegt, erhält man eine ausgezeichnet Abdichtung, so daß keine Ablaufschläuche o. dgl. für eventuell eindringendes Wasser vorgesehen werden müssen.

Claims (19)

1. Fahrzeugschiebedach für ein Fahrzeug mit einem festen Dach, welches eine durch einen Tragrahmen begrenzte Öffnung aufweist, wobei dieser Tragrahmen eine bewegbare Platte trägt, die in ihrer vorderen Lage die Dachöffnung schließt, während sie unter Anheben ihrer Hinterkante aus der Dachöffnung in Position über dem festen Dach teilweise heraus bewegbar ist mit Hilfe eines Bedienungsorganes, das mit einem hin- und herbewegbaren und an der Platte angelenkten Schieber eine Antriebsverbindung hat, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bewegbare Platte (5) an jeder Seite mit dem Tragrahmen (3) ausschließlich durch mindestens zwei hintereinander angeordnete Zapfen (Querzapfen 7) und Führungsschlitze (8) verbunden ist, wobei jeweils ein Zapfen in einen Führungsschlitz eingreift und in diesem verschiebbar ist und der mit dem hinteren Zapfen (7) zusammenwirkende hintere Führungsschlitz (8) einen Endbereich (8′) hat, der zum Anheben der Hinterkante der Platte (5) bei der rück­ wärtigen Verschiebung des Schiebers (16) schräg nach oben und hinten verläuft.
2. Schiebedach nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen als waagerechte Querzapfen (7) an der bewegbaren Platte (5) angeordnet und die Führungsschlitze (8) am Tragrahmen (3) befestigt sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auch die Endbereiche (8′) der vorderen Führungsschlitze (8) schräg nach oben und hinten verlaufen.
4. Schiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (8′) der vorderen Führungsschlitze (8) an etwa waagerechte hintere Schlitzbereiche (8′′) anschließen.
5. Schiebedach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Endbereiche (8′) der vorderen Führungs­ schlitze (8) einen Winkel von wenigstens annähernd 45° mit der Horizontalebene einschließen.
6. Schiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche (8′) der hinteren Führungsschlitze (8) wesentlich länger sind als die Endbereiche (8′) der vorderen Führungsschlitze (8).
7. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (8) derart geformt sind, daß während der Öffnungsbewegung der bewegbaren Platte (5) deren Vorderkante (21) zunächst schräg nach oben und hinten, dann schräg nach unten und hinten und anschlie­ ßend annähernd horizontal nach hinten bewegbar ist, während bei der Schließbewegung der bewegbaren Platte deren Vorderkante in umgekehrter Reihenfolge und in umgekehrter Richtung bewegbar ist.
8. Schiebedach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (8) derart geformt sind, daß die Vorder­ kante (21) der bewegbaren Platte (5) in Öffnungslage tiefer liegt als in Schließlage.
9. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (8) derart geformt sind, daß während der Öffnungsbewegung der bewegbaren Platte (5) deren Hinterkante (21) zunächst schräg nach oben und hinten, alsdann stärker geneigt nach oben und hinten und abschließend in zumindest annähernd horizontaler Richtung bewegbar ist, während bei der Schließbewegung die Hinterkante der bewegbaren Platte in umgekehrter Reihenfolge und in umgekehrter Richtung bewegbar ist.
10. Schiebedach nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (8) derart geformt sind, daß in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung bzw. in der Endphase der Schließbewegung die Vorderkante (21) und die Hinterkante (6) der bewegbaren Platte (5) in parallelen Ebenen verschiebbar sind.
11. Schiebedach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Ebenen einen Winkel von zumindest annähernd 450 mit der Horizontalebene bilden.
12. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (8) an jeder Seite in einer Führungsleiste (9) ausgebildet sind, welche mit einer Seitenwandung (10) des Tragrahmens (3) verbunden ist.
13. Schiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (9) mit den Seitenwandungen (10) des Tragrahmens (3) einstellbar durch Langlöcher (11′) und damit zusammenwirkende Schrauben (11) verbunden sind.
14. Schiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (9) aus Kunststoff bestehen.
15. Schiebedach nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (9) an der Innenseite der Seitenwandungen (10) des Tragrahmens (3) anliegen und die Führungsschlitze (8) in den Führungsleisten von außen her so weit nach innen ragen, daß die Schlitzböden in einem Abstand von der Innenseite der Führungsleisten liegen, während die Zapfen (7) von damit zusammenwirkenden Nasen (14) an der bewegbaren Platte (5) nach innen weisen.
16. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der bewegbaren Platte (5) an jeder Seite ein Träger (12) befestigt ist, welcher sich in Längsrichtung erstreckt und einen nach unten weisenden Flansch (13) besitzt, der mit zwei Nasen (14) versehen ist, von denen jeder einen der Zapfen (7) trägt.
17. Schiebedach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (12) auch mit Zug- und Druckkabeln (15) verbunden sind, welche mittels des Bedienungsorganes hin- und herführbar sind.
18. Schiebedach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zug- und Druckkabel (15) mit einem Schieber (16) verbunden ist, welcher durch einen Längsschlitz in die zugeordnete Seitenwandung (10) des Tragrahmens (3) hineinragt und eine waagerechte Querachse (17) trägt, während ein Gelenkband (18) auf dieser Achse gelagert ist und verschwenk­ bar an einem der Zapfen (7) der entsprechenden Seite angreift.
19. Schiebedach nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsleiste (9) eine äußere Ausnehmung (19) aufweist, welche an der unteren Seite durch eine Abdeckung (20) verschlossen ist.
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