DE3345122C2 - Fahrzeugschiebedach - Google Patents
FahrzeugschiebedachInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/043—Sunroofs e.g. sliding above the roof
- B60J7/0435—Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschiebedach für ein
Fahrzeug mit einem festen Dach, welches eine durch einen
Tragrahmen begrenzte Öffnung aufweist, wobei dieser Trag
rahmen eine bewegbare Platte trägt, die in ihrer vorderen
Lage die Dachöffnung schließt, während sie unter Anheben
ihrer Hinterkante aus der Dachöffnung in Position über dem
festen Dach teilweise herausbewegbar ist mit Hilfe eines
Bedienungsorganes, das mit einem hin- und herbewegbaren und
an der Platte angelenkten Schieber eine Antriebsverbindung
hat.
Die Erfindung schließt damit an den Stand der Technik an, der
in der DE 31 24 325 C2 offenbart ist. Bei dem bekannten
Fahrzeugschiebedach ist die Platte mittels eines Hebels mit
dem Tragrahmen verbunden. Der Hebel ist an seinem unteren
Ende an den Tragrahmen angelenkt und an seinem oberen Ende
drehbar und verschiebbar in einem unter der Platte gebildeten
Schlitz geführt. Diese Verbindung ist relativ kompliziert und
deshalb aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Schiebedach zu schaffen, das sich günstig vom bekannten
Schiebedach unterscheidet durch die Anbindung einer einfachen
und billigen Trag- und Führungsanordnung für die Platte.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die bewegbare Platte
an jeder Seite mit dem Tragrahmen ausschließlich durch
mindestens zwei hintereinander angeordnete Zapfen
und Führungsschlitze verbunden ist, wobei jeweils ein
Zapfen in einen Führungsschlitz eingreift und in diesem
verschiebbar ist und der mit dem hinteren Zapfen zusammen
wirkende hintere Führungsschlitz einen Endbereich hat, der
zum Anheben der Hinterkante der Platte bei der rückwärtigen
Verschiebung des Schiebers schräg nach oben und hinten
verläuft. - Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher
dargestellt; es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil eines Ausführungs
beispiels eines Schiebedaches in geschlossenem
Zustande, wobei die bewegbare Platte fortgelassen
wurde, um die darunterliegenden Teile zeigen zu
können,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Schiebedaches, teilweise in
Seitenansicht, gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des
Pfeiles P,
Fig. 3 den Längsschnitt durch Fig. 1 längs der Linie III-III
in verkleinerter Darstellung,
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend dem Schnitt in
Fig. 3, wobei jedoch die Öffnung des Schiebedaches
gerade begonnen hat,
Fig. 5 einen den Fig. 3 und 4 entsprechenden Längsschnitt
bei einer nachfolgenden Position, in welcher die
bewegbare Platte schräg nach oben und hinten weist,
und
Fig. 6 einen den Fig. 3 bis 5 entsprechenden Längsschnitt,
wobei das Schiebedach jedoch seine voll geöffnete
Position erreicht hat, während zusätzlich dazu die
Wege der Vorder- und Hinterkante der bewegbaren
Platte graphisch dargestellt sind.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Schiebedaches ist in einem Fahrzeug eingebaut, welches ein
feststehendes Dach 1 besitzt, in welchem eine Öffnung 2
ausgebildet ist, welche durch einen Tragrahmen 3 begrenzt
ist. Dieser Tragrahmen 3 ist mit einer umlaufenden Abdichtung
4 versehen.
Eine bewegbare Platte 5, welche transparent sein kann und aus
Glas bestehen kann, ist bewegbar vom Tragrahmen 3 abgestützt
und verschließt in ihrer vorderen Position die Öffnung 2 im
feststehenden Fahrzeugdach 1. Durch Betätigung eines
Bedienungsorganes wird diese bewegbare Platte 5 unter
Anhebung ihrer Hinterkante 6 teilweise außerhalb der
Dachöffnung 2 in über dem feststehenden Fahrzeugdach 1
liegenden Positionen verschoben.
Zur Führung der bewegbaren Platte 5 gegenüber dem Tragrahmen
3 trägt die bewegbare Platte an jeder Seite zwei waagerechte
Querzapfen 7, welche jeweils in einen Führungsschlitz 8
verschieblich eingreifen.
Diese Führungsschlitze 8 sind an jeder Seite in einer
Führungsleiste 8 ausgebildet, welche aus Kunststoff bestehen
kann und mit einer Seitenwandung 10 des Tragrahmens 3
verbunden ist.
Die in Fahrtrichtung gesehen vorn liegenden Endbereiche 8′
der Führungsschlitze 8 verlaufen schräg nach hinten in einem
Winkel von zumindest annähernd 450 zur Horizontalebene und
gehen in zumindest annähernd waagerechte hintere Schlitz
bereiche 8′′ über.
Wie die Fig. 2 bis 6 zeigen, sind die vorderen Endbereiche 8′
der hinteren Führungsschlitze 8 wesentlich länger als die
vorderen Endbereiche 8′ der vorderen Führungsschlitze 8.
Die Führungsleisten 9 sind mit den Innenseiten der Seiten
wandungen 10 des Tragrahmens 3 durch mehrere in ihnen
ausgebildete Langlöcher 11′ und in die betreffende Seiten
wandung 10 des Tragrahmens 3 eingeschraubte Schrauben 11
verbunden, welche durch diese Langlöcher 11′ hindurchgehen
und mit Muttern gesichert sind. Auf diese Weise ist eine
vertikale Einstellung der Führungsleisten 9 mit den
Führungsschlitzen 8 und ebenfalls der bewegbaren Platte 5
unschwer erzielbar.
Die Führungsschlitze 8 verlaufen in den Führungsleisten 9 so
weit von außen nach innen, daß der Boden des Schlitzes in
einiger Entfernung von der Innenseite der Führungsleisten 9
liegt und dadurch die Führungsschlitze 8 von innen her nicht
zu sehen sind.
An der Unterseite der bewegbaren Platte 8 ist ein Träger 12
an jeder Seite befestigt, welcher in Längsrichtung verläuft
und einen nach unten weisenden Flansch 13 mit einer vorderen
Nase 14 und einer hinteren Nase 14 besitzt, welche jeweils
einen der Querzapfen 7 tragen. Die Querzapfen 7 weisen von
der entsprechenden Nase 14 nach innen. Außerdem ist jeder der
beiden vorderen Zapfen 7 mit einem Zug- und Druckkabel 15
verbunden, welches mittels des Bedienungsorganes hin und
herführbar ist.
Jedes Zug- und Druckkabel 15 ist mit einem Schieber 16
verbunden, welcher durch einen Längsschlitz in der
zugeordneten Seitenwandung 10 des Tragrahmens 3 nach innen
ragt und eine waagerechte Querachse 17 trägt. Ein Lenkerband
18, welches aus Kunststoff bestehen kann, ist auf dieser
Querachse 17 gelagert und am vorderen Zapfen 7 angelenkt. Auf
diese Weise kann der Schieber 16 geradlinig an jeder Seite
durch den Längsschlitz in der entsprechenden Seitenwandung 10
des Tragrahmens 3 verschoben werden, während der mit dem
Schieber 16 gekuppelte Zapfen 7 im entsprechenden Führungs
schlitz 8 entlanggleiten kann.
Jede Führungsleiste 9 ist mit einer außenliegenden Ausnehmung
19 versehen, um den Flansch 13 des Trägers 12 mit dem Zapfen
7, den Schieber 16 mit der Achse 17 und das Lenkerband 18
aufzunehmen. Diese Ausnehmung ist an der Unterseite durch
eine Abdeckung 20 verschlossen, so daß die vorgenannten
Elemente von unten her nicht zu sehen sind.
Wie die graphische Darstellung in Fig. 6 der Wege, welche die
Vorderkante 21 und die Hinterkante 6 der bewegbaren Platte 5
während der Öffnungs- und Schließbewegung vollführt, zeigt,
sind die Führungsschlitze 8 derart geformt, daß während der
Öffnungsbewegung der bewegbaren Platte 5 ihre Vorderkante 21
sich zunächst schräg nach oben und hinten bewegt, danach
schräg nach unten und hinten und abschließend zumindest
annähernd waagerecht nach hinten. Während der Schließbewegung
bewegt sich die Vorderkante 21 der bewegbaren Platte in
umgekehrter Reihenfolge und in entgegengesetzter Richtung.
In Öffnungslage liegt die Vorderkante 21 der bewegbaren
Platte 5 tiefer als die Schließlage, so daß Windströmungen
nach unten in das Wageninnere hinein auf ein Mindestmaß
reduziert werden.
Weiterhin sind die Führungsschlitze 8 derart geformt, daß
während der Öffnungsbewegung der bewegbaren Platte 5 ihre
Hinterkante sich zunächst schräg nach oben und hinten,
anschließend noch steiler nach oben und hinten und
abschließend zumindest annähernd waagerecht nach hinten
bewegt. Während der Schließbewegung der bewegbaren Platte 5
bewegt sich die Hinterkante 6 in umgekehrter Reihenfolge und
in entgegengesetzter Richtung.
In der Anfangsphase der Öffnungsbewegung bzw. in der Endphase
der Schließbewegung werden die Vorderkante 21 und die
Hinterkante 6 der bewegbaren Platte 5 in parallelen Ebenen
verschoben, welche einen Winkel von annähernd 45° mit der
Horizontalebene einschließen.
Die Erfindung liefert daher ein Fahrzeugschiebedach in
äußerst einfacher Konstruktion, denn die Abstützung und
Führung der bewegbaren Platte 5 durch den Tragrahmen 3
erfolgt ausschließlich über die miteinander zusammenwirkenden
Zapfen 7 und Führungsschlitze 8. Das Schiebedach kann sehr
schnell montiert werden, wobei in dieser Beziehung die
Möglichkeit einer Einstellung der Höhe der bewegbaren Platte
durch die Langlöcher 11′ in den Führungsleisten 9 und die
damit zusammenwirkenden Schrauben 11 besonders vorteilhaft
sind.
Da sich die bewegbare Platte während der Schließbewegung
längs eines Winkels von wenigstens annähernd 450 nach vorne
bewegt und dann an die Abdichtung 4 anlegt, erhält man eine
ausgezeichnet Abdichtung, so daß keine Ablaufschläuche
o. dgl. für eventuell eindringendes Wasser vorgesehen werden
müssen.
Claims (19)
1. Fahrzeugschiebedach für ein Fahrzeug mit einem festen
Dach, welches eine durch einen Tragrahmen begrenzte Öffnung
aufweist, wobei dieser Tragrahmen eine bewegbare Platte
trägt, die in ihrer vorderen Lage die Dachöffnung schließt,
während sie unter Anheben ihrer Hinterkante aus der
Dachöffnung in Position über dem festen Dach teilweise heraus
bewegbar ist mit Hilfe eines Bedienungsorganes, das mit einem
hin- und herbewegbaren und an der Platte angelenkten Schieber
eine Antriebsverbindung hat, dadurch gekenn
zeichnet, daß die bewegbare Platte (5) an jeder Seite
mit dem Tragrahmen (3) ausschließlich durch mindestens zwei
hintereinander angeordnete Zapfen (Querzapfen 7) und
Führungsschlitze (8) verbunden ist, wobei jeweils ein Zapfen
in einen Führungsschlitz eingreift und in diesem verschiebbar
ist und der mit dem hinteren Zapfen (7) zusammenwirkende
hintere Führungsschlitz (8) einen Endbereich (8′) hat, der
zum Anheben der Hinterkante der Platte (5) bei der rück
wärtigen Verschiebung des Schiebers (16) schräg nach oben und
hinten verläuft.
2. Schiebedach nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zapfen als waagerechte Querzapfen (7) an der bewegbaren
Platte (5) angeordnet und die Führungsschlitze (8) am
Tragrahmen (3) befestigt sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auch die Endbereiche (8′) der vorderen
Führungsschlitze (8) schräg nach oben und hinten verlaufen.
4. Schiebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endbereiche (8′) der vorderen Führungsschlitze (8) an
etwa waagerechte hintere Schlitzbereiche (8′′) anschließen.
5. Schiebedach nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Endbereiche (8′) der vorderen Führungs
schlitze (8) einen Winkel von wenigstens annähernd 45° mit
der Horizontalebene einschließen.
6. Schiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endbereiche (8′) der hinteren Führungsschlitze (8)
wesentlich länger sind als die Endbereiche (8′) der vorderen
Führungsschlitze (8).
7. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (8) derart
geformt sind, daß während der Öffnungsbewegung der bewegbaren
Platte (5) deren Vorderkante (21) zunächst schräg nach oben
und hinten, dann schräg nach unten und hinten und anschlie
ßend annähernd horizontal nach hinten bewegbar ist, während
bei der Schließbewegung der bewegbaren Platte deren Vorderkante
in umgekehrter Reihenfolge und in umgekehrter Richtung
bewegbar ist.
8. Schiebedach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschlitze (8) derart geformt sind, daß die Vorder
kante (21) der bewegbaren Platte (5) in Öffnungslage tiefer
liegt als in Schließlage.
9. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (8) derart
geformt sind, daß während der Öffnungsbewegung der bewegbaren
Platte (5) deren Hinterkante (21) zunächst schräg nach oben
und hinten, alsdann stärker geneigt nach oben und hinten und
abschließend in zumindest annähernd horizontaler Richtung
bewegbar ist, während bei der Schließbewegung die Hinterkante
der bewegbaren Platte in umgekehrter Reihenfolge und in
umgekehrter Richtung bewegbar ist.
10. Schiebedach nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (8) derart geformt
sind, daß in der Anfangsphase der Öffnungsbewegung bzw. in
der Endphase der Schließbewegung die Vorderkante (21) und die
Hinterkante (6) der bewegbaren Platte (5) in parallelen
Ebenen verschiebbar sind.
11. Schiebedach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die parallelen Ebenen einen Winkel von zumindest
annähernd 450 mit der Horizontalebene bilden.
12. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (8) an jeder
Seite in einer Führungsleiste (9) ausgebildet sind, welche
mit einer Seitenwandung (10) des Tragrahmens (3) verbunden
ist.
13. Schiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (9) mit den Seitenwandungen (10) des
Tragrahmens (3) einstellbar durch Langlöcher (11′) und damit
zusammenwirkende Schrauben (11) verbunden sind.
14. Schiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (9) aus Kunststoff bestehen.
15. Schiebedach nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (9) an der Innenseite
der Seitenwandungen (10) des Tragrahmens (3) anliegen und die
Führungsschlitze (8) in den Führungsleisten von außen her so
weit nach innen ragen, daß die Schlitzböden in einem Abstand
von der Innenseite der Führungsleisten liegen, während die
Zapfen (7) von damit zusammenwirkenden Nasen (14) an der
bewegbaren Platte (5) nach innen weisen.
16. Schiebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der bewegbaren
Platte (5) an jeder Seite ein Träger (12) befestigt ist,
welcher sich in Längsrichtung erstreckt und einen nach unten
weisenden Flansch (13) besitzt, der mit zwei Nasen (14)
versehen ist, von denen jeder einen der Zapfen (7) trägt.
17. Schiebedach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Träger (12) auch mit Zug- und Druckkabeln (15)
verbunden sind, welche mittels des Bedienungsorganes hin- und
herführbar sind.
18. Schiebedach nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zug- und Druckkabel (15) mit einem Schieber (16)
verbunden ist, welcher durch einen Längsschlitz in die
zugeordnete Seitenwandung (10) des Tragrahmens (3) hineinragt
und eine waagerechte Querachse (17) trägt, während ein
Gelenkband (18) auf dieser Achse gelagert ist und verschwenk
bar an einem der Zapfen (7) der entsprechenden Seite
angreift.
19. Schiebedach nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Führungsleiste (9) eine äußere
Ausnehmung (19) aufweist, welche an der unteren Seite durch
eine Abdeckung (20) verschlossen ist.
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