DE3202646C2 - Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge

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    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship

Abstract

Bei einem Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einer durch zumindest zwei feste, getrennt ausgebildete und bei geschlossener Dachöffnung unter Bildung einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Fuge aneinanderliegenden Deckelteile von etwa gleicher Größe verschließbaren Dachöffnung und einem die Dachöffnung umfassenden Schiebedachrahmen, an dem die Deckelteile relativ zueinander in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt sind und das vordere Deckelteil an seiner hinteren Kante ausstellbar ist, sind hintereinander mehrere Deckelteile (1, 2a, 2b und 3) angeordnet und seitlich derart geführt und gesteuert, daß bei Bewegungsbeginn einer Betätigungseinrichtung (13) alle Deckelteile (1, 2a, 2b und 3) im wesentlichen gleichzeitig mit ihren hinteren Kanten jalousieartig nach oben ausstellbar und im weiteren Bewegungsablauf alle bzw. Gruppen von Deckelteilen zum Freigeben der Dachöffnung nach hinten zu einem oder mehreren Stapeln zusammenschiebbar sind. Vorzugsweise kann hierbei das erste Deckelteil (1Δ) nach dem Ausstellen in seiner Position verharren.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Aus der DE-AS 19 46 161 ist ein Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem eine Dachöffnung durch zwei feste, getrennt ausgebildete und bei geschlossener Dachöffnung unter Bildung einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Fuge aneinanderliegende Deckelteile von etwa gleicher Größe verschließbar ist und die Dachöffnung von einem Schiebedachrahmen umfaßt ist, an dem die beiden Deckelteile relativ zueinander in Fahrzeuglängsrichlung verschiebbar geführt sind und das vordere Deckelteil an seiner hinteren Kante ausstellbar ist.
Das bekannte Ausstell-Schiebedach weist den Nachteil auf, daß das vordere Deckelteil entweder nur ausstellbar oder nur verschiebbar ist, während das hintere Deckelteil nur verschiebbar ist. Dementsprechend ist nur eine Lüftungsstellung und nur eine begrenzte Freigabe der Dachöffnung möglich.
Aus der DE-AS 20 32 144 ist ein Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem ein Dachteil aus einem Stück flexiblen Materials über abwechselnd geführte und ungeführte Spriegeln in Falten gelegt wird, die bei maximaler Freigabe der Dachöffnung eine Art Stapel bilden.
Dieses bekannte Ausstell-Schiebedach weist den Nachteil auf, daß das Dachteil aus einem leicht verletzlichen flexiblen Material bestehen muß und daß darüber hinaus keine Belüftungsstellung möglich ist.
Aus der CH-PS 2 38 612 ist ein Ausslelldach für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem eine Vielzahl von Dek-
kelleilen mit ihren hinteren Kanten jaluosieartig nach oben ausstellbar sind.
Dieses bekannte Ausstelldach ermöglicht kein Freigeben einer maximalen Dachöffnung.
Aus der FR-PS 6 92 483 ist ein Aussteil-Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit seitlich geführten und in Fahrtrichtung verschiebbaren Deckelteile oekannt, dessen Deckelteile mit ihren hinteren Kanten jaluosieartig nach oben ausstellbar und hierauf zum Freigeben einer maximalen Dachöffnung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten einen Stapel bildend zusammenschiebbar sind.
Dieses bekannte Aussteli-Schiebedach weist den Nachteil auf, daß offensichtlich ein jaluosieartiges Aufstellen und darauffolgendes nach hinten Verschieben der einzelnen Deckelteile nur von Hand aus erfolgen kann, was verhältnismäßig umständlich und mühsam ist
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aussteli-Schiebedach für Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art derart zu verbessern, daß alle Deckelteile zur Erzielung einer optimalen Lüftungsstellung an ihren hinteren Kanten jaluosieartig nach oben ausstellbar sind und auch zur Freigabe einer maximalen Dachöffnung nach hinten zu einem Stapel zusammenschiebbar sind, wobei die Deckelteile über eine Betätigungseinrichtung gesteuert sowohl ausstellbar als auch verschiebbar sind.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, in dem ein Aussteli-Schiebedach für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs erläuterten Art die im Kennzeichenteil des, Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
In den Patentansprüchen 2 bis 10 sind weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß die Betätigungseinrichtung für das Ausstellen in Form einer Gewindespindel an allen Führungsteilen über Gleitstücke angreift, die einerseits über einen inneren Zapfen mit dem Gewindegang der Gewindespindel und andererseits über äußere Zapfen in Schlitzen der Führungsteile in Eingriff stehen und die Führungsteile in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten bewegt und das ferner die Führungszapfen zunächst im vorderen unteren Ende von geneigten Schlitzen von durch eine Führungsschiene in Verbindung mit einer Kulissenschiene und einer Abdeckung gebildeten Führungsschlitzen liegen, derart, daß bei Bewegungsbeginn die Führungszapfen nach oben gedrängt und dadurch die Deckelteile mit ihren hinteren Kanten gleichzeitig jaluosieartig nach oben ausgestellt werden, wohingegen die Führungszapfen im weiteren Bewegungsablauf in den sich parallel zu den Gleitschienen für die Gleitfüße erstreckenden Führungsschlitze verbleiben, wird lediglich durch eine entsprechende Betätigung der Gewindespindeln ein gleichzeitiges jalousieartiges Ausstellen der Deckelteile mit darauffolgendem gleichzeitigem Verschieben erzielt.
Dadurch, daß die Gewindespindel eine gegenüber der Anzahl der Deckelteile um eins verringerte Anzahl von Abschnitten gleicher, steiler Steigung aufweist, an die sich unmittelbar ein Abschnitt von flacher Steigung anschließt, werden die Deckelteile während ihrer Anfangsöffnungsbewegung schneller und darauffolgend im Bereich der Stapelbildung langsamer in Fahrzeuglängsrichtung bewegt.
Obwohl die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles für einen Personenkraftwagen mit vier Deckelleilen erläutert wird, ist es selbstverständlich, daß bei einem Coupe-Kraftfahrzeug die Anordnung von nur zwei Deckelteilen zweckmäßig sein kann, während z. B.
bei einem Kombi-Kraftfahrzeug eine Vielzahl von Dekkelteilen über die gesamte Dachfläche hin angeordnet werden kann, die dann zur Vermeidung eines übergroßen Stapels, z. B. in einem mittleren Stapel von Deckelteilen und einem Endstapel von Deckelteilen aufgeteilt werden können.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme kann darin
bestehen, daß das erste Deckelteil aus einer Anzahl von ,aufeinanderfolgenden Deckelteüen nach dem Ausstel-
ien in seiner Position belassen wird, um dadurch eine Windabweiserfunktion zu erzielen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen, vertikalen Längsschnitt durch ein Aussteli-Schiebedach in geschlossener Stellung-
Fig. la einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1, jedoch bei ausgestellter Belüftungsstellung;
F i g. 1 b einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 1, jedoch bei maximaler Öffnungsstellung und
Fig. Ic einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1,jedoch bei einer alternativen Öffnungsstellung mit einem in seiner ausgestellten Lage verbliebenen ersten Deckelteil; F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Ausstell-Schiebedaches;
F i g. 3 den vertikalen Querschnitt entlang der Linie III-III in F i g. 2;
F i g. 4 eine aufgefächerte Darstellung der Einzelteile eines Gleitstückes;
F i g. 5 eine aufgefächerte Darstellung der Einzelteile, die die mit den Gleitstücken zusammenwirkenden Verschiebenuten und Führungsschlitze bilden;
F i g. 6 die Draufsicht auf die Antriebseinrichtung des Ausstell-Schiebedaches nach F i g. 2 und Fig. 7 den vertikalen Schnitt entlang der Linie VIl-VII in Fig.6;
Fig.8 einen vertikalen Teil-Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines Ausstell-Schiebedaches; F i g. 9 eine Teilansicht der hierfür erforderlichen Gewindespindel;
Fi g. 10 den vertikalen Querschnitt entlang der Linie X-X in F i g. 8;
Fig. 11 eine aufgefächerte Darstellung eines speziellen Führungsteiles und
F i g. 12 eine in verschiedenen Ansichten aufgefächerte Darstellung der damit zusammenwirkenden Führungskulisse;
F i g. 13 die Draufsicht auf die im vorderen und hinteren Bereich des Schiebedachrahmens angeordneten Bauteile;
F i g. 14 den vertikalen Schnitt entlang der Linie XIV-XIVin Fig. 13.
In den Figuren besteht ein Ausstell-Scbiebedach für Kraftfahrzeuge aus einem vorderen Deckelteil 1, zwei gleichen mittleren Deckelteüen 2a und 2b und einem hinteren Deckelteil 3 die innerhalb einer in einem Kraftfahrzeugdach vorgesehenen Dachöffnung engeordnet sind.
Die Deckelteile 1, 2 und 3 sind an seitlich angeordneten Führungsteilen 4 befestigt, die einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen und zur einen Seite einen Gleitfuß 5 aus elastischem Material und zur anderen Seite einen Führungszapfen 6 aufweisen. In den seitlichen Wangen der Führungsteile 4 sind Schlitze 7 voi'gesehen. Die Gleitstücke 4 sind für alle Deckelteile gleich, lediglich die Führungsteile für den hinteren Deckelteil 3 weisen einen zusätzlichen, in gestrichelten Linien angedeuteten Mitnehmer 8 auf.
Die Führungsteile 4 stehen über ihre Schlitze 7 in Eingriff mit äußeren Zapfen 9 eines U-förmigen Gleitstückes 10, das über einen inneren Zapfen 11 in Eingriff mit dem Gewindegang 12 einer Gewindespindel 13 steht.
Die an den Führungsteilen 4 zur einen Seite angeordneten Gleitfüße 5 werden hierbei in einer seitlichen Verschiebenut 14 aufgenommen, während die zur anderen Seite ragenden Führungszapfen 6 in seitliche Führungsschlitze 15 einragen.
if Die Verschiebenuten 14 werden hierbei durch an den
Rahmenteilen seitliche angeordnete Gleitschienen 16 in Verbindung mit einer Abdeckung 17 gebildet, während die Führungsschlitze 15 jeweils durch eine Führungsschiene 18 in Verbindung mit einer Kulissenschiene 19 und einer Abdeckung 20 gebildet werden.
Die Führungsschiene 18 nimmt hierbei die Kulissenschiene 19 in einem Schlitz 21 auf. Die Kulissenschiene 19 ist mit Stiften 22 versehen, über die sie in Schlitzen 23 der Führungsschiene verlagerbar ist. Die Führungsschiene 18 weist weiterhin der Anzahl der Deckelteile entsprechende geneigte Schlitze 24 auf.
Die Kulissenschiene 19 weist hierbei eine der Anzahl der Deckelteile um eins verringerte Anzahl von Schrägen 25 auf, deren Neigung mit den Schlitzen 24 übereinstimmt.
Die Gewindespindel 13 ist an ihrem vorderen und hinteren Ende über an der Gleitschiene 16 befestigte Lager 26 drehbar gelagert und stützt sich entlang ihrer Länge an einer Auflageleiste 27 an der Gleitschiene 16 ab. Die Gewindespindel 13 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Ritzel 28 versehen, über das sie mittels Zahnriemen oder Antriebsbänder 29 von Ritzeln 30 angetrieben werden kann, die über eine mittig angeordnete Antriebseinrichtung entweder in Form einer über ein Kegelgetriebe 31 auf die Ritzel 30 wirkenden Handkurbel 32 oder in Form eines unmittelbar auf die Ritzel 30 wirkenden, in Strich-Punkt-Linien angedeuteten Elektromotor 33 betätigt werden können.
Die Gewindespindel 13 ist, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist mit einer gegenüber der Anhzahl der Deckelteile um eins verringerten Anzahl von Abschnitten gleicher, steiler Steigung H versehen, an die sich ein Abschnitt wesentlich flacherer Steigung h anschließt Der Obergang vom letzten steilen Abschnitt zum flachen Abschnitt kann hierbei unmittelbar oder kontinuierlich erfolgen.
Die Funktion des in den Figuren erläuterten Ausführungsbeispieles eines Aussteil-Schiebedaches wird in erster Linie in Zusammenhang mit den F i g. 2 und 3 unter Hinzuziehung der F i g. 4 und 5 erläutert.
In den Fig. 1, la, Ib und Ic sind zu diesem Zweck entsprechende Längsschnitte durch das Ausstell-Schiebedach in unterschiedlichen Funktionsstellungen, einer geschlossenen Stellung, einer Belüftungsstellung und in einer Stapelstellung der Deckelteile 1,2a, 2b und 3 gezeigt
Wird bei geschlossenem Ausstell-Schiebedach die Antriebseinrichtung (Handkurbel 32 oder Elektromotor 33) betätigt so werden über die Ritzel 30 und die Antriebsbänder 29 und die Ritzel 28 die jeweils an einer Seite des Ausstell-Schiebedaches angeordneten Gewindespindeln 13 gedreht Der Gewindegang 12 der Gewindespindel 13 steht hierbei über die inneren Zapfen 11 der Gleitstücke 10 und deren äußere Zapfen 9, die in die Schlitze 7 der Führungsteile 4 eingreifen, mit diesen in treibender Verbindung.
Die Führungsteile 4 liegen hierbei mit ihren Führungszapfen 6 jeweils am unteren Ende der schrägen Schlitze 24 der Führungsschiene 18. Die Drehbewegung des Gewindeganges 12 bewirkt somit eine Längsbewegung der Gleitstücke 10 sowie der Führungsteile 4, wodurch diese an ihrem hinteren Ende über die Führungszapfen 6 und die schrägen Schlitze 24 angehoben werden und damit die Deckelteile 1, 2 und 3 an ihrer hinteren Kante gleichzeitig ausgestellt werden.
Betrachten wir nun den obersten Teil der F i g. 5, in der die geschilderte Lage der Führungszapfen 6 in gestrichelten Linien mit 6' angedeutet ist. Bei einer weiteren Drehung der Gewindespindel 13 bewegen sich die Führungszapfen 6 aus der gestrichelten Lage 6' in die Strich-Punkt-gezeichneten Lage 6" bei der die Führungszapfen 6 des vorderen Deckelteiles 1 zur Anlage gegen die Vorderkante der Kulissenschiene 19 kommt und diese bei einer weiteren Bewegung nach hinten verschiebt, wodurch sie infolge der Stifte 22 und der Schlitze 23 gleichzeitig abgesenkt wird.
In dieser Lage schließen die hinteren Kanten der Schrägen 25 die offenen Schlitze 24 der drei hinteren Deckelteile, so daß bei einer weiteren Bewegung der Führungszapfen 6 entlang des Führungsschlitzes 15 diese sicher in einer Bahn geführt werden.
Während einer gleichförmigen Betätigung der Gewindespindel 13 werden die mit ihrer hinteren Kante ausgestellten Deckelteile 1 und 2, die sich im Abschnitt der stellen Steigung H der Gewindespindel befinden, gleichförmig nach hinten bewegt, während der Deckelteil 3, der sich bereits im Abschnitt der flachen Steigung h befindet, wesentlich langsamer wandern wird. Sobald die nachfolgenden Deckelteile nacheinander in den Bereich der flachen Steigung h gelangen, wird auch deren Bewegung verzögert, so daß zum Schluß des Bewegungsablaufes alle vier Deckelteile in einem engen Spiel zusammengeschoben sind.
Wird die Gewindespindel 13 in entgegengesetzter Richtung gedreht, um das Ausstell-Schiebedach wieder zu schließen, so vollzieht sich der Bewegungsablauf im wesentlichen in umgekehrter Richtung, bis die Führungszapfen 6 im Führungsschlitz 15 wieder in der in Strich-Punkt-Linien gezeigten Lage 6" angekommen sind. Zu diesem Zeitpunkt treffen die an den Führungsteilen 4 für den hinteren Deckelteil 3 vorgesehenen Mitnehmer 8 gegen den hinteren verlängerten Stift 22 der Kulissenschiene 19 und heben diese wieder an, wodurch bei einer weiteren Bewegung der Gewindespindel 13 die Führungszapfen 6 in die schrägen Schlitze 24 in der Führungsschiene 18 gezogen und dadurch die Deckelteile in ihre Schließlage gebracht werden.
so In den F i g. 8 bis 12 ist eine zweite Ausführungsform eines Ausstell-Schiebedaches erläutert das bis auf die Anordnung und Steuerung eines ersten Deckelteiles Γ mit der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform übereinstimmt
Da bei dieser Ausführungsform das erste Deckelteil Γ nach dem Ausstellen in seiner Position verharren soll, während die übrigen Deckelteile zu einem Stapel zusammengeschoben werden, siehe Fig. 1c, muß für dieses Deckelteii 1' eine andere Steuerung vorgesehen werden, die nachfolgend erläutert wird.
Wie aus F i g. 8 zu ersehen ist ist das vordere Deckelteil Γ über ein Scharnierteil 34 schwenkbar am vorderen Schiebedachrahmen gelagert und stützt sich seitlich über eine Kulissen-Führungsanordnung 35 ab.
Die Kulissen-Führungsanordnung 35 besteht aus einer Führungskulisse 36 und einem Führungssteg 37, deren Kulissenführung 38 bzw. Führungsschlitz 39 mit einem Führungsstift 40 bzw. einem Führungsbolzen 41
eines speziellen Führungsteiles 4' zusammenwirken. Das spezielle Führungsteil 4' weist weiterhin einen Gleitbolzen 42 auf, mit dem es in die Verschiebenut 14 einragt und ist mit einem inneren Vorsprung 43 versehen, mit dem es in den Gewindegang einer Gewindespindel 13' eingreift, die einen gegenläufigen Gewindeabschnitt Hv aufweist.
Der Führungsstift 42 des speziellen Führungsteiles 4' befindet sich bei Bewegungsbeginn der Betätigungseinrichtung 13' im oberen Bereich der Kulissenführung 38 und wird durch das spezielle Führungsteil 4', das über den inneren Vorsprung 43 in Eingriff mit dem gegenläufigen Gewindeabschnitt Hv der Gewindespindel 13' in Eingriff steht, nach vorn verlagert, wodurch das Deckelteil 1' über die Kulissenführung 38 nach oben ausgestellt wird. Das spezielle Führungsteii 4' wird hierbei einerseits über den Führungsbolzen 41 im Führungsschlitz 39 und andererseits über den Gleitbolzen 42 in den seitlichen Verschiebenuten 14 geführt. Die Steigung des gegenläufigen Gewindeabschnitts A/v ist hierbei so ausgelegt, daß während des Bewegungsbeginns der Betätigungseinrichtung 13' der Führungsstift 40 des speziellen Führungsteiles 4' sich nur entlang des bogenförmigen Bereiches der Führungskulisse 38 bewegt, während er während des weiteren Bewegungsablaufes, während dem sich die übrigen Deckelteile nach hinten zu einem Stapel zusammenschieben nur im geraden Bereich der Führungskulisse 38 verläuft, und somit die Ausstellage des ersten Deckelteiles 1' gleichbleibt.
Aus den F i g. 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform eines Ausstell-Schiebedaches zu entnehmen, bei der eine andere Antriebsanordnung für die seitlichen Gewindespindeln 13" vorgesehen ist. Seitliche Gleitschienen 16" sind hierbei mit einer vorderen Querstrebe 44 und einer hinteren Querstrebe 45 zu einer vormontierten Baueinheit verbunden, wobei an der vorderen Querstrebe 44 das Scharnierteil 34 für das vordere Dekkelteil Γ und an der hinteren Querstrebe 45 eine Antriebseinheit angeordnet werden kann, die aus einer Handkurbel oder aus einem Elektromotor (nicht gezeigt) bestehen kann, deren Bewegung über Drehwellen 46 eine in einem Umlenkgehäuse 47 gelagerte Schnecke 48 und entsprechende Schneckenritzel 49 an den Gewindespindeln 13" auf diese übertragen wird.
Selbstverständlich sind die einzelnen Deckelteile 1, 2a, 2b und 3 gegenüber der Dachöffnung und untereinander über entsprechende Dichtungsprofile 50 bzw. 51 abgedichtet, die in den Zeichnungen gezeigt aber nicht näher erläutert wurden.
Selbstverständlich können die Deckelteile sowohl als Blechpreßteile als auch vorzugsweise als Kunststoffoder Glasteile ausgebildet werden, wobei insbesondere die Ausführung als Kunststoffteile ein gegebenenfalls einstückiges Ausbilden von Deckel- und Führungsteilen ermöglicht.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    3. Aussteil-Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit seitlich geführten und in Fahrtrichtung verschiebbaren Deckelteilen, deren Führungsteile an einer Seite mit Gleitfüßen und an der anderen Seite mit Führungszapfen versehen sind und wobei die Deckelteile über die Führungszapfen zunächst gleichzeitig mit ihren hinteren Kanten jaluosieartig nach oben ausstellbar und hierauf über die Gleitfüße zum Freigeben der Dachöffnung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten einen Stapel bildend zusammenschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für das Ausstellen in Form einer Gewindespindel (13, 13' bzw. 13") an allen Führungsteüen (4 bzw. 4') über Gleitstücke (lü) angreift, die einerseits über einen inneren Zapfen (11) mit dem Gewindegang der Gewindespindel und andererseits über äußere Zapfen (9) in Schlitzen (7) der Führungsteile in Eingriff stehen und die Führungsteile in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten bewegt und daß ferner die Führungszapfen (6, 6' bzw. 6") zunächst im vorderen unteren Ende von geneigten Schlitzen (24) von durch eine Führungsschiene (18) in Verbindung mit einer Kulissenschiene (19) und einer Abdeckung (20) gebildeten Führungsspitzen (15) liegen, derart, daß bei Bewegungsbeginn die Führungszapfen nach oben gedrängt und dadurch die Deckelteile (1 bzw. Γ, 2a, 2b und 3) mit ihren hinteren Kanten gleichzeitig jaluosieartig nach oben ausgestellt werden, wohingegen die Führungszapfen im weiteren Bewegungsablauf in den sich parallel zu den Gleitschienen (16 bzw. 16") für die Gleitfüße (5) erstreckenden Führungsschlitze (15) verbleiben.
    2. Ausstell-Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (13, 13' bzw. 13") eine gegenüber der Anzahl der Deckelteile (1 bzw. 1', 2a, 2b und 3) um eins verringerte Anzahl von Abschnitten gleicher, steiler Steigung (H) aufweist, an die sich unmittelbar ein Abschnitt von flacher Steigung (h) anschließt.
    3. Ausstell-Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gewindespindel (13,13' bzw. 13") der Übergang vom letzten Abschnitt mit steller Steigung (H) zum Abschnitt mit flacher Steigung (h) kontinuierlich erfolgt.
    4. Ausstell-Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (4 bzw. 4') des ersten bzw. zweiten Deckelteiles (1 bzw. Γ bzw. 2a^ über seine Führungszapfen (6, 6' bzw. 6") die Kulissenschiene (19) beim öffnen in eine abgesenkte Lage drängt und das Führungsteil (4 bzw. 4') des letzten Deckelteiles (3) einen zusätzlichen Mitnehmer (8) aufweist, der die Kulissenschiene (19) beim Schließen in ihre angehobene Ausgangslage zurückdrängt.
    5. Ausstell-Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (16 bzw. 16") mit Lagern (26) für die Enden der Gewindespindel (13, 13' bzw. 13") sowie mit einer Auflageleiste (27) zur Abstützung der Gewindespindel versehen sind.
    6. Ausstell-Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (16 bzw. 16") über eine vordere Antriebs-Lagerplatte und eine hintere Querstrebe zu einer vormontierten Baueinheit verbunden sind.
    7. Ausstell-Schiebedach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vorderen Antriebs-Lagerplatte ein Kegelgetriebe (31) angeordnet ist, das von einer Handkurbel (32) oder über einen Elektrometer (33) antreibbar ist und von dem aus über Ritzel (30) und Zahnriemen oder Antriebsbänder (29) auf den seitlichen Gewindespindeln (13, 13' bzw. 13") angeordneten Ritzel (28) angetrieben werden.
    8. Ausstell-Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vorderen Antriebs-Lagerplatte ein Elektromotor mit verlängerter Ankerwelle angeordnet ist, die über Drehwellen (46) mit in Umlenkgehäusen (47) gelagerten Schneckenrädern (78) die seitlichen GewindesDindeln (13") antreibt.
    9. Ausstell-Schiebedach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorderen Antriebs-Lagerplatte seitlich zwei getrennte, synchrongesteuerte Elektromotoren angeordnet sind, die die Gewindespindeln antreiben.
    10. Ausstell-Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Deckelteil (Y) mit einer Führungskulisse (36) verbunden ist, in deren Kulissenführung (38) ein Führungsstift (40) eingreift, der an einem besonderen Führungsteil (4') ausgebildet ist, das über pinen inneren Vorsprung (43) in Eingriff mit dem Gewindegang (12') einer Gewindespindel (13') steht, die im vorderen Bereich einen separaten, vorzugsweise gegenläufigen Gewindeabschnitt (HV) aufweist, um den ersten Deckelteil nach Art eines Windabweisers auszustellen.
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