DE19950434C2 - Fahrzeugdach mit wenigstens einem Verbund aus mehreren lamellenartigen Abdeckungselementen - Google Patents
Fahrzeugdach mit wenigstens einem Verbund aus mehreren lamellenartigen AbdeckungselementenInfo
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- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit wenigstens einer Dachöffnung, die durch
wenigstens einen Verbund aus mehreren lamellenartigen Abdeckungselementen
abdeckbar oder zumindestens teilweise freilegbar ist, wobei sich die
Abdeckungselemente jedes Verbunds mit einer Kante über das feste Fahrzeugdach
ausstellen und in der ausgestellten Position mit den anderen Abdeckungselementen zu
einem Paket an einer Seite der Dachöffnung zusammenschieben lassen.
Ein derartiges Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der DE 43 29 583 C1 bekannt. Beim
dort gezeigten Lamellendach wird ausgehend von der Schließposition zunächst eine an
einem Rand der Dachöffnung anliegende Lamelle in eine schräg ausgestellte Position
gebracht, worauf die anderen Lamellen in einer Schiebebewegung nacheinander schräg
in eine teilweise Überlappungsposition mit dieser zuerst ausstellenden Lamelle gebracht
werden. Derartige Lamellendächer haben den Vorteil, daß sie eine relativ große
Dachöffnung abdecken bzw. freilegen und dennoch einen relativ geringen Stauraum für
das Lamellenpaket benötigen. Nachteilig ist, daß aufgrund der Lagerung der
verschiebbaren Lamellen an Führungsschienen, die zu beiden Seiten der Dachöffnung
parallel zur Fahrtrichtung verlaufen, für Fahrer und Beifahrer keine individuelle
Einstellung vorgenommen werden kann.
Ein weiteres Fahrzeugdach ist aus der DE 41 12 246 C2 bekannt. Bei diesem sind alle
lamellenförmigen Abdeckungselemente Ziehharmonika- oder Balg-artig aneinander
scharniert. Diese Art der Verbindung benachbarten Lamellen weist gerade bei einer
Anordnung in Fahrzeug-Längsrichtung einen fundamentalen Nachteil auf: Je zwei
benachbarte Lamellen ergeben in Längsrichtung einen im Querschnitt dreieckigen
Tunnel, wodurch starke Pfeifgeräusche durch den Fahrtwind entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach zu schaffen,
das in geöffneter und geschlossener Position ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild
bietet und mittels dem unterschiedliche Öffnungsvarianten realisierbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Dadurch, daß die Verschieberichtung der Abdeckungselemente quer zur Fahrtrichtung
angeordnet ist, sind prinzipiell individuelle Öffnungsmöglichkeiten für beide
Fahrzeugseiten realisierbar. So ist es bereits bei einer einzigen Dachöffnung und einem
einzigen Verbund aus Abdeckungselementen möglich, diesen beispielsweise an
unterschiedlichen Fahrzeugseiten zu öffnen und an der jeweils gegenüberliegenden Seite
zu einem Paket zusammenzuschieben. Dadurch kann beispielsweise der Fahrer eine
Dachöffnung über sich freilegen, während der Beifahrer noch einen Teil der
geschlossenen Lamellen über sich hat.
Die Variabilität wird dadurch erhöht, daß jeweils zwei Verbünde von
Abdeckungselementen einander gegenüberliegend in einer Dachöffnung angeordnet sind,
wobei die beim Zusammenschieben zum Freilegen der Dachöffnung gebildeten Pakete
dann an beiden Außenseiten des Fahrzeugdachs angeordnet sind. Alternativ dazu ist
jedoch auch eine Anordnung denkbar, bei der zwei Verbünde eine Dachöffnung
abdecken und sich die zusammengeschobenen Pakete in der Mitte der Dachöffnung, d. h.
in Höhe der Mittellängsachse des Fahrzeugs befinden.
Die Variabilität der Dachöffnung bei einem großen Fahrzeugdach, wie einem
Kombifahrzeug oder einem Van wird insbesondere noch dadurch erhöht, wenn
hintereinander zwei oder mehrere Dachöffnungen angeordnet sind. Wenn hierbei
wiederum zwei Verbünde in einer Dachöffnung angeordnet sind, lassen sich
beispielsweise bei zwei Dachöffnungen eine viertel, eine halbe, eine dreiviertel oder eine
ganze Dachöffnung realisieren. Entsprechend sind bei drei hintereinander liegenden
Dachöffnungen Sechstel-Öffnungen realisierbar.
Vorzugsweise ist jeder Verbund mittels eines separaten, vorzugsweise elektrischen
Antriebs antreibbar. Hierdurch wird der Bedienkomfort für ein derartiges Fahrzeugdach
erhöht. Dabei kann jedem Fahrzeugsitz ein Bedienelement für den jeweils über dem
Fahrzeugsitz bewegbaren Verbund aus Abdeckungselementen zugeordnet sein, während
der Fahrer des Fahrzeugs einen Masterschalter zum Öffnen oder Schließen aller
Abdeckungselemente in seinem Kontrollbereich vorfindet.
Zur Realisierung einer großen Lüftungsöffnung ohne eine Verschiebung der
Abdeckungselemente ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckungselemente eines Verbunds
gleichzeitig in eine im wesentlichen vertikale Position schwenkbar sind. Eine derartige
Position ermöglicht bereits einen weitestgehend freien Blick nach oben, wobei
gleichzeitig eine zugfreie, vor Seitenwind geschützte Belüftung gegeben ist.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckungselemente in ihrer zum Paket
zusammengeschobenen Stellung eine nach außen abfallend geneigte Lage aufweisen.
Diese Position ermöglicht zum einen eine wirkungsvolle Ableitung von Seitenwinden
über die jeweils freigegebene Dachöffnung und zum anderen wird Regenwasser, welches
sich auf den einzelnen Abdeckungselementen sammelt, in einen Bereich nahe des Randes
der Dachöffnung abgeleitet, wobei an den Vorderkanten der jeweiligen
Abdeckungselemente vorhandene Wasserrinnen die jeweils vorausliegende Lamelle
untergreifen und das darin aufgefangene Wasser in Längsrichtung bis zu quer
verlaufenden, nicht dargestellten festen Wasserrinnen am vorderen bzw. hinteren Ende
der jeweiligen Dachöffnung weiterleiten.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1A ein Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung und sechs in zwei Verbünde
aufgeteilten Abdeckungselementen,
Fig. 1B die Abdeckungselemente des in Fahrtrichtung rechten Verbundes in
geschlossener Position,
Fig. 1C einen Querschnitt durch das Fahrzeugdach gemäß Fig. 1A,
Fig. 2A das Fahrzeugdach gemäß Fig. 1A mit ausgestellten Abdeckungselementen,
Fig. 2B die Abdeckungselemente des in Fahrtrichtung rechten Verbunds in
ausgestellter Position,
Fig. 2C einen Querschnitt durch das Fahrzeugdach gemäß Fig. 2A,
Fig. 3A das Fahrzeugdach gemäß Fig. 1A mit beidseitig vollständig geöffneten
Abdeckungselementen,
Fig. 3B den in Fahrtrichtung linken Verbund von Abdeckungselementen in
vollständig geöffneter Position,
Fig. 3C einen Querschnitt durch das Fahrzeugdach gemäß Fig. 3A,
Fig. 4 ein Fahrzeugdach mit zwei hintereinander angeordneten Dachöffnungen in
geschlossener Position,
Fig. 5 das Fahrzeugdach gemäß Fig. 4 mit einer Teilöffnung der vorderen und
hinteren Dachöffnung
Fig. 6 das Fahrzeugdach gemäß Fig. 4 mit vollständig geöffneter vorderer und
hinterer Dachöffnung und
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Fahrzeugdach gemäß Fig. 6
Das in den Fig. 1A bis 3C dargestellte Fahrzeugdach 1 weist eine einzige große
Dachöffnung 2 auf, die in geschlossener Position gemäß Fig. 1A bis 1C von mehreren
Abdeckungselementen 3 bis 8 verschlossen wird, welche parallel zueinander und parallel
zur Fahrtrichtung nebeneinander dichtend angeordnet sind. Die Dachöffnung 2 wird
seitlich von Seitenholmen 9 bzw. 10 begrenzt. Sie wird am vorderen Ende von einem
vorderen Querholm 29 und am hinteren Ende von einem hinteren Querholm 30 begrenzt.
Wie in den Fig. 2A bis 2C dargestellt, läßt sich die Dachöffnung 2 zunächst durch eine
Lüfterposition weitestgehend freilegen, in der die Abdeckungselemente 3 bis 8 mittels
einer nicht dargestellten Betätigungsmechanik, die in Führungsschienen am vorderen
Querholm 29 und am hinteren Querholm 30 angeordnet ist, in eine im wesentlichen
vertikale Position geschwenkt werden.
Wenn dabei, wie in den Fig. 3A bis 3C gezeigt, die Abdeckungselemente 3 bis 5 einen
in Fahrtrichtung rechts angeordneten ersten Verbund und die Abdeckungselemente 6 bis
8 einen in Fahrtrichtung links liegenden zweiten Verbund bilden, von denen jeder
Verbund einzeln mittels eines nicht dargestellten Antriebs betätigbar ist, so ist es
möglich, auch nur einen Teil der Abdeckungselemente, nämlich die des ersten oder
zweiten Verbundes in die in Fig. 2C gezeigte Lüfterposition zu schwenken.
Zum vollständigen Freilegen der Dachöffnung 2 werden die Abdeckungselemente 3 bis 5
bzw. 6 bis 8 des rechten bzw. linken Verbunds in eine solche Stellung geschwenkt, daß
sie eine nach außen abfallend geneigte Lage aufweisen. In dieser Position werden beide
Verbünde zu je einem Paket zusammengeschoben, bei dem sich die
Abdeckungselemente in der vertikalen Projektion teilweise überlappen und mit dem
jeweils außenliegenden Abdeckungselement 3 bzw. 8 am Seitenholm 9 bzw. 10 anliegen.
Als Betätigungsmechanik für die Verbünde aus Abdeckungselementen ist beispielsweise
die in der eingangs genannten DE 43 29 583 C1 offenbarte Mechanik geeignet, die für
eine vertikale Schwenkung leicht modifiziert werden muß. Eine weitere geeignete
Mechanik ist in der DE 32 02 646 A1 offenbart.
Bei einem zweiten, in den Fig. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiel sind in einem
Fahrzeugdach 11 hintereinanderliegend zwei Dachöffnungen 12 bzw. 22 angeordnet.
Zwischen beiden Dachöffnungen 12 bzw. 22 ist ein mittlerer Querholm 21 vorgesehen.
Dieser begrenzt die vordere Dachöffnung 12 nach hinten und die hintere Dachöffnung 22
nach vorne. Die vordere Begrenzung der vorderen Dachöffnung 12 wird wiederum von
einem vorderen Querholm 29 und die hintere Begrenzung der hinteren Dachöffnung 22
von einem hinteren Querholm 30 gebildet.
Die vordere Dachöffnung 12 ist mittels mehrerer parallel zueinander und parallel zur
Fahrtrichtung angeordneter Abdeckungselemente 13 bis 18 und die hintere Dachöffnung
22 durch dahinter liegende ebenso angeordnete Abdeckungselemente 23 bis 28
abgedeckt (Fig. 4). Auch in diesem Ausführungsbeispiel bilden die Abdeckungselemente
13 bis 15 und 16 bis 18 sowie 23 bis 25 und 26 bis 28, jeweils einen Verbund von
Abdeckungselementen, der getrennt mittels eines separaten Antriebs betätigbar ist.
Hierdurch lassen sich flexible Dachöffnungen realisieren, bei denen jedes Viertel des
Fahrzeugdachs in eine unterschiedliche Öffnungs- bzw. Schließposition gebracht werden
kann. So ist in der Fig. 5 beispielsweise der in Fahrtrichtung rechte Teil 12A der
vorderen Dachöffnung 12 durch vollständiges Öffnen des Verbunds aus
Abdeckungselementen 13 bis 15 freigelegt. Ebenso ist der in Fahrtrichtung linke Teil
22B der hinteren Dachöffnung 22 durch Zusammenschieben der Abdeckungselemente 26
bis 28 zu einem Paket vollständig freigelegt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind
hingegen die Abdeckungselemente 16 bis 18 und 23 bis 25 und somit der linke Teil 12B
der vorderen Dachöffnung 12 und der rechte Teil 22A der hinteren Dachöffnung 22
geschlossen. Selbstverständlich sind auch andere Kombinationen von Teilöffnungen
möglich, da jeder Verbund separat in die Schließposition, eine teilgeöffnete
Lüftungsposition oder eine vollständige Öffnungsposition betätigbar ist. In Fig. 6 und 7
ist eine vollständige Freilegung beider Dachöffnungen 12 bzw. 22 dargestellt, bei der die
Verbünde aus allen Abdeckungselementen 13 bis 15, 16 bis 18, 23 bis 25 und 26 bis 28
jeweils zu einem Paket an die Seitenholme 19 bzw. 20 herangefahren sind.
Bei längeren Dachöffnungen ist es selbstverständlich möglich, daß auch mehr als zwei
Dachöffnungen hintereinander vorgesehen sind, wobei die Zahl der selbständig
betätigbaren Verbünde aus Abdeckungselementen sich entsprechend erhöht. Es ist auch
möglich, eine Dachöffnung lediglich mit einem einzigen Verbund aus lamellenartigen
Abdeckungselementen zu bestücken, wobei dessen Öffnung dann wahlweise zu einer der
beiden Seiten hin erfolgen kann. Schließlich ist es auch möglich, die
Abdeckungselemente in der Öffnungsposition in der Fahrzeugmitte zu Paketen
zusammenzufahren, was jedoch im Hinblick auf die Abweisung von
Seitenwindeinflüssen nicht so vorteilhaft ist.
Als Antriebe können sowohl manuelle Antriebe, beispielsweise in Form von
Handkurbeln, mittels denen Antriebskabel betätigt werden als auch elektrische,
pneumatische oder hydraulische Antriebe vorgesehen sein. Die Abdeckungselemente
können aus beliebigen Materialien wie Aluminium, Stahlblech, Glas oder Kunststoff
bestehen und entsprechend opak, transparent oder semi-transparent ausgebildet sein.
1
Fahrzeugdach
2
Dachöffnung
3
Abdeckungselement
4
Abdeckungselement
5
Abdeckungselement
6
Abdeckungselement
7
Abdeckungselement
8
Abdeckungselement
9
Seitenholm
10
Seitenholm
11
Fahrzeugdach
12
Dachöffnung (vordere)
12
A rechter Teil von
12
12
B linker Teil von
12
13
Abdeckungselement
14
Abdeckungselement
15
Abdeckungselement
16
Abdeckungselement
17
Abdeckungselement
18
Abdeckungselement
19
Seitenholm
20
Seitenholm
21
Querholm (mittlerer)
22
Dachöffnung (hintere)
22
A rechter Teil von
22
22
B linker Teil von
22
23
Abdeckungselement
24
Abdeckungselement
25
Abdeckungselement
26
Abdeckungselement
27
Abdeckungselement
28
Abdeckungselement
29
Querholm (vorderer)
30
Querholm (hinterer)
Claims (6)
1. Fahrzeugdach (1, 11) mit wenigstens einer Dachöffnung (2; 12; 22), die durch wenigstens
einen Verbund aus mehreren lamellenartigen Abdeckungselementen (3-8; 13-18; 23-28)
abdeckbar oder zumindestens teilweise freilegbar ist, wobei sich die
Abdeckungselemente (3-8; 13-18; 23-28) jedes Verbunds unter Lösung des Kontakts zum
benachbarten Abdeckungselement mit einer Kante über das feste Fahrzeugdach (1, 11)
ausstellen und in der ausgestellten Position mit den anderen Abdeckungselementen zu
einem Paket an einer Seite der Dachöffnung (2; 12; 22) zusammenschieben lassen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschieberichtung der Abdeckungselemente (3-8;
13-18; 23-28) quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbünde von
Abdeckungselementen (3-5, 6-8; 13-15, 16-18; 23-25, 26-28) einander gegenüberliegend
in einer Dachöffnung (2; 12; 22) angeordnet sind, wobei die beim Zusammenschieben zum
Freilegen der Dachöffnung (2; 12; 22) gebildeten Pakete an beiden Außenseiten des
Fahrzeugdachs angeordnet sind.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr
Dachöffnungen (12; 22) hintereinanderliegend vorgesehen sind.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verbund (3-5, 6-8; 13-15, 16-18; 23-25, 26-28) mittels eines separaten Antriebs
betätigbar ist.
5. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckungselemente (3-5, 6-8; 13-15, 16-18; 23-25, 26-28) eines Verbunds zur
Freigabe einer Lüfterposition gleichzeitig in eine im wesentlichen vertikale Position
schwenkbar sind.
6. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckelemente (3-5, 6-8; 13-15, 16-18; 23-25, 26-28) in ihrer zum Paket
zusammengeschobenen Stellung eine nach außen abfallend geneigte Lage aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999150434 DE19950434C2 (de) | 1999-10-19 | 1999-10-19 | Fahrzeugdach mit wenigstens einem Verbund aus mehreren lamellenartigen Abdeckungselementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999150434 DE19950434C2 (de) | 1999-10-19 | 1999-10-19 | Fahrzeugdach mit wenigstens einem Verbund aus mehreren lamellenartigen Abdeckungselementen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19950434A1 DE19950434A1 (de) | 2001-05-10 |
DE19950434C2 true DE19950434C2 (de) | 2003-12-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE19950434C2 (de) |
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- 1999-10-19 DE DE1999150434 patent/DE19950434C2/de not_active Expired - Fee Related
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