DE3202646A1 - Ausstell-schiebedach fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausstell-schiebedach fuer kraftfahrzeuge

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DE3202646A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship

Description

Pat entanme !dung Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Art.
Aus der DE-AS 19 46 161 ist ein Ausstell-Schiebedach für Kr aftfahrzeuge bekannt, bei dem eine Dachöffnung durch zwei feste, getrennt ausgebildete und bei geschlossener Dachöffnung unter Bildung einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Fuge aneinanderliegende Deckelteile von etwa gleicher Größe verschließbar ist und die Dachöffnung von einem Schiebedachrahmen umfaßt ist, an dem die beiden Deckelteile relativ zueinander in
Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt sind und das vordere .' Deckelteil an seiner hinteren Kante ausstellbar ist.
BAD ORIGINAL
ORIGINAL INSPECTED
Sitz der Gesellschaft: Köln · Regislergericht Köln. HRB 84 · Vorsitzender des Aufsichtsrales: Robert A. Lutz
Vorstand: Daniel Goeudevert, Vorsitzender · Albert Caspers ■ Hermann Dederichs · Paul A. Guckel ■ Gerhard Hartwig · Wilhelm Inden · Eckhard Jokisch
Hans-Joachim Lehmann · Volker Leichsefing · Dieter Ullsperger
Ford/D-398/1 I.November 1981
-ϊ -
Das bekannte Aussteil-Schiebedach weist den Nachteil auf, daß das vordere Deckelteil entweder nur ausstellbar oder nur verschiebbar ist, während das hintere Deckelteil nur verschiebbar ist. Dementsprechend ist nur eine Lüftungsstellung und nur eine begrenzte Freigabe der Dachöffnung möglich.
Aus der DE-AS 20 32 144 ist ein Ausstell-Schiebedach für Kraft fahrzeuge bekannt, bei dem ein Dachteil aus einem Stück flexiblen Materials über abwechselnd geführte und ungeführte Spriegeln in Falten gelegt wird, die bei maximaler Freigabe der Dachöffnung eine Art Stapel bilden.
Dieses bekannte Aus stell-Schiebedach weist den Nachteil auf,
daß das Dachteil aus einem leicht verletzlichen flexiblen Material bestehen muß und darüberhinaus kehe Belüftungsstellung möglich ist.
Aus dem DE-GM 74 36 893 ist eine jalousieartige Lüftungs- -
einrichtung für Fahrzeuge bekannt, bei der eine völlige Freigabe der durch die Jalousien verschlossenen öffnung nicht möglich ist.
Aus dem DE-GM 78 03 834 ist eine selbsttätige Jalousie Vorzugs-2 5 weise zum Einbau in einem Dach bekannt, bei der gleichfalls die
von der Jalousie abgedeckte Öffnung nicht völlig freigegeben werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Aussteil-Schiebedach für 0 Kraftfahrzeuge gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art derart zu verbessern, daß alle Deckelteile zur
ORIGINAL INSPECTED
Ford/D-398/1 I.November 1981
Erzielung einer optimalen Lüftungsstellung an ihren hinteren Kanten jalousieartig nach oben ausstellbar sind als auch alle Deckelteile zum Freigeben einer maximalen Dachöffnung nach hinten zu einem Stapel zusammenschiebbar sind. Dabei können bei einer größeren Anzahl von Deckelteile verschiedene Gruppen von Deckelteile unterschiedlich am Fahrzeugdach angeordnete Stapel bilden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem ein Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Merkmale aufweist.
In den Patentansprüchen 2 bis 15 sind weitere zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß mehrere Deckelteile hintereinander angeordnet sind und seitlich derart geführt und gesteuert werden, daß bei Bewegungsbeginn einer Betätigungseinrichtung alle Decktelteile im wesentlichen gleichzeitig mit ihren hinteren Kanten jalousieartig nach oben ausstellbar und in weiterem Bewegungsablauf alle / bzw. Gruppen von Deckelteile zum Freigaben der Dachöffnung nach hinten zu einem oder mehreren Stapeln zusammenschiebbar sind, wird je nach Wunsch eine optimale Belüftungsstellung bei gleichzeitig ausgestellten Deckelteilen erzielt oder aber eine maximale Freigabe der Dachöffnung bei zu einem engen Stapel zusammengeschobenen ausgestellten Deckelteile erzielt.
ORIGfNAL INSPECTED
Ford/D-398/11. November 1981
Die entsprechende Führung und Steuerung der Deckelteile kann hierbei auf unterschiedliche Weise entsprechend den unter 5 schiedlichen Anforderungen verschiedener Kraftfahrzeuge erfolgen.
So kann z. B. bei einem Coupe - Kraftfahrzeug die Anordnung von nur zwei Deckelteilen zweckmässig sein, während z. B. 10 bei einem Kombi - Kraftwagen eine Vielzahl von Deckelteilen
über die gesamte Dachfläche hin angeordnet werden kann, die dann zur Vermeidung eines übergroßen Stapels in z. B. einen mittleren
I Stapel und einen Endstapel von Deckelteilen verschoben werden
I können.
I Ebenso kann es zweckmässig sein, das erste Deckelteile aus einer
J Anzahl von aufeinanderfolgenden Deckelteilen nach dem Ausstellen
1 in seiner Position zu belassen, um dadurch eine Windabweiser-
j Funktion zu erzielen.
j 20
1 Die Erfindung wird anhand von in den beiliegenden Zeichnungen
5 gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt :
25
Fig. 1 einen schematischen, vertikalen Längsschnitt durch ein Aussteil-Schiebedach gemäß der Erfindung in geschlossener Stellung ; 30
ORIGINAL INSPECTED
Ford/D-398/1 !.November 1981
Fig. 1 a einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1 ,
jedoch bei ausgestellter Belüftungsstellung ; 5
Fig. 1 b einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1 ,
jedoch bei maximaler Öffnungsstellung und
Fig. 1 c einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1,
jedoch bei einer alternativen Öffnungs
stellung mit einem in seiner ausgestellten Lage verbliebenen ersten Deckelteil.
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Längsschnitt
durch eine erste Ausführungsform eines
Ausstell-Schiebedaches gemäß der Erfindung ;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt entlang
der Linie III-III in Fig. 2 ;
Fig. 4 eine aufgefächerte Darstellung der Einzel
teile eines Gleitstückes ;
Fig. 5 eine aufgefächerte Darstellung der Einzel-
teile, die die mit den Gleitstücken zusammen
wirkenden Verschiebenuten und Führungsschlitze bilden ;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Antriebseinrichtung
des Ausstell-Schiebedaches nach Fig. 2
und
Ford/D-398/ll. November 1981
\ Fig. 7 einen vertikalen Schnitt entlang der
Linie VII-VII in Fig. 6 . 5
Fig. 8 zeigte einenvertikalen Teil-Längs schnitt durch eine zweite Ausführungsform eines
1 Aussteil-Schiebedaches gemäß der
Erfindung ;
I Fig. 9 eine Teilansicht der hierfür erforderlichen
I Gewindespindel; i
i Fig. 10 einen vertikalen Querschnitt entlang
\ 15 der Linie X-X in Fig. 8;
I Fig. 11 eine aufgefächerte Darstellung eines
* speziellen Führungsteiles und
jj 20 Fig. 12 eine in verschiedenen Ansichten aufge-
I fächerte Darstellung der damit zusammen-
I wirkenden Führungskulisse.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf die im vorderen
25 und hinteren Bereich des Schiebedach
rahmens angeordneten Bauteile ;
Fig. 14 einen vertikalen Schnitt entlang der
Linie XIV-XIV in Fig. 13 und 30
ORIGINAL INSPECTED
Ford/D-398/1 I.November 1981
In den Figuren besteht ein Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge aus einem vorderen Deckelteil 1, zwei gleichen mittleren Deckelteilen 2a und 2b und einem hinteren Deckelteil 3 die innerhalb einer in einem Kraftfahr zeug dach vorgesehenen Dachöffnung angeordnet sind.
Die Deckelteile 1, 2 und 3 sind an seitlich angeordneten Führungs-IQ teilen 4 befestigt, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und zur einen Seite einen Gleitfuß 5 aus elastischem Material und zur anderen Seite einen Führungszapfen 6 aufweisen. In den seitlichen Wangen der" Führungsteile 4 sind Schlitze 7 vorgesehen. Die Gleitstücke 4 sind für alle Deckelteile im wesent-5 liehen gleich, lediglich die Führungsteile für den hinteren Deckelteil 3 weisen einen zusätzlichen, in gestrichelten Linien angedeuteten Mitnehmer 8 auf.
Die Führungsteile 4 stehen über ihre Schlitze 7 in Eingriff mit τη äußeren Zapfen 9 eines im wesentlichen U-förmigen Gleitstückes 10, das über einen inneren Zapfen 11 in Eingriff mit dem Ge windegang 12 einer Gewindespindel 13 steht.
Die an den Führungsteilen 4 zur einen Seite angeordneten Gleitfuße 5 werden hierbei in einer seitlichen Verschiebenut 14 aufgenommen, während die zur anderen Seite ragenden Führungs zapfen 6 in seitliche Führungs schlitze 15 einragen.
Die Verschiebenuten 14 werden hierbei durch an den Rahmenteilen seitliche angeordnete Gleitschienen 16 in Verbindung mit einer Abdeckung 17 gebildet, während die Führungs schlitze 15 jeweils durch eine Führungsschiene 18 in Verbindung mit einer Kulissenschiene
ujid einer Abdeckung 20 gebildet werden. .__
ORIGINAL INSPECTED
Ford/D-398/ll. November 1981
4L
■Μ -
Die Führungsa: hiene 18 nimmt hierbei die Kulissenschiene 19 in einem Schlitz 21 auf. Die Kulissenschiene 19 ist hierbei mit Stiften 22 versehen, über die sie in Schlitzen 23 der Führungsschiene verlagerbar ist. Die Führungsschiene 18 weist weiterhin der Anzahl der Deckelteile entsprechende geneigte Schlitze 24 auf.
Die Kulissenschiene 19 weist hierbei der Anzahl der Deckelteile um 1 verringerte Anzahl von Schrägen 25 auf, deren Neigung mit den Schlitzen 24 übereinstimmt.
Die Gewindespindel 13 ist hierbei an ihrem vorderen und hinteren Ende über an der Gleitschiene 16 befestigte Lager 26 drehbar gelagert und stüfc± sich entlang ihrer Länge an einer Auflageleiste an der Gleitschiene 16 ab. Die Gewindespindel 13 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Ritzel 28 versehen über das sie mittels Zahnriemen oder Antriebsbänder 29 von Ritzeln 30 angetrieben worden kann, die über eine mittig angeordnete Antriebseinrichtung entweder in Form einer über eir Kegelgetriebe 31 auf die Ritzel '30 wirkenden Handkurbel 32 oder in Form eines unmittelbar auf die Ritzel 30 wirkenden, in Strich-Punkt-Linien angedeuteten Elektromotor 33 betätigt werden können.
25 Die Gewindespindel 13 ist wie aus Fig. 2 zu ersehen ist mit
S gegenüber der Anzahl der Deckelteile um 1 verringerten Anzahl
- von Abschnitten gleicher, "steiler Steigung H versehen an die sich
ein Abschnitt wesentlich flacherer Steigung hanschließt. Der Übergang vom letzten steilen Abschnitt zum flachen Abschnitt kann hierbei unmittelbar oder kontinuierlich erfolgen.
ORiGiNAL INSPECTED
O U£'O
Ford/D-398/il. November 1981
Die Funktion des in den Figuren erläuterten Ausführungsbeispieles ;
eines Aussteil-Schiebedaches wird in erster Linie in Zusammen- j
hang mit den Figuren 2 und 3 unter Hinzuziehung der Figuren 4 un<i 5 j
erläutert. |
In den Figuren 1, la, Ib und 1 c sind zu diesem Zweck entsprechende Längsschnitte durch das Aussteil-Schiebedach in unterschiedlichen FunktionsStellungen, einer geschlossenen Stellung,einer BetüftungssteUuig und in einer Stapelstellung der Deckelteile 1,2 a, 2 b und 3 gezeigt.
Wird bei geschlossenem Aussteil-Schiebedach die Antriebseinrichtung (Handkurbel 32 oder Elektromotor 33) betätigt so werden über die Ritzel 30 und die Antriebs bänder 29 und die Ritzel 28, die jeweils an einer Seite des Aisstell-Schiebedaches angeordneten Ge winde spindeln 13 gedreht. Der Gewindegang 12 der Gewindespindel 13 steht hierbei über die inneren Zapfen 11 der Gleitstücke 10 und deren äußere Zapfen 9, die in die Schlitze 7 der Führungsteile 4 eingreifen, mit diesen in treibenderVerbindung.
Die Führungsteile 4 liegen hierbei mit ihren Führungs zapfen 6 jeweils am unteren Ende der schrägen Schlitze 24 der Führungsschiene 18. Die Drehbewegung des Gewindeganges 12 bewirkt somit eine Längsbewegung der Gleitstücke 10 sowie der Führungsteile 4, wodurch diese an ihrem hinteren Ende über die Führungs zapfen 6 und die schrägen Schlitze 24 angehoben werden ind damit die Deckelteile 1, 2 und 3 an ihrer hinteren Kante gleichzeitig ausgestellt werden.
ORIGINAL INSPECTED
Ford/D-398/11. November 1981
Betrachten wir nun den obersten Teil der Figur 5 in der die ge-5 schilderte Lage der F ührungs zapfen 6 in gestrichelten Linien mit 6' angedeutet ist. Bei einer weiteren Drehung der Gewindespindel 13 bewegen sich die F ührungs zapfen 6 aus der gestrichelten Lage 6' in die Strich-Punkt-ge zeichneten Lage 6'' bei der die Führungs zapfen 6 des vorderen Deckelteiles 1 zur Anlage gegen
10 die Vorderkante der Kulissenschiene 19 kommt und diese bei I
I einer weiteren Bewegung nach hinten verschiebt, wodurch sie
der Stifte 22 und der Schlitze 23 gleichzeitig abgesenkt wird.
I 15In dieser Lage schließen die hinteren Kanten der Schrägen 25 s die offenen Schütze 24 der drei hinteren Deckelteile, so daß
ü bei einer weiteren Bewegung der F ührungs zapfen 6 entlang des
F ührungs Schlitzes 15 diese sicher in einer Bahn geführt werden.
ΐ 2 0 Während einer gleichförmigen Betätigung der Gewindespindel 13 I werden die mit ihrer hinteren Kante ausgestellten Deckelteile
ΐ 1 und 2, die sich im Abschnitt der steilen Steigung H der Ge-
I windespindel befinden gleichförmig nach hinten bewegt während
I der Deckelteil 3, der sich bereits im Abschnitt der flachen
ϊ 25 Steigung h befindet wesentlich langsamer wandern wird. Sobald ε die nachfolgenden Deckelteile nacheinander in den Bereich der
I flachen Steigung h gelangen, wird auch deren Bewegung verzögert,
I so daß zum Schluß des Bewegungsablaufes alle vier Deckelteile
I in einem engen Stapel zusammengeschoben sind.
S 30 - ■
I ORIGINAL INSPECTED
Ford/D-398/1 I.November 1981
- Ϋί -
Wird die Gewindespindel 13 in entgegengesetzter R-ichtung gedreht, um das Ausstell-Schiebedach wieder zu schließen, so voLlzieht sich der Bewegungsablauf im wesentlichen in umgekehrter Richtung bis die Führungszapfen 6 im Führungsschlitz 15 wieder in der in Strich-Punkt-Linien gezeigten Lage 6'* angekommen sind. Zu diesem Zeitpunkt treffen die an den Führungsteilen 4 für den hinteren Deckelteil 3 vorgesehenen Mitnehmer 8 gegen den hinteren verlängerten Stift 22 der Kulissenschiene 19 und heben diese wieder an, wodurch bei einer weiteren Bewegung der Gewindespindel 13 die F ührungs zapfen 6 in die schrägen Schlitze 24 in der Führungsschiene 18 gezogen und dadurch die Deckelteile in ihre Schließlage gebracht werden.
In den Figuren 8 bis 1.2 ist eine zweite Ausführungsform eines Ausstell-Schiebedaches gemäß der Erfindung erläutert, das bis auf die Anordnung und Steuerung des ersten Deckelteiles 1' mit der 0 vorhergehend beschriebenen Ausführungsform übereinstimmt.
Da bei dieser Ausführungsform, das erste Deckelteil 1' nach dem Ausstellen in seiner Position verharren soll, während die übrigen Deckelteile zu einem Stapel zusammengeschoben werden, siehe Fig. 1 c, muß für dieses Deckelteil l' eine andere Steuerung vorgesehen werden, die nachfolgend erläutert wird.
Wie aus Fig. 8 zu ersehen ist, ist ein vorderes Deckelteil 1' über ein Scharnierteil 34 schwenkbar am vorderen Schiebedach- ^ 0 rahmen gelagert und stützt sich seitlich über eine Kulissen-Führungsanordnung 3 5 ab.
BAD ORIGINAL
Ford/D-398/11 „November 1981
Die Kulissen-Führungsanordnung 35 besteht hierbei aus einer Führungskulisse 36 und einem Führungssteg 37 , deren Kulissenführung 38 bzw. Führungsschlitz 39 mit einem Führungsstift 40 bzw. einem Führungsbolzen 41 eines speziellen Führungsteiles 4' zusammenwirken. Das spezielle Führungsteil 4' weist weiterhin einen Gleitbolzen 42 auf, mit dem es in die Verschiebenut 14 einragt und ist mit einem inneren Vorsprung 43 versehen, mit dem es in den Gewindegang einer Gewindespindel 13' eingreift, die einen gegenläufigen Gewindeabschnitt Hv aufweist.
Der Führungsstift 42 des speziellen Führungsteiles 4' befindet sich bei Bewegungsbeginn der Betätigungseinrichtung 13' im oberen Bereich der Kulissenführung 38 und wird durch das
spezielle Führungsteil 4' , das über den inneren Vorsprung 43 in Eingriff mit dem gegenläuiigen Gewindeabschnitt Hv der Gewindespindel 13' in Eingriff steht, nach vorn verlagert, wodurch das Deckelteil l' über die Kulissenführung 38 nach oben ausgestellt wird. Das spezielle Führungsteil 4' wird hierbei einerseits über den Führungsbolzen 41 im Führungsschlitz 39 und andererseits über den Gleitbolzen 42 in den seitlichen Verschiebenuten 14 geführt. Die Steigung des gegenläuiigen Gewindeab.schnittes Hv ist hierbei so ausgelegt, daß während des Bewegungsbeginnes der Betätigungseinrichtung 13' der Führungsstift 40 des speziellen Führungsteiles 4' sich nur entlang des bogenförmigen Bereiches der Führungskulisse 38 bewegt, während er iSich wahrend des weiteren Bewegungsablaufes, während dem
{ dich die übrigen Deckelteile nach hinten zu einem Stapel zusammen -
30 schieben, er nur im geraden Bereich der Führungskulisse 38 ver-
\ läuft und somit die Ausstelllage des ersten Deckelteiles 1' gleichbleibt.
BAD ORIGINAL
Ford/D -398/1 I.November 1981
- VS -
Aus den Figuren 13 und 14 ist eine weitere Ausführungsform eines Aussteil-Schiebedaches gemäß der Erfindung zu entnehmen, bei der eine andere Antriebsanordnung für die seitlichen Gewinde spindeln 13'' vorgesehen ist. Seitliche Gleitschienen 1 6' ' sind hierbei mit einer vorderen Querstrebe 44 und einer hinteren Querstrebe 45 zu einer vormontierten Baueinheit verbunden, wobei an der vorderen Querstrebe 44 das Scharnierteil 34 für das vordere. Deckelteil 1' und an der hinteren Querstrebe 45 eine Antriebseinheit angeordnet werden kann, die aus einer Handkurbel oder aus einem Elektromotor (nicht gezeigt) bestehen kann, deren Bewegung über Drehwellen 46 eine in einem Umlenkgehäuse 47 gelagerte Schnecke 48 und entsprechende Schneckenritzel 49 an den Gewindespindeln 13' ' auf diese übertragen wird.
Selbstverständlich sind die einzelnen Deckelteile 1, 2a, 2 b und 3 gegenüber der Dachöffnung und untereinander über entsprechende Dichtungsprofile 50 bzw. 51 abgedichtet, die in den Zeichnungen gezeigt aber nicht näher erläutert wurden.
Selbstverständlich können die Deckelteile sowohl als Blechpreßteile als auch vorzugsweise als Kunststoff-oder Glasteile ausgebildet werden, wobei insbesondere die Ausführung als Kunststoffteile ein gegebenenfalls einstückiges Ausbilden von Deckel- und Führungsteilen e-rmöglicht.
ORIGINAL INSPECTED
j Leerseite
ORIGINAL INSPECTED

Claims (15)

  1. Ford/D-398/11. November 1981 Patentansprüche
    '/ 1. j Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit seitlich geführtem \_y und in Fahrtrichtung verschiebbarem Deckelsystem , dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Deckelteile (1, 2 a, 2 b und 3) angeordnet sind und seitlich derart geführt und gesteuert werden, daß bei Bewegungsbeginn einer Betätigungseinrichtung (13) alle Deckelteile (1, 2 a, 2 b und 3) im Wesentlichen gleichzeitig mit ihren hinteren Kanten jalousieartig nach oben ausstellbar und im weiteren Bewegungsablauf alle / bzw. Gruppen von Deckelteile in ihrem ausgestellten Zustand zum Freigeben der Dachöffnung nach hinten zu einem oder mehreren Stapeln zusammenschiebbar sind.
  2. 2. Ausstell-Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (1, 2 a, 2 b und 3) an seitlich angeordnetenFührungsteilen (4) befestigt sind, die an einer Seite mit Gleitfüßen (5) und an der anderen Seite mit Führungs zapfen (6) versehen sind und wobei die Gleitfüße (5) in an einer Seite angeordneten Verschiebenuten (14) und die Führungs zapfen (6) in an der anderen Seite angeordneten seitlichen Führungsschlitzen (15) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar gleiten derart, daß bei Bewegungsbeginn einer Betätigungseinrichtung (13) alle Führungsteile (4) in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten bewegt werden, wodurch die Führungs zapfen (6) durch geneigte Schlitze
    (24) nach oben gedrängt und dadurch die Deckelteile (1, 2a, 2 b und 3) mit ihren hinteren Kanten jalousieartig nach oben ausgestellt werden, während im weiteren Bewegungsablauf alle Führungsteile (4) in ihrer Ausstelllage mit zum Teil gleichen bzw, unterschiedlichen Geschwindigkeiten in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten bewegt werden, um bei Bewegungsende eine maximale Dachöffnung freizugeben und einen Stapel von ausgestellten Deckelteile zu bilden .
    Ford/D -398/1 !.November 1981
  3. 3. Aus stell-Schiebedach nach den Ansprüchen 1 und 2, 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsein
    richtung aus einer Gewindespindel (13) besteht, die mit Gleitstücken (10) zusammenwirkt, die über äußere Zapfen (9) mit Schlitzen (7) der Führungsteile (4) in Eingriff stehen.
    10
  4. 4. Aus stell-Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Ge winde spindel (13) eine gegenüber der Anzahl der Deckelteil (1, 2a, 2 b und 3) 1 um 1 verringerte Anzahl von Abschnitten gleicher, steiler
    I Steigung (H) aufweist, an die sich unmittelbar ein Abschnitt
    ι 15 von flacher Steigung (h) anschließt.
    I
  5. 5. Aus stell-Schiebedach nach Anspruch 4, dadurch ge-
    3 kennzeichnet, daß an der Gewindespindel (13) der .
    I Übergang vom letzten Abschnitt mit steiler Steigung (H)
    i 20 zum Abschnitt mit flacher Steigung (h) kontinuierlich erfolgt.
    I
  6. 6. Aus stell-Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    I dadurch gekennzeichnet, daß an den Rahmenteilen
    I seitlich je eine Gleitschiene (16) angeordnet ist, die mit
    I 25 einer Abdeckung (17) an einer Seite die Verschiebenuten
    * (14) für die Gleitfüße (5) der Führungsteile (4) und an
    g der anderen Seite über eine Führungsschiene (18) in Ver-
    ϊ bindung mit einer Kulissenschiene (19) und einer Abdek-
    1 kung (20) die F üh rungs schlitze (15) für die Führungs-
    S -^O zapfen (6) der Führungsteile (4) bilden.
    I ORIGINAL INSPECTED
    Ford/D-398/ll. November 1981
  7. 7. Ausstell-Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Führung steil 5
    (4) des ersten bzw. zweiten Deckelteiles (1 bzw. 2a) über seine Führungszapfen (6) die Kulissenschiene (J9) beim öffnen abfängt und das Führungsteile (4) des letzten Deckelteiles (3) einen zusätzlichen Mitnehmer (8) aufweist, der die Kulissenschiene (19) beim Schließen in ihre angehobene
    Ausgangslage zurückverschiebt.
  8. 8. Aussteil-Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch g ek ennzeichnet, daß die Gleits chiene (1 6) mit Lagern (26) und einer Auflageleiste (27) für die Ge-
    windespindel (13) versehen ist.
  9. 9. Aus stell-Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Gewindespindeln (13) über Ritzel (28) und Zahnriemen oder
    Antriebsbänder (29) von Ritzeln (30) einer mittig angeordneten Antriebseinrichtung antreibbar sind, wobei die Ritzel (30) entweder über ein Kegelgetriebe (31) von einer Handkurbel (32) oder unmittelbar über einen Elektromotor(33) antreibbar sind,
  10. 10. Aussteil-Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Gewindespindel(13' *)Schneckenritzel (49) und Drehwellen (46j mit in einem Umlenkgehäuse (47) gelagerten Schnecken (48) angeordnet sind, wobei die Drehwellen bei elektrischem
    Antrieb vorzugsweise als direkte Verlängerungen der Motor- COPY
    Ankerwellen ausgeführt sind. '~~~~
    γ
    ί Ford/D -398/1 !.November 1981
  11. 11. Ausstell-Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen
    GewindespindeIn (13) über zwei getrennte, synchron gesteuerte Elektromotren angetrieben werden.
  12. 12. Ausstell-Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebs-Lager
    platte mit einer Querstrebe und den seitlichen Gleitschienen (16) zu einer vormontierten Baueinheit verbunden sind.
  13. 13. Ausstell-Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch ge -
    kennzeichnet, daß das vorn angeordnete Deckelteile (1*)
    nach dem Ausstellen in seiner Position verharrt.
  14. 14. Ausstell-Schiebedach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (l') mit einer Führungs kulisse (36) verbunden ist, in deren Kulis senf uhr üng (38)
    ein Führungsstift (40) eingreift, der an einem besonderen
    j Führungsteile (4') ausgebildet ist, das über einen inneren Vor-
    sprung (43) in Eingriff mit dem Gewindogang (12') einer Gewinde-
    J spindel (13') steht, die im vorderen Bereich einen seperaten
    Ί 25 vorzugsweise gegenläufigen Gewindeabschnitt (Hv) aufweist.
  15. 15. Ausstell-Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine vordere Querstrebe (44) mit den seitlichen Gleitschienen (16' ')zu einer vormontie.rten Baueinheit verbunden sind, wobei die
    vordere Querstrebe ( 44) ein Scharnier (34 ) für das vordere Deckelteil (I') und die hintere Querstrebe (45) eine Antriebseinheit (nicht dargestellt) aufnimmt.
    ORIGINAL INSPECTED
DE3202646A 1982-01-28 1982-01-28 Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge Expired DE3202646C2 (de)

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