DE29512643U1 - Mehrgliedriges Hebeschiebedach für Fahrzeuge - Google Patents

Mehrgliedriges Hebeschiebedach für Fahrzeuge

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DE29512643U1
DE29512643U1 DE29512643U DE29512643U DE29512643U1 DE 29512643 U1 DE29512643 U1 DE 29512643U1 DE 29512643 U DE29512643 U DE 29512643U DE 29512643 U DE29512643 U DE 29512643U DE 29512643 U1 DE29512643 U1 DE 29512643U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/047Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels movable to overlapping or nested relationship

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Description

Mehraliedriaes Hebeschiebedach für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein mehrgliedriges Hebeschiebedach für Fahrzeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Um bei sogenannten Spoilerdächern, also Sonnendächern für Fahrzeuge, deren offen- und schließbarer Deckel in eine Lüftungsstellung hochschwenkbar und im hochgeschwenkten Zustand in eine Offenstellung nach hinten verschiebbar ist, einen möglichst großen Teil der Dachöffnung in der Offenstellung völlig freizulegen, sind erhebliche technische Anstrengungen erforderlich, weil ein eingliedriger Spoilerdeckel in Offenstellung erheblichen Kräften durch den Fahrtwind ausgesetzt ist.
Erheblich geringer sind diese Kräfte, wenn die Spoilerdekkellänge (in Fahrzeuglängsrichtung gesehen) erheblich kürzer ist, wie es bei mehrgliedrigen Spoilerdächern der Fall ist. Der Vorteil an Kompaktheit und geringerer Empfindlichkeit gegen Windkräfte wird bei den mehrgliedrigen Spoilerdächern durch eine aufwendigeretVerStellmechanik erkauft. So müssen
z.B. Führungsschienen für das Verschieben der Spoilerdeckel in Fahrzeuglängsrichtung in die Offenstellung und zurück in die Lüftungsstellung entweder mehrfach, d.h. für jeden Spoilerdeckel einzeln vorgesehen sein, oder es müssen Weichen 5 oder ähnliches dafür sorgen, daß die einzelnen Spoilerdeckel während eines Teils ihres Verschiebeweges in einem einzigen Führungspaar verfahrbar sind.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein mehrgliedriges Hebeschiebedach für Fahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, das vergleichsweise unempfindlich gegenüber Windkräften ist und trotzdem kompakt und mechanisch relativ einfach aufgebaut ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein mehrgliedriges Hebeschiebedach für Fahrzeuge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Bei einem erfindungsgemäßen mehrgliedrigen Hebeschiebedach für Fahrzeuge ist der hintere von nur zwei Spoilerdeckeln so gut wie keinen nennenswerten Windkräften in der Offenstellung ausgesetzt. Deshalb, und weil er mit vergleichsweise kurzer Länge ausgebildet ist, kann der technische Aufwand für die Verschiebe- und Hubmechanik vergleichsweise klein gehalten werden. Auch ist es möglich, einen vergleichsweise kurzen Führungsschlitten für den hinteren Spoilerdeckel zu verwenden, so daß der hintere Spoilerdeckel besonders weit nach hinten verschoben werden kann. Dies kommt dem vorderen Spoilerdeckel zugute, der ohne Verlust an maximaler Öffnungsweite mit einem vergleichsweise langgeführten Führungsschlitten ausgestattet werden kann. Ein erfindungsgemäßes Hebeschiebedach mit zwei Gliedern kann praktisch genauso kompakt wie ein dreigliedriges Hebeschiebedach gebaut werden und nimmt bei vergleichsweise geringerem technischen Aufwand als bei dreigliedrigen Hebeschiebedächern nicht mehr Platz in der Offenstellung nach hinten ein, so daß auch Fahrzeuge
mit relativ weit vorn ansetzenden und im oberen Bereich stark gewölbten Hecktüren trotz großer Dachöffnungsfläche nicht mit den offenstehenden Spoilerdeckeln kollidieren.
Die besten Ergebnisse hinsichtlich einer möglichst weitreichenden Verminderung des Einflusses von Windkräften in der Offenstellung des mehrgliedrigen Hebeschiebedaches und hinsichtlich der Einfachheit des mechanischen Aufbaus der Schiebe- und Hubeinrichtungen werden dann erreicht, wenn das Längenverhältnis des vorderen zum hinteren Spoilerdeckel 1,1 bis 1,4, vorzugsweise 1,2 bis 1,3, beträgt.
Während unter einer "völligen Überdeckung11 des hinteren Spoilerdeckels durch den vorderen Spoilerdeckel in der Offenstellung in der Regel und insoweit besonders bevorzugt bedeutet, daß die Hinterkanten der beiden völlig nach hinten geschobenen Spoilerdeckel etwa am gleichen Punkt in Fahrzeuglängsrichtung abschließen, kann der vordere Deckel natürlich auch soviel länger als der hintere Spoilerdeckel sein, daß der vordere Spoilerdeckel in der völligen Offenstellung den hinteren sogar noch nach hinten überragt. Ebenfalls unter die vorliegende Erfindung fallen jedoch auch solche Ausführungsformen, bei denen der vordere Spoilerdekkel auch in der völligen Offenstellung mit seiner Hinterkante etwas vor dem hinteren Spoilerdeckel endet, ohne daß dadurch die wesentlichen Vorteile der Erfindung verlassen werden. Eine solche Anordnung kann vor allem dann besonders nützlich sein, wenn der Grundriß des hinteren Spoilerdeckels am Übergang von den Seitenkanten zur Hinterkante besonders weich gerundet ist, d.h. die Rundung einen großen Radius aufweist. In solchen Fällen kann ein Verletzungsrisiko durch die vergleichsweise scharfkantigen hinteren Ecken des vorderen Spoilerdeckels in der Offenstellung dadurch vermieden werden, daß die Überdeckung des hinteren Spoilerdeckels durch den vorderen Spoilerdeckel im wesentlichen in demjenigen Bereich des hinteren Spoilerdeckels erfolgt, in dem
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dieser parallele Seitenkanten aufweist. In solchen Fällen dürfte ein solches Längenverhältnis der beiden Deckel besonders vorteilhaft sein, bei dem die Hinterkante des vorderen Spoilerdeckels in der völligen Offenstellung sich zwischen dem Rundungsbeginn im hinteren Bereich des hinteren Spoilerdeckels und der Hinterkante des hinteren Spoilerdeckels befindet.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Hebeschiebedächer dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein Fahrzeugdach mit einem zweigliedrigen Hebeschiebedach in Geschlossenstellung in perspektivi
scher Darstellung,
Fig. 2 dasselbe Fahrzeugdach mit dem zweigliedrigen Hebeschiebedach in völliger Offenstellung und
30
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf ein zweigliedriges Hebeschiebedach mit ausgeprägten Rundungen am Übergang der Seitenkanten zur Hinterkante des hinteren Spoilerdeckels (ausschnittsweise)
35
frv HK-:::Ö
In Figuren 1 und 2 ist ein zweigliedriges Hebeschiebedach 100 in einer in ein Fahrzeug 1 eingebauten Position dargestellt; es weist einen in Fahrzeuglängsrichtung gesehenen vorderen Spoilderdeckel 11 und einen dem unmittelbar benachbarten hinteren Spoilderdeckel 12 auf. Die in Fahrzeuglängsrichtung gemessene Länge L1 des vorderen Spoilderdeckels 11 und die entsprechende Länge L2 des hinteren Spoilderdeckels 12 haben ein Längenverhältnis L1ZL2 von etwa 1,22.
Figur 1 zeigt das Hebeschiebedach 100 in der Geschlossenstellung, in welcher die beiden Spoilderdeckel 11 und 12 die im Fahrzeug 1 vorgesehene Fahrzeugdachöffnung 2 völlig verschließen und bündig in der Dachebene liegen.
Damit die Spoilderdeckel 11 und 12 von der in Figur 1 dargestellten Geschlossenstellung in die in Figur 2 dargestellte völlige Offenstellung gelangen können, müssen sie mittels einer im einzelnen nicht dargestellten da an sich bekannten Hubeinrichtung aus der Dachebene in eine Lüftungsstellung hochgeschwenkt und anschließend nach hinten verschoben werden. Für dieses Verschieben sind beidseits der Fahrzeugdachöffnung 2 Führungsschienen 3 vorgesehen; diese können von beliebiger Bauart sein, d.h. z.B. aus mehreren Teilschienen bestehen, von denen jede einem der beiden Spoilerdeckel zugeordnet ist. Ebensogut kann eine zumindest über einen Teil des Verschiebeweges gemeinsame Führungsschiene vorgesehen sein.
Die in der völligen Offenstellung als Paket übereinander angeordneten, nach hinten schräg ansteigend gehaltenen Spoilerdeckel 11 und 12 werden zum Verschließen des Hebeschiebedaches in einer wenigstens überwiegenden Schrägstellung nach vorne verschoben und aus dieser Lüfterstellung anschließend in die Geschlossenstellung nach Figur 1 hinuntergeschwenkt. 35
Wie aus Figur 1 ersichtlich sind die Deckellängen L1 und L2 derart gewählt und die Hub- und Verschiebeeinrichtungen derart ausgelegt, daß der in Fahrzeuglängsrichtung vordere Spoilerdeckel 11 den hinteren Spoilerdeckel 12 in der Offenstellung völlig überdeckt. In dem in Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die völlige Überdeckung dergestalt gewählt, daß die jeweiligen Hinterkanten 11A und 12A der beiden Spoilerdeckel 11 und 12 ziemlich exakt in einer Vertikalebene gemeinsam abschließen. Eine derartige Anordnung ist auch dann realisierbar, wenn, z.B. aufgrund der Konstruktion eines Führungsschlittens für den vorderen Spoilerdeckel 11 der Abstand der Vorderkanten HB und 12B über einen Spoilerdeckel größer oder kleiner als in dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist.
Während in dem Ausführungsbeispiel nach Figuren 1 und 2 die hinteren Ecken des hinteren Spoilerdeckels 12 einen relativ kleinen Krümmungsradius aufweisen, ist in Figur 3 ein Beispiel dargestellt, in dem diese Radien erheblich größer sind.
Da die entsprechenden hinteren Ecken des jeweils vorderen Spoilerdeckels 11 einen extrem kleinen Biegeradius aufweisen müssen, damit zwischen dem vorderen und hinteren Spoilerdeckel keine ungeschützten Zwickelbereiche entstehen, würden die hinteren Ecken des vorderen Spoilerdeckels 11 über die stark gerundeten Ecken des hinteren Spoilerdeckels 12 in der Offenstellung deutlich hervorstehen. Dies ist in Figur 3 mit HA'' und einer punktierten Linie dargestellt, welche eine erste völlige Offenposition des vorderen Spoilerdeckels 11 darstellt. Verletzungsrxsikoarmer und gleichwohl kaum weniger wirksam ist eine solche Anordnung und ein solches Längenverhältnis der beiden Spoilerdeckel, bei denen der vordere Spoilerdeckel 11 den hinteren Spoilerdeckel 12 im wesentlichen in demjenigen Bereich des hintern Spoilerdeckels
überdeckt, in dem dieser parallele Seitenkanten aufweist. Eine derartige Anordnung ist in Figur 3 mit strichpunktierter Linie dargestellt. Die Hinterkante HA des vorderen Spoilerdeckels 11 endet also in der völligen Offenstellung in Fahrzeuglängsrichtung gesehener vorderer Hinterkante 12A des hinteren Spoilerdeckels 12. Eine denkbare Zwischenposition für die völlige Offenstellung ist mit gestrichelten Linien ebenfalls in Figur 3 eingetragen. Für dieses alternative Ausführungsbeispiel ist die Hinterkante des vorderen Spoilerdeckels 11 mit HA' bezeichnet.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche:
    10
    Mehrgliedriges Hebeschiebedach (100) für Fahrzeuge (1) mit mehreren, in einer Geschlossenstellung eine Fahrzeugdachöffnung (2) verschließenden {Fig. 1) und in einer Offenstellung (Fig. 2) die Fahrzeugdachöffnung (2) überwiegend freigebenden Spoilerdeckeln (11 und 12) mit beidseits der Fahrzeugdachöffnung (2) vorgesehene Führungsschienen (3) zum Verschieben der Spoilerdeckel (11 und 12) in Fahrzeuglängsrichtung in die Offenstellung und zurück in eine Lüftungsstellung, mit Hubeinrichtungen zum Hochschwenken des Spoilerdeckels (11 und 12) in die Lüftungsstellung und zum Schließen derselben in entgegengesetzter Richtung in die Geschlossenstellung
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der vordere von zwei Spoilerdeckeln (11 und 12) in Fahrzeuglängsrichtung länger als der hintere Spoilerdeckel (12) ist und der vordere Spoilerdeckel (11) den hinteren Spoilerdeckel (12) in der Offenstellung völlig überdeckt.
  2. 2. Mehrgliedriges Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis des L1ZL2 des vorderen zum hinteren Spoilerdeckel 1,1 bis 1,4, vorzugsweise 1,2 bis 1,3, beträgt.
  3. 3. Mehrgliedriges Hebeschiebedach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdeckung des hinteren Spoilerdeckels (12) durch den vorderen Spoilerdekkel (11) in der völligen Offenstellung im wesentlichen in demjenigen Bereich des hinteren Spoilerdeckels (12) erfolgt, in dem dieser parallele Seitenkanten aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6493915B2 (en) 1998-11-06 2002-12-17 Vermeulen Hollandia Octroolen Ii B.V. Method of installing a movable roof assembly in the roof of a vehicle
DE19907377B4 (de) * 1999-02-20 2014-09-11 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schiebehebedach eines Personenkraftwagens mit insbesondere zwei Deckelteilen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149977A1 (de) * 1981-12-17 1983-06-30 Albert 6072 Dreieich Schlapp Schiebedach fuer kraftfahrzeuge
DE3202646A1 (de) * 1982-01-28 1983-08-11 Ford-Werke AG, 5000 Köln Ausstell-schiebedach fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

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