DE10024442C1 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach

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    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof

Abstract

Die Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach, das mit einem fahrzeugfesten Dachrahmen (24, 124) und einem an dem Dachrahmen in Dachlängsrichtung verschiebbar gelagerten Befestigungselement (14, 114) versehen ist, wobei der Dachrahmen ein Hauptführungselement (20, 120), welches das Befestigungselement bezüglich der Dachhochrichtung und der Dachquerrichtung führt, und ein in Dachquerrichtung bezüglich des Hauptführungselements versetztes Nebenführungselement (22, 122) aufweist, welches das Befestigungselement zwar in Dachhochrichtung, nicht jedoch in Dachquerrichtung führt.

Description

Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach, welches einen fahrzeugfesten Dachrahmen und ein an dem Dachrahmen in Dachlängsrichtung verschiebbar gelagertes Dachelement, beispielsweise den Deckel eines Schiebedaches, Schiebehebedaches oder Spoilerdaches, umfasst.
Aus DE 23 08 080 A1 ist ein Schiebedach bekannt, bei welchem an der Deckelunterseite scheibenförmige Gleitelemente vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung mit einem um den ganzen Umfang herumlaufenden horizontal liegenden Schlitz versehen sind, in welchen von beiden Seiten jeweils eine in Dachlängsrichtung verlaufende stegartig ausgebildete horizontal liegende Führungsschiene eingreift, wobei die Abmessungen so gewählt sind, dass der Deckel in der Dachhöhenrichtung mittels der Führungsschienen fest geführt ist, während sich die Führung in der Dachquerrichtung erst durch das Zusammenwirken der jeweils beiden Führungsschienen auf jeder Dachseite ergibt, d. h. wenn man nur eine einzelne Seite bzw. nur ein einzelnes Gleitelement betrachtet, dann ist dieses in der Dachquerrichtung nicht fest geführt.
Aus DE 23 13 453 B2 ist eine Deckelführung in Dachlängsrichtung für ein Schiebedach bekannt, bei welcher zu jeder Seite des Deckels ein horizontal liegender dachfester Führungssteg vorgesehen ist, welcher von einem Gleitelement umschlossen wird, wodurch der Deckel in Höhenrichtung fest geführt ist. Die Führung in Dachquerrichtung wird erst durch das Zusammenwirken der beiden Führungsstege auf den beiden Deckelseiten erzielt.
Aus DE 23 09 319 B2 ist eine Deckelführung für ein Schiebedach bekannt, bei welcher zu beiden Seiten des Deckels jeweils eine in Dachlängsrichtung verlaufende dachfeste T-förmige Führungsschiene vorgesehen ist, deren horizontal liegender Steg innen und aussen von einem entsprechenden deckelfesten Gleitelement umschlossen ist, so dass das Gleitelement sowohl in Dachhochrichtung als auch Dachquerrichtung durch die Führungsschiene bzw. den Führungssteg geführt ist. Weitere Deckelführungen mittels eines horizontal liegenden Führungssteg, welcher auf einer Seite von einem Gleitelement umschlossen ist, sind aus DE-AS 12 74 002 und DE 25 51 335 B2 bekannt.
Aus DE 27 31 408 C3 ist ein Schiebedach mit einem durchsichtigen Deckel bekannt, bei welchem der unter dem Deckel angeordnete Schiebehimmel ein Gleitelement aufweist, welches ein in Dachlängsrichtung verlaufendes Führungsrohr umschließt, welches ein Antriebskabel für den Deckel aufnimmt und stegartig an der Deckelunterseite befestigt ist. Der Gleitkörper dient dabei jedoch nicht einer Lagerung des Schiebehimmels, sondern ist vorgesehen, um Schwingungen des Führungsrohres für das Antriebskabel zu verhindern. Aus DE 197 30 720 A1 ist ein mittels eines Fensterhebers betätigbares Kraftfahrzeugfenster bekannt, wobei die Scheibe mit einem zylindrischen Vorsprung versehen ist, der in einer den Vorsprung umgreifenden vertikalen Aussparung geführt ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verschiebbares Dachelement mit einer Führung in Dachlängsrichtung zu schaffen, welche möglichst wenig toleranzanfällig ist und dennoch eine stabile und zuverlässige Führung des Dachelements gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeugdach wie es in Anspruch 1 definiert ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, dass mittels des Nebenführungselements die Führung bezüglich der Dachhochrichtung verbessert wird und andererseits die Verkippungsgefahr um eine in Dachlängsrichtung liegende Achse verringert wird, ohne das sich Fertigungstoleranzen zwischen dem Hauptführungselement und dem Nebenführungselement stark auf die Leichtgängigkeit der Führung auswirken können.
Vorzugsweise ist das Hauptführungselement stegartig ausgebildet und wird von dem Dachelement zumindest zum Teil umgriffen, wobei das Hauptführungselement in dem Eingriffsbereich mit dem Dachelement L-förmig oder T-förmig ausgebildet sein kann und die Anlageflächen in etwa eben sind. Alternativ kann das Hauptführungselement in dem Eingriffsbereich mit dem Dachelement zylindrisch ausgebildet sein, wobei das Dachelement dann das Hauptführungselement vorzugsweise um mehr als 180° in Umfangsrichtung umgreift.
Vorzugsweise ist das Dachelement durch das Hauptführungselement so geführt, dass es an einer Drehung um die Dachquerrichtung gehindert ist, wobei dies vorzugsweise durch zwei in Dachlängsrichtung versetzte Eingriffsbereiche des Dachelements mit dem Hauptführungselement bewirkt wird. Der Eingriffsbereich des Dachelements mit dem Nebenführungselement liegt dann vorzugsweise in Dachlängsrichtung etwa in der Mitte zwischen den beiden Eingriffsbereichen mit dem Hauptführungselement.
Vorzugsweise sind die Eingriffsflächen des Hauptführungselements und des Nebenführungselements aus härterem Material als die Eingriffsflächen des Dachelements, die vorzugsweise von einem an das Dachelement angespritzten Kunststoff, beispielsweise POM, gebildet werden.
Vorzugsweise ist auch das Nebenführungselement stegförmig ausgebildet, wobei es von dem Dachelement mindestens zum Teil umgriffen wird. In bevorzugter Ausgestaltung ist das Nebenführungselement dabei als horizontal orientierter I-förmiger Steg ausgebildet, wobei die Anlageflächen eben sind.
Vorzugsweise dient das Dachelement zum Befestigen eines Abdeckelements, wie beispielsweise dem Deckel eines Schiebedaches oder Schiebehebedaches, welches zum Abdecken bzw. wahlweise Freigeben einer Dachöffnung vorgesehen ist. Dabei ist an jeder Längsseite des Abdeckelements mindestens ein Dachelement vorgesehen.
Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Führungssystems für ein Fahrzeugdach in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Erläuterung des Führungsprinzips;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 1, wobei jedoch eine alternative Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 4 die Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 3; und
Fig. 5 die Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt ein Führungssystem für ein Dachelement eines Öffnungsfähigen Fahrzeugdachs, wobei es sich um eine Schnittansicht in Dachquerrichtung handelt. In einer festen Dachhaut 10 ist eine Dachöffnung ausgebildet, die von einem oder mehreren Abdeckelementen 12 verschlossen bzw. wahlweise mindestens zum Teil freigegeben werden kann. Bei dem Abdeckelement 12 kann es sich beispielsweise um einen Deckel für ein Schiebedach, Schiebehebedach oder Spoilerdach oder um eine von mehreren hintereinander angeordneten Lamellen eines Lamellendaches handeln. Das Deckelelement 12 ist mit einem Befestigungselement 14 fest verbunden, welches mittels einer Hauptführung 16 und einer dazu parallelen Nebenführung 18 in Dachlängsrichtung verschiebbar geführt ist. Der dachfeste Teil der Führung wird dabei von einem Hauptführungssteg 20 und einem Nebenführungssteg 22 gebildet, die an einem dachfesten Rahmen 24 ausgebildet sind und sich parallel zueinander in Dachlängsrichtung erstrecken. An ihrem Ende tragen die Führungsstege 20 und 22 jeweils einen Führungszylinder 26 bzw. 28, welche von entsprechenden, hohlzylindrisch ausgebildeten Führungsabschnitten 30 bzw. 32, die an dem Befestigungselement ausgebildet sind, umgriffen werden. Der Eingriff zwischen den Führungszylindern 26 und 28 und den Führungsabschnitten 30 bzw. 32 erfolgt über Gleitelemente, die in Fig. 1 mit 34 bezeichnet sind und bei denen es sich um an die Führungszylinder 26 und 28 oder an die Führungsabschnitte 30 bzw. 32 angespritzten Kunststoff handeln kann.
Gemäß Fig. 1 ist dabei die Hauptführung 16 so ausgebildet, dass das Befestigungselement 14 durch den Eingriff des Führungsabschnitt 30 mit dem Führungssteg 20 bezüglich der Dachquerrichtung und der Dachhochrichtung festgelegt ist, während die Nebenführung 18 so ausgebildet ist, dass der Eingriff des Führungsstegs 22 mit dem Führungsabschnitt 32 das Befestigungselement 14 nur bezüglich der Dachhochrichtung festliegt, wohingegen in der Dachquerrichtung ein bestimmtes Spiel besteht.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Hauptführung 16 insgesamt von zwei in Dachlängsrichtung zueinander versetzten Führungsabschnitten 30 gebildet wird, die beide mit dem Führungssteg 20 in Eingriff stehen, während die Nebenführung 18 durch den Eingriff nur eines Führungsabschnitts 32 mit dem Führungssteg 22 gebildet wird. Der Nebenführungsabschnitt 32 ist bezüglich der Hauptführungsabschnitte 30 in Dachquerrichtung versetzt und liegt in Dachlängsrichtung etwa in der Mitte zwischen den beiden Hauptführungsabschnitten 30. Die gesamte Führungsanordnung für das Befestigungselement 14 bildet somit ein Dreibein, wobei die beiden Hauptführungsabschnitte 30 im Wesentlichen die "Qualität" der Führung bestimmen, d. h. sie legen die Position des Befestigungselements 14 bezüglich der Dachhochrichtung und der Dachquerrichtung hauptsächlich fest. Durch ihre doppelte Ausführung wird ein Kippen des Befestigungselements 14 um eine in der Dachquerrichtung liegende Achse und eine Verdrehung um eine in der Dachhochrichtung verlaufende Achse verhindert. Die Nebenführung 18 dient im Wesentlichen dazu, eine Verdrehung des Befestigungselements 14 um eine in Dachlängsrichtung liegende Achse zu verhindern, wobei die Hauptführung 16 durch die zylindrische Ausgestaltung keinerlei Festlegung bezüglich einer Verdrehung in Dachlängsrichtung liegende Achse bewirkt. Dagegen ist die Nebenführung 18 in Dachquerrichtung mit einem vorbestimmten Spiel versehen, so dass sie keine Festlegung in dieser Richtung bewirkt. Ferner bewirkt die Nebenführung 18, denn sie ist nur mit einem Führungsabschnitt 32 versehen, auch keine wesentliche Festlegung bezüglich einer Drehung um eine in Dachquerrichtung liegende Achse. Die entsprechenden Freiheitsgrade der einzelnen Führungen sind in Fig. 1 und 2 mit Pfeilen schematisch angedeutet.
Der wesentliche Vorteil des geschilderten Führungskonzepts besteht darin, dass diese Art der Führung sehr wenig toleranzempfindlich ist. So sind einerseits sowohl die Hauptführung 16 als auch die Nebenführung 18 für sich aufgrund der stegartigen Ausbildung wenig anfällig für Toleranzen des Führungssteg 20 bzw. 22 über seine Führungslänge, d. h. Abweichungen der Maße bzw. relativen Positionen der Führungsstege 20 und 22 in Abhängigkeit von der Position in Dachlängsrichtung wirken sich auf den Eingriff mit den Führungsabschnitten 30 bzw. 32 (Gleitwiderstand) weit weniger stark aus als bei herkömmlicherweise verwendeten dachfesten rechteckigen Führungskanälen, in welchen entsprechende Gleitschuhe des Befestigungselements 14 geführt sind. Insbesondere sind die Führungsstege 20 und 22 hinsichtlich ihrer entsprechenden Abmessungen bezüglich der Führungsabschnitte 30 und 32 wesentlich weniger anfällig auf Verbiegungen des Rahmens 24, als dies bei Führungskanälen der Fall wäre. Insgesamt ist also der Gleitwiderstand der Hauptführung 16 bzw. der Nebenführung 18 für sich betrachtet relativ toleranzunabhängig.
Ferner ist das beschriebene Führungssystem jedoch auch relativ unempfindlich bezüglich Toleranzen zwischen der Hauptführung 16 und der Nebenführung 18, insbesondere gegenüber Abstandsänderungen zwischen den Führungsstegen 20 und 22. Dies rührt daher, dass die Hauptführung 16 im Wesentlichen die Position in Dachhochrichtung und Dachquerrichtung bestimmt, so dass das Befestigungselement 14 entsprechenden Schwankungen in diesen beiden Richtungen folgt, wobei durch das Spiel der Nebenführung 18 in Dachquerrichtung relative Abstandsänderungen zwischen den Führungsstegen 20 und 22 in Dachquerrichtung ohne weiteres von der Nebenführung 18 ausgeglichen bzw. aufgenommen werden. Aufgrund ihrer Schwenkbarkeit um eine in Dachlängsrichtung liegende Achse kann die Nebenführung 18 auch einen relativen Versatz in Dachhochrichtung zwischen dem Führungssteg 20 und dem Führungssteg 22 ausgleichen bzw. aufnehmen. Aufgrund der Schwenkbarkeit der Hauptführung 16 um eine in Dachlängsrichtung liegende Achse gilt dies gleichermaßen auch für die Hauptführung 16. Dadurch, dass nur ein Nebenführungsabschnitt 32 vorgesehen ist, kann die Nebenführung 18 auch eine Verschwenkung des Befestigungselements 14 um eine in Dachquerrichtung liegende Achse, die durch Toleranzen des Führungsstegs 20 verursacht sein kann, ausgleichen.
Somit liefert das Führungssystem gemäß Fig. 1 und 2 eine Führung des Befestigungselements 14, welche eindeutig bestimmt ist, aber dennoch gegenüber Toleranzen weitgehend unempfindlich ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 1 kann beispielsweise insofern abgewandelt werden, dass der Führungssteg 20, der sich in Fig. 1 in vertikaler Richtung erstreckt, statt dessen beispielsweise horizontal verläuft, beispielsweise von der linken Seite des Rahmens 24 aus. Andererseits muss die Nebenführung 18 nicht notwendigerweise zylindrisch ausgebildet sein, sondern es kann stattdessen auch auf den Führungszylinder 28 verzichtet werden, so dass sich nur ein Steg mit zwei parallelen horizontal verlaufenden Anlageflächen in einen entsprechend modifizierten Führungsabschnitt 32 hinein erstreckt.
Grundsätzlich sind die Hauptführung 16 und Nebenführung 18 nicht auf die beschriebenen geometrischen Formen beschränkt. Entscheidend ist vielmehr, dass die Hauptführung 16 und Nebenführung 18 die geschilderten Funktionen erfüllen, wobei die Hauptführung die "Führungsqualität" festlegt und die Nebenführung als Stabilisierung im Sinne eines Dreibeins wirkt, jedoch Toleranzen ausgleichen kann.
In Fig. 3 bis 5 ist eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Führungssystems gezeigt, wobei der wesentliche Unterschied zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 darin besteht, dass die Führungsstege im Eingriffsbereich mit dem Befestigungselement 14 nicht zylindrisch, sondern mit parallelen bzw. auf einander senkrecht stehenden ebenen Anlageflächen ausgebildet sind, wobei der Hauptführungssteg 120 "L-förmig" ausgebildet ist, während der Nebenführungssteg 122 "I-förmig" ist.
Der kurze Schenkel des L-förmigen Führungsstegs 120 bildet dabei zwei horizontal liegende, entgegengesetzt zueinander orientierte Anlageflächen 140 und 142, die durch den Eingriff mit einem Kunststoffgleitelement 134 mit entsprechenden Gegenflächen für eine Führung des Befestigungselements 114 in Dachhochrichtung sorgen. Der lange Schenkel des Führungsstegs 120 dagegen weist zwei vertikale entgegengesetzt zu einander orientierte Anlageflächen 144 und 146 auf, die durch den Eingriff mit entsprechenden Gegenflächen an einem Kunststoffgleitelement 134 für die Führung des Befestigungselements 114 in der Dachquerrichtung sorgen. Der Nebenführungssteg 122 weist zwei horizontale Anlageflächen 148 und 150 auf, die durch ihren Eingriff mit zwei entsprechenden Gegenflächen an einem Kunststoffgleitelement 134 ebenfalls eine Führung des Befestigungselements 114 in der Dachhochrichtung bewirken. In der Dachquerrichtung dagegen ist die Nebenführung 18 so gestaltet, dass das Gleitelement 134 bezüglich des Führungsstegs 122 in Dachquerrichtung verschiebbar ist. Obwohl weder die Hauptführung 16 noch die Nebenführung 18, im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1, widerstandsfrei um eine in Dachlängsrichtung liegende Achse schwenkbar sind, bieten jedoch sowohl die Hauptführung 16 als auch die Nebenführung 18 einer Verschwenkung um eine in Dachlängsrichtung liegende Achse weniger Widerstand als einer Verschiebung in Dachhochrichtung (Nebenführung 18) bzw. einer Verschiebung in Dachhochrichtung oder in Dachquerrichtung (Hauptführung 16), so dass auch hier trotz der "doppelten" Führung in Dachhochrichtung eine hinreichende Toleranzunempfindlichkeit gewährleistet ist.
Gemäß Fig. 4 und 5 sind die Gleitelemente 134 an dem Befestigungselement 114 ausgebildet, wobei es sich vorzugsweise um angespritzten Kunststoff, beispielsweise POM, handelt. Bei der Hauptführung 16 ist das Gleitelement 134 mit zwei gegenüber liegenden Nasen 152 versehen, an welchen die Anlageflächen 140 bzw. 142 des Führungsstegs 120 anliegen. Es versteht sich, dass die Hauptführung 16 gemäß Fig. 2 aus zwei in Dachlängsrichtung versetzten Führungselementen 134 gemäß Fig. 4 besteht. Die Nebenführung 18 weist zwei in Dachlängsrichtung versetzte Paare von gegenüberliegenden Gleitelementen 134 auf, die mit den Anlageflächen 148 und 150 des Führungsstegs 122 in Eingriff stehen. Zur Spannungsreduzierung ist der in Fig. 5 dargestellte Abschnitt des Befestigungselements 114 in der Mitte dicker ausgebildet als im Bereich der Gleitelemente 134.
Der Hauptführungssteg 120 könnte statt der in Fig. 3 dargestellten L-förmigen Konfiguration auch eine T-förmige Konfiguration bilden.
Das Befestigungselement 14 bzw. 114 besteht vorzugsweise aus Zinkdruckguss, während die Gleitelemente 34 bzw. 134 vorzugsweise aus POM bestehen. Die Führungsstege 20 bzw. 120 und 22 bzw. 122 bestehen vorzugsweise aus härterem Material als die Gleitelemente 34 bzw. 134, vorzugsweise aus Metall. Im Falle von zylindrischen Führungsstegen sind die entsprechenden Führungsabschnitte des Befestigungselements so ausgebildet, dass sie den Führungszylinder in Umfangsrichtung um mehr als 180° umgreifen. Es versteht sich, dass an jeder Längsseite des Abdeckelements 12 mindestens ein 14 Befestigungselement bzw. 114 vorgesehen ist.

Claims (22)

1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach, mit einem fahrzeugfesten Dachrahmen (24 bzw. 124) und einem an dem Dachrahmen in Dachlängsrichtung verschiebbar gelagerten Befestigungselement (14 bzw. 114), wobei der Dachrahmen ein Hauptführungselement (20 bzw. 120), welches das Befestigungselement bezüglich der Dachhochrichtung und der Dachquerrichtung führt, und ein in Dachquerrichtung bezüglich des Hauptführungselement versetztes Nebenführungselement (22 bzw. 122) aufweist, welches das Befestigungselement zwar in Dachhochrichtung, nicht jedoch in Dachquerrichtung, führt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (14 bzw. 114) das Hauptführungselement (20 bzw. 120) zumindest zum Teil umgreift.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptführungselement (20 bzw. 120) stegartig ausgebildet ist.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptführungselement (120) jeweils zwei horizontal gegeneinander versetzte und entgegengesetzt zueinander orientierte vertikale (144 und 146) und zwei vertikal gegeneinander versetzte und entgegengesetzt zueinander orientierte horizontale Anlageflächen (140 und 142) für entsprechende Eingriffsflächen des Befestigungselements (114) aufweist.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptführungselement (120) in dem Eingriffsbereich mit dem Befestigungselement (114) L-förmig oder T-förmig ausgebildet ist, wobei die Anlageflächen (140, 142, 144, 146) in etwa eben sind.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptführungselement (20) in dem Eingriffsbereich mit dem Befestigungselement (14) zylindrisch ausgebildet ist.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (14) das Hauptführungselement (20) um mehr als 180 Grad in Umfangsrichtung umgreift.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (14 bzw. 114) durch das Hauptführungselement (20 bzw. 120) so geführt ist, dass es an einer Drehung um die Dachquerrichtung gehindert ist.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (14 bzw. 114) zwei in Dachlängsrichtung versetzte Eingriffsbereiche (Abschnitt 30) mit dem Hauptführungselement (20 bzw. 120) aufweist.
10. Fahrzeugdach nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriffsbereich (Führungsabschnitt 32) des Befestigungselements (14 bzw. 114) mit dem Nebenführungselement (22 bzw. 122) in Dachlängsrichtung etwa in der Mitte zwischen den beiden Eingriffsbereichen (Abschnitt 30) mit dem Hauptführungselement (20 bzw. 120) liegt.
11. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (140, 142, 144 bzw. 146 sowie 148 und 150) des Hauptführungselements (20 bzw. 120) und des Nebenführungselements (22 bzw. 122) aus härterem Material als die Eingriffsflächen des Befestigungselements (14 bzw. 114) sind.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsflächen des Befestigungselements (14 bzw. 114) aus Kunststoff sind.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsflächen von an das Befestigungselement (14 bzw. 114) angespritztem Kunststoff (Gleitelement 34 bzw. 134) gebildet werden.
14. Fahrzeugdach nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Kunststoff um POM handelt.
15. Fahrzeugdach nach Anspruch 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen (140, 142, 144 bzw. 146 sowie 148 und 150) des Hauptführungselements (20 bzw. 120) und des Nebenführungselements (22 bzw. 122) aus Metall sind.
16. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (14 bzw. 114) das Nebenführungselement (22 bzw. 122) zumindest zum Teil umgreift.
17. Fahrzeugdach nach 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenführungselement (22 bzw. 122) zwei, in vertikaler Richtung versetzte, entgegengesetzt zueinander orientierte Anlageflächen (148 und 150) für entsprechende Gegenflächen des Befestigungselements (14 bzw. 114) aufweist.
18. Fahrzeugdach nach 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenführungselement (22 bzw. 122) stegförmig ausgebildet ist.
19. Fahrzeugdach nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenführungselement (122) als horizontal orientierter I-förmiger Steg ausgebildet ist, wobei die Anlageflächen (148 und 150) eben sind.
20. Fahrzeugdach nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebenführungselement (22) im Eingriffsbereich (Abschnitt 32) mit dem Befestigungselement (14) zylindrisch ausgebildet ist, wobei Anlageflächen zylindrisch gekrümmt sind und sich umfangsmäßig nur jeweils über einen Teil des oberen bzw. des unteren Bereichs des Nebenführungselements erstrecken.
21. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (14 bzw. 114) an einem Abdeckelement (12) befestigt ist, welches zum Abdecken bzw. wahlweisen Freigeben einer Dachöffnung vorgesehen ist.
22. Fahrzeugdach nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Längsseite des Abdeckelements (12) mindestens ein Befestigungselement (14 bzw. 114) vorgesehen ist.
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