DE1156663B - Rahmen fuer starre Schiebedaecher an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Rahmen fuer starre Schiebedaecher an Kraftfahrzeugen

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DE1156663B
DE1156663B DEG26941A DEG0026941A DE1156663B DE 1156663 B DE1156663 B DE 1156663B DE G26941 A DEG26941 A DE G26941A DE G0026941 A DEG0026941 A DE G0026941A DE 1156663 B DE1156663 B DE 1156663B
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Germany
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guide rail
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Pending
Application number
DEG26941A
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Werner
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HT Golde GmbH
Original Assignee
HT Golde GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
G26941Π/63c
ANMELDETAG: 27. A P R I L 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 31. OKTOBE R 1963
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für starre Schiebedächer an Kraftfahrzeugen, der zugleich als Wasserauffang- und -ableitsystem ausgebildet und mit Wasserabläufen versehen ist.
Es ist bereits bekannt, bei starren Schiebedächern den Rahmen, der zur Führung des Daches dient, zugleich als Wasserauffang- und -ableitsystem auszubilden. Zu diesem Zweck sind die seitlichen Führungsschienen des Rahmens mit sich an ihnen entlang erstreckenden Wasserrinnen versehen. Der Ablauf des Wassers erfolgt bei den bekannten Schiebedachrahmen durch Wasserabläufe, die am vorderen und am hinteren Ende dieser Wasserrinnen angeordnet sind. Normalerweise erstrecken sich diese seitlichen Führungsschienen auf die gesamte Länge des Fahrzeugdaches, die zugleich etwa der doppelten Länge des Schiebedaches entspricht. Es ist jedoch auch bereits bekanntgeworden, die an den Führungsschienen entlanglaufenden Wasserrinnen nur bis etwa zur Hälfte der Führungsschienen, d.h. etwas über das hintere Ende des geschlossenen Schiebedaches hinaus, laufen zu lassen.
Bei allen bekannten Schiebedachrahmen hat man die Wölbung des Fahrzeugdaches dazu ausgenutzt, der Wasserrinne das nötige Gefälle nach ihren beiden Enden zu verleihen. In den letzten Jahren sind aber die Dachteile der Personenwagen in der Wölbung sehr flach gehalten worden, so daß der Rahmen des Schiebedaches ebenfalls sehr flach ausfallen mußte und so in sehr vielen Fällen auf seiner gesamten Länge kaum eine Wölbung mehr aufweist und für das Wasser deshalb keine Neigung zum Ablauf nach der einen oder anderen Seite vorhanden ist. Da außerdem für den Schiebdachbeschlag möglichst wenig Kopfhöhe verlorengehen soll, kann das Wasserrinnenprofil nicht willkürlich erhöht werden, um das Fassungsvermögen der Wasserrinne zu vergrößern.
Diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist Aufgabe der Erfindung. Die Erfindung besteht darin, daß Wasserabläufe über die Länge der Wasserrinne verteilt sind.
Obwohl bei Personenkraftwagen sich die am vorderen und hinteren Ende des Daches angeordneten Dachstreben dazu anbieten, dort, d. h. an den Enden der Wasserrinnen, die Wasserabläufe anzuordnen, bietet die Erfindung eine Reihe wesentlicher Vorteile, ohne daß die Ausführung der Wasserablaufteile nennenswert schwieriger wird.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß jetzt nicht mehr eine einzige Wasserablaufstrecke der Wasserrinne besteht, sondern die Wasser-
Rahmen für starre Schiebedächer
an Kraftfahrzeugen
Anmelder:
H. T. Golde G. m. b. H. & Co. K. G.,
Frankfurt/M., Hanauer Landstr. 338
Johannes Werner, Offenbach/M.,
ist als Erfinder genannt worden
rinne in ihrer Längsrichtung in mindestens zwei Ablaufstrecken geteilt ist. Die Ablaufstrecken können daher wesentlich kürzer gehalten werden und auch bei flacher Dachkonstruktion noch eine hinreichende Neigung aufweisen, um ein Ablaufen des Wassers sicherzustellen. Als weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung kommt aber noch hinzu, daß jetzt die Wasserabläufe an der Wasserrinne entsprechend dem Wasseranfall angeordnet sein können. Untersuchungen haben ergeben, daß in die Wasserrinne des vorderen Rahmenquerteils praktisch kein Wasser eintritt, da der Deckel beim Schließen des Daches am vorderen Rahmenquerteil angepreßt und somit eine nahezu vollständige Abdichtung an dieser Stelle erzielt wird. Dagegen muß an der seitlichen Abdichtung mit erhöhtem Wassereintritt gerechnet werden, da dort mit Rücksicht auf die erwünschte leichte Bedienbarkeit des Schiebedachdeckels der Anpreßdruck der Dichtungsteile niedrig gehalten werden muß. Es hat sich weiter gezeigt, daß im Bereich des Deckelendes bzw. Dachausschnittendes eine Rille entsteht, in der sich verhältnismäßig viel Wasser ansammelt, das dann nach den beiden Rahmenteilen links und rechts abläuft, so daß im Bereich des Deckelendes etwa mit dem größten Wassereintritt zu rechnen ist. Durch die Erfindung ist jetzt die Möglichkeit geschaffen, die Wasserabläufe diesen besonderen Verhältnissen anzupassen und dadurch wesentlich verkürzte Laufwege des eintretenden Wassers in der Wasserrinne zu erzielen.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform der Erfindung herausgestellt, bei der ein
309 730/201
vorderer Wasserablauf in etwa einem Viertel der Länge der Auffangrinne von deren vorderem Ende nach hinten und ein hinterer Wasserablauf in etwa einem Viertel der Länge der Auffangrinne vom hinteren Rinnenende nach vorn vorgesehen ist. Der hintere Wasserablauf kann auch besonders vorteilhaft etwa an der Stelle angeordnet sein, an der die Wasser führende hintere Schiebedachabsetzung bei geschlossenem Dach in die Wasserauffangrinne mündet.
Das Gefälle des Wasserrinnenbodens nach den Wasserausläufen hin läßt sich auch zweckmäßig dadurch erhöhen, daß der Boden der seitlichen Wasserrinne derart verwunden ist, daß er eine nach den Ablaufstellen hin zunehmende Querneigung nach außen aufweist.
Vorteilhaft ist gemäß der Erfindung die die Führungsschiene für das Schiebedach tragende innere Oberkante der Wasserauffangrinne derart ausgebildet, daß sie mit der Oberkante des Führungsschienenprofils bündig verläuft. Man erhält hierdurch eine größtmögliche Höhe des Wasserrinnenprofils ohne Einbuße an Kopfhöhe des Fahrzeugdaches. Der Befestigungsschenkel der Führungsschiene des Schiebedaches kann dabei vorteilhaft in eine Kröpfung am inneren Teil der vom Blech der Wasserauffangrinne gebildeten Trägerleiste für die Führungsschiene eingelegt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schiebedachrahmen nach der Erfmdung schematisch in Draufsicht,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Schiebedeckel in dessen Längsrichtung,
Fig. 3 den senkrechten Schnitt durch den Dachrahmen längs der Wasserabführrinne nach der Linie III-III der Fig. 1 und
Fig. 4 bis 8 einige Querschnitte durch die Wasserabführrinne nach den Linien IV-IV, V-V, VI-VI, VII-VII und VIII-VIII der Fig. 3.
In einem Schiebedachrahmen für ein starres Schiebedach befinden sich Wasserkanäle 1 im vorderen Rahmenquerteil, die mit Wasserkanälen 2 der Rahmenlängsteile in Verbindung stehen. An den Wasserauffangrinnen 2 der Rahmenlängsteile sind die Wasserabläufe angeordnet. Zum Vergleich mit den bisher üblichen Schiebedachrahmen sind an den Enden der seitlichen, sich längs erstreckenden Wasserauffangrinnen 2 die Abläufe 3 und 4 gestrichelt angedeutet. Außer diesen Wasserabläufen 3 und 4 sind gemäß der Erfindung Wasserabläufe 5 und 6 vorgesehen.
Die Verteilung der Wasserabläufe 5 und 6 ist dabei so getroffen, daß der vordere zusätzliche Wasserablauf 5 um etwa ein Viertel der Länge der Auffangrinne 2 von deren vorderem Ende nach hinten und der hintere Wasserablauf 6 etwa an der Mündung des hinteren Querkanals des Schiebedaches in die Auffangrinne 2 bei geschlossenem Schiebedach angeordnet ist. Der vordere Wasserablauf 5 kann dadurch dasjenige Wasser aufnehmen, das an der vorderen Hälfte des Deckels in die seitliche Wasserrinne eintritt, während der hintere Ablauf 6 das Wasser aufnimmt, das von der hinteren Hälfte des Deckels in die Wasserauffangrinne 2 eintritt. Durch diese Anordnung von Wasserabläufen an den Eintrittsschwerpunkten werden die Fließwege des Wassers um etwa die halbe Weglänge verkürzt. Der Verlust durch Wasserspiegelgefälle wird ebenfalls auf etwa das halbe Volumen vermindert, und damit die Aufnahmefähigkeit und vor allem die Abflußgeschwindigkeit im ganzen Wasserführungssystem wesentlich verbessert. Die Gefahr des Überlaufens der Wasserauffangrinne 2 ist damit beseitigt.
Fig. 3 zeigt die Wasserauffangrinne 2 und die in ihr herrschenden Fließverhältnisse. In die Wasserauffangrinne 2 münden die Wasserabläufe 5 und 6. Durch die Linien 8 und 9 wird der maximale Wasserspiegel angedeutet, der am Punkt 10 seine höchste Stelle erreicht. Desgleichen sind das vordere und hintere Ende 11 und 12 der Wasserrinne 2 Stellen höchsten Wasserspiegels. Von den Stellen 10, 11 und 12 fällt dann der Wasserspiegel bis zu den Ausläufen 5 und 6 ab. Unter Berücksichtigung eines etwa gleichen Wasserspiegelgefälles ergibt sich bei der gezeigten Ausführungsform nach der Erfindung eine wesentlich größere Füllung des Wasserrinnenprofils 2, eine größere Wasserhöhe im Bereich der Wasserabläufe und damit auch ein größerer Durchfluß.
Die in Fig. 4 bis 8 gezeigten Schnitte IV-IV, V-V, VI-VI, VII-VII und VIII-VIII der Fig. 3 stellen den Querschnitt des Wasserrinnenprofils 2 an den verschiedenen Punkten dar, und zwar im Bereich der Wasserabläufe 5 und 6 und zwischen den Wasserabläufen. Durch Verwenden des Rinnenbodens kann, wie die Darstellungen in Fig. 4 bis 8 zeigen, auch dann noch ein Gefälle der Größe 13 erzielt werden, wenn aus konstruktiven Gründen die Wassersammelrinne 2 waagerecht angeordnet werden müßte.
Wie Fig. 2 zeigt, reicht der Deckel, in Längsrichtung gesehen, von der Kante F bis Kante G und weist außerdem eine Absetzung auf, die von außen nicht sichtbar ist und bis zur Kante .ff reicht. Da die Absetzung G-H unter Umständen viel Wasser führt, liegt im dargestellten Beispiel der Erfindung bei geschlossenem Schiebedach der Wasserablauf 6 etwa in Höhe der Mündungsstelle dieser Absetzung G-H in die Wasserrinne 2.
Wenn im dargestellten Beispiel jede Wassersammelrinne 2 zwei zusätzliche Ausläufe 5 und 6 aufweist, so ist auch eine Anordnung von noch mehr Abläufen an jeder Wassersammeirinne möglich. Es wird hierdurch die Länge der Wasserablauf wege noch verkürzt, so daß dann die Wasserablaufbedingungen noch günstiger werden. Im Hinblick auf den mit mehr als zwei Wasserabläufen je Wassersammelrinne 2 entstehenden zusätzlichen baulichen Aufwand wird man jedoch versuchen, mit möglichst wenig, also im wesentlichen mit zwei Wasserabläufen auszukommen. Man kann dann unter Umständen auf die an den Enden der Wassersammeirinnen 2 angeordneten Abläufe 3 und 4 verzichten.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rahmen für starre Schiebedächer an Kraftfahrzeugen, der zugleich als Wasserauffang- und -ableitsystem ausgebildet und mit Wasserabläufen an den sich entlang der seitlichen Führungsschienen des Schiebedaches erstreckenden Wasserrinnen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserabläufe (3 bis 6) über die Länge der Wasserrinne (2) verteilt sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Wasserablauf (5) um etwa ein Viertel der Länge der Auffangrinne von
deren vorderem Ende nach hinten und der hintere Wasserablauf (6) um etwa ein Viertel der Länge der Auffangrinne von deren hinterem Ende nach vorn verlegt ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserablauf etwa an der Stelle angeordnet ist, an der die Wasser führende hintere Schiebedachabsetzung bei geschlossenem Dach in die Wasserauffangrinne mündet.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der seitlichen Wasserrinne derart verwunden ist, daß er eine nach den Ablaufstellen hin zunehmende Querneigung, vorzugsweise nach außen, aufweist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsschiene für das Schiebedach tragende innere Oberkante der Wasserauffangrinne derart ausgebildet ist, daß sie mit der Oberkante des Führungsschienenprofils bündig verläuft.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel der Führungsschiene in eine Kröpfung am inneren Teil der vom Blech der Wasserauffangrinne gebildeten Trägerleiste für die Führungsschiene eingelegt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 198 144;
französische Patentschrift Nr. 1088 999.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG26941A 1959-04-27 1959-04-27 Rahmen fuer starre Schiebedaecher an Kraftfahrzeugen Pending DE1156663B (de)

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US20377A US3044824A (en) 1959-04-27 1960-04-06 Sliding roof frame structure for motor vehicles

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