DE4444539A1 - Fahrzeugdach mit wenigstens einem öffnungsfähigen Dachteil - Google Patents

Fahrzeugdach mit wenigstens einem öffnungsfähigen Dachteil

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit wenigstens einem öffnungsfähigen Dachteil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 11 56 663 ist ein derartiges Fahrzeugdach bekannt. Bei diesem Fahrzeugdach ist eine gerade Führungsschiene mit einer längs zu dieser verlaufenden Wasserrinne bekannt, wobei die Wasserrinne in Längsrichtung eine Wölbung aufweisen kann. An der Wasserrinne sind jeweils mehrere Wasserabläufe vorgesehen, an die durch die Säulen des Fahrzeugs nach unten führende Wasserablaufschläuche angeschlossen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach hinsichtlich seiner Stabilität zu verbessern, wobei gleichzeitig die Wasserabführung erleichtert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß die Führungsschienen bezüglich einer von einer Längsachse des Fahrzeugs und dessen Höhenachse aufgespannten Ebene im wesentlichen einen einheitlichen Biegeradius aufweisen, wird ein erhöhter Biegewiderstand des Fahrzeugdaches bei einem Überrollunfall erreicht. Gleichzeitig werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, mittels einer im gleichen Radius gebogenen Wasserrinne die Wasserabfuhr nach hinten zu erleichtern.
Insbesondere bei einer einstückigen Ausbildung der Führungsschiene und der Wasserrinne und einer vorzugsweisen Herstellung aus einem Aluminium-Strangpreßprofil wird die Herstellung eines Fahrzeugdaches gegenüber dem bisher bekannten, in ein gepreßtes Rahmenteil integrierten Wasserablauf vereinfacht.
Die Wasserrinnen stehen vorzugsweise mit in der Karosserie vorgesehenen Ablaufkanälen in Verbindung. Vorzugsweise münden die am hinteren Ende der Wasserrinnen vorgesehenen Ablaufkanäle direkt unterhalb einer Heckscheibe des Fahrzeugs über ein Endstück, über das gleichzeitig ein Heckscheibeninnenblech entwässert wird, ins Freie. Dadurch wird zumindestens für die hinteren Ablaufkanäle eine gesonderte Verlegung von Wasserablaufröhrchen im Bereich der C-Säule überflüssig. Bei einer entsprechenden Anordnung der gebogenen Führungsschiene im Fahrzeug sind unter Umständen zusätzliche Ablaufkanäle an der Vorderkante gänzlich entbehrlich.
Die Führungsschienen weisen im Querschnitt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ein trogförmiges Profil auf, in dessen hochgezogenen Seitenwänden Führungskanäle für die Gleitstücke und Kabelkanäle zu deren Antrieb vorgesehen sind. Dabei haben die hochgezogenen Seitenwände eine sinnvolle Doppelfunktion. Sie dienen zum einen der seitlichen Begrenzung der am Grunde des Profils vorgesehenen Wasserrinne und zum anderen der Führung der Gleitstücke und der Kabel, die aufgrund der erhöhten Lage in einem wasserfreien Bereich verlaufen.
Vorteilhaft ist es schließlich, wenn die Führungsschienen mit bezüglich der Krümmung angepaßten Seitenholmen des Fahrzeugs verschraubt sind. Durch eine über die Länge gesehen mehrfache Verschraubung mit den Seitenholmen erhöhen die Führungsschienen deren Stabilität im Überrollfall oder im Kollisionsfall mit anderen Fahrzeugen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung eines Fahrzeugdaches,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer gebogenen Führungsschiene, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Führungsschiene mit integrierter Wasserrinne.
Ein insgesamt mit 1 bezeichnetes, gewölbtes Fahrzeugdach weist eine schwenkbare Windabweislamelle 2, als weiteres öffnungsfähiges Dachteil einen dahinter angeordneten absenkbaren und verschiebbaren Deckel 3, sowie eine hinter diesem angeordnete Heckscheibe 4 auf. Windabweislamelle 2 und Deckel 3 sind mittels Gleitstücken 5 bzw. 6 in Führungsschienen 8 gelagert, innerhalb deren sie durch nicht gezeigte Antriebskabel von einem Antrieb 7 bewegbar sind, der im hinteren Teil des Fahrzeugs angeordnet ist.
Die Führungsschienen 8 sind mit Seitenholmen 9 über die Länge an mehreren Stellen verschraubt. Die Seitenholme 9 bilden mit B-Säulen 10 und Seitenstreben 11, auf diese aufgeklebten Fondseitenscheiben 12 und einer Verkleidung 13 Karosserieseitenteile, die mit den bereits genannten Teilen des Fahrzeugdaches insgesamt ein separat vormontierbares Dachmodul bilden. Das komplette Dachmodul wird mittels Halterungen 16 an den Seitenholmen 9 durch Verschrauben mit der Rohkarosse verbunden. Die Verbindungsstelle wird in Längsrichtung anschließend von einer Abdeckleiste 14 verdeckt, welche gleichzeitig die Schweißpunkte am Seitenholm 9 verdeckt.
Zur Wasserabfuhr zwischen Windabweislamelle 2 und Deckel 3 ist eine querverlaufende Wasserrinne 15 vorgesehen, die den Spalt zwischen den beiden Dachteilen 2 bzw. 3 im geschlossenen Zustand untergreift und die seitlich etwa in der Mitte über den Führungsschienen 8 ausmündet. Alternativ dazu kann auch unmittelbar an der Vorderkante des Deckels 3 eine den Spalt zur Windabweislamelle 2 untergreifende, mit dem Deckel 3 verbundene Wasserablaufleiste vorgesehen sein. Auf die gleiche Weise wird der Spalt zwischen Deckel 3 und Heckscheibe 4 von einer nicht dargestellten Wasserablaufleiste untergriffen, die ebenfalls etwa in der Mitte über den Führungsschienen 8 ausmündet.
Wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen, weist die Führungsschiene 8 einen im wesentlichen einheitlichen Biegeradius R von beispielsweise 2800 mm auf. Die infolge dieses Biegeradius′ R entstehende Krümmung der Führungsschiene 8 liegt in einer von der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Längsachse X und der in Höhenrichtung des Fahrzeugs-verlaufenden Achse Z aufgespannten Ebene (siehe Fig. 1). Das ungebogene Aluminium-Strangpreßprofil der Führungsschiene 8 ist in Fig. 2 mit 8′ angedeutet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Führungsschiene 8 trogartig ausgebildet und weist im mittleren Teil eine integrierte Wasserrinne 17 auf. In einer dem Fahrzeuginneren zugewandten Seitenwand 18 und einer außenliegenden, ebenfalls hochgezogenen Seitenwand 19 der Führungsschiene 8 sind einander zugewandt Führungskanäle 20 bzw. 21 angeordnet, in denen die Gleitstücke 5 bzw. 6 der Windabweislamelle 2 bzw. des Deckels 3 verschiebbar geführt sind. Für eine Betätigung dieser öffnungsfähigen Dachteile 2, 3 ist in der Seitenwand 19 zusätzlich ein Kabelkanal 22 vorgesehen, in dem ein mit den Gleitstücken 5 bzw. 6 gekoppeltes, nicht dargestelltes Antriebskabel verläuft. Das Antriebskabel ist antriebsseitig mit einem elektrischen Antrieb 7 verbunden, der im Heckbereich des Fahrzeugs angeordnet ist.
In der Seitenwand 18 ist zusätzlich auf der nach innen weisenden Seite ein Führungskanal 23 und ein Kabelkanal 24 vorgesehen, welche zur Führung und zum Antrieb eines unterhalb der Dachteile 2 bzw. 3 liegenden, hier nicht dargestellten Rollos, dienen. Dieser Rollo ist über nicht dargestellte, in den Kabelkanälen 24 verlaufende Antriebskabel mittels eines elektrischen Antriebes 25 betätigbar, welcher ebenfalls im Heckteil des Fahrzeuges nahe dem elektrischen Antrieb 7 angeordnet ist.
Die Wasserrinnen 17 der Führungsschienen 8 stehen über wasserführende Eckstücke mit Ablaufkanälen in Verbindung, von denen ein vorderer Ablaufkanal 26 in herkömmlicher Weise mit einem durch die A-Säule des Fahrzeugs nach unten geführten Ablaufröhrchen in Verbindung steht, und von denen der am hinteren Ende der Führungsschiene 8 angeordnete Ablaufkanal 27 unmittelbar unterhalb der Heckscheibe 4 ins Freie ausmündet. Durch die unmittelbare Abfuhr des Wassers über die Heckklappe des Fahrzeuges werden zusätzliche Ablaufröhrchen im Bereich der C-Säule entbehrlich.
Insgesamt wird die Stabilität des Fahrzeugdaches durch die brückenartig gewölbten Führungsschienen 8 mit im wesentlichen einheitlichem Biegeradius, insbesondere bei deren Verschraubung mit den seitlichen Dachholmen 9 erheblich vergrößert. So konnte trotz Verwendung von Glasscheiben für die Windabweislamelle 2, den Deckel 3 und die Heckscheibe 4 im Vergleich zu einem geschlossenen Blechdach die Stabilität des Fahrzeugdaches gesteigert werden.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeugdach
2 Windabweiserlamelle
3 Deckel
4 Heckscheibe
5 Gleitstück
6 Gleitstück
7 Antrieb
8 Führungsschienen
9 Seitenholm
10 B-Säule
11 Seitenstrebe
12 Fondseitenscheibe
13 Verkleidung
14 Abdeckleiste
15 (querverlaufende) Wasserrinne
16 Halterung
17 Wasserrinne (an 8)
18 Seitenwand (von 8)
19 Seitenwand (von 8)
20 Führungskanal (an 8)
21 Führungskanal (an 8)
22 Kabelkanal
23 Führungskanal (für Rollo)
24 Kabelkanal (für Rollo)
25 Antrieb (für Rollo)
26 Ablaufkanal (vorn)
27 Ablaufkanal (hinten)

Claims (8)

1. Fahrzeugdach (1) mit wenigstens einem öffnungsfähigen Dachteil (Windabweiserlamelle 2, Deckel 3) unterhalb dem parallel zu dessen Seitenkanten längsverlaufende Führungsschienen (8) angeordnet sind, in denen Gleitstücke (5, 6) einer das Dachteil (2 bzw. 3) haltenden Betätigungsmechanik verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8) bezüglich einer von einer Längsachse (X) des Fahrzeugs und dessen Höhenachse (Z) aufgespannten Ebene (X-Z) einen im wesentlichen einheitlichen Biegeradius (R) aufweisen.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8) mit einer Wasserrinne (17) versehen sind.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (8) und die Wasserrinne (17) einstückig ausgebildet sind.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (8) aus einem Aluminium-Strangpreßprofil gebogen wird.
5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinnen (17) mit in der Karosserie vorgesehenen Ablaufkanälen (26, 27) in Verbindung stehen.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Wasserrinnen (17) mit einem unterhalb einer Heckscheibe (4) des Fahrzeugs ins Freie mündenden Ablaufkanal (28) in Verbindung stehen.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8) im Querschnitt ein trogförmiges Profil aufweisen, in dessen hochgezogenen Seitenwänden (18, 19) Führungskanäle (20, 21) für die Gleitstücke (5, 6) und Kabelkanäle (22, 24) zu deren Antrieb vorgesehen sind.
8. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (17) mit bezüglich der Krümmung angepaßten Seitenholmen (9) des Fahrzeugs verschraubt sind.
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