DE202005007073U1 - Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0084Water draining for non-fixed roofs or roof panels

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Abstract

Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug, aufweisend eine Dachanordnung, welche in einem stationären Dachteil des Fahrzeugs bereitgestellt ist, ein bewegbares Paneel zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung und einen Rahmen, welcher an der Dachöffnung befestigt ist und dieselbe umgibt, welcher Rahmen mindestens ein Kabelführelement mit einem teilweise offenen Kanal zum Unterbringen eines Antriebskabels zum Antreiben des Paneels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelführelement eine obere Fläche hat, die mit Mitteln zum Sammeln von Wasser und zum Ableiten desselben hin zu speziellen Orten versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betriff zuerst eine Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug, aufweisend eine Dachöffnung, welche in einem stationären Dachteil des Fahrzeugs vorgesehen ist, ein bewegbares Paneel zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung und einen Rahmen, der an der Dachöffnung angebracht ist und dieselbe umgibt, welcher Rahmen mindestens ein Kabelführelement mit einem teilweise offenen Kanal aufweist zum Unterbringen eines Antriebskabels zum Antreiben des Paneels.
  • In einer bekannten Offendach-Anordnung des oben genannten Typs wirkt das bewegbare Paneel in einer Gleitweise mit dem Rahmen zusammen. Die Gleitbewegung des bewegbaren Paneels (zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung) wird von einer Bewegung des Antriebskabels in seinem Kanal initiiert. Die Position des Kabelführelements ist im Allgemeinen derart, dass in der Offenposition des bewegbaren Paneels Wasser (wie z. B. Regentropfen) auf das Oberteil des Kabelführelements tropfen. Von dort fließt das Wasser auf unkontrollierte Weise herab und kann mit mehreren Teilen der Offendach-Anordnung in Konflikt geraten. Beispielsweise gibt es ein großes Risiko, dass Wasser zu einem Antriebsmotor der Offendach-Anordnung läuft und ihn beschädigt. Außerdem ist es möglich, dass leckendes Wasser den teilweise offenen Kanal für das Antriebskabel erreicht. Dies könnte zu Problemen führen, wie eine Oxidation des Antriebskabels oder eine Beseitigung des Schmierfetts.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Offendach-Anordnung des oben genannten Typs bereitzustellen.
  • Daher wird gemäß der Erfindung eine Offendachkonstruktion für ein Fahrzeug bereitgestellt, aufweisend eine Dachöffnung, welche in einem stationären Dachteil des Fahrzeugs vorgesehen ist, ein bewegbares Paneel zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung und einen Rahmen, der an der Dachöffnung angebracht ist und dieselbe umgibt, welcher Rahmen mindestens ein Kabelführelement mit einem teilweise offenen Kanal zum Unterbringen eines Antriebskabels aufweist zum Antreiben des Kabels, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelführelement eine obere Fläche hat, welche mit Mitteln zum Sammeln von Wasser und zum Ableiten desselben hin zu speziellen Orten versehen ist.
  • Wasser, welches auf das Kabelführelement leckt, wird durch eine speziell designte obere Fläche des Kabelführelements gesammelt und hin zu speziellen Orten abgeleitet. Solche speziellen Orte können beispielsweise ein speziell designter Wasserablaufkanal sein, welcher entlang des Rahmens verläuft. Als Ergebnis wird ein kontrolliertes Ableiten von leckendem Wasser erzielt, was verhindert, dass das Wasser sich auf unkontrollierte Weise verteilt und Teile der Offendach-Anordnung erreicht, welche durch das Wasser beschädigt werden könnten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Offendachkonstruktion ist das Kabelführelement mit einer quer geneigten, oberen Fläche versehen.
  • Die quer geneigte, obere Fläche definiert eine Richtung, in welche das leckende Wasser fließen wird. Im Allgemeinen wird das Wasser entlang der oberen Fläche hin zu der niedrigeren Seite der geneigten oberen Fläche fließen.
  • Solch eine Ausführungsform kombiniert eine effektive Betätigung mit einem sehr einfachen Design der oberen Fläche. Ein weniger einfaches Design würde beispielsweise eine obere Fläche aufweisen, welche sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, aber welche gegenüberliegende Wandelemente aufweist, welche sich vertikal erstrecken und daher dazwischen einen Wasserkanal definieren.
  • Wenn in Übereinstimmung mit dem Obigen eine geneigte obere Fläche bereitgestellt ist, ist vorzugsweise die untere Seite der geneigten oberen Fläche mit einem aufrechten Rand versehen, wobei Wasserdränage-Einrichtungen vorgesehen sind, welche mit der oberen Fläche verbunden sind.
  • Der aufrechte Rand an der unteren Seite der geneigten oberen Fläche verhindert einen unkontrollierten Wasserfluss über die untere Seite. Stattdessen wird das Wasser hin zu den Wasserdränage-Einrichtungen geführt, welche mit der oberen Fläche verbunden sind. Daher wird das Wasser zu klar abgegrenzten Orten abgeleitet.
  • In solch einem Fall ist es ferner möglich, dass die Wasserdränage-Einrichtungen mindestens eine Unterbrechung in dem aufrechten Rand bereitstellen. Solch eine Unterbrechung in dem aufrechten Rand auf der unteren Seite der geneigten oberen Fläche definiert den Ort, wo das gesammelte Wasser abgeleitet wird.
  • Zur weiteren Verbesserung der Wasserdränage-Eigenschaften ist beabsichtigt, dass unter solch einer Unterbrechung das Kabelführelement mit einem Dränagekanal versehen ist, welcher mit der Unterbrechung verbunden ist und sich von derselben nach unten erstreckt.
  • Solch ein Dränagekanal verhindert einen unkontrollierten Wasserfluss nach unten entlang der jeweiligen Seite des Kabelführelements.
  • Solch ein Dränagekanal könnte eine sorgfältig ausgearbeitete Konstruktion aufweisen, aber in seiner einfachsten Ausführungsform ist der Dränagekanal von einer Vertiefung in einer korrespondierenden Seitenwand des Kabelführelements definiert.
  • Vorzugsweise ist die untere Seite der oberen Fläche hin zu der Außenseite der Dachöffnung gerichtet (d. h. in eine Richtung von einem Zentralbereich der Dachöffnung hin zu einer peripheren Zone davon).
  • Diese wird nicht nur das Wasser weg von dem Zentralbereich der Offendach-Anordnung führen, was daher das Risiko eines Wassereintritts in den Fahrgastraum des Fahrzeugs minimiert, sondern wird auch das Wasser hin zu einem Abflusskanal führen, welcher schon zwischen dem Kabelführelement und einem aufrechten Teil des Rahmens vorhanden ist, welcher im Wesentlichen mit dem stationären Dachteil des Fahrzeuges verbunden ist.
  • Zur weiteren Eliminierung des Risikos, dass Wasser das Antriebskabel erreicht, wird bevorzugt, dass der Kanal für das Antriebskabel in der Seite des Kabelführelements vorgesehen ist, welche mit der höheren Seite der oberen Fläche korrespondiert.
  • Gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Offendach-Anordnung gemäß der Erfindung weist der Kanal für das Antriebskabel eine Eintrittsöffnung mit einem oberen Rand auf, dessen Enden sich in einem spitzen Winkel nach unten erstrecken.
  • Bei solch einem spitzen Winkel wird jedes leckende Wasser nach unten tropfen, ohne in den Kanal zu gelangen.
  • In noch einer anderen Ausführungsform weist die Eintrittsöffnung ferner einen unteren Rand auf, welcher eine horizontal versetzte Position gegenüber dem oberen Rand hat, so dass der obere Rand den unteren Rand übersteigt.
  • Als Ergebnis von solch einer Ausführungsform wird jedes Wasser, welches nach unten von dem oberen Rand der Eintrittsöffnung leckt, den unteren Rand passieren, ohne ihn zu erreichen, und daher keine Möglichkeit haben, dort in den Kabelkanal zu gelangen.
  • Die Erfindung betrifft zweitens ein Kabelführelement, welches all die Merkmale des hierin offenbarten Kabelführelements präsentiert und daher konstruiert und ersichtlich vorgesehen ist zur Verwendung in der Offendach-Anordnung wie hierin beansprucht.
  • Hiernach wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung erklärt, in welcher Ausführungsformen der Offendach-Anordnung dargestellt sind, wobei
  • 1 einen Teilquerschnitt einer Offendach-Anordnung gemäß der Erfindung schematisch zeigt,
  • 2 eine erste Ausführungsform eines Kabelführelements perspektivisch zeigt,
  • 3 wieder, aber von einer entgegengesetzten Seite, das Kabelführelement aus 2 perspektivisch zeigt,
  • 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Kabelführelements zeigt, und
  • 5 eine Seitenansicht des Kabelführelements aus 4 zeigt.
  • Zuerst bezugnehmend auf 1 ist ein Teil einer Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug im Querschnitt dargestellt. Im Wesentlichen weist eine derartige Offendach-Anordnung ein stationäres Dach 1 auf, in welchem eine Dachöffnung 2 definiert ist, welche von einem bewegbaren Paneel 3 geschlossen (oder geöffnet) werden kann. Mittel zum Führen und Bewegen des bewegbaren Paneels 3 sind per se bekannt und sind hier daher nicht im Detail dargestellt. Jedoch gehört zu solchen Mitteln ein Antriebskabel 4, welches in einem teilweise offenen Kanal 5 untergebracht ist, welcher in einem Kabelführelement 6 vorgesehen ist. Das Kabelführelement 6 ist Teil eines Rahmens 17, welcher an dem stationären Dach 1 des Fahrzeugs angebracht ist und welcher die Dachöffnung 2 umgibt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Kabelführelement 6 ein separates Teil, welches an dem Rest des Rahmens 17 angebracht ist; jedoch ist es auch möglich, dass das Kabelführelement 6 ein Bestandteil des Rahmens 17 ist.
  • Das Kabelführelement 6 (und das Antriebskabel 5) erstrecken sich im Wesentlichen in Richtung senkrecht zur Ebene der Zeichnung in 1.
  • Das Kabelführelement 6 ist mit einer oberen Fläche 7 versehen, welche in einer Richtung quer zur Längsausdehnung des Kabelführelements 6 geneigt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist die untere Seite der geneigten oberen Fläche 7 hin zu der Außenseite der Dachöffnung 2 geneigt und ist mit einem aufrechten Rand 8 versehen.
  • 2 und 3 zeigen einen Abschnitt des Kabelführelements 6 aus 1 in zwei unterschiedlichen perspektivischen Ansichten. Aus diesen Figuren folgt, dass mindestens eine Unterbrechung 9 in dem aufrechten Rand 8 vorgesehen ist. Im Allgemeinen ist eine Anzahl von solchen Unterbrechungen 9 vorgesehen, wobei diese Anzahl von der Länge des Kabelführelements 6 und/oder der Wassermenge, welche abzuleiten ist, abhängig ist.
  • Ein Dränagekanal 10 (3) ist mit der Unterbrechung 9 verbunden und erstreckt sich von derselben nach unten. In der dargestellten Ausführungsform ist der Dränagekanal 10 von einer Vertiefung in einer korrespondierenden Seitenwand des Kabelführelements 6 definiert.
  • Wenn gemäß 1 positioniert, kann das Kabelführelement 6 mit der geneigten oberen Fläche 7 Wasser aufsammeln, welches von dem stationären Dach oder von dem bewegbaren Paneel 3 (wenn beispielsweise das bewegbare Paneel 3 hin zu der Offenposition bewegt worden ist) tropft, welches Wasser dann durch jede Unterbrechung 9 abgeleitet wird und hinab entlang dem Dränagekanal 10 hin zu einem Wasserkanal 11 (1) fließt, welcher zwischen dem Kabelführelement 6 und einem sich vertikal erstreckenden Rahmenteil 12 definiert ist. Jener Wasserkanal kann das Wasser hin zu geeigneten Ableitungs-Einrichtungen (welche hier nicht dargestellt sind aber per se bekannt sind) geführt werden.
  • 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsform eines Kabelführelements 6'. 5 ist eine Ansicht gemäß V aus 4.
  • Das dargestellte Kabelführelement 6' (von welchem nur der oberste Teil dargestellt ist) weist eine obere Fläche 7' auf, welche sich im Wesentlichen horizontal erstreckt.
  • Auf seinen beiden Seiten sind aufrechte Ränder 8' und 8'' vorgesehen. In dem aufrechten Rand 8'' ist mindestens eine Unterbrechung 9' vorgesehen, welche mit einem Abflusskanal 10' verbunden ist, der in einer korrespondierenden Seitenwand des Kabelführelements 6' vorgesehen ist. Der gegenüberliegende aufrechte Rand 8' ist nicht mit solchen Unterbrechungen versehen.
  • 4 wird auch verwendet, um einen zusätzlichen Effekt des Kabelführelements zu demonstrieren. Der Kanal 5' für das Antriebskabel (nicht in 4 dargestellt) ist mit einer Eintrittsöffnung mit einem oberen Rand 13 und einem unteren Rand 14 versehen. Der obere Rand endet abwärts in einem spitzen Winkel, derart dass Wasser, welches nach unten hin zu dem Rand tropft, nicht den Antriebskabelkanal 5' betritt. Ferner ist zu sehen, dass der untere Rand 14 eine horizontal versetzte Position gegenüber dem oberen Rand 16 hat, derart dass der obere Rand den unteren Rand übersteigt. Wasser, welches von dem oberen Rand 13 herabtropft kann daher nicht den unteren Rand 14 erreichen, so dass das Risiko, dass Wasser in den Kanal 5' eintritt, weiter reduziert ist. Solch ein Merkmal des Kabelführelements kann auch in der in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform angewendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, welche innerhalb des Umfangs der Erfindung, wie von den beigefügten Ansprüchen definiert, weit variiert werden können. Beispielsweise können, anstelle von Dränagekanälen 10, 10', welche als Vertiefungen in einer korrespondierenden Seitenwand des Kabelführelements 6 definiert sind, auch Dränagekanäle bereitgestellt werden, die sich vollständig in dem Kabelführelement erstrecken.

Claims (11)

  1. Offendach-Anordnung für ein Fahrzeug, aufweisend eine Dachanordnung, welche in einem stationären Dachteil des Fahrzeugs bereitgestellt ist, ein bewegbares Paneel zum Öffnen und zum Schließen der Dachöffnung und einen Rahmen, welcher an der Dachöffnung befestigt ist und dieselbe umgibt, welcher Rahmen mindestens ein Kabelführelement mit einem teilweise offenen Kanal zum Unterbringen eines Antriebskabels zum Antreiben des Paneels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabelführelement eine obere Fläche hat, die mit Mitteln zum Sammeln von Wasser und zum Ableiten desselben hin zu speziellen Orten versehen ist.
  2. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Kabelführelement mit einer quer geneigten, oberen Fläche versehen ist.
  3. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei die untere Seite der geneigten oberen Fläche mit einem aufrechten Rand versehen ist und wobei Wasserdränage-Einrichtungen bereitgestellt sind, welche mit der oberen Fläche verbunden sind.
  4. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 3, wobei die Wasserdränage-Einrichtungen mindestens eine Unterbrechung in dem aufrechten Rand aufweisen.
  5. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 4, wobei unter der Unterbrechung des Kabelführelements ein Dränagekanal vorgesehen ist, welcher verbunden ist mit und sich nach unten von der Unterbrechung erstreckt.
  6. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 5, wobei der Dränagekanal von einer Vertiefung in einer korrespondierenden Seitenwand des Kabelführelements definiert ist.
  7. Offendach-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die untere Seite der oberen Fläche hin zu der Außenseite der Dachöffnung gerichtet ist.
  8. Offendach-Anordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Kanal für das Antriebskabel in der Seite des Kabelführelements bereitgestellt ist, welche mit der höheren Seite der oberen Fläche korrespondiert.
  9. Offendach-Anordnung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Kanal für das Antriebskabel eine Eintrittsöffnung mit einem oberen Rand hat, welcher sich in einem spitzen Winkel nach unten erstreckt.
  10. Offendach-Anordnung gemäß Anspruch 9, wobei die Eintrittsöffnung ferner einen unteren Rand aufweist, welcher eine horizontal versetzte Position gegenüber dem oberen Rand hat, so dass der obere Rand den unteren Rand übersteigt.
  11. Kabelführelement, welches all die Merkmale des Kabelführelements aufweist, welches in einem der vorherigen Ansprüche beschrieben ist und daher für die Verwendung in einer Offendachkonstruktion wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht konstruiert und ersichtlich vorgesehen ist.
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