DE19914212A1 - Schiebedachvorrichtung - Google Patents

Schiebedachvorrichtung

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DE19914212A1 DE19914212A DE19914212A DE19914212A1 DE 19914212 A1 DE19914212 A1 DE 19914212A1 DE 19914212 A DE19914212 A DE 19914212A DE 19914212 A DE19914212 A DE 19914212A DE 19914212 A1 DE19914212 A1 DE 19914212A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung verbessert einen Verbindungsabschnitt zwischen einer Führungsschiene (12) und einer vorderen Schiene (14) bei einer Schiebedachvorrichtung (11) und gestaltet den Montagevorgang einfach. DOLLAR A In der Schiebedachvorrichtung (11) ist eine Hohlrinne (19) an einem vorstehenden Abschnitt (13) der Führungsschiene (12) gestützt, ist ein Seitenendabschnitt (25) der vorderen Schiene (14) mit einem vorderen Abschnitt der Hohlrinne (19) von oben überdeckt, steht eine Öffnung von ihm einer Bodenwand der Hohlrinne (19) gegenüber und ist eine Halterung des Seitenendabschnittes (25) an dem vorstehenden Abschnitt (13) der Führungsschiene (12) befestigt.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schiebedachvorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Öffnung eines Fahrzeugdaches und insbesondere auf eine Schiebedachvorrichtung mit einem verbesserten Verbindungsabschnitt zwischen einer Führungsschiene und einer vorderen Schiene.
Eine Schiebedachvorrichtung für Fahrzeuge ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, derart aufgebaut, daß Führungsschienen 6 und 6 an beiden Seiten einer in einem Dach 1 des Fahrzeugs vorgesehenen Öffnung 2 in seiner Längsrichtung angeordnet sind, sowie vordere Gleitelemente 4 und 4 und hintere Gleitschuhe 5 und 5 mit einem Schiebedach 3 verbunden sind, das im allgemeinen aus einem transparenten Material, wie beispielsweise Glas, besteht. Die Gleitschuhe 5 und 5 werden entlang der Führungsschienen 6 und 6 über ein Kabel durch einen Motor 7 nach vorn und zurück bewegt und das Schiebedach 3 wird zu der dargestellten Position oder zu einer hinteren Position der Öffnung 2 bewegt, wodurch die Öffnung 2 geschlossen und geöffnet wird. Die für die Schiebedachvorrichtung verwendeten Führungsschienen 6 und 6 sind an einer Fahrzeugkarosse unter Verwendung eines Gehäuses befestigt und gestützt und haben Hohlrinnen zum Ablaufen von Regenwasser, wobei die Hohlrinnen das Wasser aus dem Fahrzeug über Wasserauslaßdurchtritte 8 und 8 herauslassen.
Die Hohlrinne ist in einem Gehäuse ausgebildet, das sich zu einem Seitenabschnitt von einem unteren Abschnitt der Führungsschiene erstreckt, oder mit der Führungsschieneeinstückig ausgebildet, wie dies in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-06-144⅛014 (von 1994) oder in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. JP-A-06-336 119 (von 1994) offenbart ist. Des weiteren ist der Aufbau derart ausgeführt, daß die Hohlrinne, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat und von der Führungsschiene separat ausgebildet ist, an einem vorstehenden oder verlängerten Abschnitt montiert ist, der an einem äußeren Seitenabschnitt der Führungsschiene ausgebildet ist. In der vorstehend erwähnten Weise ist die an der Seite der Führungsschiene vorgesehene Hohlrinne an den Schienenhohlrinnenabschnitt an der vorderen Schiene angepaßt und ein Abdichtelement ist in dem angepaßten Abschnitt so dazwischen angeordnet, daß sich eine Hohlrinne ergibt ist, bei der kein Wasser austritt.
Das Verbinden der vorderen Schiene und der Führungsschiene unter Verwendung des Abdichtelementes zum Herstellen einer Verbindung zwischen den Schienenhohlrinnenabschnitten der beiden Schienen ist schwer durchführbar, so daß hier ein Bedarf an einer Verbesserung besteht. Des weiteren ist bei einer Einrichtung zum Vorsehen der Hohlrinne in dem Gehäuse das Abdichtelement nicht erforderlich, vergrößert jedoch das Gehäuse und erschwert seine Montage.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten Probleme des Standes der Technik zu lösen.
Um das vorstehend erwähnte Problem zu lösen, wendet die Erfindung als Grundlage ein technisches Konzept an, bei dem eine Hohlrinne montiert wird, die ein Rohr für eine Verbindung eines Ableitungsschlauches an den vorderen und hinteren Enden an der Außenseite von jeweils der rechten und der linken Führungsschiene hat, die jeweils ein Schiebedach gleitfähig stützen, und bei dem die beiden Enden einer vorderen Schiene mit einer Funktion einer Regenwasserhohlrinne an der Führungsschiene befestigt werden, um so die beiden Enden an der rechten und linken Hohlrinne anzuordnen.
In Übereinstimmung mit dem vorstehend erwähnten technischen Konzept wird die Funktionsfähigkeit verbessert, so daß die Kosten weitgehend verringert werden können, da es nicht erforderlich ist, in einer abgedichteten Weise die beiden Enden des Schienenhohlrinnenabschnitt an der vorderen Schiene mit der rechten und der linken Hohlrinne einstückig auszubilden oder zu verbinden. Des weiteren ist, da die rechte und die linke Hohlrinne jeweils an den Führungsschienen befestigt sind, und es nicht erforderlich ist, daß sie eine Funktion als Rahmen aufweisen, die Freiheit zum Auswählen des Materials höher. Da die vordere Schiene separat von der rechten und der linken Hohlrinne ausgebildet ist, ist es möglich, Eisenmaterialien zu verwenden, so daß eine hohe Steifigkeit durch einen geringen Querschnitt und einen dünnen Aufbau im Vergleich zu einem Harzgehäuse sichergestellt werden kann.
Insbesondere wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schiebedachvorrichtung geschaffen, die folgendes aufweist:
ein Paar an Führungsschienen, die an beiden Seiten einer Dachöffnung eines Fahrzeuges in der Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind und einen vorstehenden Abschnitt haben, der sich von ihren Außenseitenflächen nach außen erstreckt,
Hohlrinnen, die jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben und an dem vorstehenden Abschnitt der Führungsschiene gestützt sind, und
eine vordere Schiene, die so angeordnet ist, daß vordere Abschnitte des Paares an Führungsschienen verbunden sind und ein Antriebsmechanismus für das Schiebedach gestützt ist,
wobei die vordere Schiene einen Regenrinnenabschnitt hat und der Regenrinnenabschnitt mit der Hohlrinne in Verbindung steht, indem sowohl der rechte als auch der linke Endabschnitt der vorderen Schiene mit dem vorderen Abschnitt der Hohlrinnen überdeckt sind.
Die vorliegende Erfindung wird durch die nachstehende detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Schiebedachvorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Verbindungsabschnittes zwischen einer Führungsschiene und einer vorderen Schiene.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht eines Befestigungsabschnittes von einem vorstehenden Abschnitt zwischen einer Hohlrinne und der Führungsschiene.
Fig. 4 zeigt eine Querschnittansicht einer Beziehung zwischen der vorderen Schiene und der Hohlrinne.
Fig. 5 zeigt eine Querschnittansicht einer Beziehung zwischen einer hinteren Schiene und der Hohlrinne.
Fig. 6 zeigt eine Querschnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Montage der Hohlrinne und der Führungsschiene.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf ein herkömmliches Ausführungsbeispiel.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Schiebedachvorrichtung mit einem Paar Führungsschienen 12 und 12, die jeweils an einem Seitenabschnitt einer Öffnung eines Daches von einem Fahrzeug angeordnet sind und einen sich von der Führungsschiene 12 nach außen erstreckenden vorstehenden Abschnitt 13 haben, mit einer vorderen Schiene 14, deren beide Enden mit vorderen Endabschnitten der Führungsschienen 12 und 12 verbunden sind, und mit einer hinteren Schiene 15, deren beide Enden mit hinteren Endabschnitten der Führungsschienen 12 und 12 verbunden sind, versehen. Ein Motor 16 für eine hin- und hergehende Bewegung des Schiebedaches (das in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet ist) und ein Antriebsmechanismus, der eine Kabeleinrichtung 17 aufweist, sind an der vorderen Schiene 14 befestigt. Die Kabel der Kabeleinrichtung 17 gleiten in den Führungsschienen 12 und 12 und sind mit Gleitschuhhalterungen 18 und 18 verbunden, die an dem Schiebedach befestigt sind.
Die hintere Schiene 15 kann an einer Seite des Schiebedaches vorgesehen sein. Die Schiebedachvorrichtung 11 hat des weiteren Hohlrinnen 19, die aus einem synthetischen Harz hergestellt sind und einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben. Die vorderen und die hinteren Enden jeder Hohlrinne 19 sind durch Wände verschlossen und Rohre 20 zum Verbinden von Ableitungsschläuchen sind an den Wänden oder in der Nähe der Wände zum Verschließen der vorderen und der hinteren Enden jeder Hohlrinne 19 befestigt, so daß Regenwasser innerhalb der Hohlrinne 19 zu einem Außenabschnitt herausgelassen werden kann. Ein nach außen vorstehender Flansch 21 ist an einem geeigneten Abschnitt an einer Seitenoberkante der Hohlrinne 19 vorgesehen und die Hohlrinne 19 ist an dem vorstehenden Abschnitt 13 befestigt, indem der Flansch 21 an einem horizontalen Stück 22 des vorstehenden Abschnittes 13 mittels einer Schraube 23 befestigt ist (siehe Fig. 3) oder indem ein mit dem Flansch 21 einstückig ausgebildeter Hakenabschnitt 24 in ein Loch in dem horizontalen Stück 22 durch Druck eingepaßt ist (siehe Fig. 6).
Eine Verbindung zwischen der vorderen Schiene 14 und den Führungsschienen 12 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 beschrieben. Die vordere Schiene 14 mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt weist einen zu dem Paar der Führungsschienen 12 und 12 senkrecht stehenden vorderen Abschnitt und ein Paar Seitenendabschnitte 25 entlang der Führungsschienen 12 und 12 auf. Die vordere Schiene 14 ist vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung oder aus Eisenmetallen hergestellt und hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, dessen beide Enden durch die Wand geschlossen ist. Sie ist derart aufgebaut, daß eine Öffnung 26 an einer Bodenwand des Seitenendabschnittes 25 vorgesehen ist und eine Halterung 27 mit einer Oberkante einer äußeren Seitenwand des Seitenendabschnittes 25 einstückig aufgebaut ist. Die Halterung 27 ist an dem horizontalen Stück 22 des verlängerten Abschnittes 13 verschraubt und die vordere Schiene 14 ist an den Führungsschienen 12 und 12 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt sind beide Seitenendabschnitte 25 und 25 der vorderen Schiene 14 mit vorderen Abschnittes der Hohlrinnen 19 und 19 von oben gegenüberstehend der Öffnung 26 in bezug auf die Bodenwand der Hohlrinnen 19 und 19 überdeckt, wobei das innerhalb der vorderen Schiene 14 befindliche Regenwasser in die Hohlrinne 19 über die Öffnung 26 herausfließt und danach das Regenwasser aus dem Rohr 20 herausfließt.
Die beiden Seitenendabschnitte 25 und 25 der vorderen Schiene 14, die mit den vorderen Abschnitten der Hohlrinnen 19 und 19 überdeckt sind, sitzen in einer Auskerbung 28, die an der Seitenwand der Hohlrinnen 19 und 19 so vorgesehen sind, daß sie eine Positionierung in der Längsrichtung in bezug auf die Hohlrinnen 19 und 19 ausbilden.
Die hintere Schiene 15 ist vorzugsweise in der gleichen Weise wie die vordere Schiene 14 aufgebaut. Die Seitenendabschnitte 25' und 25' an ihren beiden Seiten sind an einem hinteren Abschnitt der horizontalen Stücke 22 der Führungsschienen 12 und 12 über eine Halterung 27' befestigt (siehe Fig. 5). In den Seitenendabschnitten 25' und 25' der hinteren Schiene 15 ausgebildete Öffnungen 26' stehen der Bodenwand jeder Hohlrinne 19 gegenüber, wobei das innerhalb der hinteren Schiene 15 befindliche Regenwasser in die Hohlrinnen 19 aus der Öffnung 26' herausfließt und danach das Regenwasser über das Rohr 20 zu einem Außenabschnitt herausfließt.
Wie dies vorstehend erwähnt ist, ist die Schiebedachvorrichtung 11 durch ein Verbinden eines Paares an Führungsschienen 12 und 12 durch eine vordere Schiene 14 aufgebaut. Demgemäß kann eine angemessene Steifigkeit sichergestellt werden und die Vorrichtung kann kompakt in einer dünnen und leichten Art und Weise ohne Verwendung eines großen Gehäuses gestaltet werden.
Die vorliegende Erfindung verbessert einen Verbindungsabschnitt zwischen einer Führungsschiene 12 und einer vorderen Schiene 14 bei einer Schiebedachvorrichtung 11 und gestaltet den Montagevorgang einfach.
In der Schiebedachvorrichtung 11 ist eine Hohlrinne 19 an einem vorstehenden Abschnitt 13 der Führungsschiene 12 gestützt, ist ein Seitenendabschnitt 25 der vorderen Schiene 14 mit einem vorderen Abschnitt der Hohlrinne 19 von oben überdeckt, steht eine Öffnung von ihm einer Bodenwand der Hohlrinne 19 gegenüber und ist eine Halterung des Seitenendabschnittes 25 an dem vorstehenden Abschnitt 13 der Führungsschiene 12 befestigt.

Claims (8)

1. Schiebedachvorrichtung (11) mit
einem Paar an Führungsschienen (12, 12), die an beiden leiten einer Dachöffnung (2) eines Fahrzeuges in der Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet sind und einen vorstehenden Abschnitt (13) haben, der sich von ihren Außenseitenflächen nach außen erstreckt,
Hohlrinnen (19, 19), die jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben und an dem vorstehenden Abschnitt (13) der Führungsschiene (12) gestützt sind, und
einer vorderen Schiene (14), die so angeordnet ist, daß vordere Abschnitte des Paares an Führungsschienen (12, 12) verbunden sind und ein Antriebsmechanismus für das Schiebedach (3) gestützt ist,
wobei die vordere Schiene (14) einen Regenrinnenabschnitt hat und der Regenrinnenabschnitt mit der Hohlrinne (19) in Verbindung steht, indem sowohl der rechte als auch der linke Endabschnitt der vorderen Schiene (14) mit dem vorderen Abschnitt der Hohlrinnen (19, 19) überdeckt sind.
2. Schiebedachvorrichtung (11) gemäß Anspruch 1, wobei die hinteren Abschnitte eines Paares an Führungsschienen (12, 12) durch eine hintere Schiene (15) verbunden sind, die einen Regenrinnenabschnitt zum Herausfließen des innerhalb der hinteren Schiene (15) befindlichen Regenwassers in die Hohlrinnen (19, 19) hat.
3. Schiebedachvorrichtung (11) gemäß Anspruch 1, wobei der vorstehende Abschnitt (13) der Führungsschienen (12, 12) mit einem im wesentlichen horizontalen Flansch (22) versehen ist, der sich nach außen erstreckt, und die Hohlrinne (19) und die vordere Schiene (14) an dem Flansch (22) befestigt sind.
4. Schiebedachvorrichtung (11) gemäß Anspruch 3, wobei Öffnungen (26) an sowohl dem rechten als auch dem linken Ende der vorderen Schiene (14) vorgesehen sind und die Öffnungen (26) zu einem Innenabschnitt der Hohlrinne (19) gerichtet sind.
5. Schiebedachvorrichtung (11) gemäß Anspruch 4, wobei die Hohlrinne (19) aus einem synthetischen Harz hergestellt ist und die vordere Schiene (14) aus einer Leichtlegierung oder aus Eisenmetallen hergestellt ist.
6. Schiebedachvorrichtung (11) gemäß Anspruch 3, wobei die vordere Schiene (14) einen senkrecht zu der Führungsschiene (12) stehenden Abschnitt und einen Endabschnitt (25) längs der Führungsschiene (12) hat, wobei der Endabschnitt (25) an der Führungsschiene (12) befestigt ist und eine Öffnung hat.
7. Schiebedachrahmenaufbau für Fahrzeuge mit einer Öffnung (2) im Dach mit
einem Paar an Führungsschienen (12, 12), wobei jede von ihnen entlang einer von gegenüberstehenden Wänden der Öffnung positionierbar ist,
vorstehende Einrichtungen (13, 13), wobei jede von ihnen mit einer der Führungsschienen (12, 12) einstückig ausgebildet ist und sich seitlich nach außen erstreckt, wobei jede von ihnen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat,
einer Regenrinneneinrichtung (19), die in der vorstehenden Einrichtung (13) positioniert ist, damit der Regen aufgefangen wird und zu der Außenseite herausfließt, und
einer vorderen Schiene (14), die sich seitlich erstreckt und
an beiden Enden der Führungsschienen (12, 12) gesichert ist, wobei die vordere Schiene (14) Seitenendabschnitte (25, 25) hat, die sich entlang oberer Abschnitte der vorderen Enden der Regenrinneneinrichtung (19) befinden und Öffnungen (26) haben, die zu Innenseitenabschnitten der Regenrinneneinrichtung (19) gerichtet sind, damit das innerhalb der vorderen Schiene (14) befindliche Regenwasser in die Regenrinneneinrichtung (19) hinaus fließt.
8. Schiebedachrahmenaufbau gemäß Anspruch 7, der des weiteren folgendes aufweist:
eine hintere Schiene (15), die sich seitlich erstreckt und an beiden Enden der Führungsschienen (12, 12) gesichert ist, wobei die hintere Schiene (15) Seitenendabschnitte (25', 25') hat, die sich entlang oberer Abschnitte der hinteren Enden der Regenrinneneinrichtung (19) befinden und Öffnungen (26') haben, die zu Innenseitenabschnitten der Regenrinneneinrichtung (19) gerichtet sind, damit das innerhalb der hinteren Schiene (15) befindliche Regenwasser in die Regenrinneneinrichtung (19) hinaus fließt.
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