DE10151621B4 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Öffnung in einem Fahrzeugdach mit mindestens einem durch Führungsschienen geführten Deckel - Google Patents
Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Öffnung in einem Fahrzeugdach mit mindestens einem durch Führungsschienen geführten Deckel Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung (10) zum öffnen und Schließen einer Öffnung in einem Fahrzeugdach mit mindestens einem durch Führungsschienen (12; 20) geführten Deckel (11), wobei jede Fühnmgsschiene (12; 20) mindestens eine Führung (13) ausweist zur Führung von an dem mindestens einem Deckel (11) angeordneten Steuerbolzen (16), die den mindestens einen Deckel (11) beim Absenken und/oder Anheben in seiner Position in Fahrzeuglängsrichtung halten, und die Führung (13) einen Bereich (14) aufweist, der von der Längserstreckung der Führung (13) abweicht, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führung (13) und die Führungsschiene (12; 20) als ein Teil, insbesondere als ein Spritzgussteil, gefertigt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Öffnung in einem Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Die
DE 195 05 006 C1 beschreibt ein Fahrzeugdach mit zwei Deckelelementen. Zum Anheben und Absenken der Deckelelemente ist ein Kulissenelement vorgesehen, das entlang eines Teils seiner Außenkontur eine Kulisse und einen in dem Kulissenelement eingebrachten Kulissenschlitz aufweist. Entlang des Kulissenschlitzes und der auf der äußeren Kontur des Kulissenelementes befindlichen Kulisse gleiten beim Absenken und Anheben der Deckelelemente Steuerbolzen entlang. Nach dem Absenken der Deckel gleiten die Steuerbolzen über eine Übergangsstelle zwischen dem Kulissenelement und der Führungsschiene. Dabei kommt es zu unerwünschten Geräuschen und zu von den Steuerbolzen zu überwindenden Widerständen. Dieselben Nachteile treten beim Schließen des Daches auf, wenn die Steuerbolzen beim Anheben der Deckelelemente von der Führungsschiene zurück auf das Kulissenelement gleiten. Die in derDE 195 05 006 C1 beschriebene Lösung benötigt zu ihrer Realisierung mehrere Bauteile, was sich ungünstig auf den Montageaufwand und die Störanfälligkeit der Vorrichtung im Betrieb auswirkt. - Aus der
DE 197 56 020 C1 ist ein Schiebedach eines Fahrzeugs bekannt geworden, dessen Deckel entlang einer dachfesten Führung bewegbar ist. Die dachfeste Führung ist von einem Profilbauteil gebildet, das gemäß dem Ausführungsbeispiel eine Profilschiene mit Führungsbahnen für die Gleitschuhe von Halteelementen des Deckels ist. Solche Profilschienen sind üblicherweise Aluminium-Strangpreßprofile, die kostengünstig herstellbar sind, jedoch aufgrund ihrer Herstellungsweise ohne zusätzliche Bauelemente oder zusätzliche Bearbeitung nur lineare Längsführungen entlang der Längserstreckung des Profils gestatten bzw. bilden. Das in derDE 197 56 020 C1 offenbarte Profilbauteil enthält einen oberen sich längs erstreckenden Führungskanal, in dem eine Gleitbacke eines Bolzens verschiebbar geführt ist, wobei der Bolzen mit einem Haltewinkel verbunden ist, an dem der Deckel angebracht ist. Um den Deckel bei einem Crash abzubremsen, ist ein Bremsmechanismus vorgesehen, der einen verformbaren Anschlag aufweist, an dem die Gleitbacke weich abgebremst werden kann. Der Anschlag ist gebildet, indem ein Einschnitt im oberen Schenkel des Führungskanals hergestellt wird und ein Abschnitt des oberen Schenkels des Führungskanals in den Führungskanal hineingebogen wird. Ansonsten enthält das Profilbauteil keine Führungsschienen oder Führungsschienenabschnitte, die von dem linearen Verlauf des Führungskanals abweichen. - Die
DE 196 41 462 A1 beschreibt einen Rahmen für ein Kraftfahrzeugschiebedach, der zwei zueinander parallele Seitenteile und ein Vorderteil aufweist. Vom Vorderteil beabstandet und zu diesem parallel angeordnet ist eine Wasserrinne vorgesehen. Das Vorderteil und die Wasserrinne sind mit den beiden Seitenteilen durch Verbindungselemente verbunden, die aus Kunststoff hergestellt sind und jeweils mit einem Wasserablauf versehen sind. An vom Vorderteil abgewandten rückseitigen Endabschnitten der jeweiligen Seitenteile ist ein Endstück aus Kunststoff angebracht. Die Endstücke sind zweckmäßigerweise wie die vorderseitigen Verbindungselemente jeweils mit einem Wasserablauf ausgestattet. Nachteilig ist hierbei, dass sowohl die Verbindungselemente wie auch die Endab schnitte eigenständige Bauteile sind und zusätzlich zu den Seitenteilen und dem Vorderteil gefertigt und mit diesen zusammen montiert werden müssen. - Wasserkastenendstücke mit angeformten Wasserabläufen für einen Rahmen für ein Fahrzeugschiebedach oder -schiebehebedach beschreibt die
DE 40 14 487 C1 . Diese Wasserkasten-Endstücke können aus Kunststoff gefertigt sein und sind mit den aus Metall bestehenden Seitenteilen des Rahmens zusammenzufügen. Deshalb ist auch hier ein erhöhter Fertigungs- und Montageaufwand erforderlich. - Auch in der
DE 42 14 277 C2 wird ein Wasserrinnenablauf beschrieben, der beispielsweise durch Schrauben oder Nieten mit dem Seitenteil eines Rahmens für ein Schiebedach verbunden wird. Folglich besteht auch bei dieser Konstruktion ein zusätzlicher Fertigungs- und Montageaufwand. - Aufbauend auf der letztgenannten Lösung aus der
DE 42 14 277 C2 offenbart dieDE 43 30 582 C1 einen Rahmen eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches, an dessen zwei seitlichen Rahmenteilen, die Kanäle zur Ableitung eindringenden Wassers aufweisen, an den Enden jeweils ein Endstück mit einem Anschlussstück zur Befestigung eines Wasserablaufschlauches befestigt ist. Die Befestigung des Endstückes mit dem betreffenden seitlichen Rahmenteil erfolgt hier durch eine lösbare Clipsverbindung. Nachteilig bei dieser Clipsverbindung ist, dass sie zu Undichtigkeiten zwischen dem Endstück und dem damit verbundenen seitlichen Rahmenteil führen kann. Außerdem ist auch bei dieser Konstruktion immer noch ein zusätzlicher Fertigungs- und Montageaufwand zu leisten. - Die
DE 199 14 212 A1 offenbart eine Schiebedachvorrichtung mit einem Paar seitlichen Führungsschienen, die an ihren Vorderabschnitten mittels einer quer verlaufenden vorderen Schiene und an ihren Hinterabschnitten mittels einer quer verlaufenden hinteren Schiene miteinander verbunden sind. An jeder Führungsschiene ist eine U-förmige, nach oben offene und als Regenrinne dienende Hohl rinne angebracht, deren Schenkel in ihrem vorderen Abschnitt in Längsrichtung jeweils eine Auskerbung oder Ausnehmung zur Aufnahme der quer verlaufenden vorderen Schiene aufweist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Montageaufwand stark reduziert wird.
- Die Aufgabe wird bei der oben genannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die mindestens eine Führung und die Führungsschiene als ein Teil, insbesondere als ein Spritzgussteil, gefertigt sind. Somit können zukünftig die bisher erforderlichen Montagearbeiten entfallen. Außerdem ist durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Anzahl der benötigten Bauteile auf ein einziges Bauteil reduziert worden, was sich günstig auf die Störanfälligkeit im Betrieb auswirkt. Dadurch, dass jetzt nur noch ein Bauteil benötigt wird, entfallen die Übergangsstellen zwischen den Bauteilen, über die der Steuerbolzen ansonsten gleiten muss. Deshalb entfallen zukünftig auch störende Geräusche beim Gleiten des Steuerbolzens über diese Übergänge, was der Bediener der erfindungsgemäßen Vorrichtung als eine Steigerung im Komfort empfindet, wie auch die an den Übergangsstellen bisher verursachte Reibung und damit unerwünschter Verschleiß.
- Der Steuerbolzen kann in den Führungen besonders sicher gleiten, wenn diese als Nuten ausgebildet sind.
- Wenn die Nuten an einem ihrer Enden senkrecht zur Öffnungsbewegungsrichtung des Deckels auslaufen, ist der Steuerbolzen, der sich bei geschlossenem Deckel in dem senkrecht zur Öffnungsbewegungsrichtung auslaufenden Teil der Führungsnuten befindet, und damit auch der Deckel daran gehindert, sich beim Absenken des Deckels zusammen mit der die Absenkung des Deckels bewirkenden Verstellmechanik zum Fahrzeughinterteil zu bewegen. Eine Öffnungsbewegung des abgesenkten Deckels in Fahrzeuglängsrichtung ist erst dann möglich, wenn der Steuerbolzen am unteren Ende des senkrecht zur Öffnungsbewegungsrichtung des Deckels auslaufenden Teils der Führungsnut angelangt ist.
- Vorteilhafterweise weist die Nut am unteren Ende ihres senkrecht zur Öffnungsbewegungsrichtung des Deckels auslaufenden Bereichs einen abgerundeten Übergang auf, der in einen parallel zur Öffnungsbewegungsrichtung des Deckels verlaufenden Bereich übergeht. Der runde Übergang sorgt dabei für eine ruckfreie und geräuschfreie Bewegung des Deckels.
- Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen einer Öffnung in einem Fahrzeugdach mit mindestens einem durch Führungsschienen geführten Deckel, wobei jede Führungsschiene an mindestens einem ihrer Enden mindestens einen Wasserablauf aufweist. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wasserablauf und die Führungsschiene als ein Teil, insbesondere als ein Spritzgussteil, gefertigt sind. Somit können auch durch diese Erfindung zukünftig die seither erforderlichen Montageschritte entfallen. Gleichzeitig können Undichtigkeiten zwischen der auch als Wasserrinne wirkenden Führungsschiene und dem Wasserablauf zukünftig nicht mehr auftreten. Ein bisher nötiges Abdichten kann somit ebenfalls entfallen.
- Um ein unerwünschtes Abbrechen des mindestens einen Wasserablaufes zu vermeiden, kann die Führungsschiene mindestens ein Schutzelement zum Schutz des mindestens einen Wasserablaufes aufweisen.
- Wenn das mindestens eine Schutzelement in Längsrichtung der Führungsschiene über den mindestens einen Wasserablauf herausragt, kann die Führungsschiene im Lager oder während der Montage auf ihrer Stirnseite, an der der mindestens eine Wasserablauf angebracht ist, abgestellt werden.
- Damit ein an dem jeweiligen Wasserablauf anzuschließender Wasserschlauch sicher mit dem Wasserablauf gegen ein unerwünschtes Lösen von dem Was serablauf gesichert ist, kann der Wasserablauf Abschnitte aufweisen, die sich zum freien Ende des Wasserablaufes hin konisch verjüngen.
- Besonders viele Funktionen weist die Führungsschiene auf, wenn sie zusammen mit dem mindestens einen Wasserablauf und der mindestens einen Führung als ein einziges Teil gefertigt ist.
- Bei der einteiligen Fertigung der Führungsschiene zusammen mit dem mindestens einen Wasserablauf und der mindestens einen Führung bietet sich vorteilhafterweise ein Kunststoff, insbesondere ein durch Spritzguss verarbeitbarer Thermoplast, an.
- Zur leichteren Montage der Verstellmechanik des Deckels in der Führungsschiene, kann die Führungsschiene an einer Flanke eine Ausnehmung aufweisen.
- Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Führungsschienen anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Führungsschiene; -
2 eine perspektivische Ansicht eines Endes einer zweiten Ausführungsform der Führungsschiene; und -
3 eine Seitenansicht des Endes der Führungsschiene aus2 . -
1 zeigt eine Vorrichtung10 mit einem Deckel11 und einer Führungsschiene12 zum Öffnen und Schließen einer durch den Deckel11 verschließbaren und öffenbaren Öffnung in einem Fahrzeugdach. Die Führungsschiene12 weist eine Führung13 auf, in der ein mit dem Deckel11 verbundener Steuerbolzen16 geführt werden kann. Damit der Steuerbolzen16 optimal in der Führung13 gleiten kann, kann die Führung13 als Führungsnut ausgebildet sein. Die Führung13 weist einen senkrecht zur Öffnungsbewegungsrichtung des Deckels11 auslau fenden Bereich14 auf. Während der Absenkbewegung des zunächst geschlossenen Deckels11 gleitet der Steuerbolzen16 im Bereich14 der Führung13 senkrecht nach unten, während die Verstellmechanik eine Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung ausführt. Durch den Verlauf des Bereiches14 senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges wird der Steuerbolzen16 und damit der Deckel11 daran gehindert, während des Absenkens des Deckels11 eine Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung auszuführen. Erst wenn der Deckel11 völlig abgesenkt ist, erreicht der Steuerbolzen16 einen abgerundeten Übergang15 der Führung13 , von wo an es ihm und dem Deckel11 möglich ist, eine Bewegung in Fahrzeuglängsrichtung auszuführen. Durch den abgerundeten Übergang15 zwischen dem senkrechten Bereich14 und dem in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Bereich der Führung13 wird eine ruckartige Bewegung des Steuerbolzens16 und damit des Deckels11 vermieden. -
2 zeigt eine Führungsschiene20 , an deren Ende ein Wasserablauf21 angeordnet ist. An den Wasserablauf21 kann ein hier nicht dargestellter Wasserschlauch angeschlossen werden, der das in der Führungsschiene20 angesammelte Wasser ableitet. Der Wasserablauf21 ist an der tiefsten Stelle in der Führungsschiene20 angeordnet, um das Wasser optimal abführen zu können. Zum Schutz des Wasserablaufes21 ist ein Schutzelement22 neben dem Wasserablauf21 angeordnet, das den Wasserablauf21 bei der Handhabung der Führungsschiene20 vor einem unbeabsichtigten Abbrechen des Wasserablaufes21 schützt. Die Führungsschiene20 besitzt eine Ausnehmung23 , um die Verstellmechanik des Deckels11 mühelos in die Führungsschiene20 einbauen zu können. -
3 zeigt den Wasserablauf21 , der Abschnitte30 und31 aufweist, die sich zum freien Ende des Wasserablaufes21 hin konisch verjüngen. Damit wird ein unbeabsichtigtes Lösen des am Wasserablauf21 befestigten Wasserschlauchs (nicht dargestellt) vermieden. Vorteilhafterweise ragt das Schutzelement22 in Längsrichtung der Führungsschiene20 über den Wasserablauf21 hinaus, so dass die Führungsschiene20 bei der Handhabung auf dem Schutzelement22 aufgestellt werden kann, ohne dass der Wasserablauf21 abbrechen kann. -
- 10
- Vorrichtung
- 11
- Deckel
- 12
- Führungsschiene
- 13
- Führung
- 14
- auslaufender Bereich
- 15
- abgerundeter Übergang
- 16
- Steuerbolzen
- 20
- Führungsschiene
- 21
- Wasserablauf
- 22
- Schutzelement
- 23
- Ausnehmung
- 30
- Abschnitt
- 31
- Abschnitt
Claims (11)
- Vorrichtung (
10 ) zum öffnen und Schließen einer Öffnung in einem Fahrzeugdach mit mindestens einem durch Führungsschienen (12 ;20 ) geführten Deckel (11 ), wobei jede Fühnmgsschiene (12 ;20 ) mindestens eine Führung (13 ) ausweist zur Führung von an dem mindestens einem Deckel (11 ) angeordneten Steuerbolzen (16 ), die den mindestens einen Deckel (11 ) beim Absenken und/oder Anheben in seiner Position in Fahrzeuglängsrichtung halten, und die Führung (13 ) einen Bereich (14 ) aufweist, der von der Längserstreckung der Führung (13 ) abweicht, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Führung (13 ) und die Führungsschiene (12 ;20 ) als ein Teil, insbesondere als ein Spritzgussteil, gefertigt sind. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (13 ) als Nuten ausgebildet sind. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (13 ) an einem ihrer Enden senkrecht zur Öffnungsbewegungsrichtung des mindestens einen Deckels (11 ) auslaufen. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (13 ) am unteren Ende ihres senkrecht zur Öffnungsbewegungsrichtung des mindestens einen Deckels (11 ) auslaufenden Bereiches (14 ) einen abgerundeten Übergang (15 ) aufweist, der in einen parallel zur Öffnungsbewegungsrichtung des Deckels (11 ) verlaufenden Bereich übergeht. - Vorrichtung (
10 ) zum Öffnen und Schließen einer Öffnung in einem Fahrzeugdach mit mindestens einem durch Führungsschienen (12 ;20 ) geführten Deckel (11 ), wobei jede Führungsschiene (12 ;20 ) an mindestens einem ihrer Enden mindestens einen Wasserablauf (21 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wasserablauf (21 ) und die Führungsschiene (12 ;20 ) als ein Teil, insbesondere als ein Spritzgussteil, gefertigt sind - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12 ;20 ) mindestens ein Schutzelement (22 ) zum Schutz des mindestens einen Wasserablaufes (21 ) aufweist. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Schutzelement (22 ) in Fahrzeuglängsrichtung über den mindestens einen Wasserablauf (21 ) hinausragt. - Vorrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Wasserablauf (21 ) Abschnitte (30 ,31 ) aufweist, die sich zum freien Ende des mindestens einen Wasserablaufes (21 ) hin konisch verjüngen. - Vorrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12 ;20 ), der mindestens eine Wasserablauf (21 ) und die mindestens eine Führung (13 ) als ein Teil gefertigt sind. - Vorrichtung (
10 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12 ;20 ), der mindestens eine Wasserablauf (21 ) und die mindestens eine Führung (13 ) aus Kunststoff, insbesondere aus einem durch Spritzguss verarbeitbaren Thermoplasten, hergestellt sind. - Vorrichtung (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (12 ;20 ) an einer Längsseite eine Ausnehmung (23 ) ausweist.
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