DE4409615C1 - Anordnung für das Ausstellen der Deckelhinterkante bei einem Schiebehebedach - Google Patents

Anordnung für das Ausstellen der Deckelhinterkante bei einem Schiebehebedach

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DE4409615C1
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Kurt Kugler
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
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    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für das Ausstellen der Deckelhinterkante bei einem Schiebehebeldach mit einem Steuerhebel, der gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mittels einer Achse an einem mit dem Deckel verbundenen Träger schwenkbar angelenkt ist.
Bei einer bekannten Anordnung (Webasto-Seriendächer für 3er-Reihe von BMW) ist am Steuerhebel zur axialen Fixierung des deckelfesten Trägers gegenüber dem Steuerhebel an letzterem ein separates Kunststoffspritzteil anklipsbar befestigt. Derartige separate Spritzteile erhöhen die Teilevielfalt, sind bei der Montage leicht verlierbar und weisen bezüglich der axialen Fixierung des deckelfesten Trägers eine erhöhte Toleranz auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung zu schaffen, mittels der bei vereinfachter Montage eine zuverlässige axiale Fixierung des Trägers bezüglich des Steuerhebels erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Befestigungsteil als Kunststoffspritzteil unmittelbar am Steuerhebel angespritzt ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch das unmittelbare Anspritzen ist das Befestigungsteil zum einen unverlierbar mit dem Steuerhebel verbunden, zum anderen werden beide Teile in der Spritzform exakt zueinander positioniert, so daß der dabei erzeugte exakte Abstand zwischen dem Lagerauge des Steuerhebels und dem davon beabstandeten Befestigungsteil eine nahezu spielfreie Aufnahme einer entsprechenden Lasche am Träger ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der das Kunststoffspritzteil aus einem Kunststoff besteht, der gute Gleiteigenschaften aufweist. Da der Träger des Deckels sich gegenüber dem Befestigungsteil beim Ausstellen verdreht, wird hierbei die Reibung zwischen beiden Teilen vermindert.
Es ist ferner vorteilhaft, daß das Kunststoffspritzteil gleichzeitig eine radiale Auskleidung des Lagerauges am Steuerhebel bildet. Durch eine solche Auskleidung ist eine reibungsarme, schmierfreie Lagerung der Achse im Lagerauge möglich.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Kunststoffspritzteil an wenigstens einer Stirnseite des Lagerauges einen axialen Anlaufbund bildet. Ein solcher Anlaufbund hat einen doppelten Nutzen, weil er zum einen aufgrund seines gegenüber der Bohrung des Lagerauges vergrößerten Durchmessers zur Verklammerung des Kunststoffspritzteil mit dem Steuerhebel dient und zum anderen stirnseitig die Reibung zu den benachbarten Teilen vermindert.
Für eine noch bessere Verklammerung des Kunststoffspritzteils mit dem Steuerhebel ist es vorteilhaft, wenn der Steuerhebel einen Durchbruch aufweist, der beim Spritzen durch Spritzmasse ausgefüllt wird. Durch einen solchen Durchbruch wird Kunststoffspritzmasse zu beiden Seiten des Steuerhebels miteinander innig verbunden, so daß ein Lösen des Kunststoffspritzteils vom Steuerhebel während des Betriebes ausgeschlossen ist.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn das Kunststoffspritzteil zusätzlich eine angespritzte Nase als Verdrehsicherung der von der Achse verbundenen Teile bei der Montage aufweist. Durch eine solche Nase kann das unerwünschte Verdrehen der durch die Achse miteinander verbundenen vormontierten Teile während des Einbaus am Fahrzeug wirksam verhindert werden, wobei die Nase ohne zusätzlichen Aufwand in der Spritzform direkt mit angeformt werden kann.
Durch die Erfindung wird eine leicht herstellbare, leicht montierbare Anordnung zur Verbindung eines Steuerhebels mit einem Deckel eines Schiebehebedaches geschaffen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionszeichnung eines kompletten Schiebehebedaches, wobei nur die für diese vorliegende Erfindung relevanten Teile mit Bezugszeichen versehen sind,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines mit einem Deckel verbundenen Trägers,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Verbindung des Trägers mit einem Steuerhebel und
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform zu Fig. 3 in Form eines Längsschnittes durch die Achse.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Schiebedachrahmen bezeichnet, der zu beiden Längsseiten Führungsschienen 2 aufweist. In diesen Führungsschienen 2 sind zu beiden Seiten mehrere Schlitten 3 verschiebbar gelagert. An den hinteren Schlitten 3 sind Steuerhebel 4 schwenkbar befestigt, die andererseits auch an einem Träger 5 schwenkbar befestigt sind, der seinerseits mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Deckel verbunden ist. Der Steuerhebel 4 ist zusammen mit einem am Schlitten 3 angelenkten Führungshebel 3A mittels einer Achse 6 am Träger 5 befestigt. Dazu weist die Achse 6 an einem Ende eine abgeflachte Platte 7 auf, in die eine Bohrung 8 im Träger 5 durchdringende Schraube 9 eingeschraubt wird.
Zur axialen Fixierung des Trägers 5 gegenüber dem Steuerhebel 4 weist letzterer an einem Ende ein in Fig. 1 nur schematisch angedeutetes Befestigungsteil in Form eines Kunststoffspritzteiles 10 auf. In diesem Bereich durchdringt die Achse 6 ein Lagerauge 11, das im Steuerhebel 4 vorgesehen ist. Der Steuerhebel 4 weist ferner etwa in seinem mittleren Bereich zu einer Seite einen Steuerstift 12 der zur Erzwingung der Austellbewegung mit einer rahmenfesten Kulisse 13 im Eingriff steht und auf der anderen Seite einen Bundbolzens 14 auf, in den eine Ausnehmung 15 einer Wasserrinne 16 zu deren schwenkbarer Befestigung eingreift.
Wie in Fig. 2 zu sehen, weist der Träger 5 zu beiden Stirnseiten eine Abkantung auf, an der eine nach unten vorspringende Lasche 17 angeformt ist, welche ihrerseits eine Bohrung 18 aufweist. Die Lasche 17 wird bei der Montage zwischen dem Lagerauge 11 des Steuerhebels 4 und dem am Steuerhebel 4 beabstandet zu diesem durch Anspritzen angeformten Befestigungsteil in Form des Kunststoffspritzteiles 10 eingesteckt und mittels der durch die Bohrung 18 und das Lagerauge 11 sowie eine Bohrung im Kunststoffspritzteil 10 durchgesteckten Achse 6 befestigt. Da die Achse 6 mittels der Schraube 9 ihrerseits axial gegenüber dem Träger 5 fixiert ist, wird mittels des Kunststoffspritzteiles 10 der Träger 5 bezüglich des Steuerhebels 4 axial fixiert.
In der Darstellung in Fig. 3 ist der in Fig. 1 dargestellte Führungshebel 3A der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen worden. Um eine unerwünschte Verdrehung dieses Führungshebels 3A gegenüber dem Steuerhebel 4 während der Montage zu vermeiden, ist am Kunststoffspritzteil 10, wie in Fig. 3 dargestellt, zusätzlich eine Nase 19 angeformt.
Während in der Darstellung gemäß den Fig. 1 bis 3 der Träger 5 als durchgehender Querträger dargestellt ist, der mit einem Blechdeckel verbunden ist, ist in Fig. 4 in einer alternativen Ausgestaltung ein Glasdeckel 20 gezeigt, an dessen Unterseite im Außenbereich als Träger eine Konsole 5′ befestigt ist. Die als Träger des Deckels 20 fungierende Konsole 5′ weist in ihrem nach außen gerichteten Schenkel analog zu dem in Fig. 2 dargestellten Querträger 5 eine Bohrung 18′ auf, durch die eine zur schwenkbaren Verbindung des Steuerhebels 4 mit dem Deckel dienende Achse 6′ hindurchgesteckt ist. Das Kunststoffspritzteil 10′ ist dabei am Steuerhebel 4 so angeformt, daß es zum einen eine radiale Auskleidung des Lagerauges 11 bildet, zum anderen gleichzeitig an der der Konsole 5′ zugewandten Stirnseite des Lagerauges 11 einen axialen Anlaufbund 22 formt. Das sich auf der anderen Seite der Konsole 5′ befindende Befestigungsteil ist als integraler Bestandteil des Kunststoffspritzteiles 10′ mit diesem über einen in der Zeichnung untenliegenden Befestigungssteg beabstandet verbunden. Zur besseren Verklammerung des Kunststoffspritzteiles 10′ mit dem Steuerhebel 4 weist letzterer zusätzlich einen Durchbruch 21 auf, der beim Anspritzen des Kunststoffspritzteiles 10′ mit Spritzmasse gefüllt wird und der innigen Befestigung beider Teile zueinander dient. Soweit bisher beschrieben gleicht das Kunststoffspritzteil 10′ dem Kunststoffspritzteil 10 in den Fig. 1 und 3. Im Unterschied zu der in Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform ist in Fig. 4 die Achse 6 bezüglich der Konsole 5′ nicht direkt axial fixiert sondern mittels des Kunststoffspritzteiles 10′. Hierzu weist die Achse 6′ eine Nut 24 auf, in welche nach innen vorspringende Rastnasen 25 des Kunststoffspritzteiles 10′ eingreifen. Durch die Herstellung in einer Spritzform läßt sich der Abstand zwischen dem Befestigungsteil des Kunststoffspritzteiles 10′ und dem Lagerauge 11 des Steuerhebels 4 exakt fertigen, so daß sowohl die Lasche 17 des Trägers 5 als auch die Konsole 5′ zwischen beiden Teilen mit sehr geringem axialen Spiel gehalten wird.

Claims (6)

1. Anordnung für das Ausstellen der Deckelhinterkante bei einem Schiebehebedach, mit einem Steuerhebel (4), der zumindestens mittelbar an einem mit einem Antriebskabel gekoppelten, in einer seitlichen Führungsschiene (2) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Schlitten (3) schwenkbar angelenkt ist und der ferner an einem mit dem Deckel (20) verbundenen Träger (Querträger 5 bzw. Konsole 5′) mittels einer ein Lagerauge (11) am Steuerhebel (4) und eine Bohrung (18 bzw. 18′) am Träger (5 bzw. Konsole 5′) durchdringenden Achse (6, 6′) angelenkt ist, wobei im Bereich des Lagerauges (11) von diesem beabstandet ein Befestigungsteil mit einer zum Lagerauge (11) koaxialen Bohrung am Steuerhebel (4) angeordnet ist, das der axialen Fixierung des Trägers (5 bzw. Konsole 5′) bezüglich des Steuerhebels (4) dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil als Kunststoffspritzteil (10 bzw. 10′) unmittelbar am Steuerhebel (4) angespritzt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Kunststoffspritzteil (10 bzw. 10′) verwendete Kunststoff gute Gleiteigenschaften aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffspritzteil (10 bzw. 10′) gleichzeitig eine radiale Auskleidung (23) des Lagerauges (11) bildet.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffspritzteil (10 bzw. 10′) an wenigstens einer Stirnseite des Lagerauges (11) einen axialen Anlaufbund (22) bildet.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (4) im Bereich des Kunststoffspritzteilss (10 bzw. 10′) wenigstens einen Durchbruch (21) aufweist, der beim Spritzen durch Spritzmasse ausgefüllt wird.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffspritzteil (10 bzw. 10′) zusätzlich eine angespritzte Nase (19) als Verdrehsicherung der von der Achse (6 bzw. 6′) verbundenen Teile bei der Montage aufweist.
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