DE19805006C1 - Anordnung zum Ausstellen der Deckelhinterkante bei einem Schiebehebedach - Google Patents
Anordnung zum Ausstellen der Deckelhinterkante bei einem SchiebehebedachInfo
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- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Ausstellen der Deckelhinterkante
bei einem Schiebehebedach, mit einem Führungshebel, der zumindest mittelbar an
einem mit einem Antriebskabel gekoppelten, in einer seitlichen Führungsschiene in
Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Schlitten schwenkbar und außerdem an einem
mit dem Deckel verbundenen Träger angelenkt ist, wobei der Schlitten über das
Antriebskabel zwischen einer Deckelhinterkanten-Passivstellung, in welcher diese
Kante nicht ausgestellt ist und einer Deckelhinterkanten-Aktivstellung verschiebbar ist,
in welcher diese Kante ausgestellt ist.
Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DE 44 09 615 C1 bekannt. Diese
Anordnung erfüllt ihren Einsatzzweck zufriedenstellend, hat jedoch noch einen
Verbesserungsbedarf hinsichtlich des Spiels der an der Ausstellung der
Deckelhinterkante beim Schiebehebedach beteiligten Antriebs- und
Übertragungselemente in der Passivstellung. Bei diesen Elementen handelt es sich in
erster Linie um das Antriebskabel, den Führungshebel, die Achse und die seitliche
Führung des Schlittens. Aufgrund des durch diese Elemente festgelegten relativ langen
Wegs vom Antrieb bis zur Krafteinleitung am Schlitten besteht die Gefahr einer
elastischen Verformung dieser Teile, die dazu beiträgt, daß die Toleranzaddition durch
die relativ große Teileanzahl zusätzlich das Spiel noch vergrößert, wenn sich der
Schlitten in der Deckelhinterkanten-Passivstellung befindet. Eine Folge eines derartigen
Spiels sind unangenehme Klappergeräusche und ggfs. ein vorzeitiger Verschleiß durch
eine häufige Wechselbeanspruchung.
Angesichts dieses Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, eine Ausstellanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, bei der durch den sich in seiner Deckelhinterkanten-Passivstellung
befindlichen Schlitten verursachte Geräusche zuverlässig verhindert sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist, mit anderen Worten, erfindungsgemäß eine Blockierung des Schlittens in
seiner Deckelhinterkanten-Passivstellung vorgesehen, so daß von ihm beim Stand der
Technik ausgelöste Klapperprobleme während der Fahrt zuverlässig verhindert werden.
Die Blockierung bzw. Verriegelung des Schlittens in seiner Deckelhinterkan
ten-Passivstellung erfolgt erfindungsgemäß relativ zur Führungsschiene, wobei hierunter
auch andere benachbarte, rahmenfeste Teile eines Fahrzeugdachs fallen sollen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die
Verriegelungseinrichtung einen im Schlitten verschiebbar gelagerten Riegelstein auf,
der durch das Antriebskabel in eine Verriegelungsstellung gedrängt wird, in welcher er
in eine Ausnehmung in der Führungsschiene eingreift, und der in eine Ruhestellung
rückgestellt wird, in welcher er außer Eingriff mit dieser Ausnehmung steht. Die
Verwirklichung der Verriegelungsstellung mittels des Riegelsteins gewährleistet eine
mechanisch einfache und zuverlässige Verriegelung und Lösung der Verriegelung
mittels schräger Auflauf-Rampen, wenn der Verriegelungseingriff des Antriebskabels
mit dem Riegelstein aufgehoben ist.
Damit für die erfindungsgemäße Verriegelungsmaßnahme auf Grundlage eines
Riegelsteins möglichst wenig Platz erforderlich ist, ist erfindungsgemäß
vorteilhafterweise vorgesehen, die Ausnehmung zum Eingriff des Riegelsteins seitlich
in der Führungsschiene vorzusehen und diesen quer zur Verschiebungsrichtung des
Schlittens beweglich im Schlitten zu führen.
Zugunsten eines möglichst geringen Kraftaufwands zur Auslösung der Verriegelung
sowie zur Lösung derselben ist vorteilhafterweise vorgesehen, das Antriebskabel mit
einem Stellorgan zur Betätigung des Riegelsteins zu versehen, und das Stellorgan
und/oder der Riegelstein mit zumindest einer Rampenfläche zu versehen, um das
problemlose Ineingriffbringen und das Außereingriffbringen von Riegelstein und
Stellorgan durch dessen Längsverschiebung quer zu dieser Verbindungsrichtung zu
gewährleisten. Das Stellorgan ist dabei bevorzugt ein an das Antriebskabel angespritztes
Kunststoffteil.
Um ein weiches Eingreifen und Außereingriff-Gehen des Riegelsteins zu gewährleisten,
ist es vorteilhaft, wenn dieser sich federnd gegen das Stellorgan am Antriebskabel
abstützt. Hierbei kann die Federwirkung beispielsweise von einem am Riegelstein
angeformten Kunststoffbügel und/oder von einer vorzugsweise in eine Ausnehmung des
Riegelsteins integrierten Feder erzielt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; es
zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines kompletten Schiebehebedaches ohne den
Deckel, wobei nur die für die vorliegende Erfindung relevanten Teile mit
Bezugszeichen versehen sind,
Fig. 2 eine Ansicht des mit einem Riegelstein versehenen Schlittens der Anordnung
von Fig. 1 von unten gesehen, wobei sich der Riegelstein in seiner Außer-
Eingriff-Position befindet,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch bei durch das Stellorgan am
Antriebskabel in seine Verriegelungsposition gedrängtem Riegelstein,
Fig. 4 die Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 2 mit einem Querschnitt
der Führungsschiene, in welcher der Schlitten geführt ist, und
Fig. 5 eine ausschnittsweise Darstellung der Führungsschiene im Bereich der in ihr
gebildeten Ausnehmung, in welche der Riegelstein zur Verriegelung des
Schlittens einrückbar ist.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 ein Schiebedachrahmen bezeichnet, der zu beiden
Längsseiten Führungsschienen 2 aufweist. In diesen Führungsschienen 2 sind zu beiden
Seiten mehrere Schlitten 3 verschiebbar gelagert. An den hinteren Schlitten 3 sind
Steuerhebel 4 schwenkbar befestigt, die andererseits auch an einem Träger 5
schwenkbar befestigt sind, der seinerseits mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Deckel
zum Verschließen bzw. Freigeben einer Kraftfahrzeugdachöffnung verbunden ist. Der
Steuerhebel 4 ist zusammen mit einem am Schlitten 3 angelenkten Führungshebel 3A
mittels einer Achse 6 am Träger 5 befestigt. Dazu weist die Achse 6 an einem Ende eine
abgeflachte Platte 7 auf, in welcher eine Bohrung im Träger 5 durchdringende Schraube
9 eingeschraubt ist.
Zur axialen Fixierung des Trägers 5 gegenüber dem Steuerhebel 4 weist letzterer an
einem Ende ein in Fig. 1 nur schematisch angedeutetes Befestigungsteil in Form eines
Kunststoffspritzteils 10 auf. In diesem Bereich durchdringt die Achse 6 ein Lagerauge
11, das im Steuerhebel 4 vorgesehen ist. Der Steuerhebel 4 weist außerdem etwa in
seinem mittleren Bereich zu einer Seite hin einen Steuerstift 12, der zur Erzwingung der
Ausstellbewegung des Deckels mit einer rahmenfesten Kulisse 13 im Eingriff steht, und
auf der anderen Seiten einen Bundbolzen 14 auf, in den eine Ausnehmung 15 einer
Wasserrinne 16 zu deren schwenkbaren Befestigung eingreift.
Fig. 2 und 3 zeigen eine Detailansicht des Schlittens 3, wobei für die Erfindung
unwesentlichen Bestandteile des Schlittens nicht dargestellt sind und dieser mit seiner
Unterseite nach oben weist. Demnach ist der Schlitten 3 in Gestalt einer länglichen im
wesentlichen rechteckigen Platte gebildet und läuft an einem Ende gabelförmig unter
Halterung einer Welle 20 aus, die Teil eines Schwenklagers am unteren Ende des
Führungshebels 3A bildet. Geführt ist der Schlitten 3 in einem im Querschnitt
U-förmigen Profilteil der Führungsschiene 2, wie in Fig. 4 gezeigt. Im einzelnen greift der
Schlitten 3 mit seinen Längsrändern in Längsnuten 21 und 22 ein, die in den
U-Schenkeln 18 und 19 des U-förmigen Führungsschienenprofils gebildet sind, welches
Profil außerdem einen Boden bzw. eine Basis 17 aufweist.
Auf der Unterseite des Schlittens 3 befindet sich, am Schlitten gehaltert und geführt ein
Riegelstein 23 mit allgemein flacher Quaderform. Dieser Riegelstein 23 ist gleitend auf
der Innenseite der Führungsschienenbasis 17 gelagert. Seitlich neben dem Riegelstein
23 sowie unterhalb des Schlittens 3 bzw. der Längsnut 22 befindet sich eine weitere
Längsnut 24 im Profil der Führungsschiene 2, welche Längsnut allgemeine Kreisform
hat, und in welcher ein Antriebskabel 25 geführt ist, das einen allgemein kreisförmigen
Querschnitt hat, und dessen Bewegungsbahn entlang der Führungsschiene 2 in Fig. 2
und 3 strichpunktiert dargestellt ist. An das Antriebskabel 25 ist ein Stellorgan 26 aus
Kunststoff angespritzt, das die Gestalt eines Stegs hat, der seitlich vom Stellorgan 26
vorsteht und zur Steuerung des Riegelsteins 23 dient. Das Stellorgan 26 ist an seinen
beiden Längsenden rampenförmig ansteigend gebildet, und diese beiden
Stellorgan-Rampen 27 und 28 sind über einen Längsrand 29 miteinander verbunden, die parallel
zur Bewegungsbahn des Antriebskabels 25 bzw. des Schlittens 3 verläuft.
Zur Gleitführung des Riegelsteins 23 quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens 3 sind
beidseits des Riegelsteins 23 Führungsstege 30 und 31 vorgesehen, die fest mit dem
Schlitten 3 verbunden bzw. einstückig mit diesem gebildet sind. Aufgrund dieser
Führungsstege 30 und 31, deren aufeinanderzu weisende Kanten parallel zueinander
verlaufen und im Gleiteingriff mit den Seitenrändern des Riegelsteins 23 stehen, vermag
sich der Riegelstein 23 quer zur Bewegungsrichtung des Schlittens 3 zu bewegen. Der
zum Stellorgan 26 weisende Vorderrand des Riegelsteins 23 ist federnd, beispielsweise
in Form eines am Riegelstein 23 ausgespritzten Kunststoffbügels 39 ausgebildet und hat
eine ähnliche Kontur wie der Vorderrand des Stellorgans 26, d. h. einen parallel zur
Bewegungsbahn des Schlittens 3 bzw. zu derjenigen des Antriebskabels 25
verlaufenden Längsrand 32, an den sich beidseits Rampen 33 und 34 anschließen. Der
Riegelstein 23 ist mittig von einem T-förmigen Durchbruch bzw. einer Ausnehmung 35
versetzen, in welchem eine Feder 36 angeordnet ist, die als Schraubenfeder gebildet ist
und sich mit einem Ende an der Innenseite des außen vom Längsrand 32 begrenzten
Kunststoffbügels 39 abstützt, während sich das andere Ende der Rückstellfeder 36 in
nicht dargestellter Weise am Schlitten 3 bzw. einem fest mit diesem verbundenen
Vorsprung abstützt und dadurch die Federwirkung des Kunststoffbügels 39 unterstützt.
Die entriegelte Position des Riegelsteins 23 und des außer Eingriff mit ihm befindliche
Stellorgans 26 am Antriebskabel 25 ist in Fig. 2 gezeigt. In dieser Riegelsteinposition
kann der Schlitten 3 bestimmungsgemäß verstellt werden, um die Deckelhinterkante des
Schiebehebedachs anzuheben bzw. abzusenken.
In Fig. 3 ist die andere Extremstellung des Riegelsteins 23 gezeigt, in welcher der
Längsrand 32 des Riegelsteins 23 sich im Eingriff mit dem Längsrand 29 des
Stellorgans 26 am Antriebskabel 25 befindet, wodurch der Riegelstein 23 entgegen der
Federvorspannung durch die Feder 36 in eine quer ausgelenkte Position verstellt ist, in
welcher er über die Rückseiten der Führungsstege 30 und 31 vorsteht, in eine
Ausnehmung 38 in der Führungsschiene 2 eingreift und damit den Schlitten 3 blockiert
bzw. verriegelt, so daß der Schlitten 3 und die mit ihm verbundenen Bauelemente
arretiert sind. In dieser Stellung des Schlittens befindet sich die Deckelhinterkante in
ihrer abgesenkten Passivstellung, d. h. der Deckel befindet sich in seiner Schließposition.
Aufgrund der Rampen 27 und 28 am Stellorgan 26 und aufgrund der Rampen 33 und 34
am Riegelstein 23 vermögen diese beiden Teile bei einer Längsverschiebung des
Antriebskabels 25 problemlos, d. h. verhakungsfrei in Eingriff miteinander bzw. außer
Eingriff zu gelangen. Ebenso sorgen die schrägen Rampen 38A und 38B an der
Ausnehmung 38 in Verbindung mit schrägen Rampen 37A an der der Ausnehmung
zugewandten Stirnseite des Riegelsteins 23 für ein Herausdrücken des Riegelsteins 23
aus der Ausnehmung 38, sobald sich das Antriebskabel 25 und das Stellorgan 26 aus der
Stellung gemäß Fig. 3 ein Stück in Richtung auf die Stellung gemäß Fig. 2 zu bewegt.
Durch die Verschiebung des Schlittens 3 längs der Führungsschiene 2 drückt die Rampe
38B an der Aussparung 38 in Verbindung mit einer nicht dargestellten, der Rampe 37A
gegenüber liegenden Rampe den Riegelstein 23 nach Freigabe durch das Stellorgan 26
in seine Außer-Eingriff-Stellung.
Anstelle des Riegelsteins 23 und des an ihn formmäßig zu einem problemlosen Eingriff
angepaßten Stellorgans 26 kann auch eine andere Verriegelungseinrichtung zur
Blockierung der Deckelhinterkanten-Passivstellung des Schlittens 3 vorgesehen sein,
wie etwa eine federvorbelastete Kugel, beispielsweise auf Seiten des Schlittens 23, die
in eine entsprechend geformte Ausnehmung beaufschlagt durch ein geeignetes
Stellorgan 26 der Führungsschiene 2 eingreifen kann.
Claims (6)
1. Anordnung zum Ausstellen der Deckelhinterkante bei einem Schiebehebedach,
mit einem Steuerhebel (4), der zumindest mittelbar an einem mit einem
Antriebskabel (25) gekoppelten, in einer seitlichen Führungsschiene (2) in
Fahrzeuglängsrichtung verschiebbaren Schlitten (3) schwenkbar und außerdem an
einem mit dem Deckel verbundenen Träger (5) angelenkt ist, wobei der Schlitten
(3) über das Antriebskabel (25) zwischen einer Deckelhinterkan
ten-Passivstellung, in welcher diese Kante nicht ausgestellt ist und einer
Deckelhinterkanten-Aktivstellung verschiebbar ist, in welcher diese Kante
ausgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Antriebskabel (25)
gesteuerte Einrichtung (Riegelstein 23) zur lösbaren Verriegelung des Schlittens
(3) mit der Führungsschiene (2) in der Deckelhinterkanten-Passivstellung
vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung einen am Schlitten (3) verschiebbar gelagerten
Riegelstein (23) aufweist, der durch das Antriebskabel (25) in eine
Verriegelungsstellung verschiebbar ist, in welcher er in eine Ausnehmung (38) in
der Führungsschiene (2) eingreift und in eine Ruhestellung rückstellbar ist, in
welcher er außer Einriff mit dieser Ausnehmung (38) steht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(38) seitlich an der Führungsschiene (2) vorgesehen ist, und daß der Riegelstein
(23) quer zur Verschiebungsrichtung des Schlittens (3) in bzw. an diesem
verschiebbar gelagert ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Antriebskabel (25) mit einem Stellorgan (26) zur Betätigung des Riegelsteins (23)
versehen ist, und daß das Stellorgan (26) und/oder der Riegelstein (23) mit
zumindest einer schrägen Rampe (27, 28 bzw. 33, 34) versehen und über diese in
bzw. außer Eingriff bringbar ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (26)
ein an das Antriebskabel (25) angespritztes Kunststoffteil ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegelstein (23) mit einer Ausnehmung (35) zur Aufnahme einer Feder (36)
versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998105006 DE19805006C1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Anordnung zum Ausstellen der Deckelhinterkante bei einem Schiebehebedach |
GB9902764A GB2334009B (en) | 1998-02-07 | 1999-02-08 | Arrangement for a sliding tilting vehicle roof |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19805006C1 true DE19805006C1 (de) | 1999-04-22 |
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ID=7857024
Family Applications (1)
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DE1998105006 Expired - Fee Related DE19805006C1 (de) | 1998-02-07 | 1998-02-07 | Anordnung zum Ausstellen der Deckelhinterkante bei einem Schiebehebedach |
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---|---|
DE (1) | DE19805006C1 (de) |
GB (1) | GB2334009B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (1)
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US5184869A (en) * | 1988-04-19 | 1993-02-09 | Karosseriewerke Weinsberg Gmbh | Elevatable sliding roof of flat design |
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- 1998-02-07 DE DE1998105006 patent/DE19805006C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-02-08 GB GB9902764A patent/GB2334009B/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4409615C1 (de) * | 1994-03-21 | 1995-05-04 | Webasto Karosseriesysteme | Anordnung für das Ausstellen der Deckelhinterkante bei einem Schiebehebedach |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9902764D0 (en) | 1999-03-31 |
GB2334009B (en) | 2001-10-17 |
GB2334009A (en) | 1999-08-11 |
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