DE202007004235U1 - Steuerkulisseneinheit für ein Kfz-Schiebe-Hebe-Dach - Google Patents

Steuerkulisseneinheit für ein Kfz-Schiebe-Hebe-Dach Download PDF

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Steuerkulisseneinheit (1) für ein Kraftfahrzeug-Schiebe-Hebe-Dach, mit einer schienenförmigen Steuerkulisse (3), die eine Steuerkurve (5) für eine Dach-Ausstellbewegung definiert, die durch einen an der Steuerkulisse (3) vorgesehenen Flanschteil (12) mit zumindest einer Anlagefläche (12A, 12B) gebildet ist, an der zumindest ein Spannelement (15), das in einem für die Ausstellbewegung relativ zur Steuerkulisse (3) längs-verschiebbaren Verschiebeelement (4), vorgesehen ist, unter Federvorspannung anliegt, wobei der Flanschteil (12) gegen zumindest einen am Verschiebeelement (4) vorgesehenen Anschlag (23A, 23B) unter Federkraft gehalten und so das Verschiebeelement (4) mit der Steuerkulisse (3) verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschteil (12) zumindest eine Keilfläche als Anlagefläche (12A, 12B) aufweist und das Spannelement (15) durch ein Keilelement gebildet ist, an dem Federmittel (19) allgemein quer zur Richtung der Ausstellbewegung der Steuerkulisse (3) angreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuerkulisseneinheit für ein Kraftfahrzeug-Schiebe-Hebe-Dach, mit einer schienenförmigen Steuerkulisse, die eine Steuerkurve für eine Dach-Ausstellbewegung definiert, die durch einen an der Steuerkulisse vorgesehenen Flanschteil mit zumindest einer Anagefläche gebildet ist, an der zumindest ein Spannelement, das in einem für die Ausstellbewegung relativ zur Steuerkulisse längs-verschiebbaren Verschiebeelement, vorgesehen ist, unter Federvorspannung anliegt, wobei der Flanschteil gegen zumindest einen am Verschiebeelement vorgesehenen Anschlag unter Federkraft gehalten und so das Verschiebeelement mit der Steuerkulisse verspannt ist.
  • Bei elektrisch betriebenen Schiebe-Hebe-Dächern von Kraftfahrzeugen sind die relativ zueinander bewegten, angetriebenen Komponenten möglichst spielfrei und geräuscharm zu bewegen; zu diesem Zweck ist es bekannt, Federmittel zu verwenden, um das Verschiebeelement gegen die Steuerkulisse zu drücken, vgl. DE 101 44 756 A und DE 10 2004 037 797 B .
  • Dabei wird insbesondere eine elastische Gleithülse als Federmittel verwendet, die aber nur einen kurzen Federweg ermöglicht, oder es wird eine Art Blattfeder oder aber ein zweites Federelement eingesetzt, was jedoch den Aufwand und die Bauhöhe vergrößert.
  • Eine relativ aufwendige Konstruktion mit seitlich verschiebbaren, gefederten Gleitelementen, die in Nuten einer Führungsschiene gleiten, ist weiters in EP 802 077 A geoffenbart.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Steuerkulisseneinheit wie eingangs angeführt zur Verfügung zu stellen, die sich durch eine baulich einfache, spielfreie, geräuscharme Mechanik auszeichnet und in effizienter Weise beim Antrieb des zugehörigen Schiebe-Hebe-Dachs einen glatten, gleichmäßigen Bewegungsablauf sicherstellt sowie auch im offenen, hochgekippten Zustand während der Fahrt Klappergeräusche und dgl. vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Steuerkulisseneinheit wie in Anspruch 1 definiert vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Mit der vorliegenden Steuerkulisseneinheit wird der vorstehenden Zielsetzung in vorteilhafter Weise entsprochen, wobei dann, wenn das zugehörige Schiebe-Hebe-Dach mit Hilfe der Steuerkulisseneinheit hochgekippt (ausgestellt) werden soll, die schienenförmige Steuerkulisse in einer üblichen zugehörigen Führungsschiene festgehalten wird, wogegen das Verschiebeelement relativ zur Steuerkulisse beispielsweise mit Hilfe eines Antriebskabels verstellt wird, wobei über die Steuerkurve die Ausstellbewegung des Schiebe-Hebe-Dachs bewirkt wird. Dabei stützt sich das federnd belastete Keil-Spannelement über die Keil-Anlagefläche am Flanschteil und damit an der Steuerkulisse ab und bewirkt gleichzeitig ein gegenseitiges Verspannen von Steuerkulisse und Verschiebeelement, etwa durch Drücken des Flanschteils in eine Anschlagstellung, so dass jegliches Spiel zwischen der Steuerkulisse und dem Spannelement eliminiert wird; durch diese federnde Vorspannung wird einer unerwünschten Geräuschentwicklung, wie etwa einem Klappern, zuverlässig entgegengewirkt. Die Federbelastung, d.h. Federvorspannung, wirkt sich jedoch auch dann vorteilhaft aus, wenn das Schiebe-Hebe-Dach nicht hochzukippen ist, sondern beispielsweise nur durch Verschieben geöffnet wird, da auch dann die Steuerkulisse und das Spannelement über die Keilflächen zufolge der Federbelastung federnd gegeneinander gehalten sind. Auch in dieser Situation wird somit ein Spielausgleich erzielt und werden Klappergeräusche etc. eliminiert.
  • Die Steuerkulisse kann beispielsweise einen Hauptkörper aus Metall, insbesondere aus einem oder mehreren Blechteilen, aufweisen, wobei der Flanschteil z.B. durch Abkanten, unter einem von 90° abweichenden, schrägen Winkel, erzeugt wird. Vorzugsweise besteht der Flanschteil jedoch aus Kunststoff, wobei insbesondere bevorzugt wird, einen thermoplastischen Kunststoff einzusetzen, welcher auf dem Hauptkörper der Steuerkulisse, also insbesondere dessen Blechteil oder Blechteile, z.B. mittels eines Spritzgussverfahrens, aufgebracht wird. Es ist aber vielfach auch günstig, wenn zwei die Steuerkulisse bildende Blechteile an dem Flanschteil befestigt sind. Die Blechteile der Steuerkulisse können zur Versteifung mit hiefür bekannten Formelementen versehen sein, wie etwa mit Sicken, Rippen, Abkantungen, Blechlaschen, Freisparungen usw., wobei es im Fall des Anspritzens des Flanschteils insbesondere auch von Vorteil ist, Öffnungen in den Blechteilen im Bereich des Flanschteils vorzusehen, so dass der dort aufgebrachte Kunststoff des Flanschteils sich durch die Öffnungen hindurch erstrecken kann, wodurch der Kunststoff-Flanschteil besonders sicher am Blech-Hauptkörper der Steuerkulisse verankert wird.
  • Besonders bevorzugt wird als Spannelement zumindest eine Spannscheibe mit einer schrägen, keilförmigen Umfangsfläche vorgesehen, die an der Keil-Anlagefläche des Flanschteils anliegt. Diese Keil-Spannscheibe ist im Verschiebeelement drehbar und axial verschiebbar gelagert; vorzugsweise werden zwei koaxiale Keil-Spannscheiben vorgesehen; diese Spannscheiben wirken als Keilelemente. Im Prinzip kann es aber auch ausreichend sein, nur eine derartige Keil-Spannscheibe vorzusehen, die gegen die Keil-Anlagefläche des Flanschteils drückt. Es kann aber, wenn eine Gleitbewegung anstatt einer Abrollbewegung an der Anlagefläche des Flanschteils als ausreichend angesehen und vorgesehen wird, ein bloß verschiebbares, gegen die Anlagefläche federnd drückbares Keilelement vorgesehen werden. Das Vorsehen von Keilelementen, insbesondere Keil-Spannscheiben, hat den Vorteil, dass das oder die quer bzw. axial wirkende Federmittel z.B. auf der Achse der Spannscheibe angebracht werden und sich zwischen dem Keilelement und einer Wand des Verstellelements erstrecken können, so dass eine einfache und platzsparende Montage ermöglicht wird, wobei über die Keilflächen bzw. -schrägen die Verspannung zwischen Steuerkulisse und Keilelement erhalten wird. Besonders vorteilhaft ist es im Fall von Keil-Spannscheiben, wenn die Axial-Federmittel durch Tellerfedern gebildet sind, da dann eine besonders kompakte Bauweise sowie eine hohe Federkraft ermöglicht wird. An sich wäre es aber auch denkbar, z.B. Schraubendruckfedern oder Federblöcke aus elastischem Material einzusetzen.
  • Eine Alternative zu den Axial-Federmitteln und den axial verschiebbaren Keilelementen auf einer Achse im Verschiebeelement wäre auch eine Anbringung der Achse der Spannscheibe(n) oder allgemein eine Lagerung des oder der Spannelemente im Verschiebeelement in Längsschlitzen, mit einer Federvorbelastung durch Federmittel, die in Längsrichtung dieser Längsschlitze, in Keil-Wirkrichtung, wirken.
  • Das Verschiebeelement kann ein metallisches Gehäuse aufweisen, das ein (Metall- oder Kunststoff-)Formteil sein kann; bevorzugt wird das Verschiebeelement aus einem Stahlblech – durch Biegen – hergestellt.
  • Die Keilelemente, insbesondere die Keil-Spannscheiben, definieren gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weiters, im Hinblick auf eine Zentrierwirkung, eine im Querschnitt gesehen im Wesentlichen V-förmige Aufnahme für den Flanschteil der Steuerkulisse; in diesem Fall werden die zwei Keilelemente bzw. Spannelemente durch die Axial-Federmittel (Tellerfedern) in Richtung aufeinander zu gedrückt, so dass ihre schrägen Keil- bzw. Umfangsflächen ge gen die benachbarten Keil-Anlageflächen des Flanschteils drücken und so den Flanschteil in Richtung weg vom Verschiebeelement drücken, um die beschriebene Verspannung zu bewirken.
  • Zur Erzielung dieser Verspannung wird der Flanschteil gegen zumindest einen am Verschiebeelement vorgesehenen Anschlag unter Federkraft gehalten. Dabei kann das Verschiebeelement durch einen Schlitten gebildet sein, der den Flanschteil der Steuerkulisse mit zumindest einer als Fixiermittel und Anschlag dienenden Klaue, vorzugsweise mit zwei flanschartigen, zueinander parallelen, einander gegenüberliegenden Klauen übergreift. Im Querschnitt kann dieser Schlitten somit im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sein, wobei an der Oberseite die flanschartigen Klauen vorliegen, die einander mit ihren Längskanten in Abstand gegenüberliegen und einen Längsschlitz begrenzen, durch den sich die Steuerkulisse oberhalb des Flanschteiles mit relativ enger Passung, zwecks Führung des Schlittens relativ zur Steuerkulisse bei der Relativbewegung, hindurch erstreckt. Die Klauen bilden mit ihrer Innenseite einen Anschlag für den Flanschteil, der von dem oder den Keilelementen unter Federkraft nach oben – eben gegen diese Anschläge bzw. flanschartigen Klauen – gedrückt wird.
  • Es ist aber für die Verspannung auch vorteilhafte, wenn der Steuerkurve eine parallel laufende Kontur gegenüberliegt und das Keilelement zwischen der Steuerkurve und der Kontur eingespannt gehalten ist. Dabei zeichnet sich eine hinsichtlich Laufruhe und Geräuschlosigkeit besonders günstige Ausführung dadurch aus, dass die Steuerkurve zusammen mit der Kontur durch den schleifenförmig in sich geschlossenen Flanschteil gebildet ist, wobei das Keilelement sowohl an der Anlagefläche der Steuerkurve als auch an der entsprechenden Anlagefläche der Gegen-Kontur unter Federverspannung anliegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll und unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung:
  • 1 schematisch in schaubildlicher Ansicht eine Steuerkulisseneinheit in Zuordnung zu einer nur ganz schematisch mit strichpunktierten Linien angedeuteten Führungsschiene;
  • 2 einen Teil dieser Steuerkulisseneinheit mit der Steuerkulisse und einem zugeordneten Verschiebeelement in schaubildlicher Ansicht;
  • 3 einen Querschnitt durch die Steuerkulisseneinheit im Bereich dieser Verschiebeeinheit gemäß der Linie III-III in 2;
  • 3A eine Schnittdarstellung ähnlich 3 einer demgegenüber modifizierten Steuerkulisseneinheit;
  • 4 in schaubildlicher Ansicht ähnlich 1 eine modifizierte Steuerkulisseneinheit gemäß der Erfindung, mit einem entsprechend laufenden Längsschlitz in der Steuerkulisse zur Bildung der Steuerkurve;
  • 5 einen Querschnitt durch diese Steuerkulisseneinheit, im Wesentlichen gemäß der Linie V-V in 4, zur Veranschaulichung der Steuerkulisseneinheit gemäß 4 im Bereich des Verschiebeelements in einer Querschnittsdarstellung ähnlich 3;
  • 5A eine Alternative zur Steuerkulisseneinheit gemäß 4 und 5 in einer Querschnittsdarstellung ähnlich 5; und
  • 5B eine weitere Alternative der Steuerkulisseneinheit im Querschnitt.
  • In 1 und 2 ist eine Steuerkulisseneinheit 1 gezeigt, die eine beispielsweise aus einem Blechteil bestehende oder vorzugsweise aus zwei Blechteilen 2A, 2B zusammengesetzte schienenförmige Steuerkulisse 3 sowie ein Verschiebeelement 4 im Bereich einer Steuerkurve 5 der Steuerkulisse 3 aufweist. An der Steuerkulisse 3 einerseits sowie am Verschiebeelement 4 – beispielsweise über Blechlaschen 6 – andererseits sind Gleiter 7, 8 angebracht, mit denen die Steuerkulisseneinheit 1 in einer in 1 nur schematisch mit strichpunktierten Linien angedeuteten Führungsschiene 9, z.B. aus Aluminium oder aber aus Kunststoff, mit Hilfe eines nicht näher gezeigten Antriebselements verfahren werden kann, um in an sich herkömmlicher Weise ein Kfz-Schiebe-Hebe-Dach (nicht gezeigt) durch Verschieben zu öffnen.
  • Wenn das Schiebe-Hebe-Dach gekippt, d.h. einseitig hochgestellt werden soll, wird die Steuerkulisse 3 in der Führungsschiene 9 blockiert, und das Verschiebeelement 4 wird relativ zur Steuerkulisse 3 verfahren, beispielsweise mit Hilfe eines schematisch in 1 durch einen Pfeil angedeuteten Antriebskabels 10; dabei wird über nachfolgend näher erläuterte Anlage- bzw. Keilflächen die Steuerkulisse 3 in diesem Endbereich, wo sich auch die Steuerkurve 5 befindet, relativ zum Verstellelement 4 und somit zur Führungsschiene 9 mit ihrer Oberseite angehoben und so die Ausstellbewegung gemäß Pfeil 11 in 1 erzeugt.
  • In 2 ist ein Ausschnitt der Steuerkulisseneinheit 1 gemäß 1 in demgegenüber vergrößertem Maßstab veranschaulicht, wobei im Einzelnen jener Bereich der Steuerkulisse 3 gezeigt ist, wo diese die Steuerkurve 5 für die Dach-Ausstellbewegung aufweist. Dabei ist aus 2 ebenso wie aus 3 ersichtlich, dass die Steuerkulisse 3 zur Bildung der Steuerkurve 5 einen unteren, entsprechend der Steuerkurve 5 verlaufenden Flanschteil 12 aufweist, wobei die Steuerkurve 5 z.B. mit einer steileren Rampe 13 sowie mit einer flacheren Rampe 14 ausgestaltet ist. An der Unterseite weist der Flanschteil 12 zwei Anlageflächen in Form von zueinander symmetrischen Keilflächen 12A, 12B auf; gegen diese Keilflächen 12A, 12B drücken innerhalb des Verschiebeelements 4 als Keilelemente vorgesehene, beweglich gelagerte Spannscheiben 15A, 15B, mit keilförmig abgeschrägten Umfangsflächen 16A, 16B, vgl. auch 3. Die Spannscheiben 15A, 15B sind koaxial zueinander angeordnet und im Einzelnen auf einer durch einen Nietbolzen 17 gebildeten Achse 18 axial verstellbar und drehbar gelagert. Weiters sind als Axial-Federmittel Tellerfedern 19A, 19B auf dem Nietbolzen 17 zwischen der jeweiligen Spannscheibe 15A, 15B und einer gegenüberliegenden Wand 20 des Verschiebeele ments 4 bzw. dem Kopf 21 des Nietbolzens 17 angebracht. Diese Tellerfedern 19A, 19B drücken somit die Spannscheiben 15A, 15B in Richtung aufeinander zu und dabei mit ihren schrägen Umfangsflächen (Keilflächen) 16A, 16B auch gegen die Anlage- bzw. Keilflächen 12A, 12B des Flanschteils 12.
  • Das Verschiebeelement 4 ist als Schlitten 22 mit einem Gehäuse 4' aus einem gebogenen Stahlblechteil ausgeführt, welcher im Querschnitt, wie aus 3 ersichtlich, im Wesentlichen U-förmig, mit oberen flanschartig gebogenen, sich längs des Flanschteiles 12 erstreckenden Klauen 23A, 23B ausgebildet ist. Diese Klauen 23A, 23B bilden Anschläge oder Widerlager für den Flanschteil 12 der Steuerkulisse 3, wenn diese mit Hilfe der Spannscheiben 15A, 15B, allgemein Keilelemente, und mit Hilfe der durch die Tellerfedern 19A, 19B gebildeten Federmittel 19 in Richtung nach oben gedrückt wird, um so den Flanschteil 12 und das Verschiebeelement 4 gegeneinander zu verspannen.
  • Es sei erwähnt, dass in 2 und 3 die Laschen 6 des Verschiebeelements 4 mit den Gleitern 8 der Einfachheit halber weggelassen wurden. Weiters ist bei der in 2 teilweise gezeigten Steuerkulisse 3 auch auf eine Darstellung von oberen Befestigungs- bzw. Anschlusselementen für die Verbindung mit dem Schiebe-Hebe-Dach verzichtet worden; gemäß 3 sind diese Verbindungselemente durch Flanschenden 24A, 24B der Blechteile 2A, 2B der Steuerkulisse 3 gebildet.
  • Am gegenüberliegenden, unteren Längsrand der Steuerkulisse 3 ist der Flanschteil 12, abgesehen von der Möglichkeit von abgekanteten Flanschleisten, bevorzugt durch Kunststoff, insbesondere durch thermoplastischen Kunststoff, z.B. PE, PA, POM, PMMA, gebildet, welcher auf die Blechteile 2A, 2B aufgespritzt sein kann, wobei zur besonders stabilen Verankerung auch Durchbrüche oder Öffnungen 25 in den Blechteilen 2A, 2B vorgesehen sein können, durch die sich das Kunststoffmaterial des Flanschteils 12 hindurch erstreckt. Weiters können die Blechteile 2A, 2B in an sich herkömmlicher Weise mit in der Zeichnung nicht näher veranschaulichten Versteifungssicken, Abkantungen, Laschen und dgl. Versteifungselementen ausgebildet sein, ebenso wie an sich auch am bügelförmigen oder U-förmigen Schlitten 22 des Verschiebeelements 4 derartige Versteifungselemente vorgesehen sein können.
  • Anstelle des Nietbolzens 17 kann auch beispielsweise eine herkömmliche Achse durch entsprechende Öffnungen des Verschiebeelements 4 gesteckt und an der Außenseite z.B. mit in Ringnuten sitzenden Seegerring-artigen Sicherungsringen axial gesichert sein.
  • Abweichend von der Ausführung gemäß 2 und 3 wäre es auch denkbar, den Flanschteil 12 nur mit einer einzigen Keil-Anlagefläche, z.B. der schrägen Anlagefläche 12B, auszubilden und weiters als Keilelement 15 auch nur eine keilförmige Spannscheibe, z.B. die Spannscheibe 15B, vorzusehen und diese federnd vorzuspannen, um den Flanschteil 12 gegen die Klauen bzw. Anschläge 23A, 23B zu drücken. Wichtig wäre es dann auch, dass der Flanschteil 12 bzw. die Steuerkulisse 3 im Schlitten 22 seitlich geführt ist und so im Falle eines Keilsystems nicht zur Seite, also gemäß der Darstel lung in 3 bei der vorstehend skizzierten Ausführung nach links, ausweichen kann. Bei der in 3 (und 2) dargestellten symmetrischen Anordnung wird automatisch die Steuerkulisse 3 durch die beiden in Richtung aufeinander zu gedrückten Spannscheiben 15A, 15B über die Keilflächen 16A/12A und 16B/12B zentriert. Bei einer Bewegung des Verschiebeelements 4 relativ zur Steuerkulisse 3 (in Richtung des Pfeiles 10 in 1) wird die Steuerkulisse 3 mit ihrer Oberseite (Flanschen 24A, 24B in 3) in eine höhere Position gebracht, was zur Ausstellung des Schiebe-Hebe-Dachs führt. Durch die Keilelemente 15, nämlich hier die Spannscheiben 15A, 15B, und deren Federbelastung wird ein Spielausgleich erzielt, und durch die Federvorspannung werden alle Teile 15A, 15B, 12, 23A, 23B in fester Anlage aneinander, unter Federdruck, gehalten, so dass auch eine Geräuschentwicklung, insbesondere in Form eines Klapperns, verhindert wird. Dadurch wird nicht nur eine geräuscharme Betätigung des zugehörigen Schiebe-Hebe-Dachs ermöglicht, sondern auch, wegen der Vermeidung von Relativbewegungen der einzelnen Komponenten, eine lange Lebensdauer gesichert.
  • In 3A ist in Abwandlung der Ausführungsform gemäß 3, wo die beiden Spannscheiben 15A, 15B gemeinsam im Schnitt gesehen eine V-förmige Aufnahme für den Flanschteil 12, mit den beiden V-förmig aufeinander zu laufenden Keilflächen 12A, 12B bildet, eine nach außen abfallende Schräge der Umfangsflächen 16a, 16b der Spannscheiben 15A, 15B vorgesehen. Als Axial-Federmittel 19 ist hier einfach eine zwischen den beiden Spannscheiben 15A, 15B angeordnete Schraubendruckfeder 19 angebracht. Im Übrigen entspricht die Ausbildung des Verschiebeelements 4 bzw. Schlittens 22 im Wesentlichen jener gemäß 3, wobei die Achse 18 für die Spannscheiben 15A, 15B nur schematisch mit strichpunktierter Linie angedeutet ist.
  • Der Flanschteil 12 gemäß 3A hat eine V-förmige Längsnut 12C, die die beiden mit den Spannscheiben 15A, 15B zusammenarbeitenden Keilflächen bildet, wobei beim Auseinanderdrücken der Spannscheiben 15A, 15B (s. die Pfeile in 3A) wiederum über diese Keilflächen der Flanschteil 12 und damit die Steuerkulisse 3 in Richtung des Pfeiles 11 nach oben gedrückt bzw. vorgespannt werden, und wobei der Flanschteil 12 an den durch die oberen Klauen 23A, 23B des Schlittens 22 gebildeten Anschlägen anliegt.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Federvorspannung der Steuerkulisse 3 besteht darin, das oder die Keilelemente 15 bzw. Spannscheiben 15A, 15B, nämlich deren Achse 18, direkt in Richtung nach oben zur Steuerkulisse 3 hin federnd vorzuspannen. In diesem Fall kann z.B. eine Längsschlitz-Lagerung von Lagerbuchsen der Keilelemente 15 mit nach oben drückenden Federmitteln vorgesehen werden, wie in 3A der Einfachheit halber zusätzlich bei 19C veranschaulicht ist.
  • Aus 4 und 5 ist in Darstellungen ähnlich 2 und 3, jedoch mit im Vergleich zu 2 umgekehrter Ausrichtung, eine Steuerkulisseneinheit 1 mit einer Steuerkulisse 3 gezeigt, die wiederum aus zwei Blechteilen 2A, 2B gebildet ist. Die Steuerkulisse 3 weist eine Steuerkurve 5 auf, die hier durch den oberen Rand einer schlitzförmigen Öffnung in der Steuerkulisse 3 gebildet ist, wobei die schlitzförmige Öffnung durch einen schleifenförmig in sich geschlossenen Flanschteil 12 begrenzt ist, wie am besten aus 4 ersichtlich ist. Konkret wird in der Ausführungsform gemäß 4 und 5 dieser Flanschteil 12, der wiederum bevorzugt aus Kunststoff besteht, z.B. an die Blechteile 2A, 2B der Steuerkulisse 3 angespritzt, so dass sich – ähnlich wie gemäß 2 und 3 – schräge, keilförmige Anlageflächen 12A, 12B für keilförmige Spannscheiben 15A, 15B als Keilelemente, ganz analog zu 3, ergeben. Die schrägen Anlageflächen 12A, 12B laufen nunmehr jedoch rundherum, d.h. es ergibt sich eine entsprechende Gegen-Kontur 25 an der Unterseite der schlitzförmigen Öffnung der Steuerkulisse 3, wobei diese Kontur 25 durch die in 5 ersichtlichen unteren schrägen Anlageflächen 12A', 12B' definiert wird. Zwischen den Anlage- oder Keilflächen 12A12A' bzw. 12B-12B' liegen nunmehr die keilförmigen Spannscheiben 15A bzw. 15B vor, die wiederum durch Tellerfedern 19A bzw. 19B in Richtung aufeinander zu gedrückt werden und dabei eine Verspannung in der schlitzförmigen Öffnung der Steuerkulisse 3, genauer des Flanschteiles 12, bewirken, wie aus der Darstellung in 5 unmittelbar zu ersehen ist. Die Spannscheiben 15A bzw. 15B sowie die Tellerfedern 19A, 19B sind wiederum auf einem Nietbolzen 17 angebracht, der einen Kopf 21 aufweist, und der eine Achse 18 für die Spannscheiben 15A, 15B definiert. Es sei hier noch ergänzend erwähnt, dass selbstverständlich das aus dem Gehäuse 4' des Verschiebeelements 4, in dem die Spannscheiben 15A, 15B gelagert sind, vorstehende Ende des Nietbolzens 17 gegen das Blech des Gehäuses 4' verpresst wird, damit die Verbindung nicht aufgehen kann. Dies ist in 5A mit strichlierten Linien veranschaulicht.
  • Die Ausführungsform gemäß 5A entspricht jener gemäß 5 im Wesentlichen, mit der Ausnahme, dass hier zunächst ein eigener Kunststoff-Flanschteil 12 als separates Spritzgussteil oder Kunststoffformteil hergestellt wird. Danach werden auf diesem die Kulissenbahn definierenden, in sich geschlossenen Flanschteil 12 die Blechteile 2A, 2B der Steuerkulisse 3 befestigt, z.B. durch Verbolzen, was jedoch in der Zeichnung nicht näher veranschaulicht ist. Im Übrigen entspricht die Ausführungsform gemäß 5A jener gemäß 5, so dass sich eine neuerliche Beschreibung erübrigen kann.
  • Die federnde Verspannung oder Verspreizung des Verschiebeelements 4 innerhalb der schlitzförmigen Öffnung der Steuerkulisse 3, insbesondere mit Hilfe der Spannscheiben 15A, 15B, durch Anlage einerseits an der Steuerkurve 5, d.h. dem oberen Abschnitt des Flanschteiles 12, und durch Anlage an dem unteren Bereich des Flanschteiles 12 kann auch dadurch bewerkstelligt werden, dass ein zusätzliches Paar Spannscheiben etwas tiefer als die oberen Spannscheiben 15A, 15B im Gehäuse 4' des Verschiebeelements 4 gelagert wird, so dass die oberen Spannscheiben 15A, 15B am oberen Bereich des Flanschteiles 12 abrollen können, wogegen die korrespondierend angeordneten unteren Spannscheiben (nicht gezeigt) am unteren Bereich des Flanschteiles 12 abrollen können. Anstatt zweier keilförmiger unterer Spannscheiben ist es aber auch denkbar, im Inneren des Verschiebeelements 4 einfach ein Gleitstück zum Gleiten über den unteren Bereich des Flanschteiles 12 vorzusehen.
  • Noch eine andere Variante besteht darin, eine Anlage zwecks Abstützung am unteren Bereich des Flanschteiles 12 mit Hilfe einer einzigen Rolle zu realisieren, wobei der untere Bereich des Flanschteiles 12 auch eben sein kann; dies ist in 5B gezeigt. Dabei ist der untere Bereich 12' des Flanschteiles 12 anstatt keilförmig, wie der obere Bereich, vergl. die Keilflächen 12A, 12B, ebenfalls eben gestaltet, und im Gehäuse 4' des Verschiebeelements 4 ist unterhalb der keilförmigen Spannrollen 15A, 15B eine zylindrische Rolle 25A gelagert, wobei die Lagerung in 5B nur schematisch mit strichpunktierten Linien veranschaulicht ist; diese Rolle 25A kann an der – planen – Gegen-Kontur 25 des unteren Bereichs 12' des Flanschteiles 12 abrollen. Auch auf diese Weise wird mit Hilfe der Tellerfedern 19A, 19B ein Verspannen oder Verspreizen der beiden Teile – Schiebeelemente 4 und Steuerkulisse 3 – bewirkt, wobei die Tellerfedern 19A, 19B die oberen keilförmigen Spannscheiben 15A, 15B in Richtung aufeinander zu drücken, wobei sie versuchen, die Steuerkulisse 3 relativ zum Verschiebeelement 4 nach oben zu drücken, was zur Folge hat, dass der untere Bereich 12' des Flanschteiles 12, mit der Gegen-Kontur 25, gegen die untere, zylindrische Rolle 25A gedrückt wird. Die Ausführungsform gemäß 5B hat dabei den Vorteil, dass sowohl am oberen Bereich des Flanschteiles 12 als auch am unteren Bereich 12' desselben eine Abrollbewegung ermöglicht wird, wogegen in den Ausführungsformen gemäß 5 und 5A zumindest an einem der Bereiche des Flanschteiles 12 eine Gleitbewegung der Spannscheiben 15A, 15B erfolgen muss.

Claims (13)

  1. Steuerkulisseneinheit (1) für ein Kraftfahrzeug-Schiebe-Hebe-Dach, mit einer schienenförmigen Steuerkulisse (3), die eine Steuerkurve (5) für eine Dach-Ausstellbewegung definiert, die durch einen an der Steuerkulisse (3) vorgesehenen Flanschteil (12) mit zumindest einer Anlagefläche (12A, 12B) gebildet ist, an der zumindest ein Spannelement (15), das in einem für die Ausstellbewegung relativ zur Steuerkulisse (3) längs-verschiebbaren Verschiebeelement (4), vorgesehen ist, unter Federvorspannung anliegt, wobei der Flanschteil (12) gegen zumindest einen am Verschiebeelement (4) vorgesehenen Anschlag (23A, 23B) unter Federkraft gehalten und so das Verschiebeelement (4) mit der Steuerkulisse (3) verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschteil (12) zumindest eine Keilfläche als Anlagefläche (12A, 12B) aufweist und das Spannelement (15) durch ein Keilelement gebildet ist, an dem Federmittel (19) allgemein quer zur Richtung der Ausstellbewegung der Steuerkulisse (3) angreifen.
  2. Steuerkulisseneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschteil (12) zwei symmetrisch angeordnete Keilflächen (12A, 12B) aufweist und zwei Keilele mente (15A, 15B) an den Keilflächen (12A, 12B) des Flanschteils (12) unter Federvorspannung anliegen.
  3. Steuerkulisseneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Keilelemente (15A, 15B) eine im Querschnitt im Wesentlichen V-förmige Aufnahme für den Flanschteil (12) bilden.
  4. Steuerkulisseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Verschiebeelement (4) als Keilelement zumindest eine Spannscheibe (15A, 15B) mit einer keilförmigen Umfangsfläche (16A, 16B), die an der Keilfläche (12A, 12B) des Flanschteils (12) anliegt, drehbar und axial verschiebbar gelagert ist.
  5. Steuerkulisseneinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei koaxiale Spannscheiben (15A, 15B), je mit einer keilförmigen Umfangsfläche (16A, 16B), im Verschiebeelement (4) gelagert sind, die jede gegen eine von zwei Keilflächen (12A, 12B) des Flanschteils (12) unter Federvorspannung anliegen.
  6. Steuerkulisseneinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannscheiben (15A, 15B) durch Axial-Federmittel (19A, 19B) in ihre Position in Anlage an den Keilflächen (12A, 12B) gedrückt sind.
  7. Steuerkulisseneinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Axial-Federmittel (19') durch zumindest eine Tellerfeder (19A, 19B) gebildet sind.
  8. Steuerkulisseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeelement (4) durch einen den Flanschteil (12) mit zumindest einer den Anschlag (23A, 23B) für den Flanschteil (12) bildenden Klaue, vorzugsweise mit zwei flanschartigen, einander gegenüberliegenden Klauen, übergreifenden Schlitten (22) aus Stahlblech gebildet ist.
  9. Steuerkulisseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerkurve (5) eine parallel laufende Kontur (25) gegenüberliegt und das Keilelement (15) zwischen der Steuerkurve (5) und der Kontur (25) eingespannt gehalten ist.
  10. Steuerkulisseneinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (5) zusammen mit der Kontur (25) durch den schleifenförmig in sich geschlossenen Flanschteil (12) gebildet ist, wobei das Keilelement sowohl an der Anlagefläche (12A, 12B) der Steuerkurve, als auch an der entsprechenden Anlagefläche (12A', 12B') der Gegen-Kontur (25) unter Federverspannung anliegt.
  11. Steuerkulisseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschteil (12) aus Kunststoff besteht, z.B. gespritzt ist.
  12. Steuerkulisseneinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschteil (12) an die aus einem oder mehreren Blechteilen (2A, 2B) bestehende Steuerkulisse (3) angespritzt ist.
  13. Steuerkulisseneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei die Steuerkulisse (3) bildende Blechteile (2A, 2B) an dem Flanschteil (12) befestigt sind.
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