DE10219957A1 - Fahrzeugdach zum Einsetzen in eine Karosserie - Google Patents
Fahrzeugdach zum Einsetzen in eine KarosserieInfo
- Publication number
- DE10219957A1 DE10219957A1 DE2002119957 DE10219957A DE10219957A1 DE 10219957 A1 DE10219957 A1 DE 10219957A1 DE 2002119957 DE2002119957 DE 2002119957 DE 10219957 A DE10219957 A DE 10219957A DE 10219957 A1 DE10219957 A1 DE 10219957A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle roof
- roof
- support structure
- clip
- roof according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/06—Fixed roofs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach zum Einsetzen in eine Karosserie (22), das mit einer Trägerstruktur (12, 14), um das Fahrzeugdach (10) mit der Karosserie fest zu verbinden, sowie einer lösbar mit der Trägerstruktur verbundenen Zierblende (32) zum Abdecken des Randbereichs (30) des Fahrzeugdaches von oben versehen ist. Die Zierblende (32) ist dadurch an der Trägerstruktur (12, 14) befestigbar, dass sie von oben auf die Trägerstruktur aufgesetzt und durch eine Verschiebung in der Dachquerrichtung mit der Trägerstruktur arretierbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach zum Einsetzen in eine Karosserie gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Ein solches gattungsgemäßes Fahrzeugdach aus der DE 37 36 029 A1 bekannt, wo auf seitlich abstehende Halteschenkel einer Dachaußenhaut Distanzelemente aufgesteckt sind, um die Höhenlage der Dachaußenhaut bezüglich des Karosserierahmens festzulegen. In die Distanzelemente ist von oben ein Keder lösbar eingesteckt, um einen Spalt zwischen der Dachaußenhaut und dem Karosserierahmen von oben abzudecken. Nachteilig dabei ist, dass zur Demontage des Keders ein relativ hoher Kraftaufwand erforderlich ist und aufgrund der geometrischen Gestaltung eine relativ hohe Materialbeanspruchung beim Lösen des Keders erfolgt. Außerdem ist wie bei anderen Lösungen, bei welchen eine Abdeckblende von oben eingesteckt wird, der relativ hohe Bauraumbedarf in Dachhochrichtung nachteilig.
- Aus der DE 28 45 708 A1 ist ein Fahrzeugdach bekannt, bei welchem eine Abdeckleiste auf einen nach oben abstehenden Steg eines Karosserierahmens aufgesteckt wird, um einen Spalt zwischen dem in dem Karosserierahmen eingesteckten Fahrzeugdach und dem Karosserierahmen abzudecken.
- Aus der DE 35 45 871 A1 ist ein Fahrzeugdach bekannt, bei welchem eine Abdeckleiste von oben in einen Spalt zwischen dem Karosserierahmen und dem Fahrzeugdach eingesteckt wird.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach zum Einsetzen in die Karosserie zu schaffen, bei welchem auf möglichst einfache und platzsparende Weise bei guter Demontierbarkeit eine Zierblende zum Abdecken des Randbereichs des Fahrzeugdaches von oben vorgesehen sein soll, um einen guten optischen Eindruck zu erzielen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Fahrzeugdach gemäß Anspruch 1. Dadurch, dass die Zierblende so an der Trägerstruktur befestigbar ist, dass sie von oben auf die Trägerstruktur aufgesetzt und durch eine Verschiebung in Dachquerrichtung mit der Trägerstruktur arretierbar ist, kann eine insbesondere in Dachhochrichtung platzsparende Befestigung der Zierblende erreicht werden, wobei ferner eine gute Demontierbarkeit erzielt werden kann und auf einen Höhenausgleich der Zierblende bezüglich des Fahrzeugdaches verzichtet werden kann.
- Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
- Fig. 1 eine Schnittansicht in Dachquerrichtung eines seitlichen Randbereichs eines erfindungsgemäßen Fahrzeugdaches im montierten Zustand; und
- Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Teilbereichs aus Fig. 1.
- In den Figuren ist ein Schnitt durch den seitlichen Randbereich eines Dachmoduls 10 dargestellt, welches einen umlaufenden Trägerrahmen 12, eine daran festgeschraubte Führungsschiene 14 sowie einen Deckel 16 umfasst. Die Führungsschiene 14 dient als Führung zum Verstellen des Deckels 16 in Dachlängsrichtung. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um ein sogenanntes außengeführtes Schiebedach, wobei der Deckel 16 mittels eines Antriebs in üblicher Weise nach hinten geschoben werden kann, um eine Dachöffnung ausgehend von einer Schließstellung mindestens zum Teil freizulegen.
- Das Dachmodul 10 ist mittels einer Kleberaupe 18 an der Unterseite des bezüglich der Dachquerrichtung außenliegenden Randbereichs des Trägerrahmens 12 in einen horizontalen Flansch 20 eines Karosserierahmens bzw. karosseriefesten Rahmens 22 eingeklebt.
- An dem Karosserierahmen 22 sind ferner eine Dachreling 24 sowie eine Zierstababdeckung 26 mit einer Dichtung 28 befestigt.
- Das Dachmodul 10 ist an seinem seitlichen Außenrandbereich 30 mit einer lösbar angebrachten Zierstab 32 versehen, welcher sich bis zum Außenrand des Trägerrahmens 12 erstreckt und den Außenrandbereich des Trägerrahmens 12 sowie den Außenrandbereich der Führungsschiene 14 nach oben verdeckt. Mit seinem außenliegenden Ende (d. h. dem linken Ende in Fig. 1 und 2) greift der Zierstab 32 in Umbördelungen 34 des Trägerrahmens 12 von unten ein, so dass die Umbördelungen 34 einen Anschlag nach oben für das linke Ende des Zierstabs 32 bilden. Grundsätzlich können statt Umbördelungen 34 jedoch auch andere Halteelement, beispielsweise Haltelaschen, vorgesehen sein.
- Im Bereich des innenliegenden (d. h. in Fig. 1 und 2 rechts liegenden) Endes des Zierstabs 32 ist ein Blechclip 36 von unten fest an dem Zierstab 32 angebracht. Der Blechclip 36 umfasst eine Wippe 38, deren linkes Ende 40 als Eingriffselement ausgebildet ist, welches in dem in den Figuren gezeigten Zustand mit einer an der Führungsschiene 14 ausgebildeten Rastnase 42 so verrastet ist, dass der Clip 36 und damit der Zierstab 32 nicht nach innen (d. h. in den Figuren nach rechts) geschoben werden können. Ferner weist der Zierstab 32 im Bereich des Blechclips 36 ein Eingriffselement 50 auf, welches im in Fig. 1 und 2 gezeigten aufgesteckten Zustand des Zierstabs 32 einen nach innen abstehenden Steg 52 der Führungsschiene 14 so umgreift, dass der Zierstab weder nach oben noch nach außen (d. h. in den Figuren nach rechts) verschoben werden kann. Durch das Zusammenwirken des Clips 36, des Eingriffselements 50 und der Umbördelungen 34 wird der Zierstab 32 sowohl in Dachhochrichtung als auch in Dachquerrichtung festgelegt.
- Das rechte Ende 44 der Wippe 38 ist als Betätigungselement ausgebildet, wobei durch Ausüben eines Drucks von oben auf das Betätigungselement 44 die Verrastung des Eingriffselements 40 mit der Rastnase 42 durch eine entsprechende Kippbewegung der Wippe 38 gelöst werden kann, um den Zierstab 32 zu demontieren, falls beispielsweise zu Reparatur- oder Wartungszwecken ein Zugang zu dem abgedeckten Teil der Führungsschiene 14 erforderlich sein sollte.
- Im Bereich zwischen der Rastnase 42 und der Umbördelung 34 ist ein Widerlager 46 an dem Trägerrahmen 12 vorgesehen, auf welchem der Zierstab 32 mit seiner Unterseite ruht und welches für eine leichte Vorspannung des Zierstabs 32 sorgt.
- Bei der Montage wird der Zierstab 32 von oben auf den Trägerrahmen 12 bzw. die Führungsschiene 14 aufgesetzt und dann in der Dachebene in Dachquerrichtung nach außen (d. h. in den Figuren nach links) geschoben, wobei das linke Ende des Zierstabs 32 auf dem Widerlager 46 unter die Umbördelung 34 geschoben wird und das Eingriffselement 38 des Clips 36 auf einer an der rechten Seite der Rastnase 42 ausgebildeten Montageschräge 48 nach oben und links geschoben wird, bis das Eingriffselement 40 über die Spitze der Rastnase 42 einrastet, wobei ferner auch das Eingriffselement 50 in Eingriff mit dem Steg 52 kommt. Auf diese Weise wird der Zierstab 32 an dem Trägerrahmen 12 bzw. der Führungsschiene 14 verrastet.
- Durch Betätigung des Betätigungselements 44 mittels eines geeigneten Werkzeugs kann, wie oben beschrieben, die Verrastung des Clips 36 bei Bedarf wieder gelöst werden.
- Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel dient die Zierstababdeckung dazu, den Spalt zwischen dem Seitenholm 22 und dem äußeren Ende des Zierstabs 32 abzudecken. Alternativ ist es jedoch auch möglich, das der Zierstab selbst sich bis zum Seitenholm 22 erstreckt, um den Spalt zwischen dem Seitenholm 22 und dem Trägerrahmen 12 abzudecken. In diesem Fall kann der Eingriff zwischen der Umbördelung 34 und dem Zierstab 32 durch ein an der Unterseite des Zierstabs 32 ausgebildetes Eingriffselement, beispielsweise einen Haken oder ähnliches, hersgestellt werden, wobei sich des Zierstab dann über die Umbördelung 34 hinaus erstreckt. Bezugszeichenliste 10 Dachmodul
12 Trägerrahmen
14 Führungsschiene
16 Schiebedeckel
18 Kleberaupe
20 Flansch von 22
22 Karosserierahmen
24 Dachreling
26 Zierstababdeckung
28 Dichtung
30 Randbereich von 10
32 Zierstab
34 Umbördelung
36 Blech-Clip
38 Wippe
40 Eingriffselement von 38
42 Rastnase
44 Betätigungselement von 38
46 Widerlager
48 Montageschräge an 42
50 Eingriffselement an 32
52 Steg an 14
Claims (16)
1. Fahrzeugdach zum Einsetzen in eine Karosserie (22), mit einer Trägerstruktur (12, 14),
um das Fahrzeugdach (10) mit der Karosserie fest zu verbinden, sowie einer lösbar mit
der Trägerstruktur verbundenen Zierblende (32) zum Abdecken des Randbereichs (30)
des Fahrzeugdaches von oben, dadurch gekennzeichnet, dass die Zierblende (32)
dadurch an der Trägerstruktur (12, 14) befestigbar ist, dass sie von oben auf die
Trägerstruktur aufgesetzt und durch eine Verschiebung in der Dachquerrichtung mit der
Trägerstruktur arretierbar ist.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugdach (10)
so ausgebildet ist, dass die Verschiebung zum Arretieren der Zierblende (32) in der
Dachquerrichtung nach außen erfolgt.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Clip (36)
vorgesehen ist, um die Zierleiste (32) bezüglich der Trägerstruktur (12, 14) zu
arretieren.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
am dachauswärtigen Ende (30) der Trägerstruktur (12) mindestens ein Halteelement
(34) vorgesehen ist, um als Anschlag für das dachauswärtige Ende der Zierblende (32)
oder ein an der Unterseite der Zierblende ausgebildetes Eingriffselement noch oben zu
dienen.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, sofern auf Anspruch 3 rückbezogen, dadurch
gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Clip (36) bezüglich des mindestens einen
Halteelements (34) in Dachquerrichtung innenliegend ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
bzw. jeder Clip (36) an der Zierblende (32) fest angebracht ist und bei der Arretierung
mit einer Rastnase (42) lösbar so verrastet, dass der Clip weder nach oben noch in
Dachquerrichtung nach innen geschoben werden kann.
7. Fahrzeugdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnase (42) eine in
Dachquerrichtung nach innen weisende Montageschräge (48) aufweist, über welche der
Clip (36) bei der Montage auf die Nase geschoben wird.
8. Fahrzeugdach nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder
Clip (36) eine elastische Wippe (38) aufweist, deren in Dachquerrichtung
außenliegendes Ende (40) mit der Rastnase (42) verrastet, wobei die Verrastung gelöst
werden kann, indem das innenliegende Ende (44) der Wippe von oben betätigt wird.
9. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, sofern auf Anspruch 3 rückbezogen, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen dem Clip (36) und dem Halteelement (34) an der
Trägerstruktur (12) ein Widerlager (46) vorgesehen ist, auf welcher die Zierblende (32)
im arretierten Zustand aufliegt und leicht vorgespannt wird.
10. Fahrzeugdach nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Trägerstruktur einen Trägerrahmen (12) und mindestens eine daran befestigte
Führungsschiene (14) für mindestens ein verstellbares Dachelement (16) aufweist,
welches eine in dem Fahrzeugdach ausgebildete Dachöffnung wahlweise verschließen
oder mindestens teilweise freigeben kann.
11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, sofern auf Anspruch 3 rückbezogen, dadurch
gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Clip (36) an der Führungsschiene (14) angreift.
12. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, sofern auf Anspruch 4 rückbezogen, dadurch
gekennzeichnet, dass das bzw. jedes Halteelement (34) an dem Trägerrahmen (12)
ausgebildet ist.
13. Fahrzeugdach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes
Halteelement als Lasche oder Umbördelung (34) ausgebildet ist.
14. Fahrzeugdach nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
an der Karosserie (22) eine Zierblendenabdeckung (26) angebracht ist, welche das in
Dachquerrichtung außenliegende Ende der Zierblende dichtend überdeckt.
15. Fahrzeugdach nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Fahrzeudach als Dachmodul (10) ausgebildet ist.
16. Fahrzeugdach nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das die Trägerstruktur (12, 14) in den Karosserie (22) einklebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002119957 DE10219957B4 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-03 | Fahrzeugdach zum Einsetzen in eine Karosserie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002119957 DE10219957B4 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-03 | Fahrzeugdach zum Einsetzen in eine Karosserie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10219957A1 true DE10219957A1 (de) | 2003-12-04 |
DE10219957B4 DE10219957B4 (de) | 2008-04-17 |
Family
ID=29413698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002119957 Expired - Fee Related DE10219957B4 (de) | 2002-05-03 | 2002-05-03 | Fahrzeugdach zum Einsetzen in eine Karosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10219957B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2886912A1 (fr) * | 2005-06-10 | 2006-12-15 | Renault Sas | Procede de fabrication de vehicules par fixation d'un pavillon de toit a la caisse |
DE102006034015B3 (de) * | 2006-07-22 | 2007-12-06 | Dura Automotive Body & Glass Systems Gmbh | Vorrichtung zur Abdeckung einer dachseitigen Schweißrille an einer Fahrzeugkarosserie und Verfahren zur Befestigung einer Dichtlippe an einem Zierstab |
CN110962759A (zh) * | 2018-09-28 | 2020-04-07 | 郑州宇通客车股份有限公司 | 一种汽车及车顶装饰组件 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845708A1 (de) * | 1978-10-20 | 1980-04-24 | Audi Nsu Auto Union Ag | Verfahren zum herstellen einer kraftfahrzeugkarosserie, sowie nach dem verfahren hergestellte kraftfahrzeugkarosserie |
DE3545871A1 (de) * | 1985-12-23 | 1987-06-25 | Webasto Werk Baier Kg W | Kraftfahrzeugdach mit lueftungseinrichtung |
DE3736029A1 (de) * | 1987-10-24 | 1989-05-11 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugdach, insbesondere fuer einen personenkraftwagen |
DE4200303C1 (en) * | 1992-01-09 | 1993-07-08 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal, De | Roof batten for motor vehicle - has joint cover batten section, movable to the side, to open holders for feet of luggage rack |
-
2002
- 2002-05-03 DE DE2002119957 patent/DE10219957B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2886912A1 (fr) * | 2005-06-10 | 2006-12-15 | Renault Sas | Procede de fabrication de vehicules par fixation d'un pavillon de toit a la caisse |
DE102006034015B3 (de) * | 2006-07-22 | 2007-12-06 | Dura Automotive Body & Glass Systems Gmbh | Vorrichtung zur Abdeckung einer dachseitigen Schweißrille an einer Fahrzeugkarosserie und Verfahren zur Befestigung einer Dichtlippe an einem Zierstab |
CN110962759A (zh) * | 2018-09-28 | 2020-04-07 | 郑州宇通客车股份有限公司 | 一种汽车及车顶装饰组件 |
CN110962759B (zh) * | 2018-09-28 | 2024-02-27 | 宇通客车股份有限公司 | 一种汽车及车顶装饰组件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10219957B4 (de) | 2008-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3435813C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Höheneinstellung und Montage des Deckels einer in ein Kraftfahrzeugdach einzubauenden Schiebe- und/oder Hebedachkonstruktion | |
DE102008023340B4 (de) | Aggregateträger für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs | |
DE3442616A1 (de) | Schiebehebedach | |
DE3545973C2 (de) | ||
EP1406779A1 (de) | Fensterdichtungsprofil für ein kabriolett | |
DE19926955A1 (de) | Stegkappe aus gummielastischem Material | |
DE2551335B2 (de) | Schiebedach für Kraftfahrzeuge | |
WO2008089745A1 (de) | Fahrzeugdach | |
DE10038200B4 (de) | Fensterdichtung zur Anbringung an einer Kraftfahrzeugtüre | |
EP0709269B1 (de) | Schwimmende Fensterhalterung für Fahrzeuge, insbesondere für Nahverkehrsschienenfahrzeuge | |
EP1568543B1 (de) | Abdeckung, insbesondere für einen Ganghebel | |
EP1254040B1 (de) | Sicherungseinrichtung | |
EP0593909B1 (de) | Kunststoff-Halteclip für Schutz-, Zierleisten oder dergleichen, insbesondere an Kraftfahrzeugen | |
DE102019114304A1 (de) | Fahrzeug mit einer Dichtungsanordnung | |
DE10213994A1 (de) | Verfahrbarer Deckel für Fahrzeugdach sowie Schiebehebedach-Modul | |
DE10219957A1 (de) | Fahrzeugdach zum Einsetzen in eine Karosserie | |
EP1107898A2 (de) | Seitenplanenaufhängung | |
DE202007004235U1 (de) | Steuerkulisseneinheit für ein Kfz-Schiebe-Hebe-Dach | |
EP4347289A1 (de) | Festdachelement für ein fahrzeugdach, umfassend eine führungsschiene oder ein sonstiges element eines beschattungssystems | |
EP1743791A2 (de) | Einrichtung zum Festlegen einer Runge im Bereich eines Nutzfahrzeugaufbaus | |
DE19832379C2 (de) | Schiebedach für ein Kraftfahrzeug | |
EP0155554B1 (de) | Positioniervorrichtung für Kraftfahrzeugscheiben | |
DE102004019995B4 (de) | Dachmodul für ein Fahrzeugdach | |
WO1987004982A1 (en) | Mounting for a motor vehicle roof luggage-carrier | |
EP0152045A1 (de) | Fahrbare Arbeitsmaschine mit einem Aufbau |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |