DE2551335B2 - Schiebedach für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schiebedach für Kraftfahrzeuge

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DE2551335B2
DE2551335B2 DE2551335A DE2551335A DE2551335B2 DE 2551335 B2 DE2551335 B2 DE 2551335B2 DE 2551335 A DE2551335 A DE 2551335A DE 2551335 A DE2551335 A DE 2551335A DE 2551335 B2 DE2551335 B2 DE 2551335B2
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Albert 6079 Sprendlingen Schlapp
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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    • B60J7/05Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Dachausschnitt an seitlichen Führungsschienen mit Hilfe vorderer und hinterer Gleitschuhe verschiebbar geführten starren Schiebedeckel, der in der Nähe seiner Vorderkante schwenkbeweglich und höhenverstellbar mit den vorderen Gleitschuhen in Verbindung steht und dessen Unterseite durch einen an einem Himmelrahmen befestigten Dachhimmel abgedeckt ist.
Derartige Schiebedächer mit starrem Schiebedeckel sind in einer Mehrzahl von Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Der Schiebedeckel wird dabei von Hand oder von einem Elektromotor bewegt. Bei Handbedienung wird der Schiebedeckel entweder unmittelbar durch die auf einen am Schiebedeckel angebrachten Handgriff od. dgl. ausgeübte Betätigungskraft verschoben oder mittelbar z. B. durch an die hinteren Gleitschuhe angreifende, nach Art von Zahnstangen wirkende drucksteif geführte flexible Gewindekabel, an die ein durch Handkurbel angetriebenes Zahnritzel kraftschlüssig angreift Selbstverständlich läßt sich hierbei das Zahnritzel auch durch einen Elektromotor antreiben.
Man unterscheidet die bekannten Schiebedächer mit
ίο starrem Schiebedecke! ferner nach den Bewegungsfreiheitsgraden des Schiebedeckels. Bei den herkömmlichen Schiebedächern läßt sich die Dachöffnung nach Absenken der Deckelhinterkante durch Verschieben des Deckels unter die hintere feste Dachfläche des Kraftfahrzeugs ganz oder teilweise freilegen. Bei einer neueren Schiebedachausführung (DE-AS 16 05 960) kann der Schiebedeckel alternativ ausgehend von seiner Schließstellung auch noch nach Art vorn scharnierter Lüftungsklappen durch Anheben seiner Hinterkante über die Dachfläche in Schräglage ausgestellt werden. Dadurch läßt sich das Schiebedach auch noch bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten und/oder schiechten Witterungsbedingungen, die bei den herkömmlichen Schiebedächern ein Schließen des Schiebedachs erfor-
-5 derlich machen, zur Fahrzeuglüftung verwenden.
Bei allen bekannten Schiebedächern ist zu beiden Seiten des Schiebedeckels in der Nähe seiner Vorderkante eine Einrichtung für die eingangs erwähnte Höhenverstellbarkeit vorgesehen, mit deren Hilfe sich die obere Fläche des Schiebedeckels bei seiner Montage glattliegend ?xf die obere Fläche des den Dachausschnitt umgebenden festen Fahrzeugdaches einstellen läßt. Diese für den Ausgleich von Fertigungstoleranzen unverzichtbare Höheneinstellbarkeit führt jedoch be-
J5 züglich des die Unterseite des Schiebedeckels abdekkenden Dachhimmel zu den nachfolgend näher erläuterten Schwierigkeiten.
Bei einem weiteren bekannten Schiebedach (DE-OS 19 02 436) ist zur Vermeidung einer Höhenbewegung des Himmelrahmens während o^r Höheneinstellung des Schiebedeckels und damit zur Vermeidung eines Verklemmens der Seitenränder des Himmelrahmens in den an beiden Seiten des Dachrahmens befindlichen U-Profilen vorgesehen, daß der Himmelrahmen an den Führungsgliedern, mit denen der Schiebedeckel an den seitlichen Führungsschienen geführt ist, befestigt ist. Hierbei ist das vordere Querteil des Himmelrahmens nur an zwei äußeren Stellen durch jeweils eine einknöpfbare Klammer mit einem Führungsglied
w verbunden. Bei dieser labilen Verbindung kann das vordere Querteil des Himmelrahmens durchhängen, wodurch nicht nur eine Anpassung an den Verlauf der Querwölbung des Schiebedeckels ausgeschlossen ist, sondern der Himmelrahmen beim Schließen des Schiebedeckels auch gegen das vordere Dachrahmenteil stoßen kann. Um das Durchhängen zu verhindern, muß bei diesem bekannten Schiebedach der Himmelrahmen an seiner Vorderkante über eine mittlere verstellbare Schraubverbindung am Schiebedeckel befestigt werden, wodurch im Ergebnis der Himmelrahmen bei der Deckelhöheneinstellung doch mitbewegt wird und nach der Höheneinstellung zusätzlich mit Hilfe der mittleren Schraubverbindung justiert werden muß.
Üblicherweise wird der Dachhimmel unmittelbar am Schiebedeckel befestigt, indem der aus einem federnden Material geringer Wanddicke, beispielsweise aus Federblech bestehende Himmelrahmen vorn an einer vorderen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Deckel-
verstärkung befestigt wird. Bei einigen Schiebedachausführungen wird der Himmelrahmen in zur Daehöffnung hin offenen Kanälen an seinen Längsseiten mit Spiel geführt. Durch die Befestigung des Himmelrahmens am Schiebedeckel bilden Himmelrahmen und Deckel eine feste Einheit, so daß der Himmelrahmen bzw. der Dachhimmel dem Schiebedeckel bei dessen Höheneinstellung folgen muß. Bei größeren Einstellwegen des Deckels kann es daher vorkommen, daß der in den seitlichen Führungskanälen gleitende Himmelrahmen am oberen oder unteren Führungskanalflansch zur Anlage kommt, was eine Schwergängigkeit des Schiebedeckels beim Verschieben hervorrufen und außerdem eine Beschädigung der Himmelbespannung verursachen kann.
Auch bei der erwähnten neueren Schiebedachausführung, bei welcher der Schiebedeckel durch Anheben seiner Hinterkante über die Dachfläche ausgestellt werden kann, wird üblicherweise die Himmelrahmenbefestigung wie beschrieben vorgenommen. Bei dieser Ausführungsform eines Schiebedaches kann der Himmeirahmen jedoch nicht mehr in seitlichen Führungskanälen geführt werden, da er in seinem hinteren Bereich der Ausschwenkbewegung des Schiebedeckel folgen muß. In diesem Fall sind daher die Führungsschienen für den Schiebedeckel jeweils mit einem zur Daehöffnung hin verlängerten Flansch versehen, welcher der Auflage des Himmelrahmens dient. Bei dieser Schiebedachausführung bewirkt ein Verschwenken des Schiebedeckels um seine in der Nähe seiner Vorderkante angebrachte Schwenkachse ein Verspannen des vorderen Querteils des Himmelrahmens um eine Querachse, da der Himmelrahmen sich mit seinem über die Befestigungsfläche an der vorderen Deckelverstärkung nach vorn hinausragenden Ende auf das vordere Querteil des die Daehöffnung umgebenden Schiebedachrahmens abstützt. Dieses Verspannen des Himmelrahmens längs seiner Vorderkante, d. h. die elastische Verformung des vorderen Querteils des Himmelrahmens, führt zu einer Schwergängigkeit beim Ausstellen des Schiebedeckels in seine LÜftungsposition.
Verlegt man nun bei einem Schiebedach mit über die feste Dachfläche ausstellbaren Schiebedeckel die Schwenkachse des Schiebedeckels weiter in Richtung auf seine Vorderkante zu, so kann sich das vordere Querteil des Himmelrahmens zwar nicht mehr am zugehörigen Querteil des Schiebedachrahmens abstützen, jedoch hebt sich beim Ausstellvorgang der Dachhimmel mit seinem vorderen Bereich vollständig vom zugeordneten Flansch des Querteils des Schiebedachrahmens ab, wodurch ein sehr störender Spalt zwischen dem Querteil des Schiebedachrahmens und der Himmelfläche bei ausgestelltem Schiebedeckel entsteht.
Für Schiebedächer, bei denen sich der starre « Schiebedeckel nur unter die hintere feste Dachfläche verschieben aber nicht ausstellen läßt, ist bereits eine Schiebedachkonstruktion bekanntgeworden (DE-PS 12 83 687), bei welcher der Dachhimmel gegenüber dem Schiebedeckel einstellbar ist, indem das vordere Querteil des Himmelrahmens durch Klips an Schraubbuchsen befestigt ist, die ihrerseits in die vordere Deckelverstärkung eingeschraubt sind. Je nach Einschraubtiefe der Buchsen läßt sich somit der Abstand zwischen dem Schiebedeckel und dem Dachhimmel verstellen, wodurch sich der Dachhimmel in seinen seitlichen Führungskanälen einstellen läßt, nachdem zuvor der Schiebedeckel mit Hilfe seiner speziellen Justiereinrichtungen fluchtend mit der Dachaußenfläche eingerichtet wurde. Diese bekannte Schiebedachkonstruktion hat jedoch den Nachteil, daß nunmehr zwei Justiervorgänge erforderlich sind, um den Schiebedekkel mit seinem Dachhimmel zu montieren.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Sch wieriirkeiten zu überwinden, insbesondere eine derartige Anbringung des Dachhimmels vorzusehen, bei der eine Höheneinstellung des Deckels ggf. nicht zu einer Anlage an einen der Flansche eines Führungskanals für den Himmelrahmen führt, ohne daß hierzu eine gesonderte Dachhimmeleinstellung erforderlich wäre, bzw. bei der beim Ausstellen des Schiebedeckels weder eine Verspannung des vorderen Himmelrahmenquerteils eintritt noch ein Spalt zwischen dem vorderen Querteil des Schiebedachrahmens und dem Dachhimmel entsteht. Allgemeiner ausgedrückt ist es das Anliegen der Erfindung, vom Dachhimmel verursachte Bedienungsschwergängigkeiten und zusätzliche Einstellerfordernisse für den Dachhimmel zu verme/ ^m.
Mit der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe bei einem Schiebedach der eingangs bezeichneten Gattung dadurch gelöst, daß der Himmelrahmen vorn an einer die vorderen Gleitschuhe starr miteinander verbindenden Traverse befestigt ist.
Durch die Befestigung des Himmelrahmens an einer die vorderen Gleitschuhe miteinander verbindenden Traverse wird erreicht, daß der Himmelrahmen nur noch mittelbar mit dem Schiebedeckel in Verbindung steht, so daß der Himmelrahmen und damit natürlich der Dachhimmel den zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen vorgenommenen Höhenverstellungen des Deckels bei seiner Montage nicht folgt. Der Himmelrahmen verbleibt bei Höhenjustierungen des Schiebedeckels stets in unveränderter Relativlage zu den ortsfesten Teilen der Schiebedachkonstruktion, ö. h. zum Schiebedachrahmen und zu den seitlichen Führungsschienen des Schiebedeckels. Durch die starre Verbindung der Traverse mit den vorderen Gleitschuhen können auch keine Relativbewegungen zwischen den Gleitschuhen jnd dem Himmelrahmen eintreten.
Für ein Schiebedach mit nur verschiebbarem Deckel bedeutet dies, daß eine vordere Höheiijustierung des Deckels nicht dazu führt, daß sich der Schiebedachrahmen in den ihm zugeordneten seitlichen Führungskanälen in der Höhe verlagert. Bei Anwendung der Erfindung auf ein Schiebedach mit einem alternativ verschiebbaren oder nach oben ausstellbaren Schiebedeckel wird ein Verspannen des vorderen Querteils des Himmelrahmens gegenüber dem vorderen Querteil des Schiebedachrahmens vermieden, weil das vordere Querteil des Himmelrahmens aufgrund seiner Befestigung an der Traverse an der Ausstellbewegung des Schiebedeckels nicht mehr teilnimmt, so daß eine elastische Verformung um eine Querachse des vorderen Querteils des Himmelrahmens entfäll;.
Beim Ausstellen werden lediglich noch die verhältnismäßig schmalen Seitenteile des Himmelrahmens im mittleren Bertich elastisch gebogen, was aber keine besondere zusätzliche Bedienungskraft erforderlich macht. Aus dem gleichen Grund wird auch jegliche Spaltbildung vermieden, wenn sich die Schwenkachse des sowohl verschiebbaren als auch ausstellbaren Schiebedeckels in der Nähe der Vorderkante des Schiebedeckels befinde;. Auch in diesem Fall verbleibt der vordere Bereich des Dachhimmels praktisch stationär, so daß ein Abheben vom vorderen Querteil
des Schiebedachrahmens ausgeschlossen ist.
Eine besonders einfache und leicht herbeizuführende Befestigung des Himmelrahmens an der Traverse wird erzielt, wenn an einem vorderen Querteil des Himmelrahmens an seiner dein Dachhimmel abgelegenen Fläche mindestens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete, bügeiförmige und nach vorn geöffnete Rastfedern befestigt sind, die beim Einschieben des Himmelrahmens von der Hinterkante des Schiebedekkels heran der Traverse einrastbar sind.
Bei dieser besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Dachhimmel nach der Höhenjustic rung des Schiebedeckels durch einfaches Aufschieben von hinten mit Hilfe der erläuterten Rastfeciern an der Traverse befestigt werden.
Zweckmäßig ist hierbei die Traverse aus einem Blechprofil gebildet, das im vorderen Bereich etwa die Gestalt einer nach oben geöffneten U-Schiene aufweist, an deren hinteren Schenkel sich ein schräg nach unten Berichteter Aiiflaufflansrh für die RastfpHrrn .qnschlipp·. die jeweils mit ihren vom Himnielrahmen vorstehenden Federarmen in die U-Schiene einrastbar sind.
Diese Formgebung der Traverse dient sowohl der wünschenswerten Steifigkeit der Verbindung zwischen den beiden vorderen Gleitschuhen als auch einer sicheren Verrastung der Rastfedern mit zugeordneten Vorsprüngen bzw. Vertiefungen der Traverse, die zudem aufgrund ihres Auflaufflansches das Aufschieben der Rastfedern und damit des Dachhimmels erleichtert.
In einer alternativen Ausführungsform kann die Anordnung aber auch so getroffen sein, daß das vordere Querteil des Himmelrahmens in an sich bekannter Weise (DK-PS 12 83 687) von unten her durch Klips od. dgl. an der Traverse befestigt ist. Auch bei dieser Ausführungsform läßt sich der Himmelrahmen leicht an der Traverse befestigen.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist es aber auch möglich, daß ein vorderes Querteil des Himmelrahmens als Traverse ausgebildet ist und an den vorderen Gleitschuhen über Verbindungsstücke befestigt is'. Bei dieser Ausführungsform entfällt il:e Anbringung einer zusätzlichen Traverse, weil deren Aufgaben hierbei von dem vorderen Querteil des Himmelrahmens übernommen werden. Dieses vordere Querteil ist hinsichtlich seiner Querschnittsgestaltung natürlich den Aussteifungserfordernissen der Traverse anzupassen, beispielsweise indem querverlaufende Rippen od. dgl. im \ orderen Querteil des Himmelrahmens angebracht werden. In diesem Fall entfällt auch eine zusätzliche Befestigung des Dachhimmels an der Traverse mit Hilfe von Rastfedern oder Klips. Vielmehr reicht es aus. wenn in üblicher Weise das den Dachhimmel bildende Bespannungsmaterial um den Himmelrahmen herumgelegt und mit diesem durch Klebung verbunden wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung einer die vorderen Gleitschuhe starr miteinander verbindenden Traverse ermöglicht eine besonders vorteilhafte und einfache Anbringung der Höheneinstellelemente für den Schiebedeckel, indem nach Anspruch 6 an der Traverse in der Nähe ihrer an den vorderen Gleitschuhen befestigten Enden bzw. an den Verbindungsstücken die an sich bekannten Elemente für die Höhenverstellbarkeit des Schiebedeckels angreifen. Die Anbringung zusätzlicher an den vorderen Gleitschuhen befestigter Tragelemente für die höhenverstellbare Verbindung mit den vorderen Schwenklagern des Schiebedeckels kann daher beim erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebedach entfallen. Für die Patentansprüche 4 und 6 wird Schutz nur in Verbindung mit Anspruch 1 gesucht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine abgebrochene Draufsicht auf die vordere ί linke Ecke eines Schiebedachs,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. I,
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fi g. 1,
F i g. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt mit einer anderen Befestigung des vorderen Querteils des ίο Himmelrahmens an derTraverse,
F i g. 5 einen der F i g. 2 ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Schiebedaches, bei welchem das vordere Querteil des llimmclrahmens als Traverse ausgebildet ist,
υ F i g. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5.
F i g. 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII in I i g. 1 bei ausgestelltem Schiebedeckel, und
F i g. 8 in kleinerer Darstellung einen schematisierten Schnitt durch ein Schiebedach mit ausgestelltem
5ίι ^/-«h ι ** K *»<-)*» öl/ *»1
Aus den Zeichnungen ist ein Fahrzeugdach I ersichtlich, in dem ein von einem umlaufenden Schiebedachrahmen 2 verstärkter und von einem Schiebedeckel 3 verschließbarer Dachausschnitt vorge-
2ϊ sehen ist. Zur Führung des Schiebedeckels 3 sind an den seitlichen Rahmenteilen des Schiebedachrahmens 2 Führungsschienen 4 befestigt, von denen aus den Zeichnungen (F i g. 2 und 5) nur die linke Führungsschiene, die der rechten Führungsschiene spiegelbildlich
t" entspricht, entnehmbar ist. Auf den Führungsschienen 4 ist der Schiebedeckel 3 auf jeder Deckelseite mit jeweils einem vorderen und einem hinteren Gleitschuh 5 verschiebbar geführt, von denen in den Zeichnungen nur der linke vordere Gleitschuh dargestellt ist.
ü Wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, sind die Führungsschienen 4 für die Aufnahme von Gewindekabeln 6 und 7 ausgestaltet, die zum Antrieb des Schiebedeckels jeweils an den hinteren Gleitschuh angreifen. Da die Antriebssituation des Schiebedaches
■»" für die Erläuterung des Ausführungsbeispiels nicht von Wichtigkeit ist, sind in den Zeichnungen weitere Einzelheiten des Schiebedachantriebs nicht dargestellt So fehlen beispielsweise in F i g. 1 auch die bei dieser Art des Schiebedachantriebs sonst vorhandenen und an die
4ϊ Führungsschiene 4 anschließenden Antriebsbauteile wie Eckstück. Kabelführung vorn und Kabeldose. Auch auf eine nähere Erläuterung des Schiebedachantriebs mit Gewindekabeln wird verzichtet, weil die Erfindung bei allen in der Beschreibungseinleitung erläuterten Schiebedächem anwendbar ist.
Die Unterseite des Schiebedeckels 3 wird von einem Dachhimmel 8 abgedeckt. Dieser besteht wie 1 blich aus einem textlien Material oder aus einer Kunststoffolie, das bzw. die über einen Himmelrahmen 9 gespannt, um dessen Außenränder herumgelegt und damit verklebt ist Von dem Himmelrahmen 9, der wie üblich aus einem dünnen federnden Biechmaterial hergestellt ist. sind in der Zeichnung (F i g. I) nur das vordere breite Querteil 10 und eines der schmalen Seitenteile 11 dargestellt. Das vordere Querteil 10 überlappt bei geschlossenem und auch bei ausgestelltem Schiebedeckel 3 (F i g. 7) einen inneren Flansch 12 des vorderen Querteils des Schiebedachrahmens 2. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in den F i g. 1 und 7 nur der Himmelrahmen 9 nicht dagegen der Dachhimmel 8 eingezeichnet
Wie am besten aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht ist an dem vorderen Gleitschuh 5 eine Traverse 13 befestigt, die auf der nicht dargestellten rechten Seite des
Schiebedaches spiegelbildlidi entsprechend auch an dem rechten vorderen Gleitschuh befestigt ist. Die entsprechend Fig.3 auf später noch näher zu erläuternde Weise profilierte Traverse 13 ist an ihren Enden jev/eils nach oben abgekröpft und verbreitert sich danach zu einer Montageplatte 14 für die Anbringung der für die Höhenverstellbarkeit des Schiebedeckels vorzusehenden Elemente. Beim in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung der Traverse 13 mit Hilfe der Montageplatte 14 am Gleitschuh 5. Zu diesem Zweck ist die Montageplatte 14 an ihrem äußeren Ende mit einer winkelförmigen Abkantung 15 versehen; /wischen dieser Abkantung und einem zugeordneten an der Montageplatte 14 befestigten Flansch 16 des Gleitschuhe 5 ein auf der Führungsschiene 4 sitzender Gleitklotz 16aeingespannt ist.
Die an sich bekannten Elemente für die Höhenverstellbarkeit des Schiebedeckels 3 bestehen aus einer zwischen dem Himmelrahmen 9 und der Montageplatte 14 angeordneten Profilplatte 17, einer zentralen Stellschraube 18, einer an der Montageplatte 14 befestigten Gewindebuchse 19 und drei Feststellschrauben 20 mit jeweils zugehörigen, in die Montageplatte 14 eingreifenden Muttern 21. Die Anordnung dieser Elemente ist am besten aus den Fig. 1, 2 und 5 zu entnehmen. Mit der Profilplatte 17 einstückig verbunden ist ein sich zur Vorderkante des Schiebedeckels 3 erstreckende Lagervorsprung 22, der über ein Schwenklager 23 (F i g. 7) und ein an einer vorderen Deckelverstärkung 24 befestigtes Lagerteil 25 die Verbindung zwischen dem Gleitschuh 5 und dem Schiebedeckel 3 herstellt. Es ist ersichtlich, daß nach Lösen der drei Feststellschrauben 20, Herausdrehen bzw. Hereindrehen der sich mit ihrem Kopf an der Profilplatte 17 abstützenden zentralen Stellschraube 18 aus bzw. in die Gewindebuchse 19 und anschließenden Wiederanziehen der Feststellschrauben 20 der vertikale Abstand zwischen der Profilplatte 17 und der Montageplatte 14 und damit zwischen dem Gleitschuh 5 und dem Schiebedeckel 3 zum Ausgleich von etwaigen Fertigungstoleranzen einstellbar ist.
Bei dem erläuterten Einstellvorgang verbleiben die Montageplatte 14 und die Traverse 13 in einer relativ zum Schiebedachrahmen 2 unveränderten Lage.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 3 hervorgeht, sind Rastfedern 26, von denen in der Zeichnung nur eine dargestellt ist, auf dem vorderen Querteil 10 des Himmelrahmens 9 befestigt. Hierzu ist im gezeigten Beispiel die Rastfeder 26 mit ihrem unteren Arm 27 durch eine öffnung 28 im vorderen Querteil 10 hindurchgeführt und mit diesem durch einen Niet 29 fest verbunden. Mit ihrem vom vorderen Querteil 10 des Himmelrahmens vorstehenden Federarm 30 umgreift die Rastfeder 26 die Traverse 13. Die Traverse ist aus einem Blechprofil gebildet und besteht aus einer nach oben geöffneten U-Schiene 31 und einem sich an ihren hinteren Schenkel 32 anschließenden Auflaufflansch 33. Der Federarm 30 ist an seinem vorderen Ende nach oben schräggesteilt, um das Aufschieben auf den Auflaufflansch zu erleichtern. Zur Fixierung der Rastfeder 26 an der Traverse 13 umgreift der Federarm 30 mit einem Vorsprung 34 den Schenkel 32, während die äußere Kante des Auflaufflansches 33 an das untere Ende 35 des Federarmes 30 anschlägt Die Rastfedern 26 ermöglichen nicht nur eine sichere Befestigung des Dachhimmels 8 an der Traverse 13 sondern erlauben bei der Montage des Schiebedaches auch ein problemloses, von hinten nach vorn gerichtetes Aufschieben des Himmelrahmens 9 mit daran befestigtem Dachhimmel auf die Traverse 13.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist das vordere Querteil 10 des Himmelrahmens 9 mit öffnungen 36 versehen, denen gegenüberliegende Öffnungen 37 in einer Traverse 38 entsprechen. Die Traverse 38 weist bei diesem Ausführungsbeispiel lediglich einen U-förmigen Querschnitt auf. Durch die öffnungen 36 und 37 werden von unten her mit seitlichen Rastvorsprüngen 39 versehene Klips 40 eingeführt, die für eine sichere Halterung des llimmelrahmens 9 an der Traverse 38 sorgen. Die Klips 40 sind vor dem Bespannen des Himmelrahmens 9 mit dem Dachhimmel 8 in die öffnungen 36 im vorderen Querteil 10 einzusetzen.
Bei dem in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel bildet ein vorderes Ouerteil 41 die die vorderen Gleitschuhe 5 starr verbindende Traverse. Hierbei schließt sich an jeden Gleitschuh 5 ein Verbindungsstück 42 an, das entsprechend der Montageplatte !4 der Traverse 13 des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiels ausgebildet ist. An seinem zur Befestigung an dem vorderen Querteil 41 vorgesehenen Ende ist das Verbindungsstück 42 unter Bildung seitlicher Aussteifungen 43 nach unten abgekröpft. Gegenüber dieser Abkröpfung ist am vorderen Querteil 41 des Himmelrahmens nach oben gerichtet ein topfförmiger Anschlußsockel 44 befestigt, dessen Innenraum durch eine mittels eines Kunststoffstopfens 45 verschließbare öffnung im vorderen Querteil 41 zugänglich ist. Durch diese öffnung hindurch ist eine Schraube 46 eingeführt, die durch eine gegenüberliegende Bohrung im abgekröpften Teil des Verbindungsstückes 42 hindurchtritt und im Zusammenwirken mit einer Mutter 47 für eine starre Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 42 und dem vorderen als Traverse wirkenden Querteil 41 sorgt. Wie Fig. 6 zu erkennen gibt, ist das vordere Querteil 41 zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit mit zwei Sicken 48 und 49 versehen, die sich aber nicht über die volle Länge des vorderen Querteils 41 erstrecken müssen, wie F i g. 5 veranschaulicht. Es reicht aus, wenn die Sicken lediglich im auszusteifenden Bereich zwischen den beiden gegenüberliegenden durch die Schrauben 46 markierten Befestigungsstellen vorhanden sind.
Die schematisierte Darstellung gemäß Fig. 8 zeigt den maximal ausgestellten Schiebedeckel 3 und die gebogene Form des Himmelrahmens 9, die dieser in der gezeigten Stellung einnimmt. Hierbei ist deutlich zu erkennen, daß der vordere Bereich des Himmelrahmens 9 in einer Parallellage zum Fahrzeugdach 1 bzw. zum Schiebedachrahmen 2 verblieben ist während der mittlere Bereich mit großen Biegeradien elastisch verformt ist Eine entsprechende Lage nimmt natürlich auch der Dachhimmel 8 ein. Für die Durchbiegung des Himmelrahmens 9, die, wie erwähnt lediglich an den schmalen Seitenteilen 11 (Fig. 1) des Himmelrahmens erfolgt, werden keine nennenswerten Bedienungskräfte benötigt An seinem hinteren Ende ist der Himmelrahmen 9 in an sich bekannter Weise elastisch am Schiebedeckel 3 befestigt beispielsweise durch Blattfedem am Schiebedeckel aufgehängt (nicht dargestellt).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Dachausschnitt an seitlichen Führungsschienen mit Hilfe vorderer und hinterer Gleitschuhe verschiebbar geführten starren Schiebedeckel, der in der Nähe seiner Vorderkante schwenkbeweglich und höhenverstellbar mit den vorderen Gleitschuhen in Verbindung steht und dessen Unterseite durch einen an einem Himmelrahmen befestigten Dachhimmel abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Himmelrahmen (9) vorn an einer die vorderen Gleitschuhe (5) starr miteinander verbindenden Traverse (13 bzw. 38) befestigt ist.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem vorderen Querteil (10) des Himmelrahmens (9) an seiner dem Dachhimmel (8) abgelegenen Fläche mindestens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete, bügeiförmige und nach vorn geöffnete Rastfedern (26) befestigt sind, die beim Einschieben des Himmelrahmens von der Hinterkante des Schiebedeckels (3) her an der Traverse (13) einrastbar sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (13) aus einem Blechprofil gebildet ist, das im vorderen Bereich etwa die Gestalt einer nach oben geöffneten U-Schiene (31) aufweist, an deren hinteren Schenkel (32) sich ein schräg nach unien gerichteter Auflaufflansch (33) für die Rastfedern (26) anschließt, die jeweils mit ihren vom Himmelrahmen (9) vorstehenden Federarmen (30) in d.^ U-Schiene einrastbar sind.
4. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Querieil (10) des Himmelrahmens (9) iri an s<. h bekannter Weise von unten her durch Klips (40) od. dgl. an der Traverse (38) befestigt ist.
5. Schiebedach nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes Querteil (41) des Himmelrahmens (9) als Traverse ausgebildet ist und an den vorderen Gleitschuhen (5) über Verbindungsstücke (42) befestigt ist.
6. Schiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse in der Nähe ihier an den vorderen Gleitschuhen (5) befestigten Enden (Montageplatte 14) bzw. an den Verbindungsstücken (42) die an sich bekannten Elemente (Teile 17 bis 21) für die Höhenverstellbarkeit des Schiebedeckels (3) angreifen.
DE2551335A 1975-11-15 1975-11-15 Schiebedach für Kraftfahrzeuge Expired DE2551335C3 (de)

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