DE2551335B2 - Schiebedach für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebedach für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE2551335B2 DE2551335B2 DE2551335A DE2551335A DE2551335B2 DE 2551335 B2 DE2551335 B2 DE 2551335B2 DE 2551335 A DE2551335 A DE 2551335A DE 2551335 A DE2551335 A DE 2551335A DE 2551335 B2 DE2551335 B2 DE 2551335B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding
- frame
- headliner
- attached
- sliding cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 3
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 3
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 description 1
- 239000012858 resilient material Substances 0.000 description 1
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
- B60J7/003—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/05—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Dachausschnitt an
seitlichen Führungsschienen mit Hilfe vorderer und hinterer Gleitschuhe verschiebbar geführten starren
Schiebedeckel, der in der Nähe seiner Vorderkante schwenkbeweglich und höhenverstellbar mit den
vorderen Gleitschuhen in Verbindung steht und dessen Unterseite durch einen an einem Himmelrahmen
befestigten Dachhimmel abgedeckt ist.
Derartige Schiebedächer mit starrem Schiebedeckel sind in einer Mehrzahl von Ausführungsformen aus der
Praxis bekannt. Der Schiebedeckel wird dabei von Hand oder von einem Elektromotor bewegt. Bei Handbedienung
wird der Schiebedeckel entweder unmittelbar durch die auf einen am Schiebedeckel angebrachten
Handgriff od. dgl. ausgeübte Betätigungskraft verschoben oder mittelbar z. B. durch an die hinteren
Gleitschuhe angreifende, nach Art von Zahnstangen wirkende drucksteif geführte flexible Gewindekabel, an
die ein durch Handkurbel angetriebenes Zahnritzel kraftschlüssig angreift Selbstverständlich läßt sich
hierbei das Zahnritzel auch durch einen Elektromotor antreiben.
Man unterscheidet die bekannten Schiebedächer mit
Man unterscheidet die bekannten Schiebedächer mit
ίο starrem Schiebedecke! ferner nach den Bewegungsfreiheitsgraden
des Schiebedeckels. Bei den herkömmlichen Schiebedächern läßt sich die Dachöffnung nach
Absenken der Deckelhinterkante durch Verschieben des Deckels unter die hintere feste Dachfläche des
Kraftfahrzeugs ganz oder teilweise freilegen. Bei einer neueren Schiebedachausführung (DE-AS 16 05 960)
kann der Schiebedeckel alternativ ausgehend von seiner Schließstellung auch noch nach Art vorn scharnierter
Lüftungsklappen durch Anheben seiner Hinterkante über die Dachfläche in Schräglage ausgestellt werden.
Dadurch läßt sich das Schiebedach auch noch bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten und/oder schiechten
Witterungsbedingungen, die bei den herkömmlichen Schiebedächern ein Schließen des Schiebedachs erfor-
-5 derlich machen, zur Fahrzeuglüftung verwenden.
Bei allen bekannten Schiebedächern ist zu beiden Seiten des Schiebedeckels in der Nähe seiner Vorderkante
eine Einrichtung für die eingangs erwähnte Höhenverstellbarkeit vorgesehen, mit deren Hilfe sich
die obere Fläche des Schiebedeckels bei seiner Montage glattliegend ?xf die obere Fläche des den Dachausschnitt
umgebenden festen Fahrzeugdaches einstellen läßt. Diese für den Ausgleich von Fertigungstoleranzen
unverzichtbare Höheneinstellbarkeit führt jedoch be-
J5 züglich des die Unterseite des Schiebedeckels abdekkenden
Dachhimmel zu den nachfolgend näher erläuterten Schwierigkeiten.
Bei einem weiteren bekannten Schiebedach (DE-OS 19 02 436) ist zur Vermeidung einer Höhenbewegung
des Himmelrahmens während o^r Höheneinstellung des
Schiebedeckels und damit zur Vermeidung eines Verklemmens der Seitenränder des Himmelrahmens in
den an beiden Seiten des Dachrahmens befindlichen U-Profilen vorgesehen, daß der Himmelrahmen an den
Führungsgliedern, mit denen der Schiebedeckel an den seitlichen Führungsschienen geführt ist, befestigt ist.
Hierbei ist das vordere Querteil des Himmelrahmens nur an zwei äußeren Stellen durch jeweils eine
einknöpfbare Klammer mit einem Führungsglied
w verbunden. Bei dieser labilen Verbindung kann das vordere Querteil des Himmelrahmens durchhängen,
wodurch nicht nur eine Anpassung an den Verlauf der Querwölbung des Schiebedeckels ausgeschlossen ist,
sondern der Himmelrahmen beim Schließen des Schiebedeckels auch gegen das vordere Dachrahmenteil
stoßen kann. Um das Durchhängen zu verhindern, muß bei diesem bekannten Schiebedach der Himmelrahmen
an seiner Vorderkante über eine mittlere verstellbare Schraubverbindung am Schiebedeckel
befestigt werden, wodurch im Ergebnis der Himmelrahmen bei der Deckelhöheneinstellung doch mitbewegt
wird und nach der Höheneinstellung zusätzlich mit Hilfe der mittleren Schraubverbindung justiert werden muß.
Üblicherweise wird der Dachhimmel unmittelbar am Schiebedeckel befestigt, indem der aus einem federnden Material geringer Wanddicke, beispielsweise aus Federblech bestehende Himmelrahmen vorn an einer vorderen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Deckel-
Üblicherweise wird der Dachhimmel unmittelbar am Schiebedeckel befestigt, indem der aus einem federnden Material geringer Wanddicke, beispielsweise aus Federblech bestehende Himmelrahmen vorn an einer vorderen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Deckel-
verstärkung befestigt wird. Bei einigen Schiebedachausführungen wird der Himmelrahmen in zur Daehöffnung
hin offenen Kanälen an seinen Längsseiten mit Spiel geführt. Durch die Befestigung des Himmelrahmens am
Schiebedeckel bilden Himmelrahmen und Deckel eine feste Einheit, so daß der Himmelrahmen bzw. der
Dachhimmel dem Schiebedeckel bei dessen Höheneinstellung folgen muß. Bei größeren Einstellwegen des
Deckels kann es daher vorkommen, daß der in den seitlichen Führungskanälen gleitende Himmelrahmen
am oberen oder unteren Führungskanalflansch zur Anlage kommt, was eine Schwergängigkeit des
Schiebedeckels beim Verschieben hervorrufen und außerdem eine Beschädigung der Himmelbespannung
verursachen kann.
Auch bei der erwähnten neueren Schiebedachausführung, bei welcher der Schiebedeckel durch Anheben
seiner Hinterkante über die Dachfläche ausgestellt werden kann, wird üblicherweise die Himmelrahmenbefestigung
wie beschrieben vorgenommen. Bei dieser Ausführungsform eines Schiebedaches kann der Himmeirahmen
jedoch nicht mehr in seitlichen Führungskanälen geführt werden, da er in seinem hinteren Bereich
der Ausschwenkbewegung des Schiebedeckel folgen muß. In diesem Fall sind daher die Führungsschienen für
den Schiebedeckel jeweils mit einem zur Daehöffnung hin verlängerten Flansch versehen, welcher der Auflage
des Himmelrahmens dient. Bei dieser Schiebedachausführung bewirkt ein Verschwenken des Schiebedeckels
um seine in der Nähe seiner Vorderkante angebrachte Schwenkachse ein Verspannen des vorderen Querteils
des Himmelrahmens um eine Querachse, da der Himmelrahmen sich mit seinem über die Befestigungsfläche an der vorderen Deckelverstärkung nach vorn
hinausragenden Ende auf das vordere Querteil des die Daehöffnung umgebenden Schiebedachrahmens abstützt.
Dieses Verspannen des Himmelrahmens längs seiner Vorderkante, d. h. die elastische Verformung des
vorderen Querteils des Himmelrahmens, führt zu einer Schwergängigkeit beim Ausstellen des Schiebedeckels
in seine LÜftungsposition.
Verlegt man nun bei einem Schiebedach mit über die feste Dachfläche ausstellbaren Schiebedeckel die
Schwenkachse des Schiebedeckels weiter in Richtung auf seine Vorderkante zu, so kann sich das vordere
Querteil des Himmelrahmens zwar nicht mehr am zugehörigen Querteil des Schiebedachrahmens abstützen,
jedoch hebt sich beim Ausstellvorgang der Dachhimmel mit seinem vorderen Bereich vollständig
vom zugeordneten Flansch des Querteils des Schiebedachrahmens ab, wodurch ein sehr störender Spalt
zwischen dem Querteil des Schiebedachrahmens und der Himmelfläche bei ausgestelltem Schiebedeckel
entsteht.
Für Schiebedächer, bei denen sich der starre « Schiebedeckel nur unter die hintere feste Dachfläche
verschieben aber nicht ausstellen läßt, ist bereits eine Schiebedachkonstruktion bekanntgeworden (DE-PS
12 83 687), bei welcher der Dachhimmel gegenüber dem
Schiebedeckel einstellbar ist, indem das vordere Querteil des Himmelrahmens durch Klips an Schraubbuchsen
befestigt ist, die ihrerseits in die vordere Deckelverstärkung eingeschraubt sind. Je nach Einschraubtiefe
der Buchsen läßt sich somit der Abstand zwischen dem Schiebedeckel und dem Dachhimmel
verstellen, wodurch sich der Dachhimmel in seinen seitlichen Führungskanälen einstellen läßt, nachdem
zuvor der Schiebedeckel mit Hilfe seiner speziellen Justiereinrichtungen fluchtend mit der Dachaußenfläche
eingerichtet wurde. Diese bekannte Schiebedachkonstruktion hat jedoch den Nachteil, daß nunmehr zwei
Justiervorgänge erforderlich sind, um den Schiebedekkel mit seinem Dachhimmel zu montieren.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Sch wieriirkeiten
zu überwinden, insbesondere eine derartige Anbringung des Dachhimmels vorzusehen, bei der eine
Höheneinstellung des Deckels ggf. nicht zu einer Anlage an einen der Flansche eines Führungskanals für den
Himmelrahmen führt, ohne daß hierzu eine gesonderte Dachhimmeleinstellung erforderlich wäre, bzw. bei der
beim Ausstellen des Schiebedeckels weder eine Verspannung des vorderen Himmelrahmenquerteils
eintritt noch ein Spalt zwischen dem vorderen Querteil des Schiebedachrahmens und dem Dachhimmel entsteht.
Allgemeiner ausgedrückt ist es das Anliegen der Erfindung, vom Dachhimmel verursachte Bedienungsschwergängigkeiten
und zusätzliche Einstellerfordernisse für den Dachhimmel zu verme/ ^m.
Mit der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe bei einem Schiebedach der eingangs bezeichneten Gattung
dadurch gelöst, daß der Himmelrahmen vorn an einer die vorderen Gleitschuhe starr miteinander verbindenden
Traverse befestigt ist.
Durch die Befestigung des Himmelrahmens an einer die vorderen Gleitschuhe miteinander verbindenden
Traverse wird erreicht, daß der Himmelrahmen nur noch mittelbar mit dem Schiebedeckel in Verbindung
steht, so daß der Himmelrahmen und damit natürlich der Dachhimmel den zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen
vorgenommenen Höhenverstellungen des Deckels bei seiner Montage nicht folgt. Der Himmelrahmen
verbleibt bei Höhenjustierungen des Schiebedeckels stets in unveränderter Relativlage zu den ortsfesten
Teilen der Schiebedachkonstruktion, ö. h. zum Schiebedachrahmen
und zu den seitlichen Führungsschienen des Schiebedeckels. Durch die starre Verbindung der
Traverse mit den vorderen Gleitschuhen können auch keine Relativbewegungen zwischen den Gleitschuhen
jnd dem Himmelrahmen eintreten.
Für ein Schiebedach mit nur verschiebbarem Deckel bedeutet dies, daß eine vordere Höheiijustierung des
Deckels nicht dazu führt, daß sich der Schiebedachrahmen in den ihm zugeordneten seitlichen Führungskanälen
in der Höhe verlagert. Bei Anwendung der Erfindung auf ein Schiebedach mit einem alternativ
verschiebbaren oder nach oben ausstellbaren Schiebedeckel wird ein Verspannen des vorderen Querteils des
Himmelrahmens gegenüber dem vorderen Querteil des Schiebedachrahmens vermieden, weil das vordere
Querteil des Himmelrahmens aufgrund seiner Befestigung an der Traverse an der Ausstellbewegung des
Schiebedeckels nicht mehr teilnimmt, so daß eine elastische Verformung um eine Querachse des vorderen
Querteils des Himmelrahmens entfäll;.
Beim Ausstellen werden lediglich noch die verhältnismäßig schmalen Seitenteile des Himmelrahmens im
mittleren Bertich elastisch gebogen, was aber keine besondere zusätzliche Bedienungskraft erforderlich
macht. Aus dem gleichen Grund wird auch jegliche Spaltbildung vermieden, wenn sich die Schwenkachse
des sowohl verschiebbaren als auch ausstellbaren Schiebedeckels in der Nähe der Vorderkante des
Schiebedeckels befinde;. Auch in diesem Fall verbleibt der vordere Bereich des Dachhimmels praktisch
stationär, so daß ein Abheben vom vorderen Querteil
des Schiebedachrahmens ausgeschlossen ist.
Eine besonders einfache und leicht herbeizuführende Befestigung des Himmelrahmens an der Traverse wird
erzielt, wenn an einem vorderen Querteil des Himmelrahmens an seiner dein Dachhimmel abgelegenen
Fläche mindestens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete, bügeiförmige und nach vorn geöffnete
Rastfedern befestigt sind, die beim Einschieben des Himmelrahmens von der Hinterkante des Schiebedekkels
heran der Traverse einrastbar sind.
Bei dieser besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Dachhimmel nach der Höhenjustic
rung des Schiebedeckels durch einfaches Aufschieben von hinten mit Hilfe der erläuterten Rastfeciern an der
Traverse befestigt werden.
Zweckmäßig ist hierbei die Traverse aus einem Blechprofil gebildet, das im vorderen Bereich etwa die
Gestalt einer nach oben geöffneten U-Schiene aufweist,
an deren hinteren Schenkel sich ein schräg nach unten Berichteter Aiiflaufflansrh für die RastfpHrrn .qnschlipp·.
die jeweils mit ihren vom Himnielrahmen vorstehenden Federarmen in die U-Schiene einrastbar sind.
Diese Formgebung der Traverse dient sowohl der wünschenswerten Steifigkeit der Verbindung zwischen
den beiden vorderen Gleitschuhen als auch einer sicheren Verrastung der Rastfedern mit zugeordneten
Vorsprüngen bzw. Vertiefungen der Traverse, die zudem aufgrund ihres Auflaufflansches das Aufschieben
der Rastfedern und damit des Dachhimmels erleichtert.
In einer alternativen Ausführungsform kann die Anordnung aber auch so getroffen sein, daß das vordere
Querteil des Himmelrahmens in an sich bekannter Weise (DK-PS 12 83 687) von unten her durch Klips
od. dgl. an der Traverse befestigt ist. Auch bei dieser Ausführungsform läßt sich der Himmelrahmen leicht an
der Traverse befestigen.
Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist es aber auch möglich, daß ein vorderes Querteil des Himmelrahmens
als Traverse ausgebildet ist und an den vorderen Gleitschuhen über Verbindungsstücke befestigt is'. Bei
dieser Ausführungsform entfällt il:e Anbringung einer
zusätzlichen Traverse, weil deren Aufgaben hierbei von
dem vorderen Querteil des Himmelrahmens übernommen werden. Dieses vordere Querteil ist hinsichtlich
seiner Querschnittsgestaltung natürlich den Aussteifungserfordernissen der Traverse anzupassen, beispielsweise
indem querverlaufende Rippen od. dgl. im \ orderen Querteil des Himmelrahmens angebracht
werden. In diesem Fall entfällt auch eine zusätzliche Befestigung des Dachhimmels an der Traverse mit Hilfe
von Rastfedern oder Klips. Vielmehr reicht es aus. wenn in üblicher Weise das den Dachhimmel bildende
Bespannungsmaterial um den Himmelrahmen herumgelegt und mit diesem durch Klebung verbunden wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung einer die vorderen Gleitschuhe starr miteinander verbindenden Traverse
ermöglicht eine besonders vorteilhafte und einfache Anbringung der Höheneinstellelemente für den Schiebedeckel,
indem nach Anspruch 6 an der Traverse in der Nähe ihrer an den vorderen Gleitschuhen befestigten
Enden bzw. an den Verbindungsstücken die an sich bekannten Elemente für die Höhenverstellbarkeit des
Schiebedeckels angreifen. Die Anbringung zusätzlicher an den vorderen Gleitschuhen befestigter Tragelemente
für die höhenverstellbare Verbindung mit den vorderen Schwenklagern des Schiebedeckels kann daher beim
erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebedach entfallen. Für die Patentansprüche 4 und 6 wird Schutz nur in
Verbindung mit Anspruch 1 gesucht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine abgebrochene Draufsicht auf die vordere ί linke Ecke eines Schiebedachs,
Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. I,
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie Ill-Ill in Fi g. 1,
F i g. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt mit einer
anderen Befestigung des vorderen Querteils des ίο Himmelrahmens an derTraverse,
F i g. 5 einen der F i g. 2 ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Schiebedaches, bei welchem
das vordere Querteil des llimmclrahmens als Traverse ausgebildet ist,
υ F i g. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5.
υ F i g. 6 den Schnitt entlang der Linie VI-VI in F i g. 5.
F i g. 7 den Schnitt entlang der Linie VII-VII in I i g. 1
bei ausgestelltem Schiebedeckel, und
F i g. 8 in kleinerer Darstellung einen schematisierten
Schnitt durch ein Schiebedach mit ausgestelltem
5ίι ^/-«h ι ** K *»<-)*» öl/ *»1
Aus den Zeichnungen ist ein Fahrzeugdach I ersichtlich, in dem ein von einem umlaufenden
Schiebedachrahmen 2 verstärkter und von einem Schiebedeckel 3 verschließbarer Dachausschnitt vorge-
2ϊ sehen ist. Zur Führung des Schiebedeckels 3 sind an den
seitlichen Rahmenteilen des Schiebedachrahmens 2 Führungsschienen 4 befestigt, von denen aus den
Zeichnungen (F i g. 2 und 5) nur die linke Führungsschiene, die der rechten Führungsschiene spiegelbildlich
t" entspricht, entnehmbar ist. Auf den Führungsschienen 4
ist der Schiebedeckel 3 auf jeder Deckelseite mit jeweils einem vorderen und einem hinteren Gleitschuh 5
verschiebbar geführt, von denen in den Zeichnungen nur der linke vordere Gleitschuh dargestellt ist.
ü Wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen, sind die
Führungsschienen 4 für die Aufnahme von Gewindekabeln 6 und 7 ausgestaltet, die zum Antrieb des
Schiebedeckels jeweils an den hinteren Gleitschuh angreifen. Da die Antriebssituation des Schiebedaches
■»" für die Erläuterung des Ausführungsbeispiels nicht von
Wichtigkeit ist, sind in den Zeichnungen weitere Einzelheiten des Schiebedachantriebs nicht dargestellt
So fehlen beispielsweise in F i g. 1 auch die bei dieser Art des Schiebedachantriebs sonst vorhandenen und an die
4ϊ Führungsschiene 4 anschließenden Antriebsbauteile wie
Eckstück. Kabelführung vorn und Kabeldose. Auch auf eine nähere Erläuterung des Schiebedachantriebs mit
Gewindekabeln wird verzichtet, weil die Erfindung bei allen in der Beschreibungseinleitung erläuterten Schiebedächem
anwendbar ist.
Die Unterseite des Schiebedeckels 3 wird von einem Dachhimmel 8 abgedeckt. Dieser besteht wie 1 blich aus
einem textlien Material oder aus einer Kunststoffolie, das bzw. die über einen Himmelrahmen 9 gespannt, um
dessen Außenränder herumgelegt und damit verklebt ist Von dem Himmelrahmen 9, der wie üblich aus einem
dünnen federnden Biechmaterial hergestellt ist. sind in der Zeichnung (F i g. I) nur das vordere breite Querteil
10 und eines der schmalen Seitenteile 11 dargestellt. Das vordere Querteil 10 überlappt bei geschlossenem und
auch bei ausgestelltem Schiebedeckel 3 (F i g. 7) einen inneren Flansch 12 des vorderen Querteils des
Schiebedachrahmens 2. Zur Vereinfachung der Darstellung
ist in den F i g. 1 und 7 nur der Himmelrahmen 9 nicht dagegen der Dachhimmel 8 eingezeichnet
Wie am besten aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht ist an
dem vorderen Gleitschuh 5 eine Traverse 13 befestigt, die auf der nicht dargestellten rechten Seite des
Schiebedaches spiegelbildlidi entsprechend auch an
dem rechten vorderen Gleitschuh befestigt ist. Die entsprechend Fig.3 auf später noch näher zu
erläuternde Weise profilierte Traverse 13 ist an ihren Enden jev/eils nach oben abgekröpft und verbreitert
sich danach zu einer Montageplatte 14 für die Anbringung der für die Höhenverstellbarkeit des
Schiebedeckels vorzusehenden Elemente. Beim in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die
Befestigung der Traverse 13 mit Hilfe der Montageplatte 14 am Gleitschuh 5. Zu diesem Zweck ist die
Montageplatte 14 an ihrem äußeren Ende mit einer winkelförmigen Abkantung 15 versehen; /wischen
dieser Abkantung und einem zugeordneten an der Montageplatte 14 befestigten Flansch 16 des Gleitschuhe
5 ein auf der Führungsschiene 4 sitzender Gleitklotz 16aeingespannt ist.
Die an sich bekannten Elemente für die Höhenverstellbarkeit
des Schiebedeckels 3 bestehen aus einer zwischen dem Himmelrahmen 9 und der Montageplatte
14 angeordneten Profilplatte 17, einer zentralen Stellschraube 18, einer an der Montageplatte 14
befestigten Gewindebuchse 19 und drei Feststellschrauben 20 mit jeweils zugehörigen, in die Montageplatte 14
eingreifenden Muttern 21. Die Anordnung dieser Elemente ist am besten aus den Fig. 1, 2 und 5 zu
entnehmen. Mit der Profilplatte 17 einstückig verbunden ist ein sich zur Vorderkante des Schiebedeckels 3
erstreckende Lagervorsprung 22, der über ein Schwenklager 23 (F i g. 7) und ein an einer vorderen Deckelverstärkung
24 befestigtes Lagerteil 25 die Verbindung zwischen dem Gleitschuh 5 und dem Schiebedeckel 3
herstellt. Es ist ersichtlich, daß nach Lösen der drei Feststellschrauben 20, Herausdrehen bzw. Hereindrehen
der sich mit ihrem Kopf an der Profilplatte 17 abstützenden zentralen Stellschraube 18 aus bzw. in die
Gewindebuchse 19 und anschließenden Wiederanziehen der Feststellschrauben 20 der vertikale Abstand
zwischen der Profilplatte 17 und der Montageplatte 14 und damit zwischen dem Gleitschuh 5 und dem
Schiebedeckel 3 zum Ausgleich von etwaigen Fertigungstoleranzen einstellbar ist.
Bei dem erläuterten Einstellvorgang verbleiben die Montageplatte 14 und die Traverse 13 in einer relativ
zum Schiebedachrahmen 2 unveränderten Lage.
Wie aus dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 3 hervorgeht, sind Rastfedern 26, von denen in der
Zeichnung nur eine dargestellt ist, auf dem vorderen Querteil 10 des Himmelrahmens 9 befestigt. Hierzu ist
im gezeigten Beispiel die Rastfeder 26 mit ihrem unteren Arm 27 durch eine öffnung 28 im vorderen
Querteil 10 hindurchgeführt und mit diesem durch einen Niet 29 fest verbunden. Mit ihrem vom vorderen
Querteil 10 des Himmelrahmens vorstehenden Federarm 30 umgreift die Rastfeder 26 die Traverse 13. Die
Traverse ist aus einem Blechprofil gebildet und besteht aus einer nach oben geöffneten U-Schiene 31 und einem
sich an ihren hinteren Schenkel 32 anschließenden Auflaufflansch 33. Der Federarm 30 ist an seinem
vorderen Ende nach oben schräggesteilt, um das Aufschieben auf den Auflaufflansch zu erleichtern. Zur
Fixierung der Rastfeder 26 an der Traverse 13 umgreift der Federarm 30 mit einem Vorsprung 34 den Schenkel
32, während die äußere Kante des Auflaufflansches 33 an das untere Ende 35 des Federarmes 30 anschlägt Die
Rastfedern 26 ermöglichen nicht nur eine sichere Befestigung des Dachhimmels 8 an der Traverse 13
sondern erlauben bei der Montage des Schiebedaches auch ein problemloses, von hinten nach vorn gerichtetes
Aufschieben des Himmelrahmens 9 mit daran befestigtem Dachhimmel auf die Traverse 13.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist
das vordere Querteil 10 des Himmelrahmens 9 mit öffnungen 36 versehen, denen gegenüberliegende
Öffnungen 37 in einer Traverse 38 entsprechen. Die Traverse 38 weist bei diesem Ausführungsbeispiel
lediglich einen U-förmigen Querschnitt auf. Durch die öffnungen 36 und 37 werden von unten her mit
seitlichen Rastvorsprüngen 39 versehene Klips 40 eingeführt, die für eine sichere Halterung des llimmelrahmens
9 an der Traverse 38 sorgen. Die Klips 40 sind vor dem Bespannen des Himmelrahmens 9 mit dem
Dachhimmel 8 in die öffnungen 36 im vorderen Querteil 10 einzusetzen.
Bei dem in den F i g. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel bildet ein vorderes Ouerteil 41 die die vorderen
Gleitschuhe 5 starr verbindende Traverse. Hierbei schließt sich an jeden Gleitschuh 5 ein Verbindungsstück
42 an, das entsprechend der Montageplatte !4 der Traverse 13 des vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiels
ausgebildet ist. An seinem zur Befestigung an dem vorderen Querteil 41 vorgesehenen Ende
ist das Verbindungsstück 42 unter Bildung seitlicher Aussteifungen 43 nach unten abgekröpft. Gegenüber
dieser Abkröpfung ist am vorderen Querteil 41 des Himmelrahmens nach oben gerichtet ein topfförmiger
Anschlußsockel 44 befestigt, dessen Innenraum durch eine mittels eines Kunststoffstopfens 45 verschließbare
öffnung im vorderen Querteil 41 zugänglich ist. Durch diese öffnung hindurch ist eine Schraube 46 eingeführt,
die durch eine gegenüberliegende Bohrung im abgekröpften Teil des Verbindungsstückes 42 hindurchtritt
und im Zusammenwirken mit einer Mutter 47 für eine starre Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 42
und dem vorderen als Traverse wirkenden Querteil 41 sorgt. Wie Fig. 6 zu erkennen gibt, ist das vordere
Querteil 41 zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit mit zwei Sicken 48 und 49 versehen, die sich aber
nicht über die volle Länge des vorderen Querteils 41 erstrecken müssen, wie F i g. 5 veranschaulicht. Es reicht
aus, wenn die Sicken lediglich im auszusteifenden Bereich zwischen den beiden gegenüberliegenden durch
die Schrauben 46 markierten Befestigungsstellen vorhanden sind.
Die schematisierte Darstellung gemäß Fig. 8 zeigt den maximal ausgestellten Schiebedeckel 3 und die
gebogene Form des Himmelrahmens 9, die dieser in der gezeigten Stellung einnimmt. Hierbei ist deutlich zu
erkennen, daß der vordere Bereich des Himmelrahmens 9 in einer Parallellage zum Fahrzeugdach 1 bzw. zum
Schiebedachrahmen 2 verblieben ist während der mittlere Bereich mit großen Biegeradien elastisch
verformt ist Eine entsprechende Lage nimmt natürlich auch der Dachhimmel 8 ein. Für die Durchbiegung des
Himmelrahmens 9, die, wie erwähnt lediglich an den schmalen Seitenteilen 11 (Fig. 1) des Himmelrahmens
erfolgt, werden keine nennenswerten Bedienungskräfte benötigt An seinem hinteren Ende ist der Himmelrahmen
9 in an sich bekannter Weise elastisch am Schiebedeckel 3 befestigt beispielsweise durch Blattfedem
am Schiebedeckel aufgehängt (nicht dargestellt).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem in einem Dachausschnitt an seitlichen Führungsschienen
mit Hilfe vorderer und hinterer Gleitschuhe verschiebbar geführten starren Schiebedeckel, der in
der Nähe seiner Vorderkante schwenkbeweglich und höhenverstellbar mit den vorderen Gleitschuhen
in Verbindung steht und dessen Unterseite durch einen an einem Himmelrahmen befestigten
Dachhimmel abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Himmelrahmen (9) vorn an
einer die vorderen Gleitschuhe (5) starr miteinander verbindenden Traverse (13 bzw. 38) befestigt ist.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem vorderen Querteil (10) des Himmelrahmens (9) an seiner dem Dachhimmel (8)
abgelegenen Fläche mindestens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete, bügeiförmige und nach
vorn geöffnete Rastfedern (26) befestigt sind, die beim Einschieben des Himmelrahmens von der
Hinterkante des Schiebedeckels (3) her an der Traverse (13) einrastbar sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (13) aus einem Blechprofil
gebildet ist, das im vorderen Bereich etwa die Gestalt einer nach oben geöffneten U-Schiene (31)
aufweist, an deren hinteren Schenkel (32) sich ein schräg nach unien gerichteter Auflaufflansch (33) für
die Rastfedern (26) anschließt, die jeweils mit ihren vom Himmelrahmen (9) vorstehenden Federarmen
(30) in d.^ U-Schiene einrastbar sind.
4. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Querieil (10) des Himmelrahmens (9) iri an s<. h bekannter Weise von
unten her durch Klips (40) od. dgl. an der Traverse (38) befestigt ist.
5. Schiebedach nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß ein vorderes Querteil (41) des Himmelrahmens (9) als Traverse ausgebildet ist und
an den vorderen Gleitschuhen (5) über Verbindungsstücke (42) befestigt ist.
6. Schiebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Traverse in der Nähe ihier an
den vorderen Gleitschuhen (5) befestigten Enden (Montageplatte 14) bzw. an den Verbindungsstücken
(42) die an sich bekannten Elemente (Teile 17 bis 21) für die Höhenverstellbarkeit des Schiebedeckels (3)
angreifen.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2551335A DE2551335C3 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Schiebedach für Kraftfahrzeuge |
US05/740,342 US4103962A (en) | 1975-11-15 | 1976-11-09 | Sliding roof for automobiles |
NLAANVRAGE7612601,A NL183021C (nl) | 1975-11-15 | 1976-11-12 | Schuifdak voor een voertuig. |
GB47218/76A GB1513995A (en) | 1975-11-15 | 1976-11-12 | Sliding roof for automobiles |
AU19594/76A AU507582B2 (en) | 1975-11-15 | 1976-11-12 | Vehicle sliding roof |
BR7607600A BR7607600A (pt) | 1975-11-15 | 1976-11-12 | Teto corredico para veiculos a motor |
ZA766826A ZA766826B (en) | 1975-11-15 | 1976-11-15 | Sliding roof for automobiles |
FR7634318A FR2331460A1 (fr) | 1975-11-15 | 1976-11-15 | Mecanisme de toit ouvrant a trappe coulissante pour vehicule automobile |
ES453337A ES453337A1 (es) | 1975-11-15 | 1976-11-15 | Perfeccionamientos en techos deslizables para automoviles. |
IT29329/76A IT1064033B (it) | 1975-11-15 | 1976-11-15 | Tettuccio scorrevole per automobili |
JP51136446A JPS5849408B2 (ja) | 1975-11-15 | 1976-11-15 | 自動車用すべり屋根 |
CA265,681A CA1057337A (en) | 1975-11-15 | 1976-11-15 | Sliding roof for automobiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2551335A DE2551335C3 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Schiebedach für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2551335A1 DE2551335A1 (de) | 1977-05-26 |
DE2551335B2 true DE2551335B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2551335C3 DE2551335C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=5961816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2551335A Expired DE2551335C3 (de) | 1975-11-15 | 1975-11-15 | Schiebedach für Kraftfahrzeuge |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4103962A (de) |
JP (1) | JPS5849408B2 (de) |
AU (1) | AU507582B2 (de) |
BR (1) | BR7607600A (de) |
CA (1) | CA1057337A (de) |
DE (1) | DE2551335C3 (de) |
ES (1) | ES453337A1 (de) |
FR (1) | FR2331460A1 (de) |
GB (1) | GB1513995A (de) |
IT (1) | IT1064033B (de) |
NL (1) | NL183021C (de) |
ZA (1) | ZA766826B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10024442C1 (de) * | 2000-05-19 | 2001-08-02 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808452C2 (de) * | 1978-02-28 | 1985-04-04 | Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting | Schiebedach für Kraftfahrzeuge |
US4379586A (en) * | 1980-10-14 | 1983-04-12 | American Sunroof Corporation | Sliding roof panel assembly |
US4422687A (en) * | 1980-10-14 | 1983-12-27 | American Sunroof Corporation | Sliding roof panel assembly |
DE3105717C2 (de) * | 1981-02-17 | 1984-11-08 | Rockwell Golde Gmbh, 6000 Frankfurt | Schiebe-Hebedach für Kraftfahrzeuge |
US4420184A (en) * | 1981-12-04 | 1983-12-13 | American Sunroof Corporation | Pivotal-sliding roof panel apparatus |
JPS599506U (ja) * | 1982-07-08 | 1984-01-21 | 株式会社ユニオン電機 | ボビン |
DE3532083A1 (de) * | 1985-09-09 | 1987-03-12 | Webasto Werk Baier Kg W | Kraftfahrzeugdach |
FR2619535B1 (fr) * | 1987-08-20 | 1994-06-17 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Toit de vehicule avec une ouverture de toit |
DE3727719C2 (de) * | 1987-08-20 | 1994-07-21 | Webasto Ag Fahrzeugtechnik | Rahmenanordnung für ein Fahrzeugdach |
US4893868A (en) * | 1988-07-18 | 1990-01-16 | Cars & Concepts, Inc. | Vehicle door-to-door sunroof assembly |
DE19858676B4 (de) * | 1998-12-18 | 2006-03-30 | Webasto Ag | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit verstellbarem Himmelteil |
EP1134105B1 (de) | 2000-03-16 | 2007-09-12 | Webasto AG | Schiebehimmel für ein Fahrzeugdach mit gegen Ausdrücken gesicherter Himmelplatte |
US9022229B2 (en) | 2012-03-09 | 2015-05-05 | General Electric Company | Composite membrane with compatible support filaments |
US8999454B2 (en) | 2012-03-22 | 2015-04-07 | General Electric Company | Device and process for producing a reinforced hollow fibre membrane |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2132228A (en) * | 1932-10-25 | 1938-10-04 | Weathershields Ltd | Opening roof for vehicle bodies |
GB633047A (en) * | 1948-01-17 | 1949-12-05 | Weathershields Ltd | Improvements in or relating to sliding roofs for vehicles |
FR1070416A (fr) * | 1951-03-15 | 1954-07-26 | Perfectionnements au garnissage des toits ouvrants à panneau coulissant pour véhicules | |
DE1029691B (de) * | 1953-10-31 | 1958-05-08 | Baier Wilhelm Kg | Starres Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge |
DE964021C (de) * | 1953-10-31 | 1957-05-16 | Wilhelm Baier K G Webasto Werk | Starres Schiebedach mit innerem Dachhimmel, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1083674B (de) * | 1957-03-09 | 1960-06-15 | Hans Traugott Golde & Co G M B | Himmelrahmen fuer feste Schiebedaecher von Kraftfahrzeugen |
CH406868A (de) * | 1962-09-11 | 1966-01-31 | Webasto Werk Baier Kg W | Befestigungsvorrichtung für Führungsträger von starren Fahrzeugschiebedächern |
GB1104320A (en) * | 1964-02-29 | 1968-02-21 | Wilmot Breeden Ltd | Opening roof construction for vehicles |
AT324131B (de) * | 1972-03-31 | 1975-08-11 | Webasto Werk Baier Kg W | Starres schiebedach mit einem dachhimmelrahmen |
JPS5237854B2 (de) * | 1974-04-04 | 1977-09-26 |
-
1975
- 1975-11-15 DE DE2551335A patent/DE2551335C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-11-09 US US05/740,342 patent/US4103962A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-12 BR BR7607600A patent/BR7607600A/pt unknown
- 1976-11-12 AU AU19594/76A patent/AU507582B2/en not_active Expired
- 1976-11-12 GB GB47218/76A patent/GB1513995A/en not_active Expired
- 1976-11-12 NL NLAANVRAGE7612601,A patent/NL183021C/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-15 ZA ZA766826A patent/ZA766826B/xx unknown
- 1976-11-15 ES ES453337A patent/ES453337A1/es not_active Expired
- 1976-11-15 FR FR7634318A patent/FR2331460A1/fr active Granted
- 1976-11-15 CA CA265,681A patent/CA1057337A/en not_active Expired
- 1976-11-15 IT IT29329/76A patent/IT1064033B/it active
- 1976-11-15 JP JP51136446A patent/JPS5849408B2/ja not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10024442C1 (de) * | 2000-05-19 | 2001-08-02 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2551335C3 (de) | 1980-07-17 |
NL183021C (nl) | 1988-07-01 |
DE2551335A1 (de) | 1977-05-26 |
AU507582B2 (en) | 1980-02-21 |
FR2331460A1 (fr) | 1977-06-10 |
ES453337A1 (es) | 1977-11-16 |
FR2331460B1 (de) | 1983-02-18 |
JPS5849408B2 (ja) | 1983-11-04 |
AU1959476A (en) | 1978-05-18 |
BR7607600A (pt) | 1977-09-27 |
NL183021B (nl) | 1988-02-01 |
CA1057337A (en) | 1979-06-26 |
ZA766826B (en) | 1977-10-26 |
GB1513995A (en) | 1978-06-14 |
NL7612601A (nl) | 1977-05-17 |
IT1064033B (it) | 1985-02-18 |
JPS5262817A (en) | 1977-05-24 |
US4103962A (en) | 1978-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2532187C3 (de) | ||
DE3435813C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Höheneinstellung und Montage des Deckels einer in ein Kraftfahrzeugdach einzubauenden Schiebe- und/oder Hebedachkonstruktion | |
DE3706141C1 (de) | Fahrzeugdach mit einem einer Dachoeffnung zugeordneten Deckel | |
DE2551335B2 (de) | Schiebedach für Kraftfahrzeuge | |
DE2914855A1 (de) | Fahrzeugdach | |
DE3532104A1 (de) | Vormontierte einbaueinheit fuer schiebehebedaecher von fahrzeugen | |
EP1835113A2 (de) | Einstellbarer Fensterheber | |
DE4340013A1 (de) | Elektrisch angetriebene Verstellvorrichtung für Fensterscheiben oder Schiebedächer von Kraftfahrzeugen | |
EP1406779A1 (de) | Fensterdichtungsprofil für ein kabriolett | |
DE2601045A1 (de) | Schiebedachbaugruppe fuer fahrzeuge | |
DE3105717A1 (de) | Schiebe-hebedach fuer kraftfahrzeuge | |
EP1348585B1 (de) | Verfahrbarer Deckel für Fahrzeugdach sowie Schiebehebedach-Modul | |
DE102005059274B4 (de) | Verblendungsvorrichtung für Fahrzeugdachsysteme mit öffnungsfähigem Deckel | |
EP0551841B1 (de) | Sperrvorrichtung für Schiebehebedächer für Kraftfahrzeuge | |
DE9307599U1 (de) | Fensterheber, insbesondere für Cabriolet-Fahrzeuge | |
DE4124528C1 (en) | Solid car roof with sun roof aperture - has threaded adjuster with two parts, effective in opposite directions via link | |
DE4026215A1 (de) | Fahrzeugtuer | |
EP0551839B1 (de) | Aufsatzschiebedach für Kraftfahrzeuge | |
EP0551840B1 (de) | Schiebehebedach für Kraftfahrzeuge | |
DE10039842A1 (de) | Führungsschiene für eine bewegbare Fensterscheibe | |
DE3419901A1 (de) | Einbausatz fuer schiebedaecher, insbesondere oberfirst-schiebedaecher | |
DE102010048257A1 (de) | Fahrzeugdach | |
DE102010063562A1 (de) | Fensterheber | |
DE1205850B (de) | Befestigungsvorrichtung fuer Fuehrungstraeger von starren Fahrzeugschiebedaechern | |
DE2249718C3 (de) | Schiebedach für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |