DE2532187C3 - - Google Patents

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DE2532187C3
DE2532187C3 DE2532187A DE2532187A DE2532187C3 DE 2532187 C3 DE2532187 C3 DE 2532187C3 DE 2532187 A DE2532187 A DE 2532187A DE 2532187 A DE2532187 A DE 2532187A DE 2532187 C3 DE2532187 C3 DE 2532187C3
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sliding cover
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Albert 6079 Sprendlingen Schlapp
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Rockwell Golde GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel
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Description

Die Erfindung bricht sich auf ein Schiebedach fur Kraftfahrzeuge mit einem starren Schiebedeckel, der mit vorderen und hinteren Gleitschuhen an seitlich im Dachausschnitt befestigten Führungsschienen geführt, durch an die hinteren Gleitschuhe angreifende drucksteif geführte Kabel angetrieben, über an den vorderen Gleitschuhen angebrachte Schwenklager um eine waagerechte, quer zur Schieberichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert und längs seiner Seitenkanten mn an ihm befestigten Füi.rungsu lisscn ausgestattet ist. in die an den hinteren Gleitschuhen angebrachte Führungsstifte eingreifen, wodurch der Schiebedeckel ausgehend von seiner Schließstellung wahlweise eniwe der nach Art vorn scharnierter Lüftungsklappen durch Anheben seiner hinteren Kante über die feste Dachfläche hinaus ausstellbar oder nach Absenken seiner Hinterkante unter die hintere feste Dachfläche verschiebbar 15t. wobei zwischen am Schiebedeckel befestigten Teilen und ortsfesten Teilen wahrend des F.inschwenkens des .Schiebedeckels aus einer Ausstellage in seine Schließstellung Deckelverschiebungcn in Richtung der Öffnungsverschiebung verhindernder Kraftschluß besteht.
Ein Schiebedach dieser Ausführung bietet gegenüber einem Schiebedach mit lediglich verschiebbarem Dek kel den Vorzug, dal auch bei höheren Fahrgeschwindig keilen eine geräusch-, schwingungs- und luflzugsfreie Entlüftung des Fahrzeuginnenraumes ohne das Erfordernis eines zusätzlichen Windabweiscrs ermöglicht wird. Zu diesem Zweck wird der Schiebedeckel selbst ähnlieh einem Windabweiser naeh oben ausgestellt. Em derartiges Schiebedach vereint die Vorzüge der bekannten Lüftungsklappen mit denjenigen der bekannten Slahlschisbedächer, ohne jedoch deren jeweiligen Nachteile aufzuweisen.
Beim Wiedereinschwenken des Schiebedaches aus einer Ausstellage in eine flacher geneigte Ausslellagc bzw. in seine Schließstellung, was mit Hilfe der in die Führungskulissen eingreifenden Führungsstifle ge-
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1 η π ΙΟ/
schicht, ist dafür Sorge zu tragen, daß die Führungsstifte den ausgestellten Schiebedeckel nicht in Richtung seiner Öffnungsverschiebung mitnehmen können. Dies würde zu einem Aufsetzen des ausgestellten Schiebedeckels auf die Hinterkante des Dachausschnitts führen und damit ein Schließen des Daches verhindern sowie die Gefahr von Beschädigungen an den Antriebselementen, mindestens aber die Gefahr von Lackschäden heraufbeschwören.
Zur Vermeidung einer solchen Fehlfunktion muß zwischen am Schiebedeckel befestigten Teilen und ortsfesten Teilen während des Einschwenkens des Schiebedeckels ein Deckelverschiebungen in Richtung der Öffnungsverschiebung verhindernder Kraftschluß bestehen. Zu diesem Zweck ist schon angeregt worden (DE-AS 16 05 960), mindestens auf einer Seite des Schiebedeckels vor der vorderen Schwenkachse einen Anschlag am Deckel zu befestigen, welcher derart an einen ortsfesten Anschlag angreift, daß die Anschläge am Ende der Absenkbewegung außer Fingriff kommen. Hierbei sind jedoch die Anschlage zueinander und bezüglich ihrer gegenseitigen Überlappung genau zu justieren. Soweit diese Finstellung bei geschlossenem Deckel vorgenommen werden müssen, handelt es sich dabei um einen schwierigen und zeitraubenden Arbeitsgang.
Bei einer anderen bekannten Ausfuhrungform (DE-OS 22 49 718) für die unerwünschte Deckelverschiebungen verhindernden Teile ist vorgesehen, daß mindestens an einem der beiden vorderen Gleitschuhe oder einem damit verbundenen Teil eine Rastvertiefung vorhiinden ist. in welche in der vorderen Ansehlagstcllung des Schiebedeckel eine entsprechende ortsfeste Nase federnd eingerastet ist. Diese Ausfuhrungsform hat sich zwar in der Praxis bewahrt, aber auch sie erfordert eine exakte Finstellung hinsichtlich der vorderen Deckelanlage und hinsichtlich der Anordnung der Raststelle mit Bezug auf die vorderen Gleitschuhe. Darüber hinaus ist die Kraft der die ortsfeste Nase beaufschlagenden Feder so zu wählen bzw einzustellen. daß einerseits der Schiebedeckel bei Finschwenkbewe· gungen sicher festgehalten wird nid andererseits das Drehmoment an der Bedienun^skurbel bzw. am elektrischen Antrieb, das zur Überwindung der Federkraft zu Beginn der Deckelöifnungsverschit burig aufgebracht werden muß. nicht zu groß wir ,. Diese Federabstimmung erfordert ebenfalls einen nicht unerheblichen Aufwand.
Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schicbedich mit funktionssiche rer. leicht einstell- und montierbarer Verschiebesicherung zu schaffen, die einen zwangsgesteuerten Bewegungsablauf beim Einschwenken und auch beim Ausstellen des St hiehedeckels vorsieht.
Ausgehend von einem Schiebedach der eingangs bezeichneten Gattung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß gegenüberliegend an beiden Seiten des Schiebedeckels jeweils ein am Schiebedeckel in der Nahe der Hinterkante des Schiebedeckels und quer zur Schicberichtung befestigter Führungsfinger vorgesehen ist, dem in der Schließstellung des Schiebedeckels eine entsprechende Ausnehmung in einem in Schieberichtung angeordneten langgestreckten ortsfesten Führungslement gegenüberliegt, in welche außer bei verschobenem Schiebedeckel ein federbelastet Rast* element eingreift, das mit einem an der benachbarten Führungsschiene verschiebbar geführten, im Bereich der Hinterkante des Schiebedeckels befindlichen Führungsschuh längenunveränderlich in Verbindung steht, welrher über eine Verbindungslasche mit dem Schiebedeckel verbunden ist, die für Schwenkbewegungen in einer senkrechten in Schieberichtung befindlichen Ebene einerseits an den Schiebedeckel und andererseits an das Führungsstück angelenkt ist, wobei die Führungsfinger beim Absenken der Deckelhinterkante das Rastelement aus der Ausnehmung ausrücken, durch die Ausnehmung hindurchtreten und bei anschließenden Deckelverschiebungen an der Unterseite des Führungselements geführt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird der Schiebedeckel bei seiner Einschwenkbewegung wie auch bei seiner Ausstellbewegung durch die in die Ausnehmung eingreifenden Rastelemente gegen jede Schiebebewegung zuverlässig gesichert und durch die Verbindungslaschen zugleich zwangsläufig geführt, so daß ein Aufsetzen des Schiebedeckels auf die hintere Kante des Dachausschiiitts völlig ausgeschlossen ist. Dabei verse hen die Führungsfinger eine Doppel .'iktion. indem sie einerseits dafür sorgen, dab die Rastecmente beim Absenken der Deckelhinterkante vor Einleitung der Deckeloffnungsverschiebung ausgerückt werden und andererseits durch Anlage an die Unterseiten des Fuhrung element1 sicherstellen, daß die Deckelhinterkante bei Schiebebewegungen des Schiebedeckels in ihrer abgesenkten 1 .jge verbleibt.
Die lustierung des erfindungsgemal.1 ausgebildeten Schiebedaches ist überaus einfach, weil nur noch sicherzustellen ist. daß die Fuhrungsfinger in der Deckelschließsiellung den Ausnehmungen in den Fuhrungselenenten gegenüberliegt was vorteilhaft dadurch bewirkt werden kann, dal! Jie (uhrungsfinger in Schieberichtung verstellbar an den der Deckelhinterkante zugekehrten Enden der Fuhrungskulissen befestigt sind. Eine fluchtende Einstellung der [uhrungsfinger und der Ausnehmungen läßt sich auf diese Weise schnell und einfach herbeiführen. Dabu ist eine zusätzliche Einstellung der Rastelemente nicht erforderlich, weil sich diese relativ zu den Fuhrtingsfingern in unveränderbarer Position befinden
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausfuhrungsfotm des erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebedachs sind die Ausnehmungen in den I uhningsschienen für die Gleitschuhe selbst vorgesehen, so daß die Anbringung zusätzlicher langgestreckter ortsfester Führungselemente entfällt.
Mit Vorteil ist die Anordnung der federbelastet Rasielemente so getroffen, daß diese jeweils am Finde einer unterhalb der zugehörigen Führungss:hiene verlaufenden Blattfeder befestigt sind, welche mit ihrem anderen Ende am zugehörigen Führungsschuh befestigt ist Di: B'attfeder sorgt hierbei für eine Federbelastung des Rastelements, die dieses zu einem formschlüssigen Eingreifen in die zugehörige Ausnehmung veranlaßt, solange nicht das Rastelement aus dieser Ausnehmung durch den Fuhrungsfinger ausgerückt wird. Außerdem bewirkt die Blattfeder die längenunveränderliche Verbindung zwiscnen dem Rastelement und dem zugehörigen Führungsstück.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die gegenüberliegenden Führungsschuhe über einen in an sich bekannter Weise die Deckelhinterkante unterfangenden und der Dtjck^lverschiebung folgenden Wasserkanal fest miteinander verbunden, wobei die Verbindungslaschen mit einem Ende an den Wasserkanal angelenkt sind.
Eine besonders einfache und kompakte Bauform
ergibt sich, wenn die Verbindungslasehen mit dem anderen Ende in Schieberichtung verstellbar an die der Deckclhinlerkantc zugekehrten Enden der Führungskulissen angelenkl sind.
Zweckmäßig ist hierbei die Anordnung so getroffen, daß sich die Führungsfinger jeweils an einer an der Führungskulissc verstellbar befestigten Platte befinden, welche auch einen Anlcnkzapfcn für die zugehörige Vcrbindungslasche trägt. Eine Verstellung dieser Platte iclativ zu der Führungskulisse bewirkt daher die |0 gleichzeitige Verstellung des an der Platte befindlichen Führungsfingers und des ebenfalls an der Platte angebrachten Anlenkzapfcns. Auf diese Weise ist sichcrgcstcllc, daß sich zwischen der Verbindungsteile bzw. ihrem Anlcnkpunkl an der Fülirungskulisse und '5 dem Rastclcmcnt keine Rclativverlagcrungcn ergeben können.
Zweckmäßig ist der Führungsfinger an seiner dem Rastclcmcnt zugekehrten Fläche mit einer achsparallelcn Rippe od. dgl. versehen, die in der Schließstellung und jeder Schiebeöffnungsstcllung formschlüssig in das Raslclcment eingreift.
Dieser Formschluß zwischen den erwähnten Teilen erleichtert zusätzlich die Einstellung der Führungsfinger in bezug auf die diesen in der Deckelschlicßstellung *5 gegenüberzustellenden Ausnehmungen.
Ein Ausführtingsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 die abgebrochen und teilweise aufgebrochen dargestellte Draufsicht auf das Schiebedach bei in Schließstellung befindlichem Schiebedeckel.
Fig. 2 den Längsschnitt durch das Schiebedach entsprechend der Linie Il Il in Fig. I,
Fig. 3 einen weiteren Längsschnitt durch das Schiebedach, jedoch entlang der Linie lll-lll in Fi g. 1,
F i g. 4 einen der F i g. 2 ähnlichen Schnitt, jedoch bei ausgestelltem Schiebedeckel.
F i g. 5 ebenfalls einen der F i g. 2 ähnlichen Schnitt bei teilweise unter die hintere Dachfläche verschobenem Schiebedeckel.
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gezeichnete hintere Ecke des Schiebedachrahmens bei entferntem Schiebedeckel und nicht dargestellter Dachfläche.
Fig. 7 den Querschnitt durch den Schiebedachrahmen und einen hinteren Gleitschuh entlang der Linie VIIVII in Fig. 6,
F i g. 8 einen weiteren Querschnitt im Bereich des Führungsringers entlang der Linie VlII-VlII in Fig. 6,
Fig. 9 einen der Fig.8 ähnlichen Querschnitt bei unterhalb der Führungsschiene befindlichem Führungsfinger,
Fig. 10 einen der Fig.2 ähnlichen, aber in größerer Darstellung abgebrochen gezeichneten Längsschnitt. der die Anordnung der Blattfeder mit Rastelement und der Verbindungslasche verdeutlicht,
F i g. 11 die Draufsicht auf eine Führungskulisse mit den daran befestigten Teilen und
F i g. 12 eine Innenansicht der in F i g. 11 dargestellten Führungskulisse.
Die F i g. 1 bis 5 veranschaulichen in abgebrochener Darstellungsweise das feste Dach 1 eines Personenkraftwagens mit einem darin vorgesehenen Dachausschnitt 2, welcher durch einen Schiebedeckel 3 6^ verschließbar ist. Die Dachausschnittskanten sind nach unten abgewinkelt bzw. umgebördeh und werden in üblicher Weise von einem beispielsweise einstückig tiefgezogenen Schicbcdachrahmcn 4 verstärkt. Auf eine Beschreibung der konstruktiven Ausbildung des Schiebcdachrahmcns wird im folgenden verzichtet, weil dieser für die Anwendung der Erfindung keiner besonderen Ausgestaltung bedarf. Auch der die Bewegungen des Schicbcdcckels 3 bewirkende und bekannte Kabclanlricb wird im folgenden nur insoweit erläutert, als es für das Verständnis der Erfi idurg erforderlich erscheint. Die üblicherweise zwischen den Kanten des Dachausschnittcs und den Außcnkantci. des Schiebedeckel vorhandene Randspaltabdichtung ist zur Zeichnungsvereinfachung nicht dargestellt. Die Anordnung der Teile des Schiebedachs ist entlang der Fahrzeuglängsachse spiegelbildlich, so daß nachfolgend nur auf die Ausbildung einer Seite der Anordnung Bezug genommen wird, weil ihr die gegenüberliegende Seite entspricht. Mit 5 ist die Vorderkante des Schiebedeckel, mit 6 die Hinlerkante desselben bezeichnet. Die aus iig. i ersichtliche Seitenkante des Schicbcdcckels trägt die Bczugszahl 7
An den seitlichen Profilstäben des Schicbcdachrahmens 4 ist jeweils eine Führungsschiene 8 befestigt, deren Querschnittsausbildung aus den Fig. 7 bis 9 hervorgeht. In Kanälen 9 und 10 der Führungsschiene 8 sind Antriebskabcl It und 12 (Fig. 7) des Schicbedckkcls 3 drucksleif geführt. Von den beiden Antriebskabeln, die mit einem nicht dargestellten, in die Gcwiniiiiwicklungcn eingreifenden Anlriebsritzel in kraftschlüssiger Verbindung stehen, ist jeweils ein Kabel einer Seite des Schiebedeckel zugeordnet und steht über einen Mitnehmer 13 mit einem hinteren Gleitschuh 14 in kraftüchlüssiger Verbindung. Dieser als aktiver Kabelabschnitt bezeichnete Teil des Antriebskabels ist bei der in den Zeichnungen dargestellten Schiebedachscitc im Kanal 9 geführt, während der darunterliegende Kanal 10 das freie Kabelende, den sogenannten inaktiven Kabelabschnitt. der gegenüberliegenden Schiebedachseite führt.
Auf der Führungsschiene 8 ist außer dem hinteren Gleitschuh 14 ein in Nähe der Vorderkante 5 des Schiebedeckel 3 befindlicher vorderer Gleitschuh 15 verschiebbar "sfühfi Di??"?1* vrn-rlpri» r*ilpitcrhiih tS i<;t im Querschnitt ähnlich ausgebildet wie der in F i g. 7 dargestellte hintere Gleitschuh 14. Am vorderen Gleitschuh 115 ist eine nach vorn gerichtete Lagerkonsole 16 befestigt, die an ihrem Ende ein Schwenklager 17 trägt. Dieses ist scharnierartig ausgebildet und ist mit einem Scharnierteil 18 an einer am Schiebedeckel 3 befestigten Deckelverstärkung 19 befestigt. Die gegenüberliegenden Schwenklager 17 befinden sich auf der erwähnten, gedachten, waagerechten quer zur Sciüeberichtung verlaufenden Achse. Die Schieberichtung folgt dem Verlauf der Führungsschiene 8.
Der Seitenkante 7 des Schiebedeckels 3 benachbart und in der Nähe der Hinterkante 6 ist parallel zur Seitenkante 7 eine Führungskulisse 20 mit Hilfe von zwei Befestigungswinkeln 21 und 22 befestigt, die ihrerseits an einer weiteren Deckelverstärkung 19' befestigt sind. Die aus einem abriebfesten Kunststoff gebildete Führungskulisse 20 ist mit Hilfe von Schrauben 23 und 24 lösbar an den Befestigungswinkeln 21 und 22 angebracht, wobei Langlöcher 25 und 26 im Befestigungswinkel 21 bzw. in der Führungskulisse 20 dafür sorgen, daß die Führungskulisse in vertikaler Richtung verstellt werden kann, wodurch der Schiebedeckel 3 mit seiner Oberfläche auf die Oberfläche des festen Daches 1 einstellbar ist. Einzelheiten dieser Anordnung ergeben sich insbesondere aus den F i g. 6
26 32 187
und 8 bis 10.
Zur Erläuterung des Kingriffs der am hinteren Gleitschuh 14 angebrachten Rihrungsstiftc in die Rihrungskulisise wird auf die Γ ig. I bis 5 Bezug genommen. Am hinteren Gleitschuh 14 ist ein erster Rihrungsstifl 21 befestigt, der ein Winkelstück 28 schwenkbar lagert. Am Winkelstück 28 sind ein zweiter Rihicingsstift 29 und ein dritter R'ihrungstifl 30 befestigt, welche einen Kulissenschlit/. 31 durchsetzen und an ihren freien Enden über ein Schloßglied 32 miteinander in fester Verbindung stehen. Dem ersten Rihrungsstifl 27 zugeordnet ist ein nach unten offener Kulissenschlit/ 33. In der .Schließstellung des Schiebedeckel* 3 befinden sich die Γ lihrungsstifle 27, 29 und iO in der aus den tig. 2 und 3 ersichtlichen !,agc in den zugeordneten Kulisscnschlit/en 31 und 33. Bei der Ausslellbcwegting des Schicbcdcckels 3 fährt dir hintere Gleitschuh 14 nach vorn, bis in der Grcn/Iagc der dritte i iihrungssliil JO am vorderen Ende des Kuhssenschlil/cs 31 anlangt. Bereits kurz nach Beginn der Ausstellbcwegung tritt der Rilmingsstift 27 aus dem Kulissenschlit/ 33 aus Der /weite und der dritte Rihrungsstifl 29 b/w. 30 bleiben jedoch stets mit dein Kulisscnschlit/ 31 im Eingriff, so daß der ausgestellte Schiebedeckel unier allen Rihrbcdingungen einen festen Stand hai.
Beim Wiedereinschwenken des Schiebedeckels 3 triu kurz vor seiner Schließstellung der erste Führungssti't 27 wieder in den zugehörigen Kulisscnschlit/ 33 ein. Dt r crsie f'ührunjisstift 27 in Verbindung mit dem Kulissensc'hlit/ 33 sorgt bei von der Schließstellung ausgehend nach hinten fahrendem hinteren Gleitschuh 14 für die Absenkbewegung der Deckelhinterkante (i. Die Absenkbewegung ist beendet, sobald der ersic Fiihrungsstift 27 das hinlere Ende seines Kulisscnsclili zcs 33 crrcichl hat. Eine fortgesetzte Bewegung des hinteren Gleitschuh* 14 nach hinten führt nunmehr / ι einer Öffnungsverschiebung des Schiebedeckel* 3. \vi; Fig. 5 veranscilaulichl. Die Vorgänge bei der Schließ verschiebung des Schicbedeckcls 3 erfolgen in umgekehrter Reihenfolge.
Schiebedaches gehören nicht zur vorliegenden Erfin dung, jedoch erfolgte ihre Erläuterung im Hinblick auf das Verständnis der Funktionsweise des Schiebedachs.
Ein der in den Zeichnungen dargestellten Schiebe dachseite zugeordneter Führungsfinger 34 ist auf di · noch näher zu erläuternde Weise an der Führungskulis se 20 befestigt. Er steht von dieser nach außen vor. so daß er in Draufsicht gemäß F i g. 1 gesehen sich mit de · Führungsschiene 8 kreuzt. In der Schließstellung de. Schiebedeckels 3 liegt dem Führungsfinger 34 eine in der Führungsschiene 8 durchgehend vorgesehen!· Ausnehmung 35 gegenüber, die besonders deutlich au. den Fig. 5 und 9 hervorgeht. Die Abmessungen de Ausnehmung 35 sind so gewählt, daß der Führungsfin ger 34 ohne weiteres hindurchtreten kann.
In die Ausnehmung 35 greift in der Schließstellung des Schiebedeckels und in jeder Ausstellage desselber ein Rastelement 36 ein. das am Ende einer unterhalb de> Führungsschiene 8 befindlichen Blattfeder 37 befestig1 ist. Mit ihrem anderen Ende steht die Blattfeder 37 mi! dem erwähnten Führungsstück in fester Verbindung daß bei dem Ausführungsbeispiel ein Führungsschuh 38 eines die Deckelhinlerkante 6 unterfangenden und an beiden Seiten offenen Wasserkanals 39 ist. Verschiebungen des Wasserkanals 39 auf der Führungsschiene 8. wie sie bei der Öffnungs- und Schließverschiebung des Schicbedeckcls 3 infolge der Anordnung einer noch zu erläuternden Verbindungsteile 40 erfolgen, führen dazu, daß das Raslclemcnl 36 relativ zur Ausnehmung 35 verlagert wird.
Die Verbindungsteile 40 ist mit ihrem einen Ende bei 41 an den Wasserkanal 39 angclenkt, während ihr anderes Ende an einem an der Führungskulisse 20 befestigten Schwenkzapfen 42 angelcnkl ist.
Wie aus den Fig. 6 und 8 bis 12 hervorgeht, sind
ίο sowohl der Führungsfingef 34 als auch der Schwenkzapfen 42 an einer Platte 43 befestigt, gehen jedoch von gegenüberliegenden Flüchen der Platte 43 au*. Dabei durchsetzt der Führungsfingcr 34 einen Längsschnitt 44 in der Führungskulisse 20 (Fig. 6 und 10). Wegen des Eingriffes des Rihrungsfingers 34 mit dem Längsschiit/ 44 ist für die Befestigung der Platte 43 an einem dafür abgestuften Bereich 45 der Führungskulisse 20 nur eine Schraube 46 erforderlich, die ebenfalls durch einen in der !'latte 43 befindlichen Längsschlitz hindurchreicht und in eine nicht naher bezeichnete Gewindebohrung der Führungskulisse 20 eingreift. Mit I lilfc der Schraube 46 läßt sich die Stellung des Führungsfinger* 34 relativ zur Ausnehmung 35 justieren, wobei zwei Liingsschlitze 44 und 47 eine Verschiebung der Platte 43 relativ zur Führungskulisse 20 zulassen.
Im Ausführungsbeispiel ist. wie aus Fig. 10 hervorgeht, das Rastelement 36 aus zwei nach oben au* der Blattfeder 37 ausgestellten Zungen gebildet. An der zugekehrten Fläche des Führungsfingers 34 ist eine Rippe 48 vorgesehen, die formschlüssig in das Rastclement 36 eingreifen kann. Die Verbindungslasche 40 kann in ihrer praktischen Ausführung gekröpft ausgebildet sein, wie aus F i g. b hervorgeht, damit die Verbindungs-Inschc bei ihrer Schwenkbewegung nicht an den Kopf der Schraube 24 anstößt.
Die Wirkungsweise des Schiebedachs wird nachstehend erläutert. Zunächst soll angenommen werden, daß der Schiebedeckel 3 au* seiner in F i g. 2 und 3 dargestellten Schließstellung in die in F i g. 4 gezeigte Ausstellage gebracht werden soll. In der Schließstellung befindet sich da* Rastelement 36 im Eingriff mit der λ ..r_»u~..__ 35 ., ;;^-· -och der Γί:ΜΓΰΓι~ϊΜΜ~οΓ 34 ΓΓηί seiner Rippe 48 in da* Rastelcment 36 eingreift. Bei der Ausstellverschwenkung hebt nun der Führungsfingcr 34 vom Rastelement 36 ab. welches jedoch (verursacht durch die Blattfeder 37) in der Ausnehmung 35 verbleibt, so daß auch der Wasserkanal 39 stationär bleibt. Infolge der Anlenkung des Schiebedeckeis 3 an den Wasserkanal 39 über die Verbindungslasche 40 verlagcrt sich der Schiebedeckel bei seiner Ausschwenkbewegung zwangsgesteuert etwas nach hinten Beim Wiedereinschwenken des ausgestellten Schiebedeckel* 3 in seine Schließlage verlagert sich dagegen der Schiebedeckel 3 wiederum über die Verbindungsteile 40 zwangsgesteuert etwas nach vorn. Es ist ersichtlich, daß auch beim Einschwenkvorgang der Wasserkanal 39 in stationärer Lage bleibt, wodurch sich der Schiebedekkel zwangsgesteuert über die Verbindungslasche 40 an diesem gelenkig abstützt, so daß ein Aufsetzen des Schiebedeckeis 3 auf die Hinterkante des festen Daches 1 völlig ausgeschlossen ist.
Soll ausgehend von der Schließstellung gemäß F i g. 2 und 3 der Schiebedeckel 3 zwecks Einleitung einer Öffnungsverschiebung mit seiner Hinterkante 6 abge-
6=· senkt werden, so wandert der Führungsfinger 34 abwärts und rückt das Rastelement 36 aus der Ausnehmung 35 aus. Nunmehr steht einer Öffnungsverschiebung des Schiebedeckeis im in F i g. 5 gezeichneten
Sinne nichts mehr im Wege. Bei dec Öffmmgsverschiebung gleitet der Fiihrungsfinger 34 mit seiner Oberseite an der Unterseite der Führungsschiene 8. Bei Schlicfiverschiebungen sorgt daher der Führungsfinger 34 durch seine Anlage an die Führungsschiene 8 dafür, daß die Dcckelhinterkante 6 nicht aufsteigen kann, sondern in ihrer abgesenkten Lage verbleibt, bis der Schiebedek· kcl sich genau unter Jem Dachausschnitt 2 befindet und dann bei fortgesetzter Betätigung des Schicbcdacharj-
10
triebs aufsteigen kann, weil der Führungsfinger widcrum der Ausnehmung 35 gegenübersteht, und 2war von unten her. Bei der Verschwenkung des Schiebedekkcls 3 in seine Schließstellung tritt der Führungsfinger 34 durch die Ausnehmung 35 hindurch, wobei ihm das Rastclemcnt 36 infolge der Blattfeder 37 folgt, bis wieder die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Lage der Teile erreicht ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 rl π
Patentansprüche:
I. Schiebedach für Kraftfahrzeuge mil einem starren Schiebedeckel, der mit vorderen und hinteren Gleitschuhen an seitlich im Dachausschnitt befestigten Führungsschienen geführt, durch an die hinteren Gleitschuhe angreifende drucksteif geführte Kabel angetrieben, über an den vorderen Gleitschuhen angebrachte Schwenklager um eine waagerechte, quer zur Schieberichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert und längs seiner Seitenkanten mit an ihm befestigten Führumgskulissen ausgestattet ist. in die an den hinteren Gleitschuhen angebrachte Führungstifte einigreifen. wodurch der Schiebedeckel ausgehend von seiner Schließstellung wahlweise entweder nach Art vorn scharnierter Lüftungsklappen durch Anheben seiner hinteren Kante über die feste Dachflacht hinaus ausstellbar t^er nach Absenken seiner Hinterkante unter tile hintere fesie Dachfläche verschiebbar ist. wobei /wischen am Schiebedeckel befestigten Teilen und ortsfesten Teilen wahrend des Hin schwenkens des .Schiebedeckels aus einer Ausitella ge in seine Schließstellung Deckelverschiebungen in Richtung der ÖffnungsverschieSung verhindernder Kraftschluß besteht, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegend an beiden Seiten des Schicbcdeckels (J) jeweils ein am Schiebedeckel in der Nähe der Hinterkante (6) des Schiebedeckels und quer /ur 'jhieberichtung befestigter t ührungs finger (34) vorgesehen ist. dem "> der Schließstellung des Schiebedeckel eine entsprechende Ausnehmung (35) in einem in Schielvnch*:tng angeordneten langgestreckten ortsfesten Führungselement gegen übcrliegt. in welche außer bei verschobenem Schiebedeckel ein federbelastetes (Blattfeder 37) Rastelcment (36) eingreift, das nut einem an der benachbarten Führungsschiene (8) verschiebbar geführten, im Bereich der Hinterkante des Schiebe deckels befindlichen Führungsschuh (38) längcnun veränderlich in Verbindung steht, welcher über eine Vcrbindungslaschc (40) mn dem Schiebedeckel verbunden ist, die für Schwenkbewegungen in einer senkrechten in Schieberichtung befindlichen Fbenc einerseits an den Schiebedeckel und andererseits an das Führungsslück angelcnkt ist. wobei die FiIh rungsfinger (34) beim Absenken der Deckclhinter kante das Rastelement (36) aus der Ausnehmung (35) ausrücken, durch die Ausnehmung hindurchtreten und bei anschließenden Dcckelverschiebungen an der I Interseile des Führungselement geführt sind.
2 Schiebedach nach Anspruch I. dadurch gekenn/eichnet. daß die Führungsfinger 134) in Schieberichtiing verstellbar an den der Deckel hinterkante (6) zugekehrten Enden der Führungsku lissen (20) befestigt sind.
3 Schiebedach nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (35) in den Führungsschienen (8) für die Gleitschuhe (14 und 15) selbst vorgesehen sind.
4. Schiebedach nach einem der Artsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastclemente (36) jeweils am Ende einer unterhalb der zugehörigen Führungsschiene (8) verlaufenden Blattfeder (37) befestigt sind, welche mit ihrem anderen Ende am zugehörigen Führungsschuh (38) befestigt ist.
5. Schiebedach nach Anspruch I oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Führungsschuhe (38) über einen in an sich bekannter Weise die Deckelhinterkante (6) unterfangenden und der Deckelverschiebung folgenden Wasserkanal (39) fest miteinander verbunden sind, wobei die Verbindungslaschen (40) mit einem Ende an den Wasserkanal angelenkt sind.
6. Schiebedach nach Anspruch I oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (40) mit dem anderen Ende in Schieberichtung verstellbar an die der Deckelhinterkante (6) zugekehrten Enden der Führungskulissen (20) angelenkt sind.
7. Schiebedach nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsfinger (34) jeweils an einer an der Führungskuiisse (20) verstellbar befestigten Platte (43) befinden, welche auch einen Anlenkzapfen (42) für die zugehörige Verbindungslasche (40) trägt.
8. Schiebedach nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsfinger (34) an seiner dem Rasteictnent (36) /ugekehrien Fläche mit einer achsparallelen Rippe (48) od. dgl. versehen ist. die in der Schließstellung und jeder Schiebeöffnungsstellung formschlüssig in d.is Rastelement eingreift.
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