DE3529118C1 - - Google Patents
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- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/05—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels pivoting upwardly to vent mode and moving downward before sliding to fully open mode
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebe-Hebe-Dach für
Kraftfahrzeuge mit einem starren Deckel, der an jeder
Seite über eine mit einem Führungsschlitz versehene Führungskulisse mit einem vorderen und mit
einem hinteren Gleitschuh verbunden ist, die in Führungs
schienen verschiebbar geführt sind, und von denen der hin
tere Gleitschuh durch ein Kabel angetrieben wird und einen
Stift aufweist, der in den Schlitz der Führungskulisse
eingreift, und der vordere Gleitschuh als Schwenklager für
den Deckel dient, und die Führungskulisse über eine Schen
kelfeder od. dgl. mit einem weiteren Gleitstück in Ver
bindung steht, wobei die Führungskulisse durch einen unter
der Wirkung einer Feder in eine Öffnung der Führungs
schiene od. dgl. eingreifenden Haken gegen Verschieben ge
sichert ist.
Bei einer derartigen, durch die DE-OS 33 00 308 bekanntge
wordenen Anordnung ist der Haken an dem Gleitstück be
festigt, das über eine Schenkelfeder mit der Führungsku
lisse verbunden ist. Dieses Gleitstück steht gleichzeitig
mit einer hinteren Wasserrinne in Verbindung. Zum Ausheben
des Hakens aus der Raststellung, die er mit der Führungs
schiene einnimmt, dient ein Steuerfortsatz, der an dem von
einem Kabel angetriebenen hinteren Gleitschuh angeordnet
ist und sich von diesem aus nach hinten erstreckt und an
der Führungsschiene geführt ist. Nachdem der Haken ausge
rastet ist, verrastet sich dessen zweiter Arm mit dem
Steuerfortsatz des angetriebenen Gleitschuhes. Damit ist
eine Kupplung vorgenommen, die bewirkt, daß für die
Schließbewegung des Deckels dieser über die Schenkelfeder,
den Gleitschuh, den Haken und den Steuerfortsatz mit dem
angetriebenen Gleitstück bewegungsabhängig gekuppelt ist.
Eine solche Anordnung ist hinsichtlich der Anzahl der
Teile und in ihrer Herstellung sehr aufwendig, wobei viel
Raum beansprucht wird, und die Teile einem hohen Verschleiß
unterliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schiebe-
Hebe-Dach der eingangs genannten Art einfacher zu gestalten
und die Betriebssicherheit zu erhöhen, wobei der Kraftfluß
für die Bewegung des Deckels jeweils auf dem kürzesten
Wege erfolgen soll. Die Verschleißbeanspruchung der einzelnen
Teile soll dabei äußerst gering sein und die einzelnen Teile sollen
so angeordnet werden, daß sie vom Fahrzeug
innenraum bei geöffnetem Schiebedach kaum sichtbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Führungskulisse bei ihrer
Abwärtsbewegung gegen Ende derselben auf den Haken im
Sinne der Entsperrung einwirkt, und an der Führungskulisse
ein während der Abwärtsbewegung in die Führungsschiene
eingreifender Niederhalter vorgesehen ist. Durch diese
Maßnahme ergibt sich, daß die Schiebebewegung des Deckels
über den in die Führungskulisse eingreifenden Stift am
angetriebenen Gleitschuh direkt nicht nur für die
Öffnungsbewegung, sondern auch für die Schließbewegung
des Deckels erfolgt.
Zweckmäßig ist der Haken am vorderen Gleitschuh angeordnet.
Bei dieser weit vorne vorgesehenen Lage des Hakens ergeben
sich die besten Bedingungen bzw. Verhältnisse für dessen
Auslösung aus seiner Sperrstellung durch die Führungsku
lisse. Natürlich kann zur Auslösung des Hakens aus seiner
Sperrstellung auch ein an der Führungskulisse oder am
Deckel selbst angeordnetes Teil dienen. So könnte z. B.
der Haken parallel zur Führungskulisse angeordnet sein und
zur Betätigung ein an der Führungskulisse seitlich vor
stehendes Teil dienen. Indessen wird aber weiterhin vor
geschlagen, den Haken in der Ebene der Führungskulisse,
d. h. direkt unterhalb derselben anzuordnen. Dies ergibt
den wenigsten Aufwand, weil ein direkt an der Führungsku
lisse ausgebildeter Anschlag mit dem Haken selbst zusam
menwirken kann.
In vorteilhafter Weise ist der Niederhalter von der Füh
rungskulisse aus nach unten gerichtet und hakenförmig
ausgebildet, wobei er mit seiner hakenförmigen Abbiegung
bei der Absenkung des Deckels zur Öffnungsbewegung durch
eine Öffnung in der Führungsschiene hindurch unter diese
greift und den Deckel während der Öffnungs- und Schließ
bewegung in der abgesenkten Stellung hält.
Dieses Halten in der abgesenkten Stellung ist aus folgen
den Gründen notwendig bzw. zweckmäßig: Bei der Bewegung
nach vorn, d. h. in Schließrichtung, wird vermieden, daß
der Deckel mit seiner Oberseite mit dem festen Dachteil
in Berührung kommt. Zum anderen wird bei der Schließ
bewegung der Deckel und damit die Führungskulisse unten
gehalten, so daß der Stift, der mit dem angetriebenen
Gleitschuh in Verbindung steht, den Deckel nach vorne be
wegt, obwohl er, da sein Angriffspunkt im Schlitz der
Führungskulisse ein schräger Abschnitt ist, den Deckel
anheben möchte.
Der Niederhalter ist zweckmäßig am hinteren Ende der
Führungskulisse angeordnet, wobei zweckmäßig die Führungs
kulisse nach hinten bis zu einer Wasserrinne verlängert und am
Ende dieser Verlängerung der Niederhalter angeordnet ist.
Dies ergibt ein günstiges Hebelverhältnis, wodurch der
Niederhalter am langen Hebelarm nur wenig beansprucht
wird.
In vorteilhafter Weise ist der Führungsschlitz der Führungs
kulisse an seinem hinteren Ende in an sich bekannter Weise bogenförmig nach oben verlaufend aus
gebildet. Dadurch ergibt sich, daß beim Absenken des
Deckels für die Öffnungsbewegung zunächst für das Absenken
eine große Kraft nach unten ausgeübt wird, um den Unter
druck oberhalb des Deckels bei fahrendem Fahrzeug zu über
winden und um den Haken zu entriegeln, während bei fort
schreitendem Weg des Stiftes im Schlitz die Horizontalkraft
größer wird und dafür die Vertikalkraft nachläßt. Wenn der
Haken entriegelt wird, befindet sich der Niederhalter
bereits unterhalb der Führungsschiene.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Schiebe-Hebe-Dach
mit dem seitlichen Verschiebemechanismus bei
geschlossenem Deckel,
Fig. 2 den gleichen Schnitt wie Fig. 1, jedoch bei
hinten abgesenktem Deckel zum Zwecke der
Öffnungsbewegung,
Fig. 3 den gleichen Schnitt wie in Fig. 1 und 2
bei ausgestelltem, d. h. hinten angeho
benem Deckel,
Fig. 4 den Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 1 und
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie Fig. 4
bei abgesenktem Deckel.
Aus der Zeichnung ist ein in einem Ausschnitt des Daches 2
befindlicher Deckel 4 eines Schiebe-Hebe-Daches ersicht
lich. Die einzelnen Teile sind mehr schematisch darge
stellt, um die Wirkungsweise der Vorrichtung besser zu er
kennen. Mittels Haltelaschen 6 ist der Deckel 4 auf jeder
Seite mit einer Führungskulisse 8 fest verbunden, die
einen Führungsschlitz 10 aufweist. Die Führungskulisse 8
ist am vorderen Ende bei 12 schwenkbar mit einem vorderen
Gleitschuh 14 verbunden. Der Gleitschuh 14 ist in einer
Führungsschiene 16 geführt, von der in Fig. 1 nur der un
tere Teil gezeigt, deren Gesamtquerschnitt jedoch aus den
Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Der Gleitschuh 14 befin
det sich in dem Zwischenraum 18, der von Abschnitten
20 der Führungsschiene 16 gebildet wird. Kanäle 22 in den Ab
schnitten 20 dienen zur Aufnahme eines Antriebskabels 24,
das in Fig. 1 angedeutet ist und mit einem hinteren Gleit
schuh 26 in Verbindung steht, der durch das Kabel 24 in
seiner Bewegung angetrieben wird.
Der hintere Gleitschuh 26 weist einen Stift 28 auf, mit dem
er in den Führungsschlitz 10 eingreift. Die Führungskulisse
8 steht über eine Schenkelfeder 30 mit einem weiteren Gleit
stück 32 in Verbindung. Die Schenkelfeder 30 ist dabei ent
sprechend vorgespannt. Am Gleitstück 32 befindet sich die
hintere Wasserrinne 34.
Am hinteren Ende 36 der Führungskulisse 8, die bis nahe
an die Wasserrinne 34 verlängert ist, befindet sich ein
Niederhalter 38, der mit einer Abbiegung 40 versehen ist.
Wie die Fig. 4 zeigt, befindet sich der Niederhalter 38
mit seiner Abbiegung 40 bei geschlossenem Deckel 4 ober
halb der Führungsschiene 16.
Am vorderen Gleitschuh 14 ist ein Haken 42 schwenkbar an
gebracht, der von einer nicht dargestellten Feder derart
beaufschlagt ist, daß sein Ende 44 in eine Ausnehmung 46
der Führungsschiene 16 eingreift. Dies geht aus Fig. 1
hervor. Der Haken 42 hat einen Drehpunkt 47 und ein
nach oben gerichtetes Ende 48. An der Führungskulisse 8
befindet sich ein Anschlag 50, der beim Abwärtsbewegen der
Führungskulisse auf das Ende 48 des Hakens 42 einwirkt und
dabei dessen Ende 44 aus der Ausnehmung 46 der Führungs
schiene 16 aushebt.
Die Bewegung der Führungskulisse 8 und damit des Deckels 4
läßt sich anhand der Fig. 1 bis 3 leicht veranschaulichen:
Fig. 1 zeigt die Geschlossenstellung; für die Öffnung des
Schiebedachs wird der hintere Gleitschuh 26 durch das An
triebskabel 24 nach hinten bewegt. Dabei wird durch die
bogenförmige Ausbildung des hinteren Teiles des Führungs
schlitzes 10 der Deckel zunächst hinten abgesenkt, wie das
die Fig. 2 zeigt. Bei dieser Absenkung der Führungskulisse
8 wird die Abbiegung 40 des Niederhalters 38 durch eine
Durchbrechung 41 in der Führungsschiene 16 bzw. des Teiles 20
hindurch nach unten geführt. Diese untere Endstellung zeigt
die Fig. 5. In diesem Moment hat der Anschlag 50 an der
Führungskulisse 8 das Ende 48 des Hakens 42 nach unten ge
drückt, wobei sich die Verriegelung bei 44/46 gelöst hat. Einer
Verschiebung der Führungskulisse 8 und damit des Deckels 4
nach hinten steht nun nichts mehr im Wege. Die Abbiegung 40
des Niederhalters 38 gleitet dabei in der unteren Führung
der Führungsschiene 16, so daß der Deckel 4 ständig nieder
gehalten wird. Die Verschiebebewegung wird unmittelbar vom
hinteren Gleitschuh 26 über dessen Stift 28 am hinteren
Ende des Führungsschlitzes 10 auf die Führungskulisse 8
übertragen.
Die bogenförmige Ausbildung des hinteren Endes des Führungs
schlitzes 10 hat den Zweck, daß ausgehend von der Stellung
des hinteren Gleitschuhes 26 nach Fig. 1 bei dessen Be
wegung nach hinten zunächst eine große Kraftkomponente
nach unten auf die Führungskulisse 8 ausgeübt wird. Mit zu
nehmender Bewegung des Gleitschuhes 8 drehen sich die Ver
hältnisse um, d. h. die senkrechte Kraftkomponente wird
kleiner, und die waagerechte Kraftkomponente wird größer.
An dieser Stelle sei noch bemerkt, daß der Querschnitt der
Gleitschuhe 14 und 26 sowie des Gleitstückes 32 derart ist,
daß diese in dem Zwischenraum 18 zwischen den Abschnitten 20
der Führungsschiene 16 geführt werden. Aus Fig. 1 geht
nur die Unterkante 16 der Gleitschiene hervor. Sie ist
sonst der Übersichtlichkeit halber weggelassen. Lediglich
die Oberkante der Gleitschiene 16 wurde teilweise mit einer
strichpunktierten Linie 52 angedeutet. Der Haken 42 am
Gleitschuh 14 kann in einem Schlitz desselben unterhalb
der Führungskulisse 8 angeordnet sein.
Der Deckel 4 wird also von der in Fig. 2 dargestellten
Lage beim Öffnen nach hinten bewegt. Dabei wird er durch
den Niederhalter 38 immer nach unten gehalten. Für die
Schließbewegung des Deckels 4 wird der hintere Gleitschuh
26 im Sinne einer Bewegung nach vorne angetrieben. Sein
Stift 28 befindet sich am hinteren Ende der Führungsschiene
10. Bei der Bewegung des Gleitschuhes 26 nach vorne wird
die Führungskulisse 8 und damit der Deckel 4 mitgenommen, weil
der Stift 28 durch die niedergehaltene Führungskulisse
8 diese nicht anheben kann. Bei dieser Bewegung will der
Niederhalter 38 eine Bewegung nach oben ausführen, die
aber die Führungsschiene nicht zuläßt. Um daher die Ab
nutzung des Niederhalters 38 bzw. dessen Abbiegung 40
gering zu halten, ist es wichtig, daß er im Vergleich zum Angriffspunkt des Stiftes 28 relativ weit vom
Schwenkpunkt der Führungskulisse 8 entfernt ist.
Dazu trägt auch
der bogenförmige Verlauf des hinteren Endes des Schlitzes
10 bei, dessen Ende annähernd vertikal verläuft, wodurch
die senkrechte Kraftkomponente klein ist. Die Bewegung des
Gleitschuhes 26 und der Führungskulisse 8 erfolgt so lange,
bis der Niederhalter 38 die Durchbrechung 41 in der Führungs
schiene 16 erreicht hat, durch die er nach unten getaucht
ist. Dann bewegt der Stift 28 über den Führungsschlitz 10
die Führungskulisse 8 nach oben und damit den Niederhalter
38 aus der Führungsschiene heraus. Gleichzeitig gibt der
Anschlag 50 an der Führungskulisse 8 den Haken 42 frei,
dessen Ende 44 nun unter der Wirkung einer Feder in die Ausneh
mung 46 der Führungsschiene eingreift. Der vordere
Gleitschuh 14 muß dabei an einen Anschlag an der Führungs
schiene 16 gelangen, so daß die richtige Lage des Deckels
4 zum Verschließen der Dachöffnung gewährleistet ist.
Die Ausstellage oder Lüfterstellung des Deckels 4 wird
dann erreicht, wenn der hintere Gleitschuh 26 von der
Stellung nach Fig. 1 aus nach vorne bewegt wird. Durch
den Führungsschlitz 10 wird vom Stift 28 der Deckel um
seinen vorderen Schwenkpunkt bei 12 hinten angehoben. Der
Haken 42 am vorderen Gleitschuh 14 bleibt dabei in der
verriegelten Lage. Der Niederhalter 38 hebt sich ent
sprechend der Bewegung der Führungskulisse 8 bzw. des
Deckels an. Diese Stellung zeigt die Fig. 3.
Claims (7)
1. Schiebe-Hebe-Dach für Kraftfahrzeuge mit einem starren Deckel,
der an jeder Seite über eine mit einem Führungsschlitz versehene Führungskulisse mit einem vorde
ren und mit einem hinteren Gleitschuh verbunden ist, die in
Führungsschienen verschiebbar geführt sind, und von denen der
hintere Gleitschuh durch ein Kabel angetrieben wird und einen
Stift aufweist, der in den Schlitz der Führungskulisse ein
greift, und der vordere Gleitschuh als Schwenklager für den
Deckel dient, und die Führungskulisse über eine Schenkelfeder
od. dgl. mit einem weiteren Gleitstück in Verbindung steht,
wobei die Führungskulisse durch einen unter der Wirkung einer
Feder in eine Öffnung der Führungsschiene od. dgl. eingrei
fenden Haken gegen Verschieben gesichert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungskulisse (8) bei ihrer Abwärtsbewegung gegen
Ende derselben auf den Haken (42) im Sinne der Entsperrung
einwirkt, und an der Führungskulisse (8) ein während der Ab
wärtsbewegung in die Führungsschiene (16) eingreifender Nie
derhalter (38) vorgesehen ist.
2. Schiebe-Hebe-Dach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (42) am vorderen Gleit
schuh (14) angeordnet ist.
3. Schiebe-Hebe-Dach nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (42) in der Ebene der
Führungskulisse (8) angeordnet ist.
4. Schiebe-Hebe-Dach nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (38) von der
Führungskulisse (8) nach unten gerichtet und hakenförmig aus
gebildet ist und mit seiner hakenförmigen Abbiegung (40) bei der
Absenkung des Deckels (4) zur Öffnungsbewegung durch eine
Öffnung (Durchbrechung 41) in der Führungsschiene (16) hindurch unter diese
greift und den Deckel (4) während der Öffnungs- und Schließbe
wegung in der abgesenkten Stellung hält.
5. Schiebe-Hebe-Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (38) am hinteren Ende
(36) der Führungskulisse (8) angeordnet ist.
6. Schiebe-Hebe-Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskulisse (8) nach hinten bis
zu einer Wasserrinne (34) verlängert und der Niederhalter (38) am Ende dieser Verlängerung (Ende 36)
angeordnet ist.
7. Schiebe-Hebe-Dach nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (10) der Führungskulisse an seinem hinteren Ende in an sich bekannter Weise bogenförmig nach oben verläuft.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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