DE3906866C2 - Schiebedachsystem für Fahrzeuge - Google Patents
Schiebedachsystem für FahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3906866C2 DE3906866C2 DE3906866A DE3906866A DE3906866C2 DE 3906866 C2 DE3906866 C2 DE 3906866C2 DE 3906866 A DE3906866 A DE 3906866A DE 3906866 A DE3906866 A DE 3906866A DE 3906866 C2 DE3906866 C2 DE 3906866C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roof
- guide
- central
- guide rail
- movable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 5
- 241000282346 Meles meles Species 0.000 description 2
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 2
- KRHYYFGTRYWZRS-UHFFFAOYSA-M Fluoride anion Chemical compound [F-] KRHYYFGTRYWZRS-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005457 optimization Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/043—Sunroofs e.g. sliding above the roof
- B60J7/0435—Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedachsystem für Fahrzeuge nach
den Oberbegriffen des Anspruchs 1 bzw. 11.
Solche Schiebedachsysteme sind aus der DE 36 44 494 A1 bekannt.
Einige oben offene Fahrzeuge sind zur Maximierung bzw. Optimierung
des Fahrkomforts des Fahrzeugs entsprechend dem Wetter mit
abnehmbaren harten Dächern versehen. Bei den meisten Fahrzeugen
ist es jedoch äußerst schwierig, einen Raum zum Fortverstauen des
abgenommenen Dachs zu finden. Wenn das Fahrzeug mit einem
fixierten vorderen Dach und einem fixierten hinteren Dach versehen
ist, die eine sich über die ganze Breite des Dachs erstreckende
Dachöffnung definieren, besteht das abnehmbare Dach aus einem im
wesentlichen planaren bzw. ebenen Teil, doch ist es in den meisten
Fällen immer noch schwierig, einen Raum zur Unterbringung des
abgenommenen Dachs innerhalb des Fahrzeugs zu finden. Ein solches
Dachgebilde ist oft für zusätzliche Festigkeit mit einem zentralen
Stangenteil versehen, welches die zentralen Teile des vorderen und
hinteren Dachs verbindet, und ein solches Dachgebilde ist als ein
T-Stangendach bezeichnet.
Für Personenwagen und Freizeitfahrzeuge sind Schiebedächer weit
verbreitet benutzt, und ein Beispiel für ein solches Gleit- bzw.
Schiebedach ist in der US
48 92 351 A (bzw. DE 38 08 224 A1) vorgeschlagen. Solche Gleitdächer
können jedoch nicht auf solche oben offenen Fahrzeuge angewendet
werden, bei denen sich die Dachöffnung nahezu über die
ganze Breite des Dachs erstreckt, weil sich die Führungsschienen
längs jeder lateralen Seite des Dachs erstrecken müssen und
folglich das oben offene Dachgebilde schwerwiegend
beeinträchtigen.
Aus der japanischen Offenlegungsschrift No. 59-
143 719 A2 geht ein Schiebedachaufbau für ein T-Stangendach hervor,
bei welchem sich eine Führungsschiene zum Führen eines vorderen
Teils des Schiebedachs längs eines sich zwischen dem vorderen und
hinteren Dach erstreckenden Stangenteils erstreckt und ein Paar
Führungsschienen zum Führen hinterer Teile des Schiebedachs sich
längs jedes Seitenabschnitts des hinteren Daches erstrecken. Gemäß
diesem Vorschlag ist jedoch die mögliche Bewegungsdistanz des
Schiebedaches durch die Länge der in dem hinteren Dach vorgesehenen
Führungsschienen begrenzt. Anders ausgedrückt ist das Verhältnis
zwischen der Dachöffnungsfläche und der ganzen Dachfläche ziemlich
beschränkt, und der Komfort eines oben offenen Fahrzeugs kann nur
bis zu einem begrenzten Grad erhalten werden.
Im Hinblick auf solche Probleme des Standes der Technik ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schiebedachsystem der eingangs
genannten Art anzugeben, das wahlweise eine sich über die ganze Breite
des Dachs erstreckende Dachöffnung bei minimalen
Raumerfordernissen für Führungsschienen und andere
Verbindungsgestängemechanismen zur Erzielung der Schiebebewegung
des Schiebedachs schließen kann.
Lösungen dieser Aufgabe sind mit den Merkmalen des Anspruchs 1
bzw. 11 angegeben.
Gemäß der Erfindung kann das als Schiebedach dienende bewegliche
zentrale Dach um mehr als die Längsabmessung der ersten
Führungsschienen nach hinten verschoben werden, insbesondere durch
Drehung der Führungsarme in einer horizontalen Ebene, wenn sich
jede der ersten Führungsschienen von einem zentralen vorderen
Teil des hinteren Dachs zu einem mehr seitlichen äußeren hinteren
Teil des hinteren Dachs längs eines gekrümmten Weges erstreckt, der
in Richtung des Zentrums des Fahrzeugs konkav ist, und/oder wenn
die Führungsschuheinrichtung mit einer Einrichtung zur Ausrichtung
des einen Endes des Führungsarms in eine vorbestimmte Richtung in
Bezug auf die tangentiale Richtung der ersten Führungsschiene
versehen ist.
Zusätzlich oder alternativ dazu ist das andere Ende jedes
Führungsarms mit einer in dem beweglichen zentralen Dach
vorgesehenen zweiten Führungsschiene verbunden, die sich derart
schräg erstreckt, daß sich ein äußeres Ende der zweiten
Führungsschiene hinter einem inneren Ende der zweiten
Führungsschiene befindet. Die Neigung der zweiten Führungsschienen
wandelt die Seitenkomponente der Bewegung des anderen Endes der
Führungsarme in eine Längsbewegung des Schiebedachs um, und die
Längsbewegungsdistanz des Schiebedachs wird auf diese Weise weiter
erhöht.
Als vorteilhafte Anordnung zur Erzielung der Winkelbewegung der
Führungsarme in einer horizontalen Ebene kann die Einrichtung zur
Ausrichtung jeder Führungsschuheinrichtung mit einem Paar
Führungsschuhteilen versehen sein, die entlang der Längsrichtung
des dazu korrespondierenden Führungsarms im Abstand voneinander
angeordnet sind. Wenn außerdem das Dach eine glatte oder
gleichmäßige und vereinheitlichte Kontur bei voll geschlossenem
Schiebedach haben soll, muß das Schiebedach vor dem Verschieben
nach rückwärts aus der voll geschlossenen Stellung gehoben werden.
Diese Wirkung kann durch einen sehr einfachen Aufbau hervorgerufen
werden, wenn jede der ersten Führungsschienen mit einer vertikalen
Abschrägung versehen ist, die eines der Schuhteile, das von einem
abschließenden Ende des einen Endes des Führungsarmes weiter
entfernt ist als das andere Schuhteil hervorzutreten trachtet,
wenn das eine Ende längs der ersten Führungsschiene von ihrem
vordersten Teil nach hinten bewegt wird. Zur besseren Erreichung
dieses Ziels kann die Antriebseinrichtung einen an einem
Kraftübertragungsteil angebrachten Bolzen und einen in dem einen
Ende des dazu korrespondierenden Führungsarmes vorgesehenen Schlitz
zur Aufnahme des Bolzens aufweisen, wobei der Schlitz mit einer
geneigten Kurvenscheibenfläche versehen ist, um dem beweglichen
zentralen Dach eine Hebebewegung zu erteilen, wenn das bewegliche
Dach aus seinem völlig geschlossenen Zustand geöffnet wird.
Zur Maximierung bzw. Optimierung der geometrischen Vorteile kann
zur Bewegung des Schiebedachs, ohne daß ein seitliches Vorstehen
der Führungsarme von der Dachkontur bewirkt wird, jeder der
Führungsarme so gekrümmt sein, daß seine konkave Seite dem
zentralen Teil des Fahrzeugs zugekehrt ist. Besonders vorteilhafte
Ergebnisse werden bei der Maximierung bzw. Optimierung des
Kopffreiraums des Fahrgastraumes ohne Erhöhung der Gesamthöhe des
Dachs erhalten, wenn jeder der Führungsarme in den in den ersten
Führungsschienen definierten Nuten so ausgebildet ist, daß er
konform mit der Führungsschiene ist.
Des weiteren liegen Vorteile der Erfindung darin, daß
ein Schiebedachsystem für Fahrzeuge geschaffen ist, das das
Schiebedach längs der Längsrichtung des Fahrzeugs über eine
größere Distanz bewegen kann, als dies bisher für eine gegebene
Größe des hinteren Dachs möglich war, daß ein Schiebedachsystem
für Fahrzeuge geschaffen ist, das einen sehr einfachen Aufbau zum
Anheben des Schiebedaches aufweist, wenn das Schiebedach gerade aus
seinem vollständig geschlossenen Zustand geöffnet wird, so daß
eine vereinheitlichte Kontur des Dachs ermöglicht ist, wenn das
Schiebedach vollständig geschlossen wird, und daß ein Schiebe-
oder Kippdachsystem für Fahrzeuge geschaffen ist, welches das
bewegliche Dach mit einer ausreichenden Steifigkeit oder
Festigkeit selbst dann sichern bzw. befestigen kann, wenn das
bewegliche Dach offen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Von den
Figuren zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, welche einen
Schiebedachaufbau für Fahrzeuge zeigt, auf den
die Erfindung angewendet ist,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Führungskonstruktion
für die in Fig. 1 gezeigte Schiebedachkon
struktion,
Fig. 3 den längs der Linie III-III in Fig. 2 genom
menen Schnitt,
Fig. 4 die Draufsicht auf den Führungsarm,
Fig. 5 eine Seitenansicht desselben,
Fig. 6 bis 8 vertikale Schnitte, welche die Arbeitsweise
der Führungsarme zeigen, und
Fig. 9 die schematische Draufsicht, welche zeigt,
wie jeder der Führungsarme mit den dazu korrespon
dierenden ersten und zweiten Führungsschienen
zusammenarbeitet.
Wie leicht verständlich
ist, ist die bevorzugte Ausführungsform des Schie
bedachsystems für Fahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung
typischerweise symmetrisch zur zentralen Längsachse des von
oben gesehenen Fahrzeugkörpers bzw. -rumpfes, und deshalb
wird nur eine Hälfte dieses symmetrischen Aufbaus in einigen
Teilen der folgenden Offenbarung zur bequemeren Beschreibung
angegeben.
Das Dach 1 des Fahrzeugkörpers besteht aus einem
vorderen Dach 2, einem zentralen Dach 3 und einem hinteren
Dach 4, die voneinander getrennt sind. Das vordere Dach 2 und
das hintere Dach 4 sind fest oder steif durch den Fahrzeugkör
per mittels vorderer Stützen 5 bzw. hinterer Stützen 6 ge
stützt, und das zentrale Dach 3 ist als ein Schiebedach aus
gebildet, welches eine zwischen dem vorderen und hinteren
Dach 2 bzw. 4 definierte Öffnung wahlweise schließt. Die Öff
nung 7 erstreckt sich über die ganze Breite des Daches 2,
wobei die seitlichen Enden der Öffnung 7 durch Seitenfenster
W definiert sind. Die gewünschte Festigkeit bzw. Steifigkeit
des Daches wird durch Verbindung der seitlichen zentralen
Teile des vorderen und hinteren Daches 2 bzw. 4 mit einem
Verbindungsstangenteil 8 sichergestellt.
Die obere Fläche des hinteren Daches 4 ist mit einem Paar
erster Führungsschienen 9 versehen, von denen jede sich von
dem zentralen vorderen Teil des hinteren Daches 4 zu dem
seitlichen äußeren und hinteren Teil des hinteren Daches 4
krümmt, wobei ihr Krümmungszentrum im wesentlichen im Zentrum
des Fahrzeugkörpers liegt. Am deutlichsten geht aus der
Fig. 2 hervor, daß die zwei Führungsschienen 9 symmetrisch
zu einer zentralen Längsachse des Fahrzeugkörpers zueinan
der angeordnet sind. Nach Fig. 3 ist jede der ersten Füh
rungsschienen 9 mit zwei Paaren von in vertikalem Abstand
voneinander angeordneten Führungsschlitzen 10a und 10b zu se
hen, von denen jeder durch ein Paar von sich einander gegen
überliegenden Nuten definiert ist, die an jeder Innenwand
derselben vorgesehen sind. Im Bodenteil einer der Nuten, die
weiter radial einwärts als die andere Nut angeordnet ist und
den oberen Führungsschlitz 10a definiert, ist eine Seilfüh
rungsnut 11 vorgesehen. Der Führungsarm 12 ist verschiebbar
zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der
Führungsschiene 9 angeordnet.
Nach den Fig. 4 und 5 ist von oben gesehen der Führungsarm
12 im wesentlichen konform zur ersten Führungsschiene 9 und
ist an seinem einen Ende 12a über ein Paar
Gleitschuhe 13 mit dem oberen Schlitz 10a der ersten Füh
rungsschiene 9 verbunden. Die Gleitschuhe 13 sind aus selbst
schmierendem und elastischem Material gefertigt, beispiels
weise aus einem Fluorid- bzw. Fluorharz. Die Gleitschuhe 13
sind drehbar am Bolzen 13a angebracht, die von dem einen Ende
12a des Führungsarms 12 abstehen.
Das eine Ende 12a des mit der ersten Führungsschiene 9 ver
bundenen bzw. in diese eingreifenden Führungsarms 12 ist aus
serdem mit einem Schlitz 14 versehen, der sich quer durch
den Führungsarm 12 erstreckt und sich von dem Bereich neben
den Gleitschuhen 13 in Richtung des anderen Endes 12b des
Führungsarms 12 nach abwärts neigt. Der Schlitz 14 nimmt ei
nen Bolzen 16 auf, der durch ein Druckzugseil 15 gedrückt
und gezogen wird und so ausgebildet ist, daß er durch den obe
ren Schlitz 10a der ersten Führungsschiene 9 für seine Bewe
gung längs der ersten Führungsschiene 9 geführt wird.
Von der unteren Nachbarschaft eines abschließenden Endes des
Schlitzes 14 stehen entfernt von den Gleitschuhen 13 ein
Paar Vorsprünge 17 zum Eingriff in den unteren Schlitz 10b
der ersten Führungsschiene 9 seitlich hervor. Die Bodenfläche
des Teils der Führungsschiene 9 neben deren innerstem Ende
ist mit einem Ausschnitt 18 versehen, der es ermöglicht, die
Vorsprünge 17 aus dem unteren Schlitz 10b nach unten auszu
rücken, wenn sich das eine Ende 12a des Führungsarms 12 an
dem innersten Ende der ersten Führungsschiene 9 befindet, und
ist außerdem in dem den Ausschnitt 18 definierenden Rand der
Bodenwand der ersten Führungsschiene 12 an den von dem inner
sten Ende der Führungsschiene 9 mit einer nach abwärts ge
neigten Abschrägung 19 zum Führen der Vorsprünge 17 versehen.
Die untere Fläche jedes der seitlichen Enden des hinteren Teils
des zentralen Daches 3 ist mit einer zweiten Führungsschiene
22 versehen, deren offene Seite nach unten gekehrt ist, wobei
die zweite Führungsschiene 22 im wesentlichen linear bzw.
geradlinig und zu einer Seiten- bzw. Querrichtung geneigt ist,
wobei ihr inneres Ende nach hinten verschoben ist, was am
deutlichsten aus der Fig. 2 hervorgeht. Die zweite Führungs
schiene 22 nimmt einen Rollenfolger eines Kugelgelenktyps
auf, der an dem anderen Ende 12b des Führungsarms 12 ange
bracht ist.
An der oberen Fläche des Verbindungsstangenteils 8 erstreckt
sich eine dritte Führungsschiene 20 mit C-förmigem Querschnitt,
deren offene Seite nach oben gekehrt ist. Ein den Führungs
schuhen 13 ähnliches Paar Führungsschuhe 21 greifen in die
zweite Führungsschiene 20 ein. Die Führungsschuhe 21 sind
an dem zentralen Teil des vorderen Endes der unteren Fläche
des zentralen Daches 3 angebracht, um auf diese Weise das
vordere Ende des zentralen Daches bei dessen Verschiebebe
wegung mit ausreichender Steifigkeit bzw. Festigkeit zu füh
ren.
Das Druckzugseil 15 ist von einem bekannten Typ, der durch
eine Antriebseinrichtung 24 gedrückt und gezogen wird, die
aus einem Untersetzungsgetriebe und einem Elektromotor be
steht, welcher in dem zentralen Teil der oberen Fläche des
hinteren Daches 4 angeordnet ist, und ein Ende des Seiles 15
ist an dem Bolzen 16 angebracht.
Im Folgenden wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform
beschrieben.
Wenn das zentrale Dach 3 vollständig geschlossen ist, wird
das Druckzugseil die ganze Strecke gezogen, bis sich das
eine Ende 12a des Führungsarms 12 an dem innersten Ende der
ersten Führungsschiene 9 befindet. Gleichzeitig fallen die
Vorsprünge 17 aus dem unteren Schlitz 10b in den Ausschnitt
18, um den Führungsarm 12 im wesentlichen horizontal anzu
ordnen und zu bewirken, daß die obere Fläche des zentralen
Daches 3 der generellen Konturfläche des Daches 1 folgt, wo
bei der Führungsarm 12 im wesentlichen in dem Raum oder dem
Schlitz aufgenommen ist, der zwischen den zwei Seitenwänden
der Führungsschiene 9 definiert ist (Fig. 6).
Wenn das Druckzugseil 15 durch die Antriebseinrichtung 24 aus
dieser Position gedrückt wird, wird der Bolzen 16 längs des
oberen Schlitzes 10a nach auswärts verschoben. Da der Bolzen
16 in den Querschlitz 14 des Führungsarms 12 eingreift und
der Querschlitz 14 von seinem den Bolzen 16 aufnehmenden Teil
nach abwärts geneigt ist, gleiten die Vorsprünge 17, wenn
der Bolzen 16 durch das Druckzugseil 15 entlang dem Schlitz
14 bewegt wird, über die Abschrägung 19 der Bodenwand der
Führungsschiene 9 und fahren schließlich über diese hinweg,
um von da an durch den unteren Schlitz 10b der Führungs
schiene 9 geführt zu werden. Dies hat zur Folge, daß sich
der Führungsarm 12 um die Bolzen 13a dreht, welche die Gleit
schuhe 13 halten, wodurch bewirkt wird, daß sich das äußere
Ende 12b des Führungsarms 12 nach abwärts bewegt. Dies be
wirkt wiederum, daß sich das zentrale Dach 3 um die in die
dritte Führungsschiene 20 eingreifenden Führungsschuhe 21
dreht und sich sein hinteres Ende nach aufwärts bewegt
(Fig. 7). Das andere Ende 12b des Führungsarms 12 erfährt auf
diese Weise eine gebogene Bewegung, jedoch ist sie durch den
Eingriff zwischen dem Rollenfolger 23 und der in der unteren
Fläche des zentralen Daches 3 vorgesehenen zweiten Führungs
schiene 22 angepaßt.
Wenn das Druckzugseil 15 noch weiter aufgedrückt wird, werden
die Gleitschuhe 13 und die Vorsprünge 17 durch die oberen
und unteren Schlitze 10a bzw. 10b der Führungsschiene 9 ge
führt und bewegen sich längs der durch die Führungsschiene 9
definierten Kurve seitlich nach außen und nach rückwärts. Die
rückwärtige Komponente der Bewegung des einen Endes 12a des
Führungsarms 12 wird auf das andere Ende 12b des Führungsarms
12 übertragen und verschiebt das zentrale Dach 3 nach rück
wärts (Fig. 8).
Gleichzeitig erfährt der Führungsarm 12 eine Winkelbewegung
in einer horizontalen Ebene, wie es am deutlichsten aus der
Fig. 9 hervorgeht. Anders ausgedrückt ist der Führungsarm 12
relativ seitlich von bzw. relativ quer zum Fahrzeugkörper aus
gerichtet, wird jedoch mehr in Längsrichtung ausgerichtet, wenn
das Schiebedach 3 nach rückwärts gleitet. Dies trägt zur Rück
wärtsverschiebung des Schiebedaches 3 bei.
Da außerdem die Führungsschiene 9 an ihrem vordersten Ende bei
einem relativ zentralen Teil des Fahrzeugs beginnt, jedoch
mehr seitlich nach außen in Richtung zu dessen hinterem Teil
verschoben ist, wie es am besten aus der Fig. 9 hervorgeht,
enthält neben dem Beitrag von der Winkelbewegung des Führungs
arms 12 in einer horizontalen Ebene die Bewegung des anderen
Endes 12b des Führungsarms 12 sowohl eine seitliche Kompo
nente als auch die erwähnte Längskomponente. Da die zweite
Führungsschiene 22 derart geneigt ist, daß ihr inneres Ende
nach rückwärts verschoben ist, wird die seitliche Bewegung
des anderen Endes 12b des Führungsarms 12 von dem Zentrum des
Fahrzeugkörpers fort in eine Rückwärtsbewegung des Schiebe
daches 3 umgewandelt.
Demnach wird die Längsbewegung des Schiebedaches 3 durch die
oben erwähnten drei Faktoren bestimmt, und die gewünschte Be
wegung des Schiebedaches 3 kann durch jede beliebige Kombina
tion der drei Faktoren erreicht werden. Es sei an dieser Stel
le darauf hingewiesen, daß die Benutzung der Längsverschie
bung des anderen Endes 12b der Führungsarme 12 für die Längs
verschiebung des Schiebedaches für die meisten praktischen
Zwecke unerläßlich ist, daß es aber möglich ist, nur jeweils
einen der anderen zwei Faktoren zu benutzen. Beispielsweise
kann selbst wenn die ersten Führungsschienen nicht gekrümmt
sind und sich einfach schräg von einem zentralen vorderen
Teil in Richtung zu einem seitlich auswärtigen hinteren Teil
des hinteren Daches 4 erstrecken, die resultierende seitliche
Komponente bzw. Seitenkomponente der Bewegung der anderen En
den des Führungsarmes 12 in eine Längsverschiebung des Schie
bedaches 3 umgewandelt werden, solange die zweiten Führungs
schienen 22 geeignet geneigt bzw. schräg sind. Ähnlich kann
selbst, wenn die zweiten Führungsschienen 22 nicht schräg sind,
sondern sich einfach seitlich bzw. in Querrichtung des Fahr
zeugs erstrecken, die Winkelbewegung der Führungsarme 12, so
lange die ersten Führungsschienen 9 geeignet gekrümmt sind,
die Längsbewegung des Schiebedaches 3 noch um eine Distanz
erhöhen, die durch die Winkelverschiebung und die effektive
Armlänge der Führungsarme 12 bestimmt ist.
Wenn das zentrale Dach 3 zu schließen ist, wird das zentrale
Dach 3 durch Ziehen des Druckzugseils 15 geschlossen und die
oben beschriebenen Prozesse umgekehrt.
Bei einem solchen Fahrzeug mit einem T-Stangendachaufbau ist
es schwierig, die Seitenenden des Schiebedaches fest zu
stützen, da die zu den oberen Enden der Seitenfenster W be
nachbarten Seitenenden des Daches frei sind. Gemäß der vor
liegenden Erfindung ist dieses Problem jedoch dadurch gelöst,
daß der zentrale Teil des fest an dem Fahrzeugkörper ange
brachten hinteren Daches 4 mit den Seitenenden des zentralen
Daches 3 verbunden ist, das durch die sich seitlich und nach
rückwärts erstreckenden Führungsarme 12 bewegbar ist.
Insbesondere durch die Verwendung der entweder gekrümmten oder
schrägen ersten Führungsschienen 9 ist es möglich, den Füh
rungsarmen 12 sowohl eine Längs- als auch eine Seitenbewegung
auf glatte, ruhige, reibungslose oder/und sanfte Weise zu ge
ben. Außerdem ist es durch das Vorsehen eines Paares von so
wohl vertikal als auch längs der Verschieberichtung im Ab
stand voneinander angeordneten Stützpunkten für jeden der
Führungsarme 12 in Bezug auf die erste Führungsschiene 9 mög
lich, den Führungsarmen 12 eine vertikale Hebebewegung und
eine horizontale Winkelbewegung zu erteilen.
Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform auf einen Fahr
zeugkörper mit einem T-Stangendachaufbau gerichtet ist, kann
die vorliegende Erfindung auf andere Typen von Fahrzeugkörpern
angewendet werden, bei denen es gewünscht ist, den Führungs-
und Verbindungsstangenmechanismus für das Schiebedach in einem
begrenzten Raum eines hinteren Teils des Daches aufzunehmen.
Insbesondere wenn dies auf Zweisitzerfahrzeuge und andere Fahr
zeuge, bei denen das Dach sehr stromlinienförmig und klein ist,
angewendet wird, und die Dachöffnungsfähigkeit zu maximieren
bzw. optimieren ist, bietet die vorliegende Erfindung einen
beträchtlichen Vorteil.
Zusammenfassend wurde beschrieben ein Fahrzeug-Schiebedach
system für einen Dachaufbau, bei welchem eine sich im wesent
lichen über die ganze Breite des Daches 1 sich erstreckende
Dachöffnung 7 zwischen einem vorderen Dach 2 und einem hinteren
Dach 4 definiert ist. Ein bewegliches zentrales Dach 3 ist für
seine Bewegung durch ein Paar Führungsarme 12 geführt, von de
nen jeder ein Ende 12a, das durch eine in dem fixierten hinte
ren Dach 4 vorgesehene erste Führungsschiene 9 gleitend ge
führt ist, und ein anderes Ende 12b aufweist, das durch eine
in dem beweglichen zentralen Dach 3 vorgesehene zweite Füh
rungsschiene 22 geführt ist. Wenn das eine Ende 12a jedes Füh
rungsarms 12 längs der ersten Führungsschiene 9 geführt wird,
dreht sich der Führungsarm 12 von einer relativ seitlichen
Haltung bzw. relativen Querhaltung in eine Haltung mehr in
Längsrichtung. Außerdem erstreckt sich jede zweite Führungs
schiene 22 derart schräg, daß sich ein inneres Ende der zwei
ten Führungsschiene 22 hinter einem äußeren Ende dieser Schiene
befindet. Aufgrund dieser geometrischen Anordnung der Führungs
arme 12 und der Führungsschienen 9 und 22 wird der Bewegungsweg des
beweglichen zentralen Daches 3 für eine gegebene Längsabmes
sung der ersten Führungsschienen 9 maximiert, und die mög
liche Dachöffnungsfläche wird auf diese Weise maximiert. Dieses
System kann vorteilhaft auf den T-Stangendachaufbau angewen
det werden, bei dem sich ein Stangenteil 8 zwischen den zen
tralen Teilen des vorderen und des hinteren Daches 3 bzw. 4 erstreckt,
und in diesem Fall kann das vordere Ende des beweglichen Da
ches 3 längs des Stangenteils (8) zwecks zusätzlicher Festig
keit oder Steifigkeit des Schiebedachaufbaus geführt werden.
Claims (11)
1. Schiebedachsystem für Fahrzeuge mit einem fixierten vorderen
Dach (2), einem fixierten hinteren Dach (4), das zusammen mit
dem vorderen Dach (2) eine sich nahezu über die
ganze Breite des fixierten vorderen und des hinteren Dachs (2 bzw.
4) erstreckende Dachöffnung (7) definiert, einem von
Führungsschienen (9 bzw. 22) geführten, beweglichen, zentralen
Dach (3) zum wahlweisen Schließen der zwischen dem fixierten
vorderen und dem hinteren Dach (2 bzw. 4) definierten Dachöffnung
(7), gekennzeichnet durch ein Paar erste Führungsschienen
(9), von denen jede sich an der oberen Fläche des hinteren
Dachs (4) längs eines sowohl eine Seiten- als auch eine
Längskomponente enthaltenden Wegs erstreckt, durch ein Paar
Führungsarme (12), von denen jeder ein Ende (12a), das über
einen Führungsschuh (13) mit einer der ersten
Führungsschienen (9) gleitend verbunden ist, und ein anderes
Ende (12b) aufweist, das verschwenkbar mit einem Teil des
beweglichen, zentralen Dachs (3), verbunden ist, eine
Antriebseinrichtung (24) zum Bewegen des einen Endes
(12a) jedes Führungsarms (12) längs der dazu
korrespondierenden ersten Führungsschiene (9), ein zentrales Verbin
dungsstangenteil (8), das sich zwischen den seitlichen, zentralen
Teilen des vorderen Dachs (2) und des hinteren Dachs (4) über
die Dachöffnung (7) erstreckt, und eine dritte
Führungsschiene (20), die sich entlang des zentralen
Stangenteils (8) zum Führen eines zentralen vorderen
Abschnitts des beweglichen, zentralen Dachs (3) erstreckt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede
erste Führungsschiene (9) von einem zentralen vorderen Teil
des hinteren Dachs (4) zu einem mehr seitlich äußeren
hinteren Teil des hinteren Dachs (4) längs eines gekrümmten
Wegs erstreckt, der in Richtung des Zentrums des Fahrzeugs
konkav ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsschuhe (13) mit einer Einrichtung zum
Ausrichten des einen Endes (12a) des Führungsarms (12) in
eine vorbestimmte Richtung in bezug auf die tangentiale
Richtung der ersten Führungsschiene (9) versehen ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausrichtungseinrichtung jedes Führungsschuhs (13)
mit einem Paar Führungsschuhteilen versehen ist, das entlang
der Längsrichtung des betreffenden Führungsarms (12) im
Abstand voneinander angeordnet ist.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede
erste Führungsschiene (9) mit einer vertikalen Abschrägung (19)
versehen ist, die dazu tendiert, eines der Schuhteile, das
von einem abschließenden Ende des einen Endes (12a) des
Führungsarms (12) weiter entfernt ist als das andere
Schuhteil, anzuheben, wenn das eine Ende (12a) längs der
ersten Führungsschiene (9) von derem vordersten Teil in
Richtung nach hinten bewegt wird.
6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere Ende (12b) jedes Führungsarms
(12) mit einer in dem beweglichen, zentralen Dach (3)
vorgesehenen zweiten Führungsschiene (22) verbunden ist, die
sich derart schräg erstreckt, daß sich ein äußeres Ende der
zweiten Führungsschiene (22) hinter oder vor einem inneren
Ende der zweiten Führungsschiene (22) befindet.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
andere Ende (12b) jedes Führungsarms (12) mit der zweiten
Führungsschiene (22) bei einem relativ hinteren Teil des
beweglichen, zentralen Dachs (3) verbunden ist.
8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Führungsarm (12) derart gekrümmt
ist, daß er mit seiner konkaven Seite dem zentralen Teil des
Fahrzeugs zugekehrt ist.
9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere
nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsarme
(12) konform mit den ersten Führungsschienen
(9) und außerdem so ausgebildet sind, daß sie im vollständig
geschlossenen Zustand des beweglichen, zentralen Dachs (3)
in Schlitzen (10a) der ersten Führungsschienen (9)
aufgenommen sind.
10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (24)
einen an einem Kraftübertragungsglied (Druckzugseil 15) angebrachten
Bolzen (16) aufweist, und daß in dem einen Ende (12a) des dazu
korrespondierenden Führungsarmes (12) ein Schlitz (14) zur
Aufnahme des Bolzens (16) vorgesehen ist, wobei der Schlitz
(14) mit einer geneigten Kurvenscheibenfläche versehen ist,
um dem beweglichen zentralen Dach (3) eine Hebebewegung zu
erteilen, wenn das bewegliche Dach (3) aus seinem vollständig
geschlossenen Zustand geöffnet wird.
11. Schiebedachsystem für Fahrzeuge mit einem fixierten vorderen
Dach (2), einem fixierten hinteren Dach (4), welches
zusammen mit dem vorderen Dach (2) eine sich nahezu
über die ganze Breite des fixierten vorderen und des hinteren
Dachs (2 bzw. 4) erstreckende Dachöffnung (7) definiert, einem
beweglichen zentralen Dach (3) zum wahlweisen Schließen der
zwischen dem fixierten vorderen und dem hinteren Dach (2 bzw. 4)
definierten Dachöffnung (7), einer Führungseinrichtung zum
Führen des beweglichen zentralen Dachs (3) längs einer
Längsrichtung eines Fahrzeugkörpers,
gekennzeichnet durch ein Paar Führungsarme (12), von denen
jeder ein Ende (12a), das schwenkbar mit dem fixierten
hinteren Dach (4) verbunden ist, und ein anderes Ende (12b)
aufweist, das verschwenkbar mit dem beweglichen zentralen
Dach (3) verbunden ist, wobei die verschwenkbar angelenkten
Teile an den beiden Enden (12a bzw. 12b) jedes Führungsarms (12)
jeweils wenigstens eine relative Drehbewegung um eine
vertikale Achse erlauben, eine Antriebseinrichtung (24)
zum Bewegen des bewglichen zentralen Dachs (3) längs
der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers und eine
Führungsschiene (20), die längs einem zentralen Stangenteil
(8) vorgesehen ist, das sich zwischen den lateralen zentralen
Teilen des vorderen Dachs (2) und des hinteren Dachs (4) über
die Dachöffnung (7) erstreckt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP63050375A JPH01226423A (ja) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | 車輌用可動ルーフ装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3906866A1 DE3906866A1 (de) | 1989-09-14 |
DE3906866C2 true DE3906866C2 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=12857135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3906866A Expired - Fee Related DE3906866C2 (de) | 1988-03-03 | 1989-03-03 | Schiebedachsystem für Fahrzeuge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4995667A (de) |
JP (1) | JPH01226423A (de) |
DE (1) | DE3906866C2 (de) |
GB (1) | GB2218386B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10323786B4 (de) * | 2003-02-14 | 2006-02-02 | Easix Ltd. | Schiebedach mit Führungsmodul |
DE102004060504A1 (de) * | 2004-12-16 | 2006-07-06 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem separat öffnungsfähigen Dachteil |
DE102008028941A1 (de) * | 2008-06-18 | 2010-05-20 | Webasto Ag | Fahrzeugdach mit außen laufendem Schiebedach |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8701492A (nl) * | 1987-06-25 | 1989-01-16 | Vermeulen Hollandia Octrooien | Open dakconstructie voor een voertuig. |
NL9101707A (nl) * | 1991-10-14 | 1993-05-03 | Vermeulen Hollandia Octrooien | Open-dakconstructie voor een voertuig. |
US5303970A (en) * | 1992-12-03 | 1994-04-19 | Prince Corporation | Overhead console for a vehicle with a sunroof |
DE4330426A1 (de) * | 1993-09-08 | 1995-03-09 | Hs Tech & Design | Vorrichtung zur Führung eines Fahrzeugschiebedachdeckels |
DE19941207C1 (de) * | 1999-08-30 | 2001-05-10 | Webasto Dachsysteme Gmbh | Antriebsvorrichtung für ein Schwenkbauteil |
DE10040597A1 (de) * | 2000-08-16 | 2002-02-28 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Fahrzeugdach mit einem Schiebedeckel |
DE10143838A1 (de) * | 2001-09-06 | 2003-03-27 | Webasto Vehicle Sys Int Gmbh | Fahrzeugdach |
DE10201636C5 (de) * | 2002-01-17 | 2010-04-08 | Webasto Ag | Schiebedachanordnung für ein Fahrzeug |
AU2002311680A1 (en) * | 2002-05-30 | 2003-12-19 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Open roof construction for a vehicle |
EP1614570B1 (de) | 2002-05-30 | 2007-07-18 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Zu öffnende Fahrzeugdachkonstruktion |
DE10253401A1 (de) * | 2002-11-15 | 2004-06-09 | Arvinmeritor Gmbh | Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug |
DE10254774B4 (de) * | 2002-11-22 | 2005-07-21 | Webasto Ag | Fahrzeugdach |
DE102004012525A1 (de) * | 2004-03-15 | 2005-10-06 | Arvinmeritor Gmbh | Schiebedachsystem |
DE102008006284B4 (de) * | 2008-01-27 | 2010-06-10 | Webasto Ag | Fahrzeugdach mit einem bewegbaren Dachteil |
DE102008014496A1 (de) * | 2008-03-15 | 2009-09-24 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Fahrzeugdach |
EP2353905B1 (de) * | 2010-01-27 | 2016-01-06 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Öffenbare Dachkonstruktion für ein Fahrzeug |
EP2380763B1 (de) * | 2010-04-20 | 2013-06-12 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Offene Dachkonstruktion für ein Fahrzeug |
US20120235371A1 (en) * | 2011-03-15 | 2012-09-20 | Smith Craig S | Multiposition mechanic's creeper |
EP2607124B1 (de) | 2011-12-19 | 2014-10-15 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Offene Dachkonstruktion für ein Fahrzeug |
JP5631944B2 (ja) * | 2012-08-22 | 2014-11-26 | 八千代工業株式会社 | サンルーフ装置 |
DE102014016949A1 (de) * | 2014-11-18 | 2016-05-19 | Webasto SE | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem verstellbaren Deckel |
EP3661778B1 (de) | 2017-08-03 | 2022-02-16 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Offene dachkonstruktion für ein fahrzeug |
EP3476632B1 (de) | 2017-10-31 | 2020-05-27 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Offene dachkonstruktion für ein fahrzeug |
EP3647094B1 (de) | 2018-11-05 | 2022-10-26 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Dachsystem für ein fahrzeug |
CN112440697B (zh) | 2019-08-27 | 2023-11-24 | 英纳法天窗系统集团有限公司 | 遮阳系统及其部件的制造方法 |
EP3792091B1 (de) | 2019-09-10 | 2022-06-15 | Inalfa Roof Systems Group B.V. | Dachanordnung für ein fahrzeug und verfahren zur montage |
CN112721594B (zh) * | 2021-01-27 | 2022-04-01 | 山东恒信基塑业股份有限公司 | 一种基于物联网控制的汽车驾驶室顶棚防护控制装置 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB320242A (en) * | 1928-10-17 | 1929-10-10 | John Alexander Flewitt | Improvements relating to vehicle bodies |
IT942774B (it) * | 1971-11-03 | 1973-04-02 | Pininfarina Spa Carrozzeria | Carrozzeria per autoveicoli con tetto rigido apribile |
DE3201806A1 (de) * | 1982-01-21 | 1983-09-08 | Karosseriewerke Weinsberg Gmbh, 7102 Weinsberg | Fahrzeugdach mit einem einen dachausschnitt verschliessenden, mindestens ausstellbaren deckel |
JPS59143719A (ja) * | 1983-02-07 | 1984-08-17 | Mazda Motor Corp | 自動車のスライドル−フ装置 |
JPS6116126A (ja) * | 1984-06-30 | 1986-01-24 | Nissan Shatai Co Ltd | 車両用開閉ル−フ |
JPS6118517A (ja) * | 1984-07-06 | 1986-01-27 | Nissan Shatai Co Ltd | 車両用開閉ル−フ |
JPS62115926U (de) * | 1986-01-16 | 1987-07-23 | ||
JPS62261527A (ja) * | 1986-05-07 | 1987-11-13 | Honda Motor Co Ltd | スライド式ル−フを有する自動車 |
GB8627212D0 (en) * | 1986-11-14 | 1986-12-17 | Britax Ltd | Sliding roof for motor vehicle |
US4892351A (en) * | 1987-03-13 | 1990-01-09 | Honda Giken Kogyo K.K. | Water drain trough for automotive sunroof |
JPS63242720A (ja) * | 1987-03-31 | 1988-10-07 | Fuji Heavy Ind Ltd | 自動車用大型サンル−フ |
-
1988
- 1988-03-03 JP JP63050375A patent/JPH01226423A/ja active Pending
-
1989
- 1989-03-01 US US07/317,323 patent/US4995667A/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-02 GB GB8904797A patent/GB2218386B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-03 DE DE3906866A patent/DE3906866C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10323786B4 (de) * | 2003-02-14 | 2006-02-02 | Easix Ltd. | Schiebedach mit Führungsmodul |
DE102004060504A1 (de) * | 2004-12-16 | 2006-07-06 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem separat öffnungsfähigen Dachteil |
DE102004060504B4 (de) * | 2004-12-16 | 2010-10-14 | Wilhelm Karmann Gmbh | Cabriolet-Fahrzeug mit einem separat öffnungsfähigen Dachteil |
DE102008028941A1 (de) * | 2008-06-18 | 2010-05-20 | Webasto Ag | Fahrzeugdach mit außen laufendem Schiebedach |
DE102008028941B4 (de) * | 2008-06-18 | 2011-04-21 | Webasto Ag | Fahrzeugdach mit außen laufendem Schiebedach |
US8118356B2 (en) | 2008-06-18 | 2012-02-21 | Webasto | Vehicle roof having externally running sliding roof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2218386B (en) | 1992-08-12 |
DE3906866A1 (de) | 1989-09-14 |
GB8904797D0 (en) | 1989-04-12 |
GB2218386A (en) | 1989-11-15 |
US4995667A (en) | 1991-02-26 |
JPH01226423A (ja) | 1989-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3906866C2 (de) | Schiebedachsystem für Fahrzeuge | |
DE3442631C2 (de) | ||
DE3816977C2 (de) | ||
DE68902538T2 (de) | Schiebehebedach fuer ein fahrzeug. | |
DE3623468C2 (de) | ||
DE10392234B4 (de) | Fahrzeug mit einer Dachanordnung; und eine solche Dachanrodnung | |
DE3124325A1 (de) | Fahrzeugschiebedach | |
DE3715268C2 (de) | ||
DE69915122T2 (de) | Konstruktion eines öffnungsfähigen fahrzeugdaches | |
DE3930756A1 (de) | Schiebehebedach fuer fahrzeuge | |
DE4127624C1 (de) | ||
EP1834820A1 (de) | Panoramadach | |
DE3813049A1 (de) | Gleitschuh, insbesondere fuer fahrzeugschiebedaecher | |
DE69613444T2 (de) | Sonnendach für Fahrzeug | |
EP1500539A1 (de) | Öffnungsfähiges Fahrzeugdach | |
DE69127909T2 (de) | Schiebe-Hebe-Dach-Vorrichtung für Kraftfahrzeug | |
DE2601045A1 (de) | Schiebedachbaugruppe fuer fahrzeuge | |
DE60030904T2 (de) | Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches | |
DE3544941C2 (de) | ||
DE68905574T2 (de) | Schiebehebedachkonstruktion für ein Fahrzeug. | |
DE102018130016A1 (de) | Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE3524840C2 (de) | ||
DE4001759C1 (en) | Sun roof for motor vehicles - has lever pivoting at end of sliding guide to actuate roof panel | |
DE69825945T3 (de) | Vorrichtung für ein öffnungsfähiges Dach eines Kraftfahrzeugs | |
DE10222161A1 (de) | Integrierter Lastträger für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |