DE3124325A1 - Fahrzeugschiebedach - Google Patents

Fahrzeugschiebedach

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/043Sunroofs e.g. sliding above the roof
    • B60J7/0435Sunroofs e.g. sliding above the roof pivoting upwardly to vent mode and moving at the outside of the roof to fully open mode

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugschiebedach, bestehend aus einer in ihrer vordersten Stellung eine Öffnung im Fahrzeugdach verschließenden Platte, deren Hinterkante mittels eines Betätigungsorganes anhebbar ist und welche teilweise außerhalb der Dachöffnung in verschiedene Stellungen über dem Fahrzeugdach verschiebbar ist, wobei die Platte nahe ihrer Vorderkante durch eine wagerechte Querwelle wenigstens einer Vorderstütze abgestützt ist, welche in Längsrichtung des Fahrzeuges vor- und zurückbewegbar ist, während wenigstens ein Querzapfen am oberen Ende eines Hebels hinter der Vorderstütze angreift, wobei der Hebel mit seinem unteren Ende an einer wagerechten Querachse verschwenkbar angelenkt ist.
Bei einer bekannten Ausbildung eines derartigen Fahrzeugschiebedaehes sind die beiden Hebel an ihrem unteren Ende mittels einer verschwenkbar gelagerten, quer verlaufenden Verbindungsstange starr miteinander verbunden. Das Betätigungsorgan greift an dieser Verbindungsstange an und erteilt dieser eine Winkelverschiebung, um die Platte zu verschieben. Um die Platte in jeder Stellung verriegeln zu können, ist eine auf diese Verbindungsstange einwirkende Bremseinrichtung vorgesehen.
Dieses bekannte Schiebedach besitzt gegenüber einem anderen bekannten Schiebedach dieser Art, bei welchem die Platte zunächst mit ihrer Hinterkante nach unten bewegt und anschließend unter dem Fahrzeugdach nach hinten geschoben wird, um in völlige oder teilweise Öffnungslage verschoben zu werden, mehrere Vorteile. Die Konstruktion des erstgenannten Schiebedaches ist einfacher und preiswerter und läßt sich auch dann verwenden, wenn das Fahrzeug hinter der Öffnung nur noch einen kurzen festen Fahrzeug-
Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
bereich besitzt. Außerdem verursacht dieses Schiebedach keinen Höhenverlust innerhalb des Fahrzeuges. Andererseits zeigt das : erstgenannte bekannte Schiebedach jedoch einen großen Nachteil gegenüber Schiebedächern, bei denen die Platte unter dem feststehenden Fahrzeugdach verschiebbar ist, da selbst in der hintersten Endlage der Platte der Bereich der öffnung, welche von der Platte freigegeben wird, an deren Vorderseite nur schmal ist.:
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Fahrzeugschiebedach zu schaffen, welches die Vorteile der vorstehend erläuterten beiden bekannten Fahrzeugschiebedächer in sieh vereinigt.
Gekennzeichnet ist ein derartiges erfindungsgemäßes Fahrzeugschiebedach im wesentlichen dadurch, daß das Betätigungsorgan derart an der Vorderstütze angreift, daß diese in Längsrichtung des Fahrzeuges bewegbar und die Platte verschiebbar ist, während der Querzapfen am oberen Ende des Hebels verdrehbar und verschiebbar in einen an der Unterseite der Platte ausgebildeten Schlitz eingreift, wodurch bei Verschiebung der Platte aus ihrer· vordersten Stellung der Hebel zuerst in eine durch einen Anschlag bestimmte Lage verschwenkbar ist und anschließend der Querzapfen längs des Schlitzes führbar ist und umgekehrt.
Die Platte des erfindungsgemäßen Schiebedaches läßt sich daher wesentlich weiter nach hinten bewegen, sodaß der Bereich der öffnung, welcher von der Platte an ihrer Vorderkante freigegeben wird, entsprechend der ausgewählten Länge des Schlitzes sehr groß werden kann.
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Andrejewskif Honke & Partner, Patentanwälte in issen
Bei einer einfachen Ausbildung des erfindungsgemäßen Schiebedaches ist unter der Platte an jeder Seite eine Längsschiene montiert, welche in Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft und deren jede mit einer zugeordneten Vorderstütze gelenkig verbunden ist und einen Längsschlitz aufweist, in welchen der Querzapfen eingreift, welcher mit dem an der betreffenden Seite angelenkten "** Hebel verbunden ist.
In diesem Fall können die beiden Vorderstützen längs einer in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden hohlen Stange nach hinten und vorne bewegt werden, wobei diese Stangen jeweils einen Längsschlitz besitzen, in welchen eine Lippe der zugeordneten Vorderstütze eingreift, während das Betätigungsorgan die Vorderstützen über flexible Kabel verschiebt.
Bei Verwendung eines Betätigungsorganes mit eingebauter Bremseinrichtung kann die Platte in jeder gegebenen Stellung ausreichend arretiert werden, sodaß sie in ihrer Stellung ohne Rattern oder irgendwelche andere unangenehme Geräusche verbleibt, wenn das Fahrzeug fährt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert; es zeigt
Fig.l eine Draufsicht auf die eine Hälfte eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die Platte fortgelassen wurde;
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Andrejewslci, Honice & Partner, Patentanwälte in Essen
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Pig.2 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie II-II in vergrößertem Maßstabe;
Fig.3 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie HI-III in vergrößertem Maßstabe;
Fig.4 einen Schnitt durch Fig.l längs der Linie IV-IV in vergrößertem Maßstabe;
Fig.5* 6 und 7 der Fig.4 entsprechende Schnitte, wobei das Schiebedach sich jedoch in verschiedenen anderen Stellungen befindet;
Fig.8 und 9 Schnitte durch ein etwas abgewandeltes erfindungsgemäßes Fahrzeugschiebedach in seiner vordersten bezw. hintersten Position;
Fig.10 einen Längsschnitt durch eine weitere Abwandlung des erfindungsgemäßen Schiebedaches, bei welchem die Platte in Schließlage verriegelt ist;
Fig.11 einen der Fig.10 entsprechenden Schnitt, bei welchem die Platte sich jedoch in ihrer hintersten Endlage befindet;
Fig.12 eine der Fig.10 entsprechende Seitenansicht in vergrößertem Maßstabe, wobei die Platte in Schließlage verriegelt ist; und
Fig.IJ eine der Fig.12 entsprechende Seitenansicht, bei welcher die Platte jedoch entriegelt und etwas angehoben ist.
„.» ... J ι ζ 4 j ζ ο Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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Das in den Figuren 1 bis 7 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgernäßen Schiebedaches besitzt eine Platte 1, , welche in ihrer vordersten Lage eine Öffnung 2 im Fahrzeugdach j5 verschließt und unter Anhebung ihrer Hinterkante 4 nach hinten in Schräglage teilweise außerhalb der Dachöffnung 2 in verschiedene Stellungen über dem Fahrzeugdach 3 verschoben werden kann.
Zu diesem Zweck ist an beiden Seiten unterhalb der Platte 1 : jeweils eine Winkelschiene 5 angeordnet, wobei jeweils elastische Ringe 6 zwischengelegt werden. Jede Winkelschiene 5 ist mit ihrem vorderen Ende auf einer Vorderstütze 8 abgestützt, und kann um eine wagerechte Querwelle 7 gegenüber ihrer Vorderstütze verschwenkt werden. Jede Vorderstütze 8 wiederum kann zurück und : nach vorne längs einer hohlen Führungsstange 9 bewegt werden, welche in Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft und durch die U-förmige Rinne eines .Tragrahmens 9 abgestützt ist. Beide hohle Führungsstangen 9 besitzen einen Längssehlitz 11, in welchen eine Lippe 12 der zugeordneten Vorderstütze 8 hineinragt. Ein Betätigungsorgan 13 (Fig.4) ist verdrehbar an dem Hinterteil eines Tragraijmens befestigt. Bei Verdrehung dieses Betätigungsorganes IJ wird eine Antriebsscheibe 14 verdreht, über welche zwei flexible Zug- und Druckkabel 15 laufen. Diese Kabel 15 verlaufen in dem transversalen U-förmigen Rinnenteil des Tragrahmens 9 in entgegengesetzter Richtung und anschließend in Längsrichtung des Fahrzeuges in den beiden U-förmigen Rinnenteilen an den beiden Seiten des Tragrahmens 9 nach vorne. Die Kabel 15 sind vom hinteren offenen Ende in die hohlen Führungsstangen 10 eingeschoben und greifen an den Lippen 12 der Vorderstützen 8 an.
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Die Winkelschienen 5 besitzen im hinteren Bereich einen Schlitz 16, in welchen ein Querzapfen 17 jeweils verdrehbar und verschiebbar eingreift. Jeder dieser Querzapfen 1? ist mit dem oberen Ende eines Hebels 18 verbunden, welcher mit seinem unteren Ende an einem Halter 19 angelenkt ist, der seinerseits im U-förmigen Rinnenteil des Tragrahmens 9 befestigt ist. Die Drehachsen 20 der beiden Hebel 18 verlaufen in einer Linie wagerecht in Querrichtung des Fahrzeuges. Jeder dieser beiden Querzapfen wird durch eine Feder 21 beaufschlagt, welche am hinteren Ende der zugehörigen Winkelschiene 5 befestigt ist und den betreffenden Querzapfen 17 zum schräg nach oben verlaufenden hinteren Ende 22 des Schlitzes 16 hin beaufschlagt.
In der in Fig.4 dargestellten vorderen oder Schließlage der Platte 1 weisen die Hebel 18 von ihren Drehachsen 20 unter einem kleinen Winkel zur wagerechten Ebene nach vorne. Um die Platte 1 aus dieser Stellung nach hinten zu schieben, wird das Betätigungsorgan 13 derart verdreht, daß die beiden flesiblen Kabel 15 die Vorderstützen 8 längs der hohlen Führungsstangen 10 nach hinten ziehen. Dabei bleiben die Querzapfen 17 zunächst in Eingriff mit den hinteren Enden 22 der Schlitze 16, da sie durch die Federn 21 beaufschlagt werden, sodaß die Hebel 18 nach oben schwenken und anschließend nach unten, und zwar wiederum über ihre senkrechte Position hinaus, wodurch sie nach und nach die in den Figuren 5 und 6 dargestellten Stellungen einnehmen.
Die Hebel 18 tragen jeweils einen Anschlag 2J, welcher bei Schließlage der Platte 1 in einer Ausnehmung 24 in der Unterkante der zugeordneten Winkelschiene liegt (Fig.4). Bei schräg
AncJrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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nach hinten weisender Stellung der Hebel 18 greifen die Anschläge 2j5 wieder an der Unterkante ihrer Winkelschiene 5 an (Pig„6).
Wenn die Vorderstützen 8 durch das Betätigungsorgan IJ und die Kabel 15 längs der hohlen Führungsstangen 10 weiter nach hinten geschoben werden, können die Querzapfen 17 längs der Schlitze 16 in den Winkelschienen 5 entgegen der Wirkung der Federn 21 gleiten, während die Hebel 18 noch weiter nach unten und hinten kippen» Nachdem die Querzapfen VJ das vordere Ende der Schlitze 16 erreicht haben, ist keine weitere Verschiebung der Platte 1 nach hinten möglichj, sodaß diese Platte 1 infolgedessen ihre rückwärtige Endlage erreicht hat. In dieser rückwärtigen Endlage schließt die Platte 1 mit der horizontalen Ebene einen sehr kleinen Winkel ein. Dieser Winkel ist vorzugsweise kleiner als 10°. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Platte 1 nur relativ wenig über das Fahrzeugdach 3 hinausragt, was vom aerodynamischen Gesichtspunkt aus günstig ist.
Die Vorderkante der Öffnung 2 im Fahrzeugdach 3 und die Vorderkante 25 der Platte 1 liegen in einem beträchtlichen Abstand voneinander, wenn die Platte 1 sich in ihrer hinteren Endlage befindet, sodaS eine weite Ventilationsöffnung an der Vorderseite der Platte 1 freigegeben ist. Durch die Verwendung langer Schlitze 16 wird es möglich, eine überaus große Ventilationsöffnung zu erhalten.
Um die Platte 1 wieder nach vorne in Schließlage zu bewegen, wird das Betätigungsorgan 13 in entgegengesetzter Richtung verdreht, um über die flexiblen Kabel 15 die VorderstUtgen 8 nach
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vorne zu drücken, sodaß die Querzapfen 17 längs der Schlitze gleiten, woraufhin die Hebel 18 nach vorne geschwenkt werden, bis die Anschläge 23 wieder in ihren Ausnehmungen 24 in der Unterkante der zugeordneten Winkelschiene 5 liegen.
Bei der in den Figuren 8 und 9 dargestellten abgewandelten Ausführung des erfindungsgemäßen Schiebedaches tragen die Hebel keine Anschläge 23, sondern wirken mit einem vorderen Anschlag 26 bezw. einem hinteren Anschlag 27 an den Haltern 19 zusammen, an welche die Hebel 18 in ihrer vorderen Endlage (Fig.8) bezw. in ihrer hinteren Endlage (Fig.9) anschlagen.
Eine weitere Abwandlung des erfindungsgemäßen Fahrzeugschiebedaches ist in den Figuren 10 bis 13 dargestellt, wobei Anordnungen vorgesehen sind, um die Platte anzuheben, wenn sie aus der Schließlage nach hinten bewegt wird, während außerdem das hintere Ende der Platte in Schließlage verriegelt ist.
Zu diesem Zweck besitzt bei dieser Abwandlung Jede Winkelschiene 5 einen Führungsschlitz 28 am vorderen Ende, welcher wenigstens teilweise schräg nach hinten und unten verläuft. In diese Führungsschlitze 28 greift jeweils eine Querwelle 7 ein. Jeder Führungsschlitz 28 besitzt einen Bereich, welcher an das obere vordere Ende des schräglaufenden Schlitzbereiches anschließt und in Längsrichtung der betreffenden Winkelschiene 5 nach vorne verläuft. Dieser letztere Schlitzbereich verläuft in Schließlage der Platte 1 wenigstens annähernd wagerecht.
Jede Winkelschiene 5 wirkt mit einer Verbindungsleiste 29 zusammen. Das vordere Ende einer jeden Verbindungsleiste 29 ist
»4
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verschwenkbar auf der Querwelle 7 montiert, welche mit der zugeordneten Vorderstütze 8 verbunden ist, während das hintere Ende dieser Verbindungsleiste 29 einen Führungszapfen 30 tragt, welcher in der zugeordneten Winkelschiene 5 im Längsschlitz Jl verschiebbar ist. Jede Verbindungsleiste 29 trägt nahe ihrem hinteren Ende ein Verriegelungsorgan, welches mit einem Halteschlitz 32 im Halter 19 bei Schließlage der Platte 1 in Eingriff steht. Diese beiden Halte- oder Verriegelungsschlitze 32 sind an der Rückseite offen. Zwischen jeder Winkelschiene 5 und der zugeordneten Verbindungsleiste 29 ist eine Feder 33 angeordnet, welche die betreffende Verbindungsleiste 29 nach hinten hin beaufschlagt.
Jede Verbindungsleiste 29 besitzt an ihrer Unterseite nahe dem hinteren Ende eine abgewinkelte Lippe mit einem nach unten weisenden Teil 4, welches das Verriegelungsorgan bildet,, Der Halteschlitz 32 in jedem Halter 39 besitzt einen vorderen Bereich, welcher wenigstens annähernd horizontal verläuft, sowie einen Bereich, welcher schräg nach hinten und oben verläuft und hinter diesem horizontalen Bereich liegt. Ein zumindest annähernd wagerechtes Kastenteil verläuft hinter der Unterkante eines ^eden Halteschlitzes 32.
Die Platte 1 wird aus ihrer vordersten oder Schließlage gemäß Fig.10 und 12 nach hinten verschoben, wenn das Betätigungsorgan derart verdreht wird, daß beide flexiblen Kabel 15 die Vorderstützen 8 längs der hohlen Führungsstangen 10 nach hinten bewegen. Die Winkelschienen 5 und dadurch ebenfalls die Platte 1 werden zunächst schräg angehoben, da die Querwellen 7 durch die
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Führungsschlitze 28 in den Winkelschienen 5 laufen, während, gleichzeitig die Teile ~5&, welche die Verriegelungsorgane bilden, den Schlitzen 32 folgen.
Auf diese Weise wird verhindert, daß die Abdichtungen längs der Vorderkante der Öffnung 2 im Fahrzeugdach 3 und/oder längs der Vorderkante der Platte 1 beschädigt werden können, wenn die Platte 1 in ihre nach hinten und schräg nach oben weisende Stellung und zurück gebracht wird.
Während dieser Verschiebung der Verbindungsleisten 29 sowie während eines weiteren Teiles der rückwärtigen Verschiebung der Vorderstützen 8 längs der hohlen Führungsstangen 10 bleiben die Querzapfen 17 in Eingriff mit den rückwärtigen Enden der Sehlitze 16, und zwar unter dem Einfluß der Federn 21, sodaß die Hebel 18 : nach oben schwenken und anschließend wieder nach unten über ihre senkrechte Position hinaus.
Die Hebel l8 wirken jeweils mit einem rückwärtigen Anschlag 27 an den Haltern 19 zusammen, mit denen die Hebel 18 in ihrer hinteren Endlage in Eingriff kommen.
Wenn die Vorderstützen 8 längs der hohlen Führungsstangen 10 durch die Kabel 15 weiter nach hinten verschoben werden, können die Querzapfen 17 in den Längsschlitzen 16 der Winkelschienen 5 entgegen der Wirkung der Federn 21 gleiten. Nachdem die Querzapfen 17 die Vorderkante der Schlitze 16 erreicht haben, ist keine weitere Rückwärtsbewegung der Platte 1 mehr möglich, sodaß sie ihre rückwärtige Endlage erreicht hat.
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Um die Platte 1 wieder in Schließlage zu bringen, wird das Betätigungsorgan in entgegengesetzter Richtung verdreht, sodaß die flexiblen Kabel 15 die Vorderstützen 8 nach vorne drücken, die Querzapfen 17 längs der Schlitze 16 gleiten und die Hebel 18 anschließend nach vorne geschwenkt werden, wodurch die Lage gemäß Fig.13 erreicht wird. Anschließend kann die Platte 1 praktisch nicht weiter nach vorne bewegt werden und die Querzapfen 1? laufen durch die Führungsschlitze 28, während gleichzeitig die Teile 3^, welche als Verriegelungsorgane wirken, in die Haltesehlitze 32 eindringen und in dieser die vordere Endlage erreichen. Auf diese Weise werden die Winkelschienen 5 zusammen mit der auf ihnen montierten Platte 1 in Schließlage nach unten bewegt, in welcher Lage sie infolge des Zusammenwirkens der Verriegelungsorgane 3^ mit den Halteschlitzen 32 verriegelt werden.
Auf diese Weise wird die geschlossene Platte 1 vor jedem Anheben durch Unbefugte geschützt, während gleichzeitig verhindert wird, daß an der Hinterkante der Platte 1 in Schließlage ein kleiner Spalt entsteht, der während der Fahrt zu unangenehmen Windgeräuschen führen könnte.
Erfindungsgemäß ist ein Fahrzeugschiebedach vorgesehen, welches eine sehr einfache und sehr preiswerte Konstruktion besitzt und automatisch mittels eines Betätigungsorganes I3 mit eingebauter Bremse in jeder gewünschten Lage festgehalten wird.
Die Platte 1 kann aus Glas oder irgendeinem transparenten Kunststoff bestehen, während es alternativ auch möglich ist, die Platte 1 aus anderen Werkstoffen wie beispielsweise Metall herzustellen.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patenianwälte in Essen
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Da der Betätigungsmechanismus zur Verschiebung der Platte 1 nicht direkt an dieser Platte angreift, läßt sich die Platte sehr bequem austauschen und kann beispielsweise durch eine Platte aus einem anderen Werkstoff ersetzt werden, ohne daß der ganze Mechanismus erneut eingestellt werden muß.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Nonke & Partner
    4325
    Diplom-Physiker Dr. Waiter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-ing. Manfred Honke Diplom-Physiker Dr. KarS Gerhard Masch
    Anwaltsakte:
    57 235/C-th
    4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf 100254
    11. Juni 1981
    Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Vermeulen-Hollandia Octrooien B.V.
    Oudeweg 30, 2031 CC Haarlem, die Niederlande
    Fahrzeugschiebedach.
    Patentansprüche.
    Fahrzeugschiebedach, bestehend aus einer in ihrer vordersten llung eine Öffnung im Fahrzeugdach verschließenden Platte, eren Hinterkante mittels eines Betätigungsorganes anhebbar ist und welche teilweise außerhalb der Dachöffnung in verschiedene Stellungen über dem Fahrzeugdach verschiebbar ist, wobei die Platte nahe ihrer Vorderkante durch eine wagerechte Querwelle wenigstens einer Vorderstütze abgestützt ist, welche in Längs-
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    richtung des Fahrzeuges vor- und zurückbewegbar ist, während wenigstens ein Querzapfen am oberen Ende eines Hebels hinter der Vorderstütze angreift, wobei der Hebel mit seinem unteren Ende an einer wagerechten Querachse verschwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (15) derart an der Vorderstütze (8) angreift, daß diese in Längsrichtung des Fahrzeuges bewegbar und die Platte (1) ■*"" verschiebbar ist, während der Querzapfen (17) am oberen Ende des Hebels (18) verdrehbar und verschiebbar in einen an der Unterseite der Platte ausgebildeten Schlitz (16) eingreift, wodurch bei Verschiebung der Platte aus ihrer vordersten Stellung der Hebel (18) zuerst in eine durch einen Anschlag (23 bezw. 27) bestimmte Lage verschwenkbar ist und anschließend der Querzapfen (17) längs des Schlitzes (16) führbar ist und umgekehrt.
    2. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Platte (1) an jeder Seite eine in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Längsschiene (5) befestigt ist, weiche beide an einer Vorderstütze (8) angelenkt sind und einen Längsschlitz (l6) aufweisen, und daß an jeder Seite ein Hebel (l8) vorgesehen ist, dessen Querzapfen (17) in diesen Schlitz eingreift.
    3. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorderstützen (8) längs einer in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden hohlen Führungsstange (10) mit einem Längsschlitz (11) über flexible Kabel (15) durch das Betätigungsorgan (13) zurück und vorwärts bewegbar sind, wobei jede Vorderstütze (8) mit einer Lippe (12) durch diesen Schlitz in die hohle Führungsstange (10) eingreift.
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    Andrejewski, Honke It Partner, Patentanwälte in issen
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    4. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 2 oder J>$ dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (l8) jeweils einen Anschlag (23) tragen, ' welche in die Längsschienen (5) einrasten, bevor die Querzapfen (17) die Längsschlitze (16) passieren.
    5. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsschienen (5) jeweils eine untere Ausnehmung (24) aufweisen, in welche der Anschlag (23) des zugeordneten Hebels (18) in der vordersten Position der Platte (1) einrastet.
    6. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis J>3 dadurch gekennzeichnet, däß feststehende Anschläge (26 und 27) für die Hebel (18) vorgesehen sind, durch welche die jeweiligen vordersten und hintersten Endlagen begrenzbar sind.
    7· Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Querzapfen (17) eine Feder (21) angreift, durch welche der jeweilige Querzapfen zum hinteren Ende (27) seines Längssohlitzes (16) beaufschlagbar ist.
    8. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 73 dadurch ; gekennzeichnet, daß jeder Längsschlitz (16) ein schräg nach oben ' verlaufendes rückwärtiges Ende (22) aufweist.
    9, Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) in ihrer hintersten Endstellung mit der horizontalen Ebene einen Winkel einschließt, welcher kleiner ist als 10°.
    Andrejewski, Honlce & Partner, Patentanwälte in Essen
    10. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite die Führungsstange (10) und der Hebel (18) auf einer geraeinsamen Stütze abgestützt sind.
    11. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Anheben wenigstens der Vorderseite der Platte (1) vorgesehen ist, durch welche die Platte aus der
    """" Schließlage bewegbar ist.
    12. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Platte (1) an jeder Seite eine Längsschiene (5) montiert ist, welche in Längsrichtung des Fahrzeugs verläuft und in welcher jeweils ein Längsschlitz (16) ausgebildet ist, in welchen der zugeordnete Querzapfen (1?) eingreift, während außerdem in jeder Längsschiene (5) nähme dem vorderen Ende ein weiterer Führungsschlitz (28) ausgebildet ist, weicher zumindest teilweise schräg nach hinten und unten verläuft und mit welchem die mit der jeweiligen Vorderstütze (8) verbundene Querwelle (7) zusammenwirkt.
    13. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle (7) durch eine nach hinten wirkende Federeinrichtung beaufschlagt ist.
    14. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch Ij5* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungsschlitz (28) einen Bereich aufweist, welcher mit dem oberen vorderen Ende des schräg laufenden Schlitzteiles verbunden ist und in Längsrichtung der jeweiligen Längsschiene
    (5) nach vorne sowie in Schließlage der Platte (1) wenigstens annähernd wagerecht verläuft.
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    15. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, durch welche die Hinterkante der Platte (1) in Schließlage verriegelbar ist.
    16. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich- ··*-■ net, daß jede Längsschiene (5) mit einer Verbindungsleiste (29) zusammenwirkt, deren vorderes Ende an der Querwelle (7)·. welche mit der betreffenden Vorderstütze (8) verbunden ist, angelenkt ist, während das hintere Ende einer jeden Verbindungsleiste (29) einen Führungszapfen (30) trägt, welcher in einem Längsschlitz (31) der zugeordneten Längsschiene (5) verschiebbar ist, und daß diese Verbindungsleisten (29) außerdem nahe ihren hinteren Ende ein Verriegelungsorgan besitzen, welches in Schließlage der Platte (1) in einen Halteschlitz (32) einer feststehenden Halterung (1.9) eingreift, wobei dieser Halteschlitz (32) nach hinten offen ist.
    17. Fahrzeugsehiebedach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich-'""* net, daß zwischen jeder Längsschiene (5) und der zugeordneten
    Verbindungsleiste (29) eine Feder (33) angeordnet ist, durch . welche die Verbindungsleiste (29) in rückwärtiger Richtung beaufschlagbar ist.
    18. Fahrzeugschiebedach nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbindungsleiste (29) an ihrer Unterseite nahe dem hinteren Ende eine abgewinkelte Lippe mit einem nach unten weisenden Teil (3*0 besitzt, welches das Verriegelungsorgan bildet.
    Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
    -Li-
    19· Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschlitz (52) in jedem Halter (I9) einen zumindest wagerecht verlaufenden Vorderbereich und einen schräg nach hinten und oben verlaufenden, hinter dem wagerechten Bereich liegenden Bereich aufweist.
    20. Fahrzeugschiebedach nach einem der Ansprüche 16 bis I9, dadurch gekennzeichnet, daß ein wenigstens annähernd wagerechter Kantenteil (35) sich über die Hinterkante eines jeden Halteschlitzes (32) hinaus nach hinten erstreckt.
DE19813124325 1980-06-24 1981-06-20 Fahrzeugschiebedach Granted DE3124325A1 (de)

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NLAANVRAGE8003639,A NL179196C (nl) 1980-06-24 1980-06-24 Schuifdak voor een voertuig.

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DE3124325A1 true DE3124325A1 (de) 1982-04-29
DE3124325C2 DE3124325C2 (de) 1987-11-12

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AU (1) AU540180B2 (de)
DE (1) DE3124325A1 (de)
GB (1) GB2078295B (de)
NL (1) NL179196C (de)
ZA (1) ZA813909B (de)

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