DE3515066A1 - Schiebedach fuer fahrzeuge - Google Patents

Schiebedach fuer fahrzeuge

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DE3515066A1 DE19853515066 DE3515066A DE3515066A1 DE 3515066 A1 DE3515066 A1 DE 3515066A1 DE 19853515066 DE19853515066 DE 19853515066 DE 3515066 A DE3515066 A DE 3515066A DE 3515066 A1 DE3515066 A1 DE 3515066A1
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Georg Kohlpaintner
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach für Fahrzeuge mit einem in einer Schließstellung eine
Draufsicht auf den vorderen linken Teil eines Schiebedachs nach der Erfindung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der Fig. 1.
Das nachstehend im einzelnen erläuterte Schiebedach ist spiegelbildlich symmetrisch mit Bezug auf eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Längssymmetrieachse ausgebildet. Es genügt infolgedessen, nur die eine, im vorliegenden Beispiel linke, Seite zu erörtern.
In der festen Dachfläche 10 eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, ist eine Dachöffnung 11 ausgebildet, die durch einen starren Deckel 12 verschlossen werden kann. Die Dachöffnung 11 ist vorne und seitlich von einem Dachrahmen 14 umgeben. Der Dachrahmen
3 4
einer Offenstellung zu verschieben, in welcher der Dek- mit dem Deckel 12 verschiebbaren Bauteil in Verbinkel 12 unter oder über der festen Dachfläche 10 unter dung, das mit Bezug auf die Führungsschiene 15 eine
mindestens teilweiser Freigabe der Dachöffnung 11 fest vorgegebene Höhenlage einnimmt. Dadurch ist genach hinten geschoben ist. Über den Ausstellmechanis- währleistet, daß die Windabweiserbetätigung unbeein-
mus kann der Deckel 12 mit seiner Hinterkante über die 5 flußt von einer etwaigen Höhenjustierung des Deckels feste Dachfläche 10 ausgestellt werden, um nach Art 12 bleibt.
einer Lüftungsklappe zu wirken. Dabei führt der Deckel Zur Arretierung des Windabweisers 26 in seiner ein-12 eine Schwenkbewegung um eine nahe seiner Vorder- geschwenkten Stellung ist an dem Endstück 32 ein hekante liegende Schwenkachse aus. Diese Schwenkachse belförmiges Arretierteil 49 ausgebildet, auf das die Nase kann von dem linken und dem rechten vorderen Gleit- 10 18 des Gleitstückträgers 17 aufläuft, wenn der Deckel 12 stück 16 und einem damit zusammenwirkenden Gleit- seine vordere Endstellung erreicht. Die sich gegen die stückträger 17 gebildet werden. Der Gleitstückträger 17 Unterseite der Nase 18 anlegende Fläche 50 des Arresteht mit dem Deckel 12 in Verbindung und greift mit tierteils 49 ist ballig geformt, um die Schwenkbewegung einer Nase 18 in eine Mittelöffnung 19 des Gleitstücks der Nase 18 beim Ausstellen des Deckels 12 zuzulassen 16 ein. Das Gleitstück 16 ist federelastisch und läßt die 15 und den Windabweiser 26 unabhängig von der Deckelder Deckelausstellbewegung entsprechende Schwenk- ausstellbewegung entgegen der Kraft der Schenkelfebewegung der Nase 18 zu. der 29 in der eingeschwenkten Stellung zu arretieren.
Um den Rand des Deckels 12 verläuft eine Dichtung Erst wenn der Deckel 12 nach hinten verschoben wird, 22, die in der Schließstellung des Deckels 12 den Rand- gibt der Gleitstückträger 17 den Windabweiser 26 für spalt zwischen dem Rand der Dachöffnung 11 und dem 20 seine Ausschwenkbewegung frei. Weil die Nase 18 in Deckel 12 abdichtet. Der Dachrahmen 14 trägt eine der Deckelschließstellung auf der (gedachten) Schwenk-Dichtung 23, die sich gegen Teile des festen Dachs dich- achse des Deckels 12 liegt, fällt die Berührungsstelle tend anlegt. zwischen dem Scheitel der Fläche 50 und der Nase 18
Im Vorderteil des Dachrahmens 14 ist ein insgesamt mit der Deckelschwenkachse im wesentlichen zusammit 26 bezeichneter Windabweiser um eine quer zur 25 men. Infolgedessen ist für den gesamten Schwenkbe-Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbar gela- reich des Deckels 12 ein im wesentlichen gleichförmiger gert. Für diesen Zweck ist der Windabweiser im Bereich Eingriff zwischen dem Arretierteil 49 und dem von der seiner vorne liegenden Kante über Scharniere, von de- Nase 18 gebildeten Niederhalter gewährleistet,
nen in den Figuren nur das linke Scharnier 27 angedeu- Es versteht sich, daß mit dem Arretierteil 49 grundtet ist, mit dem Dachrahmen 14 verbunden. Das Schar- 30 sätzlich auch ein anderer zusammen mit dem Deckel nier 27 weist eine Scharnierachse 28 auf, auf der eine verschiebbarer Niederhalter als die Gleitstückträgerna-Schenkelfeder 29 sitzt. Die Schenkelfeder 29 sucht den se 18 zusammenwirken kann, z. B. ein am Deckel geson-Windabweiser 26 aus der in den Fig. 1 und 2 dargestell- dert angebrachter Niederhalter. Des weiteren ist es ten eingeschwenkten Stellung, in welcher der Windab- möglich, das vordere Gleitstück selbst als Niederhalter weiser mit seinem hinteren Ende unter dem geschlosse- 35 für den Windabweiser zu nutzen, z. B. indem man das nen Deckel 12 liegt, in eine ausgestellte Arbeitsstellung Gleitstück seitlich über die Führungsschiene 15 hinauszu verschwenken, in welcher die Hinterkante 30 des ragen und in der vorderen Deckelendstellung auf das Windabweisers 26 über die feste Dachfläche 10 vorragt. entsprechend angeordnete Arretierteil 49 auflaufen Der Windabweiser 26 kann in der im einzelnen in der läßt. Die veranschaulichte und erläuterte bevorzugte älteren Patentanmeldung P 34 15 361.6 erläuterten Wei- 40 Ausführungsform kommt mit besonders wenigen und se einen aus einem nicht nachbearbeiteten Profilteil 31 einfachen Bauteilen aus und hat besonders hohe Steifigbestehenden Körper (Blatt) aufweisen, an dessen beiden keit.
Seiten je ein Endstück 32 sitzt. Bei dem Profilteil 31 Während in den Figuren der Deckel 12 als Blechdekkann es sich beispielsweise um ein Leichtmetall-Strang- kel veranschaulicht ist, kann der Deckel ohne weiteres preßprofil handeln, und die beispielsweise aus Kunst- 45 auch aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff gefertigten Endstükke 32 können seitlich nach in- stoff als sogenannter Glasdeckel gefertigt sein,
nen vorstehende Ansätze 33 tragen, die in eine komplementäre Ausnehmung 34 des Profilteils 31 eingeschoben sind. Das Endstück 32 ist an seinem außenliegenden
Ende mit einem langlochförmigen Betätigungsschlitz 36 50
versehen, in den ein Mitnehmerstift 37 am vorderen
Ende eines Schwenkarms 38 eingreift. Der Schwenkarm
38 steht an seinem anderen Ende über einen Lagerbock
39 und ein Schwenklager 40 mit dem Dachrahmen 14 in
Verbindung. 55
Bei geöffnetem Deckel 12 wird der Windabweiser 26
unter dem Einfluß der Schenkelfedern 29 in seine Arbeitsstellung ausgestellt. Wenn der Deckel 12 nach vorne in seine dargestellte Schließstellung geschoben wird,
läuft ein die Verschiebebewegung des Deckels 12 mit- 60
machender Nocken 41 auf den Schwenkarm 38 auf. Der
Schwenkarm 38 wird um das Schwenklager 40 nach
unten verschwenkt. Der in dem Betätigungsschlitz 36
nach vorne wandernde Mitnehmerstift 37 drückt das
hintere Ende des Windabweisers 26 nach unten, wobei 65
der Windabweiser um die Scharnierachsen 28 geschwenkt wird. Der Nocken 41 steht zweckmäßig mit
dem Gleitstückträger 17 oder einem anderen zusammen
- Leerseite -

Claims (3)

Patentansprüche
1. Schiebedach für Fahrzeuge mit einem in einer Schließstellung eine Dachöffnung der festen Dachfläche verschließenden Deckel, der unter oder über der festen Dachfläche nach hinten schiebbar ist, sowie mit einem im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung schwenkbar gelagerten Windabweiser, der über eine Verstelleinrichtung bei Zurück-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich zu der Verstelleinrichtung zwei zu beiden Seiten des Windabweisers angebrachte Arretierteile vorgesehen sind, gegen die sich in der vordersten Schiebestellung des Deckels zusammen mit dem Deckel verschiebbare Niederhalter anlegen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird der Windabweiser nicht nur mittels der Verstelleinrichtung, sondern zusätzlich auch durch das Zusammenwirken
schieben des Deckels in eine ausgestellte Arbeits- io der Arretierteile und der Niederhalter in seiner eingestellung und bei Vorschieben des Dekkels in eine schwenkten Stellung gehalten. Dies führt zu einer beeingeschwenkte Stellung schwenkbar ist, dadurch sonders sicheren Fixierung des Windabweisers im eingekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Verstellein- geschwenkten Zustand. Das Zusammenspiel zwischen richtung zwei zu beiden Seiten des Windabweisers den Arretierteilen und den Niederhaltern wirkt sich als (26) angebrachte Arretierteile (49) vorgesehen sind, 15 Versteifung des Windabweisers aus. Dieser wird an ungegen die sich in der vordersten Schiebestellung erwünschten Bewegungen und Schwingungen besondes Deckels (12) zusammen mit dem Deckel ver- ders wirkungsvoll gehindert.
schiebbare Niederhalter (Nase 18) anlegen. Wenn der Deckel in der üblichen Weise (z.B. DE-PS
2. Schiebedach nach Anspruch 1, bei dem der Dek- 29 14 855) über vordere Gleitstücke geführt ist, die in zu kel über vordere Gleitstücke geführt ist, die in zu 20 beiden Seiten der Dachöffnung verlaufenden Führungsbeiden Seiten der Dachöffnung verlaufenden Füh- schienen verschiebbar sind, sind zweckmäßig die Niederhalter an den vorderen Gleitstücken oder deren Trägern angebracht bzw. von diesen Bauteilen gebildet. Weil die Gleitstücke über die Führungsschienen sicher 25 geführt sind, wird dadurch die Windabweiserarretierung besonders steif.
Das Schiebedach kann als Schiebehebedach ausgebildet sein, dessen Deckel mit seinem hinteren Ende über die feste Dachfläche ausstellbar ist (DE-PS 29 14 855). In
se 18) derart aufeinander abgestimmt sind, daß sie 30 diesem Fall sind vorteilhaft die Arretierteile und die innerhalb des gesamten Schwenkbereichs des Dek- Niederhalter derart aufeinander abgestimmt, daß sie innerhalb des gesamten Schwenkbereichs des Deckels zwischen der Schließstellung und der ausgestellten Dekkellage in im wesentlichen gleichförmigem gegenseiti-35 gern Eingriff stehen. Die Arretierung des. Windabweisers ist auf diese Weise über den vollen Deckelschwenkbereich hinweg gewährleistet.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Dachöffnung der festen Dachfläche verschließenden 40 Zeichnungen zeigen:
Deckel, der unter oder über der festen Dachfläche nach Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene schematische
hinten schiebbar ist, sowie mit einem im Bereich der Vorderkante der Dachöffnung schwenkbar gelagerten Windabweiser, der über eine Verstelleinrichtung bei Zurückschieben des Deckels in eine ausgestellte Arbeitsstellung und bei Vorschieben des Dekkels in eine eingeschwenkte Stellung schwenkbar ist.
Ein Schiebedach dieser Art ist bekannt (DE-PS 14 855). Dabei ist der Windabweiser in die Arbeitsstellung federnd vorgespannt, und zu der Verstelleinrichtung gehören Schwenkarme, die an dem Windabweiser angelenkt sind und mit Nocken zusammenwirken, die zusammen mit dem Deckel verschiebbar sind. Beim Vorschieben des Deckels laufen diese Nocken auf
die Schwenkarme auf, die ihrerseits den Windabweiser 55 14 ist mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden seitlinach unten drücken. Die Windabweiser-Ausstellfeder chen Führungsschienen 15 versehen, in denen der Deksorgt zwar für eine gegenseitige Verspannung zwischen kel 12 in bekannter Weise (z.B. DE-PS 29 14 855) über dem Windabweiser, seiner Lagerung und den Nocken. Gleitstücke verschiebbar geführt ist, von denen in den Gleichwohl kann es unter den Betriebsbedingungen, de- Fig. 1 und 2 nur ein vorderes Gleitstück 16 dargestellt nen Fahrzeuge ausgesetzt sind, beispielsweise bei Fahrt 60 ist.
über unebene Fahrbahnen, zu unerwünschten Bewe- Das Dach kann als reines Schiebedach oder als Schie-
gungen oder Vibrationen des Windabweisers und da- behebedach ausgebildet sein. Im letztgenannten Fall durch bedingen Klappergeräuschen kommen. wirkt mit dem Deckel 12 ein Schiebe- und Ausstellme-
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die chanismus zusammen, der gleichfalls in bekannter Wei-Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach der eingangs ge- 65 se (z.B. DE-PS 29 14 855) aufgebaut sein kann. Der nannten Art dahingehend weiterzubilden, daß der Schiebemechanismus erlaubt es, den Deckel 12 zwi-Windabweiser in seiner eingeschwenkten Stellung noch sehen der in den Fig. 1 und 2 dargestellten, der vorderen besser gegen unerwünschte Bewegungen gesichert ist. Schiebeendstellung entsprechenden Schließstellung und
rungsschienen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter (Nase 18) an den vorderen Gleitstücken (16) oder den Trägern (17) vorgesehen sind.
3. Schiebedach nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Deckel mit seinem hinteren Ende über die feste Dachfläche ausstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierteile (49) und die Niederhalter (Na-
kels (12) zwischen der Schließstellung und der ausgestellten Deckellage in im wesentlichen gleichförmigem gegenseitigem Eingriff stehen.
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