DE3415360A1 - Windabweiseranordnung fuer ein kraftfahrzeugdach - Google Patents

Windabweiseranordnung fuer ein kraftfahrzeugdach

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Windabweiseranordnung
für ein Kraftfahrzeugdach
Die Erfindung bezieht sich auf eine Windabweiseranordnung für ein Kraftfahrzeugdach, das eine Dachöffnung aufweist, die durch einen Schiebedeckel verschließbar und mindestens in ihrem vorderen Bereich von einem Rahmen umgeben ist, der eine Wasserrinne bildet und mit einem die Wasserrinne zur Dachöffnung hin begrenzenden, hochstehenden Innenschenkel versehen ist, auf den eine Abdeckschiene aufgesetzt ist, mit einem entlang der Vorderkante der Dachöffnung angeordneten, um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbaren Windabweiser, der einen bei öffnen des Schiebedeckels ausschwenkbaren und bei Schließen des Schiebedeckels in Abhängigkeit von der Deckelbewegung einschwenkbaren Körper aufweist.
Bei einer bekannten Windabweiseranordnung dieser Art (DE-OS 21 38 162) ist der Windabweiserkörper mit Lagerböcken gelenkig verbunden, die in der Wasserrinne sitzen und dort mittels der Abdeckschiene festgeklemmt sind. Diese Anordnung führt zwar zu einer relativ einfachen Montage, sie ist jedoch noch immer verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, eine Windabweiseranordnung anzugeben, die eine bequeme Montage mit einem besonders niedrigen Fertigungsaufwand vereint.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Windabweiserkörper an der Abdeckschiene angelenkt ist.
Durch diese Ausbildung werden die zusätzlichen Lagerböcke eingespart. Die Abdeckschiene läßt sich leicht befestigen, ohne daß es Durchbrechungen der Regenrinne in deren wasserführenden Teilen bedarf.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein im wesentlichen waagrecht verlaufender Schenkel der Abdeckschiene auf die Oberseite des in diesem Fall wulstförmig ausgebildeten Innenschenkels des Rahmens aufgeschraubt sein. Die Schraubenlöcher liegen dabei oberhalb der wasserführenden Teile der Regenrinne und bedürfen infolgedessen keiner Abdichtungen. Außerdem sind sie für die Montage leicht zugänglich.
Der Windabweiserkörper kann grundsätzlich aus beliebigem Werkstoff bestehen. Besonders zweckmäßig ist er aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt, der in der Praxis auch als SCM (sheet molded compound) bezeichnet wird. Ein solcher Werkstoff vereinigt hohe Festigkeit mit geringem Gewicht auch dann, wenn der Windabweiserkörper im Hinblick auf günstige Strömungsverhältnisse eine relativ große Dicke erhalten soll.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage sind vorteilhaft an den Windabweiserkörper Lagerstellen für Scharnierachsen angeformt. Zum Einschwenken des Windabweiserkörpers kann mindestens ein Schwenkarm vorgesehen sein, der mit dem Windabweiserkörper über eine Mitnehmeranordnung verbunden ist, deren zum Windabweiserkörper gehörender Teil vorzugsweise gleichfalls an dem Windabweiserkörper angeformt ist.
Eine besonders robuste Anordnung wird erhalten, wenn auch an der Abdeckschiene Schwenklagerstellen angeformt sind und Scharnierachsen mit den Schwenklagerstellen des Windabweiserkörpers und der Abdeckschiene zusammenwirken.
Zu einem gedrängten Aufbau der Windabweiseranordnung trägt ferner bei, wenn auf mindestens eine der Scharnierachsen eine Drehfeder aufgesetzt ist, die sich einerseits an dem Windabweiserkörper und andererseits an der Abdeckschiene abstützt und die den Windabweiserkörper in Ausschwenkrichtung vorspannt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kraftfahrzeugdachs mit Schiebedeckel und Windabweiseranordnung ,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht der Windabweiseranordnung, von unten gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Windabweiserkörper entlang der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 4,
Fig. 8 eine Teildraufsicht auf die Abdeckschiene der Windabweiseranordnung der Fign. 1 bis 3,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 8.
In dem Dach 10 eines Kraftfahrzeugs ist eine Dachöffnung 11 vorgesehen, die durch einen starren Schiebedeckel 12 verschlossen werden kann. Die Dachöffnung 11 ist vorne und seitlich von einem Rahmen 13 umgeben, der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende seitliche Schienen 14 aufweist, in welchen der Schiebedeckel 12 in bekannter Weise über Gleitschuhe geführt ist, von denen in Fig. 2 nur ein vorderer Gleitschuh 15 dargestellt ist. Nahe der Vorderkante der Dachöffnung 11 ist ein Windabweiser 16 um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenk-
bar gelagert. Der Windabweiser ist mit einem Windabweiserkörper 17 aus glasfaserverstärktem Kunststoff, vorzugsweise glasfaserverstärktem Polyesterharz, ausgestattet, der eine strömungstechnisch günstige Querschnittsform hat (Fign. 5, 6, und 7). An beiden Seiten des Windabweiserkörpers 17 sind jeweils zwei Lagerstellen 22, 23 in Form von Lageraugen mit durchgehenden Lageröffnungen 24 angeformt. Zwei weitere angeformte Lagerstellen 25, 26 mit durchgehenden Lageröffnungen 27 befinden sich im mittleren Bereich des Windabweiserkörpers 17.
Als Träger für den Windabweiser 16 ist eine im Querschnitt im wesentlichen L-förmige Abdeckschiene 30 mit einem im wesentlichen waagrecht verlaufenden Schenkel 31 und einem im wesentlichen lotrecht stehenden Schenkel 3 2 vorgesehen. Die Abdeckschiene 30 liegt mit ihrem Schenkel 31 auf der Oberseite eines wulstförmig ausgebildeten, hochstehenden Innenschenkels 33 des Rahmens 13 auf, der eine von dem Rahmen 13 gebildete Wasserrinne 34 zur Dachöffnung 11 hin begrenzt. Zur Verbindung der Abdeckschiene 30 mit dem Innenschenkel 33 des Rahmens 13 dienen Schrauben 35, die durch Öffnungen 36 der Abdeckschiene 30 hindurchgesteckt sind. An der zweckmäßig aus Metall bestehenden Abdeckschiene 30 sind im Bereich der Lagerstellen 22, 23 Lagerstellen 37, 38 sowie im Bereich der Lagerstellen 25, 26 des Windabweiserkörpers 17 Lagerstellen 39, 40 angeformt, beispielsweise angerollt. Durch die Lagerstellen 22, 23 und 25, 26 sind stiftförmige Achsen 41 bzw. 42 gesteckt, die mit den Lagerstellen 37, 38 bzw. 39, 40 der Abdeckschiene 30 zusammenwirken und von denen die Achsen 41 als Scharnierachsen dienen. An den Enden der Achsen 41, 42 sind Köpfe 43 bzw. 44 angeformt, um ein seitliches Herausrutschen der Achsen zu verhindern. Zwischen den Lagerstellen 32, 33 sitzt auf der Scharnierachse 41 eine Drehfeder 45, die sich mit ihren abstehenden Enden 46, 47 an dem Windabweiserkörper 17 und an der Abdeckschiene 30 abstützt. Die Drehfeder 45 sucht den
Windabweiser 16 auszustellen, d.h. in die in Fig. 2 gezeigte Lage zu bringen. Der Schenkel 32 der Abdeckschiene 30 übergreift die der Dachöffnung zugewendete Seite des Innenschenkels 33 des Rahmens 13.
An dem Windabweiserkörper 17 sind zu beiden Seiten Ansätze angeformt, von denen in den Figuren nur der eine dargestellt ist. In dem Ansatz 49 ist ein langlochförmiger Betätigungsschlitz 50 ausgebildet, in den ein Mitnehmerstift 51 am vorderen Ende eines Schwenkarms 52 eingreift. Der Schwenkarm 52 steht mit seinem anderen Ende mit dem Rahmen 13 über einen Lagerbock 53 und ein Schwenklager 54 in Verbindung. Der Mitnehmerstift 51 kann aus Gummi oder einem anderen geräuschdämpfenden Werkstoff bestehen, und/oder der Betätigungsschlitz 50 kann mindestens in dem Bereich, wo der Mitnehmerstift 51 bei ausgestelltem Windabweiser anliegt, mit einer weichelastischen Auskleidung (nicht dargestellt) versehen sein, um Klappergeräusche zu vermeiden.
Bei geöffnetem Schiebedeckel 12 (Fig. 2) wird der Windabweiser 16 unter dem Einfluß der Drehfedern 45 ausgestellt. Wenn der Schiebedeckel 12 in seine Schließstellung nach vorne geschoben wird, läuft ein Nocken 56, der mit einem Gleitschuhträger 57 oder einem anderen die Schiebebewegung des Deckels 12 mitmachenden Bauteil in Verbindung steht, auf den Schwenkarm 52 auf. Der Schwenkarm 52 wird entgegen dem Uhrzeigersinn um das Schwenklager 54 verschwenkt. Der Mitnehmerstift 51 wandert in dem Betätigunsschlitz 50 nach vorne. Der Windabweiser 16 wird eingeschwenkt.

Claims (7)

  1. DP1o3/84
    WEBASTO-WERK
    W. Baier GmbH & Co.
    8035 G a u t i η g
    Patentansprüche
    { 1.j Windabweiseranordnung für ein Kraftfahrzeugdach/ das eine V Dachöffnung aufweist, die durch einen Schiebedeckel verschließbar und mindestens in ihrem vorderen Bereich von einem Rahmen umgeben ist, der eine Wasserrinne bildet und mit einem die Wasserrinne zur Dachöffnung hin begrenzenden, hochstehenden Innenschenkel versehen ist, auf den eine Abdeckschiene aufgesetzt ist, mit einem entlang der Vorderkante der Dachöffnung angeordneten, um eine quer zur Fahrzeuglängsachse liegende Achse schwenkbaren Windabweiser, der einen bei öffnen des Schiebedeckels ausschwenkbaren und bei Schließen des Schiebedeckels in Abhängigkeit von der Deckelbewegung einschwenkbaren Körper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiserkörper (17) an der Abdeckschiene (30) angelenkt ist.
  2. 2. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen waagrecht verlaufender Schenkel (31) der Abdeckschiene (30) auf die Oberseite des wulstförmig ausgebildeten Innenschenkeis (33) des Rahmens (13) aufgeschraubt ist.
  3. 3. Windabweiseranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiserkörper (17) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  4. 4. Windabweiseranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Windabweiserkörper (17) Lagerstellen (22, 23) für Scharnierachsen (41) angeformt sind.
  5. 5. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschwenken des Windabweiserkörpers (17) mindestens ein Schwenkarm (52) vorgesehen ist, der mit dem Windabweiserkörper über eine Mitnehmeranordnung (Betätigungsschlitz 50, Mitnehmerstift 51) verbunden ist, deren zum Windabweiserkörper gehörender Teil (Betätigungsschlitz 50) an dem Windabweiserkörper angeformt ist.
  6. 6. Windabweiseranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckschiene (30) Schwenklagerstellen (37, 38) angeformt sind und Scharnierachsen (41) mit den Schwenklagerstellen (22, 23, 37, 38) des Windabweiserkörpers (17) und der Abdeckschiene zusammenwirken.
  7. 7. Windabweiseranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens eine der Scharnierachsen (41) eine Drehfeder (45) aufgesetzt ist, die sich einerseits an dem Windabweiserkörper (17) und andererseits an der Abdeckschiene (30) abstützt und die den Windabweiserkörper in Ausschwenkrichtung vorspannt.
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