DE3446916C2 - - Google Patents

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DE3446916C2 DE3446916A DE3446916A DE3446916C2 DE 3446916 C2 DE3446916 C2 DE 3446916C2 DE 3446916 A DE3446916 A DE 3446916A DE 3446916 A DE3446916 A DE 3446916A DE 3446916 C2 DE3446916 C2 DE 3446916C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Windabweiser für ein Fahr­ zeugdach mit einem durch einen verschiebbaren Deckel ver­ schließbaren Dachausschnitt und mit einem den Dachausschnitt mindestens vorne und seitlich umgebenden Rahmen, der eine unterhalb des Dachausschnitts liegende Rahmenöffnung und eine zur Rahmenöffnung hin durch eine Rahmenerhöhung begrenzten Wasserkanal bildet, wobei der Windabweiser über mindestens ein auf der Rahmenerhöhung sitzendes Scharnier gehalten und beim Zurückschieben des Deckels durch Federkraft um die Scharnier­ achse ausschwenkbar sowie beim Schließen des Deckels auf Grund von dessen Schiebebewegung über ein deckelfestes Teil entgegen der Federkraft einschwenkbar ist, und wobei der Windabweiser einen Körper mit einem in der ausgeschwenkten Stellung schräg nach hinten ansteigenden Schenkel aufweist, der im Bereich seines unteren Endes eine flexible Dichtlippe trägt, die sich bei ausgestelltem Windabweiser gegen den vorderen Rand des Dachausschnitts anlegt.
Bei einem bekannten Windabweiser dieser Art (DE 23 38 797 A1) ist der Windabweiserkörper leistenförmig ausgebildet, und an beiden Längsenden des Windabweiserkörpers ist jeweils ein Aus­ stellarm angelenkt. Gegen die Oberseite diese Ausstellarme legen sich beim Schließen des Deckels Nocken an, die nahe dem vorderen Deckelende angebracht sind. Dadurch wird der Windab­ weiserkörper abgesenkt und gleichzeitig um seine Anlenkstellen an den Ausstellarmen verschwenkt.
Bei einem anderen bekannten Windabweiser (FR-PS 23 42 180) ist ein gleichfalls im wesentlichen leistenförmiger Windabweiserkörper nahe seinem vorderen Ende an einer Rahmenerhöhung scharnier­ artig angelenkt. Der Windabweiserkörper trägt an seinen beiden Längsenden jeweils einen Fortsatz, der mit einem drehbar an einem seitlichen Dachrahmenteil gelagerten Hebelarm schwenkbar verbunden ist.
Die bekannten Windabweiser erfordern relativ viele Einzelteile. Ihre Fertigung und Montage sind infolgedessen verhältnismäßig aufwendig.
Aufgabe der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, einen Windabweiser für ein Fahrzeugdach zu schaffen, der mit einer besonders geringen Anzahl von Bauteilen auskommt und der rasch und einfach montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit einem Schenkel des Windabweiserkörpers ein über die volle Länge des Windabweisers reichender weiterer Schenkel einstückig ver­ bunden ist, der in der ausgeschwenkten Stellung von dem oberen Ende des einen Schenkels schräg nach hinten zu dem auf der Rahmenerhöhung sitzenden Scharnier abfällt und mit letzterem derart verbunden ist, daß die Scharnierachse nahe dem hinteren Ende des weiteren Schenkels liegt, sowie daß sich zum Ein­ schwenken des Windabweisers das deckelfeste Teil gegen die Oberseite des weiteren Schenkels anlegt.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß zusätzliche seitliche Ausstell-Hebelarme zum Betätigen des Windabweisers und diese Arme mit dem Windabweiserkörper verbindende Schwenklager ent­ fallen.
Ein Windabweiserkörper mit einem in ausgeschwenkter Stellung schräg nach vorne ansteigenden ersten Schenkel und einem von dem vorderen Ende des ersten Schenkels nach unten abgewinkel­ ten zweiten Schenkel ist an sich zwar bekannt (Fig. 3 bis 5 der GB-PS 15 40 614). Zum Betätigen des Windabweisers ist dabei jedoch ein Nocken am vorderen Ende einer in Längsrichtung ver­ schiebbaren, nach vorne federnd vorgespannten Verstellstange angebracht, die sich entlang der Seitenkante der Dachöffnung nach hinten erstreckt und am hinteren Ende einen Mitnehmer trägt. Letzterer liegt bei geschlossenem Deckel an einem die Vorwärtsbewegung der Verstellstange begrenzenden Anschlag in einem seitlichen Wasserkanal an. Nahe der Deckelhinterkante sitzt ein Anschlag, der sich beim anfänglichen Zurückschieben des Deckels gegen den Mitnehmer anlegt, wodurch die Vorstell­ stange nach hinten gezogen wird.
Der Nocken am vorderen Ende der Verstellstange drückt dann gegen die nach hinten abfallende Unterseite von nach hinten stehenden seitlichen Ansätzen des Windabweiserkörpers. Dadurch wird der Windabweiser gegen die Kraft einer Rückholfe­ der ausgeschwenkt. Bei weiterem Zurückschieben des Deckels rutscht der Mitnehmer von einer in dem seitlichen Wasser­ kanal montierten Führungsplatte herunter und kommt dadurch von dem Anschlag des Deckels frei. Der Deckel kann dann ohne weiteren Einfluß auf den Windabweiser beliebig weit zurückbewegt werden. Im Falle dieser Lösung ist der Ferti­ gungs- und Montageaufwand noch höher als bei dem eingangs erläuterten Fahrzeugdach. Außerdem liegen Funktionsteile der Windabweiserverstelleinrichtung im Wasserkanal. Sie sind infolgedessen verstärkter Korrosion ausgesetzt. Die erfindungsgemäße Anordnung kommt dagegen ohne im Wasserka­ nal liegende Funktionsteile aus.
Das Scharnier kann mit der Rahmenerhöhung unmittelbar ver­ bunden sein. Ist auf dem entlang der Vorderkante der Rah­ menöffnung verlaufenden Teil der Rahmenerhöhung eine Ka­ belkanalabdeckung angebracht, wird das Scharnier dagegen zweckmäßig mit der Kabelkanalabdeckung verbunden.
Vorzugsweise ist der Windabweiser über zwei Scharniere ge­ halten, die mit Bezug auf die Seitenkanten des Windabwei­ sers nach innen in Richtung auf die Längsmittelachse des Daches versetzt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Windabwei­ serkörper so geformt, daß in der eingeschwenkten Stellung des Windabweisers sein erster Schenkel die Rahmenerhöhung bzw. die Kabelkanalabdeckung überdeckt und sein zweiter Schenkel in den Wasserkanal hineinragt. Der Windabweiser bildet auf diese Weise zugleich eine Sichtblende, unter der beispielsweise Schraubverbindungen zwischen der Kabel­ kanalabdeckung und dem Kabelkanal verschwinden. Die Bauhö­ he läßt sich besonders klein halten.
Der Windabweiserkörper kann an der Übergangsstelle von dem ersten zum zweiten Schenkel zweckmäßig eine Abrißkante aufweisen, die über die Ebene des ersten Schenkels nach oben ragt. Weil die seitlichen Verstellhebel entfallen, kann die Länge des Windabweisers so bemessen sein, daß die Seitenkanten des Windabweisers in dessen ausgeschwenkter Lage unmittelbar benachbart den Seitenkanten des Dachaus­ schnitts liegen. Dadurch wird auch in diesem Bereich das Eindringen von Zugluft unterbunden.
Als sich gegen die Oberkante des ersten Schenkels des Windabweiserkörpers anlegendes deckelfestes Teil kann zweckmäßig mindestens ein Gleitschuh vorgesehen sein, der am vorderen Ende des Deckels angebracht ist. Dies hat den Vorteil, daß der Windabweiser beim Vorschieben des Deckels in seine Schließstellung besonders lange ausgestellt bleibt.
Zur weiteren Montagevereinfachung weist das Scharnier vor­ teilhaft einen Lagerbock mit Führungsteilen auf, die in Führungen der Kabelkanalabdeckung einschiebbar sind, und es ist mindestens eine Raste zur mindestens vorläufigen Fixierung des in die Führungen eingeschobenen Lagerbocks mit Bezug auf die Kabelkanalabdeckung vorgesehen.
Der Windabweiserkörper kann als Blechbiegeteil oder als Profilteil, insbesondere nicht nachbearbeitbares Profil­ teil, ausgebildet sein. Im letztgenannten Fall kann er ein Leichtmetall-Strangpreßprofilteil aufweisen. Die beiden Seitenkanten des Profilteils sind vorzugsweise von je ei­ nem Endstück abgedeckt, um auch ohne Nachbearbeitung des Profilteils einen sauberen und ästhetisch ansprechenden Abschluß zu erzielen. Dabei können die Endstücke seitlich nach innen ragende Ansätze tragen, die in eine komplemen­ täre Aufnahme des Profilteils eingeschoben sind und zugleich Lagerstellen für die Scharnierachse aufweisen. Auf die Scharnierachse kann zweckmäßig eine Drehfeder aufgesteckt sein, die sich einerseits an dem Windabweiser und andererseits an dem den Windabweiser tragenden Dachteil abstützt. Der Windabweiser­ körper kann mit seiner hinteren Kante einen die Ausschenkbe­ wegung des Windabweisers begrenzenden Anschlag bilden, und er kann mit dem Lagerbock über einen zusätzlichen Haltebügel ver­ bunden sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Be­ zugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2 durch ein Fahrzeugdach im Bereich der Vorder­ kante des Dachausschnitts,
Fig. 2 die Draufsicht auf den linken Teil des Wind­ abweisers gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Längsschnitt durch den Windabweiser entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung des einen Scharniers und eines Teils der Kabelkanalabdeckung des Fahrzeugdachs gemäß Fig. 1, und
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 1 für eine abge­ wandelte Ausführungsform des Fahrzeugdachs.
Entsprechend Fig. 1 ist in dem festen Dachteil 10 eines Fahrzeugdachs ein Dachausschnitt 11 vorgesehen, der durch einen starren, verschiebbaren Deckel 12 wahlweise ver­ schlossen oder mindestens teilweise freigegeben werden kann. Der Deckel 12 kann in bekannter Weise auch mit sei­ ner Hinterkante über das feste Dachteil 10 ausstellbar sein. Der Dachausschnitt 11 ist vorne und seitlich von einem mit dem festen Dachteil 10 verbundenen Rahmen 13 umge­ ben. Der Rahmen 13 kann in herkömmlicher Weise mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden seitlichen Schienen (nicht dargestellt) versehen sein, an welchen der Deckel 12 über Gleitstücke geführt ist. Der Rahmen 13 ist mit ei­ ner unterhalb des Dachausschnitts 11 liegenden Rahmenöff­ nung 14 versehen, und er weist eine Rahmenerhöhung 15 auf, die einen entlang der Vorderkante und der Seitenkanten des Dachausschnitts 11 reichenden Wasserkanal 16 zur Rahmen­ öffnung hin begrenzt. In der Rahmenerhöhung 15 sind zwei Kabelkanäle 17 zur Aufnahme von drucksteifen Antriebska­ beln ausgebildet, die in bekannter Weise zum Verstellen des Deckels 12 vorgesehen sind. Die Kabelkanäle 17 sind nach oben mittels einer Kabelkanalabdeckung abgeschlossen. Diese erstreckt sich mindestens entlang der Vorderkante des Dachausschnitts 11.
Parallel zur Vorderkante des Dachausschnitts 11 ist ferner ein Windabweiser 19 mit einem Windabweiserkörper 20 ange­ ordnet, der beispielsweise aus einem Leichtmetall-Strang­ preßprofilteil besteht. In dem Körper 20 ist zur Gewichts­ einsparung ein Hohlraum 21 ausgebildet. Der Windabweiser­ körper 20 ist mit einem in der ausgeschwenkten Stellung (in Fig. 5 für eine weitere Ausführungsform veranschau­ licht) schräg nach vorne ansteigenden ersten Schenkel 22 und einem von dem vorderen Ende des ersten Schenkels 22 nach unten abgewinkelten zweiten Schenkel 23 ausgestattet.
An der Übergangsstelle von dem ersten zum zweiten Schenkel bildet der Windabweiserkörper 20 eine Abrißkante 24, die über die Ebene des ersten Schenkels 22 nach oben ragt und bei ausgestelltem Windabweiser für eine besonders günstige Strömungsführung sorgt.
Der Windabweiser 19 ist über zwei Scharniere 26, von denen in den Figuren nur das linke Scharnier dargestellt ist, an der Kabelkanalabdeckung 18 angelenkt. Das Scharnier 26 weist eine nahe dem hinteren Ende des ersten Schenkels 22 befindliche Scharnierachse 27 auf, die von zwei Lagern 28 eines einen Teil des Scharniers 26 bildenden Lagerbocks 29 gehalten ist. Zwischen den Lagern 28 sitzt auf der Ach­ se 27 eine Drehfeder in Form einer Schenkelfeder 30, deren einer Schenkel 31 in einer Ausnehmung 32 des Lagerbocks 29 abgestützt ist und deren anderer Schenkel 33 sich unter Vorspannung unter die Unterseite des Windabweiserkörpers 20 legt. Die Feder 30 sucht den Windabweiserkörper 20 in die Ausstellage zu bringen, in welcher der zweite Schenkel 23 über die Ebene des festen Dachteils 10 nach hinten an­ steigend vorragt.
Der Lagerbock 29 weist zu beiden Seiten zwei jeweils abge­ stufte seitliche Führungsflächen 35 auf, die in einer mit Pfeil 36 angedeuteten Einschiebrichtung verlaufen. Das von den Lagern 28 abliegende Ende des Lagerbocks 29 bildet ei­ ne quer zur Einschiebrichtung stehende Anschlagkante 37. Gegen die Oberseite 38 des Lagerbocks 29 nach unten abge­ stufte obere Führungsflächen 39 und 40 befinden sich beid­ seits des Lagerbocks 29 angrenzend an die seitlichen Füh­ rungsflächen 35. Schrägflächen 41 sind zu beiden Seiten an die Anschlagkante 37 angrenzend ausgebildet.
Die Kabelkanalabdeckung 18 weist eine Lagerbockaufnahme 44 mit zu den Führungsteilen des Lagerbocks 29 komplemen­ tären Führungen auf, die von mit den seitlichen Führungs­ flächen 35 zusammenwirkenden Seitenführungen 45, einer An­ schlagfläche 46, gegen die sich die Anschlagkante 37 an­ legt, einer Auflagefläche 47 für die Bodenfläche 48 des Lagerbocks 29 und mit den oberen Führungsflächen 39 und 40 zusammenwirkenden Gegenflächen 49 gebildet werden. Im mittleren Bereich der Auflagefläche 47 befindet sich ein U-förmiger Ausschnitt 50, der eine federnd auslenkbare und im entspannten Zustand mit ihrem freien Ende 51 über die Auflagefläche 47 nach oben vorstehende Zunge 52 entstehen läßt. In dem Lagerbock 29 ist eine Rastöffnung 53 ausge­ bildet.
Wenn der Lagerbock 29 in die Aufnahme 44 eingeschoben wird, sorgen zunächst die Schrägflächen 41 für eine selbst­ tätige Zentrierung des Lagerbocks 29 mit Bezug auf die Aufnahme 44. Die Bodenfläche 48 des Lagerbocks 29 drückt die Zunge 52 nach unten. Die Abmessungen sind so gewählt, daß dann, wenn die Anschlagkante 37 die Anschlagfläche 46 erreicht, die von der Achse 27 abliegende Kante 54 der Rastöffnung 53 das Ende 51 der Zunge 52 überlaufen hat. Die Zunge 52 federt daher zurück, und sie legt sich mit ihrem Ende 51 gegen die Kante 54 an. Der Lagerbock 29 wird auf diese Weise in der eingeschobenen Lage ferner festge­ halten. Zugleich werden die oberen Führungsflächen 39 und 40 von der Zunge 52 nach oben an die Gegenflächen 49 federnd angepreßt.
Über die Oberseite 38 des Lagerbocks 29 springt ein nach vorne gerichteter Haken 55 vor. Unter den Haken 55 legt sich der eine Schenkel 56 eines U-förmigen Haltebügels 57. Der andere Schenkel 58 des Haltebügels 57 ist in ein La­ gerauge 59 eines Endstücks 60 des Windabweisers 19 einge­ steckt. Der Haltebügel 57 begrenzt die Ausschwenkbewegng des Windabweisers 19 unter dem Einfluß der Feder 30, so­ lange der Windabweiser noch nicht in das Fahrzeug eingebaut ist.
Eine Aufnahme 62 erstreckt sich in Längsrichtung des Wind­ abweiserkörpers 20 an dessen Unterseite nahe dem hinteren Ende des Schenkels 22. In die Aufnahme 62 ist von beiden Seiten des Windabweiserkörpers 20 jeweils der Ansatz 61 eines Endstückes 60 eingeschoben, wobei zwischen dem Wind­ abweiserkörpers 20 und dem Endstück 60 eine Formschlußver­ bindung hergestellt wird, wie dies am besten aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist. Zu dieser Formschlußverbindung gehören auch seitlich vorspringende Nasen 68, die in kom­ plementäre Nuten 69 des Ansatzes 61 einrasten. Bei den End­ stücken 60 kann es sich zweckmäßig um Kunststoffteile, insbesondere Kunststofformteile, handeln, die für einen sauberen seitlichen Abschluß des vorzugsweise aus einem nicht nachbearbeiteten Profilteil bestehenden Windabwei­ serkörpers 20 sorgen. Das Endstück 60 ist an dem innenlie­ genden Ende seines Ansatzes 61 mit zwei Lagerstellen 63 bzw. 64 in Form von Lageraugen ausgestattet. In die Lagerstel­ len 63 und 64 greifen die über die Lager 28 seitlich vor­ springenden Enden 65 der Scharnierachse 27 ein. Ein kürze­ rer Ansatz 66 des Endstücks 60 erstreckt sich in den Hohl­ raum 21 hinein (Fig. 2). Die Breite des Windabweisers 19 einschließlich der beiden seitlichen Endstücke 60 kann zweckmäßig so bemessen sein, daß die äußeren Seitenkanten 67 der Endstücke 60 in der ausgeschwenkten Stellung des Windabweisers 19 unmittelbar benachbart den Seitenkanten (nicht gezeigt) des Dachausschnitts 11 liegen.
Der beispielsweise aus durchsichtigem oder durchscheinen­ dem Werkstoff bestehende Deckel 12 ist von einem Deckel­ rahmen 70 eingefaßt, der eine um den Außenrand des Deckels 12 herumreichende Dichtungsanordnung 71 abstützt, die sich bei geschlossenem Deckel 12 gegen den Rand des Dachaus­ schnitts 11 anlegt (Fig. 1). An dem Deckelrahmen 70 sind ferner an Stellen, die mit den beiden Scharnieren 26 aus­ gerichtet sind, zwei Gleitschuhe 72 angebracht, die vor­ zugsweise aus Kunststoffteilen bestehen und in den Deckel­ rahmen 70 eingeklipst sind. Die Gleitschuhe 72 legen sich, wenn der Deckel 12 nach vorne in Richtung auf die in Fig. 1 veranschaulichte Schließstellung geschoben wird, gegen die Oberseite des ersten Schenkels 22 an. Dadurch wird der Windabweiser 19 in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um die beiden Scharnierachsen 27 verschwenkt. In der einge­ schwenkten Stellung (Fig. 1) überdeckt der erste Schenkel 22 des Windabweiserkörpers 20 die Kabelkanalabdeckung 18, während der zweite Schenkel 23 in den Wasserkanal 16 hin­ einragt. Beim Zurückschieben des Deckels 12 geben die Gleitschuhe 72 den Windabweiser 19 frei. Mittels der Schenkelfedern 30 wird der Windabweiser 19 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn in seine ausgeschwenkte Lage gebracht. Die Ausschwenkstellung kann dadurch begrenzt werden, daß die Hinterkante 73 des Windabweiserkörpers 20 an einem (nicht veranschaulichten) Gegenstück anschlägt. Zusätzlich dazu oder statt dessen kann aber auch der Haltebügel 57 zur Be­ grenzung des Ausschwenkwinkels im montierten Zustand des Windabweisers dienen.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind Lagerböcke 75 von Scharnieren 76 unmittelbar auf einer Rahmenerhöhung 77 eines Rahmens 78 befestigt, z. B. aufge­ schraubt. In eine parallel zur Aufnahme 62 verlaufende Aufnahme 79 am unteren Ende des zweiten Schenkels 23 des Windabweiserkörpers 20 ist eine flexible Dichtlippe 80 eingeschoben, die sich zweckmäßig über die volle Länge des Windabweiserkörpers 20 erstreckt. Bei ausgestelltem Wind­ abweiser 19, d. h. der in Fig. 5 veranschaulichten Be­ triebsstellung, legt sich das freie Ende 81 der Dichtlippe 80 gegen den vorderen Rand 82 des Dachausschnitts 11 an.
Im übrigen kann diese Ausführungsform derjenigen der Fig. 1 bis 4 entsprechen. Es versteht sich, daß die Dichtlippe 80, falls erwünscht, auch bei der zuvor beschriebenen Aus­ führungsform vorgesehen sein kann.

Claims (17)

1. Windabweiser für ein Fahrzeugdach mit einem durch einen verschieb­ baren Deckel verschließbaren Dachausschnitt und mit einem den Dachausschnitt mindestens vorne und seitlich umgebenden Rahmen, der eine unterhalb des Dachausschnitts liegende Rahmenöffnung und eine zur Rahmenöffnung hin durch eine Rahmenerhöhung begrenzten Wasserkanal bildet, wobei der Windabweiser über mindestens ein auf der Rahmenerhöhung sitzendes Scharnier gehalten und beim Zurückschieben des Deckels durch Feder­ kraft um die Scharnierachse ausschwenkbar sowie beim Schließen des Deckels aufgrund von dessen Schiebebewegung über ein deckelfestes Teil entgegen der Federkraft einschwenkbar ist, und wobei der Windabweiser einen Körper mit einem in der ausgeschwenkten Stellung schräg nach hinten ansteigenden Schenkel aufweist, der im Bereich seines unteren Endes eine flexible Dichtlippe trägt, die sich bei ausgestelltem Wind­ abweiser gegen den vorderen Rand des Dachausschnitts anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Schenkel (23) des Windabweiserkörpers (20) ein über die volle Länge des Windabweisers (19) reichender weiterer Schenkel (22) einstückig verbunden ist, der in der ausgeschwenkten Stellung von dem oberen Ende des einen Schenkels (23) schräg nach hinten zu dem auf der Rahmener­ höhung (15) sitzenden Scharnier (26 bzw. 76) abfällt und mit letzterem derart verbunden ist, daß die Scharnierachse (27) nahe dem hinteren Ende des weiteren Schenkels (22) liegt, sowie daß sich zum Einschwenken des Wind­ abweisers (19) das deckelfeste Teil (Gleitschuh 72) gegen die Oberseite des weiteren Schenkels (22) anlegt.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnie (76) mit der Rahmenerhöhung (77) un­ mittelbar verbunden ist.
3. Windabweiser nach Anspruch 1 für ein Fahrzeugdach, bei dem auf dem entlang der Vorderkante der Rahmenöffnung verlaufenden Teil der Rahmenerhöhung eine Kabelkanalabdeckung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (26) mit der Kabelkanalabdeckung (18) verbunden ist.
4. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (19) von zwei Scharnieren (26 und 76) gehalten ist, die mit Bezug auf die Seitenkanten (67) des Windabweisers nach innen in Richtung auf die Längsmittelachse des Dachs ver­ setzt sind.
5. Windabweiser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der eingeschwenkten Stellung des Windabweisers (19) der erste Schenkel (22) des Windabweiserkörpers (20) die Rahmenerhöhung (77) bzw. die Kabelkanalabdeckung (18) überdeckt und der zweite Schenkel (23) des Windabweiserkörpers (20) in den Wasserkanal (16) hineinragt.
6. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiserkörper (20) an der Übergangsstelle von dem ersten zum zweiten Schenkel (22 bzw. 23) eine Abrißkante (24) aufweist, die über die Ebene des ersten Schenkels (22) nach oben ragt.
7. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (67) des Windabweisers (19) in dessen ausgeschwenkter Lage un­ mittelbar benachbart den Seitenkanten des Dachaus­ schnitts (11) liegen.
8. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als sich gegen die Ober­ seite des ersten Schenkels (22) des Windabweiserkör­ pers (20) anlegendes deckelfestes Teil mindestens ein Gleitschuh (72) vorgesehen ist, der am vorderen Ende des Deckels (12) angebracht ist.
9. Windabweiser nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (26) einen Lagerbock (29) mit Führungsteilen (Flächen 35, 39 und 40) aufweist, die in Führungen (45 und Flächen 46 und 49) der Kabelkanalabdeckung (18) einschiebbar sind und daß mindestens eine Raste (Zunge 52 u. Öffnung 53) zur mindestens vorläufigen Fixierung des in die Führungen eingeschobenen Lagerbocks mit Bezug auf die Kabelkanalabdeckung vorgesehen ist.
10. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiserkörper als Blechbiegeteil ausgebildet ist.
11. Windabweiser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiserkörpr (20) als nicht nachbearbeitetes Profilteil ausgebildet ist.
12. Windabweiser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiserkörper (20) ein Leichtmetall- Stranggußprofilteil aufweist.
13. Windabweiser nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Seitenkanten des Profilteils von je einem Endstück (60) abgedeckt sind.
14. Windabweiser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (60) seitlich nach innen ragende An­ sätze (61) tragen, die in eine komplementäre Aufnahme (62) des Profilteils eingeschoben sind und zugleich Lagerstellen (63 und 64) für die Scharnierachse (27) auf­ weisen.
15. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Scharnierachse (27) eine Drehfeder (30) aufgesteckt ist, die sich ei­ nerseits an dem Windabweiser (19) und andererseits an dem den Windabweiser tragenden Dachteil abstützt.
16. Windabweiser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiserkörper (20) mit seiner hinteren Kante (73) einen die Aus­ schwenkbewegung des Windabweisers (19) begrenzenden Anschlag bildet.
17. Windabweiser nach einem der Ansprüche 9 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Windabweiserkörper (20) mit dem Lagerbock (29) über einen zusätzlichen Halte­ bügel (57) verbunden ist.
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