DE3908750C1 - - Google Patents

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DE3908750C1
DE3908750C1 DE3908750A DE3908750A DE3908750C1 DE 3908750 C1 DE3908750 C1 DE 3908750C1 DE 3908750 A DE3908750 A DE 3908750A DE 3908750 A DE3908750 A DE 3908750A DE 3908750 C1 DE3908750 C1 DE 3908750C1
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Horst Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt De Boehm
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeugdach entsprechend dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Bei einer bekannten Luftleitvorrichtung dieser Gattung (DE-C3 26 58 433) besteht das Steuerglied aus Kunststoff und ist auf das Kabel aufgespritzt. Das Kabel und das Steuerglied sind in einem Rohr geführt, welches aus zwei Abschnitten be­ steht, von denen ein Abschnitt geschlossen und ein Abschnitt geschlitzt ist. Beide Abschnitte sind mit einer Muffe verbun­ den. Das Steuerglied ist in dem geschlitzten Abschnitt des Rohres geführt. Das Rohr dient als Scharnierbolzen für mit Abstand zueinander angeordnete Scharniere, wobei sich der geschlitzte Rohrabschnitt zwischen den Scharnieren befindet. Das Steuerglied wirkt mit einer Kurvenbahn zusammen, welche einstückig an der Luftleitvorrichtung so angebracht ist, daß sie in der Arbeitsstellung horizontal in Fahrtrichtung nach hinten absteht. Die Fläche der Kurvenbahn ist nach Art einer Schraubenlinie gewunden und wirkt mit dem Steuerglied derart zusammen, daß bei einer Verschiebung des Schiebe­ deckels in Schließrichtung das Steuerglied auf die Kurven­ bahn aufläuft und über die gewundene Fläche der Kurvenbahn die Luftleitvorrichtung in die Ruhelage verschwenkt und dort festhält. In dieser Stellung ragt die Kurvenbahn nach unten.
Nachteilig an dieser bekannten Luftleitvorrichtung ist die Begrenzung des Bewegungsweges des Steuergliedes an beiden Enden durch die Scharniere, wodurch auch die mögliche Öff­ nungsverschiebung des Schiebedeckels und damit die Länge des Dachausschnitts begrenzt wird. Außerdem benötigt der in der Arbeitsstellung der Luftleitvorrichtung nach hinten ge­ richtete Abschnitt der Kurvenbahn beim Verschwenken in die Ruhelage einen verhältnismäßig großen Schwenkraum, welcher bei der Tendenz, Schiebedächer mit immer kleinerer Bauhöhe herzustellen, nicht immer zur Verfügung steht. Die bekannte Luftleitvorrichtung ist auch nicht für die Anwendung bei Schiebehebedächern geeignet, deren Deckel um eine in der Nähe der Vorderkante des Deckels gelegene Achse verschwenk­ bar ist, weil bei der bekannten Konstruktion das an der Längsseite des Schiebedeckels befestigte und in einem Füh­ rungsrohr gelagerte Kabel eine Deckelverschwenkung nicht zuläßt. Weiterhin erfordert auch die Ausbildung der nach Art einer Schraubenlinie gewundenen Fläche der Kurvenbahn, welche zudem einstückig mit der Luftleitvorrichtung ist, einen be­ trächtlichen Herstellungsaufwand. Nicht weniger aufwendig ist auch die Herstellung und die Anbringung des Kabelfüh­ rungsrohres, dessen zwei verschiedene Rohrabschnitte mit Muffen zusammenzufügen und am festen Dachrahmen mit Ver­ bindungselementen mehrfach zu befestigen sind, wobei der Einlauf des an der Deckelseite befestigten Kabels mit der Deckelführung genau fluchten muß. Da das Hebelverhältnis zwischen Steuerglied und Kurvenbahn unvorteilhaft ist, wird ein erheblicher Kraftaufwand zur Verschwenkung der Luftleit­ vorrichtung erforderlich und führt in der letzten Phase der Deckelverschiebung in die geschlossene Deckelstellung zu Schwergängigkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftleitvor­ richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange­ gebenen Art bereitzustellen, die sowohl für Schiebe­ dächer als auch für Schiebehebedächer geringer Einbauhöhe geeignet ist, nur wenige, einfach geformte Teile aufweist, deren Einbau unkompliziert ist, und keine Schwergängigkeiten bei der Deckelverschiebung verursacht.
Die gestellte Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die im wesentlichen ebene Steuerfläche erfordert nur einen geringen Fertigungsaufwand und benötigt unterhalb der Schar­ nierachse keinen Schwenkraum, wodurch die Luftleitvorrich­ tung keinen nachteiligen Einfluß auf die Bauhöhe der Schiebe­ dach- oder Schiebehebedachkonstruktion ausübt. Das Steuer­ glied kann in einem beträchtlichen Abstand von der Scharnier­ achse auf die Steuerfläche einwirken, so daß für die Ver­ schwenkung des Windabweiserblattes in die Ruhestellung kein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist. Außer der Be­ festigung des Steuergliedes am Antriebskabel werden praktisch keine weitere Funktionsteile für die Luftleitvorrichtung benötigt, weil die Steuerfläche direkt an dem das Windabwei­ serblatt mit der Scharnierachse verbindenden Verbindungs­ steg vorgesehen ist. Die erfindungsgemäße Luftleitvorrich­ tung läßt sich auf einfache Weise bei allen Schiebedach- und Schiebehebedachkonstruktionen verwenden, sofern hierbei die Antriebskabel unterhalb des vorderen festen Kraftfahr­ zeugdaches geführt sind.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
Die Merkmale des Patentanspruchs 2 ermöglichen eine weitere Verringerung der Teileanzahl, weil der Verbindungssteg, das Windabweiserblatt und das Scharnierauge danach einteilig aus demselben Blechmaterial geformt sind.
Eine gute Anpassung der Luftleitvorrichtung in ihrer Ar­ beitsstellung an die vordere Dachausschnittskante wird ge­ mäß Patentanspruch 3 erreicht.
In Patentanspruch 4 ist angegeben, wie auf einfache Weise und ohne Klappergefahr der Ausschwenkweg des Windabweiserblattes in die Arbeitsstellung begrenzt werden kann.
Eine bevorzugte Ausbildung des Steuergliedes, seiner Schie­ beführung und seiner Verbindung mit dem Antriebskabel geht aus Patentanspruch 5 hervor, wobei die Schiebeführung des Steuergliedes noch durch die Maßnahmen des Patentanspruches 6 verbessert werden kann.
Zur Erzielung einer kontinuierlichen Ausschwenk- bzw. Ein­ schwenkbewegung für das Windabweiserblatt werden die in Patentanspruch 7 angegebenen Maßnahmen bevorzugt.
Zweckmäßig ist die Luftleitvorrichtung hinsichtlich ihrer bewegungssteuernden Elemente zu beiden Seiten der Fahrzeug­ längsmittelachse entsprechend Patentanspruch 8 symmetrisch angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Kraft­ fahrzeugdach mit durch Öffnungsverschie­ bung des Schiebedeckels freigelegtem Dachausschnitt und einem in Arbeits­ stellung befindlichen Windabweiser­ blatt,
Fig. 2 die abgebrochene Draufsicht auf die linke vordere Ecke des ohne Schiebe­ deckel dargestellten Kraftfahrzeug­ daches,
Fig. 3 den Schnitt entlang der abgeknickten Schnittlinie III-III in Fig. 2, je­ doch mit dem in seiner Schließstellung dargestellten Schiebedeckel,
Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, jedoch bei öffnungsverschobenem Schiebe­ deckel,
Fig. 5 den Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2 mit geschlossenem Schiebe­ deckel und
Fig. 6 den abgebrochen und teilweise aufge­ brochen dargestellten Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht befindet sich im vorderen Bereich des festen Kraftfahrzeugdaches 1 ein Dachausschnitt 2, wel­ chem ein öffnungsverschoben dargestellter Schiebedeckel 3 eines Schiebehebedaches zugeordnet ist. An der Vorderkante des Dachausschnitts 2 befindet sich eine allgemein mit der Bezugszahl 4 bezeichnete Luftleitvorrichtung, deren langge­ strecktes Windabweiserblatt 5 etwa über die Breite des Dach­ ausschnitts 2 durchgeht und bei öffnungsverschobenem Schiebe­ deckel 3 mit seiner Hinterkante über das feste Kraftfahrzeug­ dach 1 ausgestellt ist. Diese Arbeitslage des Windabweiser­ blattes 5 ist in Fig. 1 dargestellt. Der dort eingetragene Fahrtrichtungspfeil 6 markiert die Vorwärtsfahrtrichtung des Kraftfahrzeuges, auf die sich die nachfolgend verwendeten lokalisierenden Hinweise "vorn, hinten, links und rechts" ausschließlich beziehen. In Fig. 1 ist auch eine insgesamt mit der Bezugszahl 7 bezeichnete Dachrahmenanordnung ange­ deutet, die den Dachausschnitt 2 vorn und seitlich umgibt und die nachfolgend unter Bezugnahme auf die übrigen Figuren näher beschrieben wird.
In Fig. 2 sind lediglich die linke Hälfte der Luftleitvor­ richtung 4 und die in diesem Bereich befindlichen Elemente der Schiebehebedachkonstruktion dargestellt. Die rechte Hälfte der Luftleitvorrichtung ist im wesentlichen spiegel­ bildlich ausgebildet, wobei die Fahrzeuglängsmittelachse die Symmetrieachse bildet und etwa mit der Schnittverlaufs­ linie V-V übereinstimmt. Wegen der vorhandenen Symmetrie wird nachfolgend nur die linke Hälfte der Vorrichtung er­ läutert.
Die Dachausschnittskante wird vorn, seitlich und hinten (nicht dargestellt) von einer senkrechten Dachabkantung 8 gebildet, die am unteren Ende um 180° nach oben umgebördelt ist. Der Schiebedeckel 3 ist auf seiner Unterseite mit einer Deckelverstärkung 9 versehen, die am Außenrand des Schiebe­ deckels 3 ebenso wie der Schiebedeckel selbst senkrecht nach unten abgekantet ist. Auf diese zusammenliegenden und um den Deckelumfang umlaufenden Abkantungen des Schiebedeckels 3 und der Deckelverstärkung 9 ist von unten ein Randspaltab­ dichtungsprofil 10 aufgesteckt, welches bei geschlossenem Schiebedeckel der Dachabkantung 8 allseits dicht anliegt, wie das aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht.
Die den Dachausschnitt 2 von unten versteifend umgebende Dachrahmenanordnung 7 ist aus drei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem oberen Montagerahmen 11, einem vorn und seit­ lich vorhandenen einstückigen Wasserkanal 12 und einem eben­ falls vorn und seitlich mit gleichbleibender Profilierung vorgesehenen Führungsrahmen 13, der in seinen seitlichen Be­ reichen die Führungsschienen für Gleitelemente (nicht darge­ stellt) bildet, mit denen der Schiebedeckel 3 verschiebbar geführt ist. Am Außenrand besitzen der Montagerahmen 11, der Wasserkanal 12 und der Führungsrahmen 13 jeweils einen Befestigungsflansch 14 bzw. 15 bzw. 16. Die Befestigungs­ flansche 14, 15 und 16 sind parallel zueinander angeordnet und sind, wie bei 17 angedeutet ist, miteinander verschraubt.
Der am Kraftfahrzeugdach 1 befestigte Montagerahmen ist innen mit einer senkrecht nach unten gerichteten Abkantung 18 versehen, um die die Dachabkantung 8 umgebördelt ist. Der einteilige Führungsrahmen 13 befindet sich mit allen seinen Rahmenteilen, d. h. vorn und seitlich mit Abstand zur Dachabkantung 8 unterhalb des festen Kraftfahrzeug­ daches 1. Der ebenfalls einstückig ausgebildete Wasserkanal 12 unterfängt vorn und seitlich den Führungsrahmen 13 und den Außenrand des Schiebedeckels 3 einschließlich des zwi­ schen dem Schiebedeckel 3 und der Dachabkantung 8 befind­ lichen Randspalts.
Der Führungsrahmen 13 weist zwei nebeneinander liegende, nach unten offene Kabelführungskanäle 19 und 20 auf, in denen flexible Antriebskabel 21 bzw. 22 längsverschieblich und drucksteif geführt sind. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, greift ein Antriebsritzel 23 einer am Führungsrahmen 13 be­ festigten Antriebsvorrichtung 24 kraftschlüssig mit den An­ triebskabeln 21 und 22 ein, die bei Drehung des Antriebs­ ritzels 23 gegenläufig in ihren Kabelführungskanälen ver­ schoben werden. Dieses seit langem bewährte Antriebssystem wird entweder wie in Fig. 5 dargestellt, durch eine Hand­ kurbel 25 oder aber durch einen Elektromotor angetrieben. Aus den Fig. 2, 3 und 6 ist das linksseitige Antriebskabel 22 ersichtlich, das in Fig. 4 zur Vereinfachung nicht darge­ stellt ist.
Das Windabweiserblatt 5 der Luftleitvorrichtung 4 ist über einen sich entlang der vorderen Dachausschnittskante er­ streckenden Verbindungssteg 26 an eine Scharnieranordnung 27 angeschlossen, welche eine ebenfalls parallel zur vor­ deren Dachausschnittskante verlaufende Scharnierachse 28 (Fig. 2) definiert, um die das Windabweiserblatt 5 verschwenk­ bar ist. Die obere Fläche des Verbindungssteges 26 bildet eine im wesentlichen ebene Steuerfläche 29, die mit einem auf noch zu beschreibende Weise am Antriebskabel 22 be­ festigten Steuerglied 30 zusammenwirkt.
Im Ausführungsbeispiel ist der Verbindungssteg 26 aus dem Blechmaterial des Windabweiserblattes 5 einstückig mit die­ sem geformt und ist an seinem vorderen Ende zu einem Schar­ nierauge 31 gerollt. Durch das Scharnierauge 31 ist ein Scharnierstift 32 hindurchgeführt, der zu beiden Seiten des Scharnierauges 31 und mit Abstand dazu durch Scharnier­ augen 33 eines durch Schrauben 34 von unten an einem Hori­ zontalflansch 35 des Führungsrahmens 13 befestigten festen Scharnierteils 36 der Scharnieranordnung 27 hindurchgeführt ist. In den Abständen zwischen den Scharnieraugen 31 und 33 befinden sich auf den Scharnierstift 32 aufgefädelte Federwindungen einer Schenkelfeder 37, die mit ihrem einen Schenkel 38 dem Verbindungssteg 26 von unten anliegt und mit ihren anderen Schenkeln 39 dem festen Scharnierteil 36 von unten anliegt. Die Schenkelfeder 37 spannt den Ver­ bindungssteg 26 und damit das Windabweiserblatt 5 im Gegen­ uhrzeigersinn vor, so daß bei Freigabe der Steuerfläche 29 durch das Steuerglied 30 Verbindungssteg 26 und Windabweiser­ blatt 5 aus der in Fig. 3 dargestellten Ruhestellung in die in Fig. 4 dargestellte Arbeitsstellung verschwenkt werden. Der Verbindungssteg 26 erstreckt sich unter das vordere feste Kraftfahrzeugdach 1, so daß er sich unterhalb des am Führungsrahmen 13 längsverschiebbar geführten Steuergliedes 30 befindet.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist das Windabweiser­ blatt 5 eine vordere Abkantung 40 auf, die in der Arbeits­ stellung (Fig. 4) der vorderen Dachabkantung 8 eng benach­ bart und etwa parallel dazu ausgerichtet ist. Die Höhe der Abkantung 40 ist so vorgesehen, daß die Abkantung 40 oben etwa in der Höhe der Außenfläche des Fahrzeugdaches 1 liegt, wodurch die Außenfläche des Windabweiserblattes 5 mit einem stufenlosen Übergang an die Außenfläche des Fahrzeugdaches 1 anschließt. Unterhalb der Dachabkantung 8 ist die Ab­ kantung 40 mit dem Verbindungssteg 26 fest verbunden, im gezeigten Ausführungsbeispiel damit einteilig.
Die beschriebene Arbeitsstellung des Windabweiserblattes 5 ist durch den Anschlag des Verbindungssteges 26 unter Zwi­ schenlage von Gummipuffern 41 od. dgl. an den unteren Rand der Dachabkantung 8 definiert, wie die Fig. 4 veranschau­ licht. Die Gummipuffer 41 sind im Ausführungsbeispiel durch Einknöpfen in Ausnehmungen des Verbindungsstegs 26 an die­ sem befestigt.
Das Steuerglied 30 umfaßt eine am vorderen Teil der Dach­ rahmenanordnung 7, im Ausführungsbeispiel am Führungsrahmen 13, geführte Trägerplatte 42, die an ihrer zum Dachaus­ schnitt 2 weisenden Kante als Gleitschuh 43 ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist eine nach unten gerichtete Abkantung der Trägerplatte 42 mit einem geeigneten Kunststoff um­ spritzt. In der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ruhestellung, in welcher der Dachausschnitt 2 durch den Schiebedeckel 3 geschlossen ist, liegt der Gleitschuh 43 der Steuerfläche 29 an, während gleichzeitig die Gummipuffer 41 der inneren Fläche des Wasserkanals 12 anliegen, so daß das Windabwei­ serblatt 5 klapperfrei in seiner Ruhestellung unterhalb des Schiebedeckels 3 gehalten wird. Mit seiner oberen Fläche 44 ist der Gleitschuh 43 am vorderen Teil der Dachrahmenan­ ordnung 7, im Ausführungsbeispiel an der Unterfläche des Führungsrahmens 13, verschiebbar geführt. An der Träger­ platte 42 ist ein Mitnehmer 45 befestigt, der aus einem Blechstreifen gebildet ist, welcher das Antriebskabel 22 umschlingt, wodurch das Steuerglied 30 am Antriebskabel 22 befestigt ist und dessen Verschiebebewegungen mitmacht.
Die vom Dachausschnitt wegweisende Kante der Trägerplatte 42 ist als Führungsschuh 46 ausgebildet, der in einer Füh­ rungsnut 49 (Fig. 4) der Dachrahmenanordnung 7, im Ausfüh­ rungsbeispiel des Führungsrahmens 13, verschiebbar geführt ist.
An die untere der Steuerfläche 29 zugeordnete Fläche des Gleitschuhs 43 schließt sich eine am Gleitschuh befindliche Auflaufschrägfläche 47 an, die aus Fig. 6 ersichtlich ist. Diese Auflaufschrägfläche 47 sorgt durch Auflaufen auf die linke Kante 48 des Verbindungsstegs 26 (Fig. 2) dafür, daß das Windabweiserblatt 5 aus seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung gegen die Kraft der Schenkelfeder 37 ver­ schwenkt wird. Die Auflaufschrägfläche 47 steuert daher im Zusammenwirken mit der Kante 48 die Schwenkbewegungen des Windabweiserblattes 5.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Funktionsteile des Schiebehebedaches und der Luftleitvorrichtung befindet sich der Schiebedeckel 3 in seiner Schließlage und die Luftleit­ vorrichtung 4 in ihrer Ruhestellung. Soll davon ausgehend der Schiebedeckel 3 öffnungsverschoben werden, so wird die Antriebsvorrichtung 24 so betätigt, daß das Antriebskabel 22 nach links verschoben wird. Wie bei Schiebedächern und Schiebehebedächern üblich wird dadurch zunächst die Hinter­ kante des Schiebedeckels 3 abgesenkt, damit der Deckel an­ schließend unter das hintere feste Kraftfahrzeugdach 1 ver­ schoben werden kann. Hierbei verschiebt sich das Steuerglied 30 auf der Steuerfläche 29 nach links, wodurch zunächst die Luftleitvorrichtung 4 noch in ihrer Ruhestellung gehalten wird. Bei fortgesetzter Verschiebung des Antriebskabels 22 in der angegebenen Richtung bleibt das Steuerglied 30 so lange auf der Steuerfläche 29, bis der Schiebedeckel 3 eine Schiebezwischenstellung erreicht hat, in welcher das Wind­ abweiserblatt 5 in die Arbeitsstellung nach oben verschwenken kann, ohne an die Vorderkante des Schiebedeckels 3 anzu­ stoßen. Das Ausschwenken des Windabweiserblattes 5 erfolgt nicht stoßartig, sondern infolge des Gleitens der Kante 48 des Verbindungsstegs 26 an der Auflaufschrägfläche 47 in einer langsamen stetigen Bewegung, deren Geschwindigkeit von dem Neigungswinkel der Auflaufschrägfläche 47 und der Ver­ schiebegeschwindigkeit des Antriebskabels 22 abhängt. Nach vollständiger Freigabe der Steuerfläche 29 durch das Steuer­ glied 30 gelangt das Steuerglied 30 im weiteren Verlauf der Deckelöffnungsverschiebung über die Eckbiegung des Führungs­ rahmens 13 in den seitlichen Abschnitt des Führungsrahmens und erreicht schließlich seine Endstellung, welche von dem Verschiebeweg des Deckels abhängt. Das Steuerglied 30 kann sich dabei frei bewegen und kollidiert mit keinen anderen Bauteilen der Dachkonstruktion.
Soll umgekehrt der öffnungsverschobene Schiebedeckel 3 wie­ der in seine Schließstellung bewegt werden, so wird das Antriebskabel 22 in Bewegungsrichtung nach rechts angetrie­ ben, wodurch sich das Steuerglied 30 nach Passieren der Eckenrundung des Führungsrahmens 13 wieder der Kante 48 des Verbindungsstegs 26 annähert und mit der Auflaufschrägfläche 47 schließlich auf diese Kante aufläuft. Nunmehr verschwenkt bei Fortsetzung der Antriebsbewegung das Windabweiserblatt 5 um die Scharnierachse 28 gegen die Kraft der Schenkelfeder 37 in einer langsamen stetigen Bewegung nach unten, bis das Steuerglied 30 mit seiner unteren Fläche auf die Steuerfläche 29 gelangt, wodurch die Luftleitvorrichtung 4 ihre Ruhe­ stellung erreicht. In der Endphase der Schließverschiebung des Schiebedeckels bis zum Anheben der Hinterkante des Schiebedeckels in seine Schließstellung verbleibt das Steuer­ glied 30 auf der Steuerfläche 29 und gelangt schließlich in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung.
Handelt es sich bei der Dachkonstruktion um ein Schiebe­ hebedach, so wird das Antriebskabel 22 weiter rechtsge­ richtet angetrieben, um den Schiebedeckel 3 mit seiner Hinterkante über das Kraftfahrzeugdach 1 zur Erzeugung ei­ nes hinteren Lüftungsspalts anzuheben. Hierbei verschiebt sich auch das Steuerglied 30 auf der Steuerfläche 29 nach rechts, verläßt diese jedoch bis zum Erreichen des maximalen Ausstellwinkels des Schiebedeckels nicht. Die Luftleitvor­ richtung 4 wird daher während der Ausstell- und Einschwenk­ bewegungen des Schiebedeckels 3 in ihrer Ruhestellung ge­ halten.
Die Länge des Verbindungsstegs 26 und damit der Steuer­ fläche 29 richtet sich nach der jeweiligen Dachkonstruktion. Bei einem Schiebedach kann der Verbindungssteg 26 unmittel­ bar rechts neben dem Steuerglied 30 in seiner in Fig. 2 ge­ zeigten Stellung enden. Bei einem Schiebehebedach dagegen ist der Verbindungssteg 26 in Richtung auf die Antriebsvor­ richtung 24 zu zu verlängern, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.

Claims (8)

1. Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeugdach, das einen von einer Dachrahmenanordnung (7) vorn und seitlich umgebenen Dachausschnitt (2) aufweist, der durch einen an seitlich an der Dachrahmenanordnung angebrachte Führungs­ schienen geführten und durch darin drucksteif verschiebbare Antriebskabel (21 und 22) angetriebenen Schiebedeckel (3) ver­ schließbar ist, mit einem entlang der Vorderkante des Dach­ ausschnitts um eine Scharnierachse (28) verschwenkbaren, in Abhängigkeit von den Bewegungen des Schiebedeckels durch ein in der Richtung der Scharnierachse geführtes Steuer­ glied (30) in eine Arbeits- bzw. Ruhestellung verstellbaren und unter Federspannung stehenden Windabweiserblatt (5), wobei das Steuerglied (30) durch ein sich mit dem Schiebedeckel bewegendes Antriebskabel verschiebbar ist und das Windab­ weiserblatt über eine damit in fester Verbindung stehende Steuerfläche (29) verstellt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerfläche (29) eben ausgebildet und auf der oberen Fläche eines Verbindungssteges (26) vorgesehen ist, der zwischen der Scharnierachse (28) und dem Windabweiserblatt (5) angeordnet ist und sich unter das vordere feste Kraftfahrzeugdach (1) erstreckt, und daß das Steuerglied (30) an einem der Antriebskabel (21 bzw. 22) für den Schiebedeckel (3) befestigt ist und zur Verschwenkung des Windabweiserblattes (5) auf die Steuerfläche (29) auf­ läuft bzw. davon abläuft und ihr in der Ruhestellung des Windabweiserblattes aufliegt.
2. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungssteg (26) aus dem Blechmaterial des Windabweiserblattes (5) einstückig mit diesem geformt ist und an seinem vorderen Ende zu einem Scharnierauge (31) gerollt ist.
3. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Windabweiserblatt (5) eine vordere Abkantung (40) aufweist, die in der Arbeitsstellung einer die vordere Dachausschnittskante bildenden senkrechten Dach­ abkantung (8) benachbart und etwa parallel dazu ausgerichtet ist, mit ihrer oberen Kante etwa in der Höhe der Außenfläche des Fahrzeugdaches (1) liegt und an die unterhalb der Dach­ abkantung (8) der Verbindungssteg (26) angeschlossen ist.
4. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstellung des Windab­ weiserblattes (5) durch den Anschlag des Verbindungssteges (26) unter Zwischenlage von Gummipuffern (41) od. dgl. an den unteren Rand der Dachabkantung (8) definiert ist.
5. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (30) eine am vorderen Teil der Dachrahmenanordnung (7) geführte Träger­ platte (42) umfaßt, die an ihrer zum Dachausschnitt (2) wei­ senden Kante als Gleitschuh (43) ausgebildet ist, der mit seiner unteren Fläche der Steuerfläche (29) zugeordnet ist und mit seiner oberen Fläche (44) am vorderen Teil der Dach­ rahmenanordnung (7) verschiebbar geführt ist, und daß an der Trägerplatte (42) ein Mitnehmer (45) befestigt ist, der fest an das Antriebskabel (22) angeschlossen ist.
6. Luftleitvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vom Dachausschnitt (2) wegweisende Kante der Trägerplatte (42) als Führungsschuh (46) ausgebildet ist, der in einer Führungsnut (49) der Dachrahmenanordnung (7) verschiebbar geführt ist.
7. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche des Gleitschuhs (43) an eine am Gleitschuh befindliche Auflaufschrägfläche (47) anschließt, welche die Schwenkbewegungen des Windab­ weiserblattes (5) steuert.
8. Luftleitvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Fahrzeug­ längsmittelachse jeweils in Verbindung mit einer Scharnier­ anordnung (27) ein Verbindungssteg (26) mit einer Steuer­ fläche (29) und ein damit zusammenwirkendes Steuerglied (30) vorgesehen sind.
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