DE19700165C2 - Schiebehebedach - Google Patents
SchiebehebedachInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebehebedach mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen aus der japanischen Offenlegungsschrift JP-A-7-164 890 bekannten
Schiebehebedach ist ein Ausstellhebel mit einer Rolle versehen, die bei einer Absenkbewegung
des Deckels durch eine Nut in einer Führungsschiene nach oben austritt und anschließend auf
einer Führungsfläche oberhalb der Führungsschiene geführt wird. Bei dieser Ausführungsform
ist die Führung durch die federnde Anlage der Rolle an nur einer Führungsflanke relativ instabil
und es sind zusätzliche Mittel erforderlich, um den Ausstellhebel beim Zurückkehren des
Deckels von der nach hinten verschobenen Öffnungsposition in die Schließposition in eine
teilweise aufgerichtete Stellung zu bringen.
Es ist Aufgabe des vorliegenden Erfindung, ein Schiebehebedach der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einfachen
Mitteln eine stabile Führung des Deckels in allen Bewegungsphasen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß die Führung für einen am Ausstellhebel angeordneten Steuerstift an einem
verschiebbar gelagerten Teil angeordnet ist, ist es möglich, den Steuerstift in allen
Bewegungsphasen eindeutig zwangszuführen. Während der Verschiebebewegung des Deckels
kann der Steuerstift von einer am verschiebbar gelagerten Teil ausgebildeten taschenförmigen
Aufnahme fest umschlossen werden.
Es ist vorteilhaft, wenn das verschiebbar gelagerte Teil in den selben Führungsschienen wie der
Schlitten geführt ist. Vorteilhafterweise ist das verschiebbar gelagerte Teil mit dem Deckel
zumindest während einer Verschiebebewegung desselben gekoppelt. Eine solche
Koppelung erfolgt insbesondere in einfacher Weise über einen verschiebbar gelagerten Träger
einer bei geschlossenem Deckel die Hinterkante desselben untergreifenden Wasserrinne, der
seinerseits über ein Schwenkbewegung erlaubendes Verbindungsstück mit dem Deckel
verbunden ist. Hierdurch sind alle für die Deckelführung erforderlichen Teile stets in einer
festen Zuordnung zueinander und werden von einer einzigen Antriebsstelle aus betätigt.
Alternativ dazu ist jedoch ebensogut eine Koppelung der die Führung bildenden verschiebbaren
Aufnahme mit dem den Ausstellhebel lagernden hinteren Schlitten während der
Verschiebebewegung des Deckels beispielsweise mittels einer zu anderen Verwendungs
zwecken bekannten Riegelsteinmechanik möglich.
Vorteilhafterweise ist der Ausstellhebel in an sich bekannter Weise als zweiarmiger Hebel
ausgebildet, dessen Schwenkachse etwa in der Mitte und dessen Eingriffspunkt zur
Kulissenbahn an seinem vorderen Ende angeordnet ist, wobei dieses vordere Ende bei
geschlossenem Deckel eine leicht schräg nach vorn geneigte Position einnimmt. Dabei greift
gleichzeitig ein im hinteren Bereich des Ausstellhebels angeordnetes hinteres Stützelement in
eine Führungsschiene ein.
Ein besonders einfacher Aufbau mit einem Mehrfachnutzen ergibt sich daraus, wenn ein
mittleres Stützelement am Schlitten gleichzeitig zur Bildung der Schwenklagerung zwischen
dem Schlitten und dem Ausstellhebel und als Eingriff des Schlittens mit der Führungsschiene
dient. Zu diesem Zweck sind beispielsweise die Enden eines stiftartig ausgebildeten mittleren
Stützelements zu beiden Seiten über den Schlitten 8 überkragend ausgebildet.
Ein besonders einfacher und flach bauender Aufbau des Schiebehebedachs ergibt sich dadurch,
daß das hintere Stützelement koaxial zum Steuerelement angeordnet ist, wobei weiterhin
vorzugsweise die Führungsschiene Aussparungen für den Durchtritt des hinteren Stützelements
während der Absenkbewegung des Deckels aufweist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Schiebehebedach bei geschlossenem Deckel,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Schiebehebedach bei abgesenktem Deckel,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine Seite der Betätigungsmechanik,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der wesentlichen Teile der Betätigungsmechanik,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Wasserrinne des Verbindungsstücks und eines Windabweisers,
Fig. 6 den Querschnitt entsprechend der Linie X-X in Fig. 1,
Fig. 7 den Querschnitt entsprechend der Linie Y-Y in Fig. 1,
Fig. 8 den Längsschnitt entsprechend der Linie Z-Z in Fig. 5 und
Fig. 9 eine Explosionsdarstellung der Hauptkomponenten des gesamten Schiebehebedachs.
Ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Schiebehebedach ist im Bereich eines Fahrzeugdachs 2
angeordnet. Ein schwenkbarer und verschiebbarer Deckel 4 dient zum wahlweisen
Verschließen oder wenigstens teilweisen Freilegen einer Dachöffnung 3.
Der Deckel 4 ist aus einem transparenten oder einem eingefärbten Glas oder
Kunststoffmaterial, oder einer Metallplatte gebildet. Je nach Konstruktion ist er im
Randbereich an der Unterseite von einem ein- oder mehrteiligen Verstärkungsrahmen 21
verstärkt und an seinem Umfang durch eine Dichtung 22 gegenüber dem Rand der
Dachöffnung 3 abgedichtet.
In Fig. 1 sind neben der Schließposition in durchgezogenen Linien auch der Bereich der
Hinterkante des Deckels 4 in seiner Ausstellposition und der Bereich der Vorderkante des
Deckels 4 in seiner vollständig nach hinten verschobenen Position dargestellt. Diese
Darstellungen sind jeweils strichpunktiert.
Zu beiden Seiten des Deckels 4 sind am Verstärkungsrahmen 21 Kulissen 6 befestigt, an denen
jeweils eine insgesamt mit 5 bezeichnete Kulissenbahn ausgebildet ist.
Alle Teile des Schiebehebedachs 1 sind zumindest mittlbar an einem insgesamt mit 23
bezeichneten Dachrahmen befestigt, der, wie Fig. 9 zumindest mittelbar zu entnehmen ist,
insgesamt eine U-Form mit einem Vorderteil und rechten und linken Seitenteilen aufweist.
Dieser Dachrahmen 23 ist an mehreren Befestigungspunkten mit dem festen Fahrzeugdach 2
verbunden. Er weist in seinem mittleren Bereich ein querverlaufendes Verbindungsblech 24
auf, welches eine Rahmenöffnung 25 nach hinten begrenzt.
Zu beiden Seiten des Dachrahmens 23 sind an diesem längsverlaufende Führungsschienen 7
befestigt. Die Führungsschienen 7 weisen in ihrem mittleren Bereich ein vertieftes Trogteil 7A
auf. An dieses schließt sich nach außen eine vertikale Wand an, in der ein Kabelkanal 7B und
eine äußere Schlittenführung 7C ausgebildet sind. Zur Innenseite der Dachöffnung 3 hin
schließt sich an das Trogteil 7A eine weitere vertikale Wand an, an der an der dem Trogteil
zugewandten Außenseite eine innere Schlittenführung 7D und an der an der der Dachöffnung
3 zugewandten Innenseite eine Himmelführungsnut 7E ausgebildet sind. Der in
der Himmelführungsnut 7E verschiebbar gelagerte Schiebehimmel 26 ist in Fig. 9 angedeutet.
In der inneren Schlittenführung 7D ist ein vorderer Gleitschuh 28 verschiebbar gelagert, der
am vorderen Ende einer jeden Kulisse 6 befestigt ist.
Ein Schlitten 8 erstreckt sich über die gesamte Breite des von den Führungsschienen 7
gebildeten Führungskanals und steht sowohl im Eingriff mit der äußeren Schlittenführung 7C
als auch mit der inneren Schlittenführung 7D. Der Schlitten 8 ist mit einem Antriebskabel 29
verbunden, welches im Kabelkanal 7B zug- und druckfest geführt ist und mit einem Antrieb 30
in Antriebsverbindung steht, der im vorderen Bereich des Dachrahmens 23 befestigt ist. Dieser
Antrieb 30 kann als Elektromotor oder als Handkurbelantrieb ausgelegt sein.
Im hinteren Bereich der Kulissen 6 ist an deren Außenseite jeweils ein Kulissenteil 31
angeordnet, welches eine der Kulisse 6 zugewandte Kulissenbahn 5 aufweist. Das Kulissenteil
31 weist am vorderen und am hinteren Ende Abstandshalter auf; so daß im mittleren Bereich
des Kulissenteils 31, in dem die Kulissenbahn 5 angeordnet ist, ein Abstand zur Kulisse 6
besteht, der den Eingriff eines an einem insgesamt mit 9 bezeichneten Ausstellhebel in die
Kulissenbahn 5 angeordneten Kulissenstifts 32 ermöglicht.
Die Kulissenbahn 5 setzt sich aus einem Schließbereich 5A, der etwa im mittleren Bereich der
Kulissenbahn 5 liegt, einem nach vorne und unten geneigten Ausstellbereich 5B im vorderen
Bereich derselben und einem nach hinten ansteigenden Absenkbereich 5C im hinteren Teil
derselben zusammen. Der Schlitten 8 weist im hinteren Bereich eine Aussparung 8A auf; die
zur Aufnahme eines mittleren Teils des Ausstellhebels 9 dient. Dieser mittlere Teil des
Ausstellhebels 9 ist mit einem mittleren Stützelement 16 in Form einer Achse am Schlitten 8
gelagert. Die äußeren Enden des mittleren Stützelements 16 durchdringen dabei zwei
voneinander beabstandete Lagerbohrungen am Schlitten 8 und eine Aufnahmebohrung am
Ausstellhebel 9. Die äußeren Enden des mittleren Stützelements 16 dienen gleichzeitig, wie aus
Fig. 6 zu ersehen, als Führungselemente des Schlittens 8, die mit der äußeren Schlittenführung
7C und der inneren Schlittenführung 7D im Eingriff stehen.
Der Ausstellhebel 9 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der an seinem vorderen Schenkel
einen Kulissenstift 32 trägt, welcher mit der Kulissenbahn 5 am Kulissenteil 31 in Eingriff steht.
Der hintere Teil des Ausstellhebels 9 ist gabelförmig in zwei Teilen ausgebildet, wobei am
einen Teil ein nach innen weisendes hinteres Stützelement 12 und am anderen Teil ein als
Steuerstift 10 ausgebildetes Steuerelement angeordnet ist.
Der mittlere Teil des Ausstellhebels 9 ist in der Aussparung 8A des Schlittens 8 beidseitig
geführt, so daß der Steuerhebel 9 seitlich nicht ausweichen kann.
Das hintere Stützelement 12 steht bei geschlossenem oder ausgestelltem Deckel 4 im Eingriff
mit der inneren Schlittenführung 7D. Der Steuerstift 10 ist dagegen der Innenseite der äußeren
Schlittenführung 7C zugewandt. Das hintere Stützelement 12 und der Steuerstift 10 sind
vorzugsweise als getrennt ausgebildete, rechts- und links des gabelförmigen hinteren Endes des
Ausstellhebels 9 hervorragende Stifte koaxial an diesen befestigt.
Hinter den Schlitten 8 sind zu beiden Seiten Träger 15 einer Wasserrinne 14 angeordnet, die
verschiebbar zumindest in den äußeren Schlittenführungen 7C geführt sind. Die
Wasserrinne 14 untergreift in bekannter Weise bei geschlossenem oder ausgestelltem Deckel 4
den Bereich der Hinterkante desselben. Die Träger 15 sind untereinander mittels der
Wasserrinne 14 und ferner über ein längliches Verbindungsstück 34 mit dem vorderen Bereich
der Kulisse 6 verbunden, wobei ein an der Kulisse 6 befestigter Stift 36 in eine Eingriffsnut 35
am Verbindungsstück 34 derart eingreift, daß die Kulisse 6 und das Verbindungsstück 34 zwar
eine Schwenkbewegung zueinander ausführen können, daß jedoch bei einer Verschiebung des
Deckels 4 über den Stift 36 und die Eingriffsnut 35 sowie das Verbindungsstück 34 eine
zwangsweise Mitnahme der Träger 15 der Wasserrinne 14 erfolgt.
An den Trägern 15 ist jeweils eine nach innen offene schlitzförmige Aufnahme 11 vorgesehen.
Diese Aufnahme 11 wird von einer oberen Flanke 11A, einer unteren Flanke 11B und einer
hinteren Flanke 11C begrenzt. Die schlitzförmige Aufnahme 11 weist einen nach vorne
offenen kurzen horizontalen Einlaufbereich, einen sich daran anschließenden schräg nach hinten
ansteigenden Bahnabschnitt und einen horizontalen Endabschnitt auf. Die mit dem Träger 15
bei Verschiebung des Deckels 4 verschiebbare Aufnahme 11 dient zur Aufnahme der
Steuerstifte 10, welche bei einer Absenkbewegung des Deckels 4, d. h. bei einem Übergang
von der in Fig. 1 gezeigten Position zu der in Fig. 2 gezeigten Position die Steuerstift 10
aufnehmen und zu einer zwangsweisen Schwenkbewegung des Ausstellhebels 9 im
Gegenuhrzeigersinn führen. Dabei wird bei einem nach hinten Verfahren des Steuerstifts 10 die
untere Flanke 11B und bei einem nach vorne Verfahren des Steuerstifts 10 in der Aufnahme
11 die obere Flanke 11A wirksam. Beim Verschieben des Deckels 4 in der abgesenkten
Position liegt der Steuerstift 10 im horizontalen Endbereich der hinteren Flanke 11C.
Die innere Schlittenführung 7D jeder Führungsschiene 7 weist eine Aussparung 13 an ihrer
oberen Abdeckflanke auf; die, wie Fig. 3 zu entnehmen ist, der Aufnahme 11 gegenüberliegend
an der Innenseite angeordnet ist. Diese Aussparung 13 dient für den Durchtritt des hinteren
Stützelements 12 während der Schwenkbewegung des Ausstellhebels 9 beim Absenken des
Deckels 4. Wenn der Steuerstift 10 beim nach hinten Verfahren des Deckels im Bereich der
hinteren Flanke 11C der Aufnahme 11 liegt, bewegt sich das hintere Stützelement 12 oberhalb
des Führungskanals der inneren Schlittenführung 7D.
Wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, weisen die Führungsschienen 7 ein Paar von in Längsrichtung
voneinander beabstandeten Riegelnuten 40F und 40R auf. Mit diesen Riegelnuten 40F und
40R stehen ein Paar ebenfalls in Längsrichtung voneinander beabstandeter Riegelstifte 41F
bzw. 41R im Eingriffe die an der Kulisse 6 befestigt sind.
Wenn sich der Deckel 4 in der Schließposition befindet, steht der hintere Riegelstift 41R mit
der hinteren Riegelnut 40R im Eingriff; wohingegen, wenn sich der Deckel 4 in seiner
Ausstellposition befindet, der vordere Riegelstift 41F in die vordere Riegelnut 40 F eingreift.
Durch diesen Eingriff wird der Deckel 4 zuverlässig an einer Längsverschiebung gehindert,
auch wenn die Fahrzeugkarosserie Schwingungen ausgesetzt oder der Deckel 4 durch
Windkräfte beaufschlagt wird. In der abgesenkten Position des Deckels 4 geraten die vorderen
und hinteren Riegelstifte 41F und 41R außer Eingriff mit den Riegelnuten 40F und 40P,
wodurch der Deckel 4 für eine Verschiebebewegung nach hinten freigegeben wird.
In den Fig. 1 bis 3 und 5 ist mit 42 ein an den Führungsschienen 7 befestigter Anschlag
bezeichnet, der in der Frontansicht etwa L-förmig ausgebildet ist und dessen vertikaler
Schenkel als Anschlagfläche für die vordere Fläche des Kulissenteils 31 und den Anschlag 42
dient. Somit wird durch das Kulissenteil 31 die vorderste Position der Kulisse 6 bei der
Bewegung nach vorne definiert. Ein horizontaler Teil des Anschlags 42 dient als vorderer
Anschlag für den Schlitten 8, wenn dieser sich nach vorne bewegt, wobei dessen vorderste
Position dadurch eindeutig definiert wird.
Am horizontalen Teil des Anschlags 42 ist zusätzlich ein Windabweiser 43 schwenkbar
gelagert, der sich bei nach hinten verschobenem Deckel 4 aus der Dachöffnung 3 heraus nach
oben erstreckt (Fig. 5).
Nachfolgend wird das Zusammenwirken der Teile bei einer Öffnungs- und Schließbewegung des
Deckels 4 erläutert. Wenn der Schlitten 8 aus der Schließposition gemäß Fig. 1 mittels des
Antriebskabels 29 nach vorne bewegt wird, bewegt sich der Ausstellhebel 9 mit seinem
Kulissenstift 32 aus dem Schließbereich 5A der Kulissenbahn 5 in den Ausstellbereich 5B
derselben, wobei die Hinterkante des Deckels 4 nach oben über das feste Dach 2 ausgestellt
wird. Dadurch entsteht in bekannter Weise an der Hinterkante ein Entlüftungsspalt für den
Fahrzeuginnenraum.
Wenn der Schlitten 8 ausgehend von der Schließposition gemäß Fig. 1 nach hinten bewegt
wird, durchfährt der Kulissenstift 32 ausgehend vom Schließbereich 5A den Absenkbereich 5C
der Kulissenbahn 5. Gleichzeitig gerät der Steuerstift 10 in Eingriff mit der Aufnahme 11
und wird durch deren untere Flanke 11B derart geführt, daß der Ausstellhebel 9 eine
Schwenkbewegung in gegen Uhrzeigersinn ausführt. Dabei tritt gleichzeitig das hintere
Stützelement 12 durch die Nut 13 nach oben aus der Führungsschiene 7 aus. Die
Schwenkbewegung des Ausstellhebels 9 um das mittlere Stützelement 16 im
Gegenuhrzeigersinn und das Durchfahren des Absenkbereiches 5C der Kulissenbahn 5 führen
zu einer Absenkung der Hinterkante des Deckels 4 gemäß Fig. 2. Nach dem Absenken
während der Verschiebung des Deckels 4 ist der Steuerstift 10 im Bereich der hinteren Flanke
11C der Aufnahme 11 von dieser umschlossen.
Bei einer weiteren Bewegung des Ausstellhebels 9 mittels des Schlittens 8 nach hinten werden
die Kulisse 6, die Wasserrinne 14 und deren Träger 15 als Ganzes nach hinten bewegt, wobei
der Steuerstift von der Aufnahme 11 im Bereich von deren hinterer Flanke 11C aufgenommen
bleibt. Der Deckel 4 kann dabei in eine teilweise oder vollständig geöffnete Verschiebeposition
unter den hinteren Teil des festen Fahrzeugdachs 2 verfahren werden.
Wenn der Deckel 4 aus dieser Verschiebeposition in die Schließposition nach vorne verfahren
wird, wird der Deckel 4 durch Eingriff des Kulissenstifts 42 in den nach oben geneigten Teil
des Absenkbereiches 5C der Kulissenbahn 5 nach vorne mitgenommen. Durch die Neigung
des Absenkbereichs 5C entsteht dabei eine schräg nach oben gerichtete Kraft, die den
Gleitwiderstand der Mechanik reduziert.
Wenn der Schlitten 8 bei der Bewegung nach vorne die Position gemäß Fig. 2 erreicht, kommt
der Steuerstift 10 bei gleichzeitiger Vorwärtsbewegung des mittleren Stützelements 16 außer
Eingriff von der hinteren Flanke 11C der Aufnahme 11, wobei durch die obere Flanke 11A
der Aufnahme 11 der Ausstellhebel 9 im Uhrzeigersinn gedreht und in eine schräg nach vorne
geneigte angehobene Position gezwungen wird. Hierdurch wird es dem Kulissenstift 32
möglich, aus dem Absenkbereich 5C auszutreten und in den Schließbereich 5A der
Kulissenbahn 5 überzugehen.
Durch die Erfindung wird der Ausstellhebel beim Absenken und Verfahrens des Deckels in
einer mitfahrenden Aufnahme stets sicher geführt. Somit entfallen zusätzliche feste Rampen an
den Führungsschienen und zusätzliche Mittel zum Aufrichten des Ausstellhebels beim
Verschieben des Deckels nach vorne in die Schließposition.
Claims (9)
1. Schiebehebedach mit einem Deckel (4) zum wahlweisen Verschließen oder wenigstens
teilweisen Freigeben einer Dachöffnung (3), mit einer am Deckel (4) befestigten Kulisse (6),
die eine Kulissenbahn (5) aufweist, in die ein Ausstellhebel (9) zur Steuerung der
Ausstell- bzw. Absenkbewegung des Deckels (4) eingreift, der an einem in Führungsschienen (7)
verschiebbaren Schlitten (8) schwenkbar gelagert ist,
ferner mit einem Ausstellhebel (9)
angeordneten Steuerelement (Steuerstift 10), das wenigstens während eines Teils der
Schwenkbewegung des Ausstellhebels (9) mit einer Führung zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führung (Aufnahme 11) an einem verschiebbar gelagerten Teil
(Träger 15) angeordnet ist.
2. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbar
gelagerte Teil (Aufnahme 11) in denselben Führungsschienen (7) wie der Schlitten (8)
geführt ist.
3. Schiebehebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbar
gelagerte Teil (Aufnahme 11) mit dem Deckel (4) zumindest während einer
Verschiebebewegung desselben gekoppelt ist.
4. Schiebehebedach nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung über
einen in jeder beidseits der Dachöffnung (3) angeordneten Führungsschienen (7)
verschiebbar gelagerten Träger (15) einer bei geschlossenem Deckel (4) die Hinterkante
desselben untergreifenden Wasserrinne (14) erfolgt, der über ein Schwenkbewegungen
erlaubendes Verbindungsstück (34) mit dem Deckel (4) verbunden ist.
5. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausstellhebel (9) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen Schwenkachse etwa
in der Mitte und dessen Eingriffspunkt zur Kulissenbahn (5) an seinem vorderen Ende
angeordnet ist, das bei geschlossenem Deckel (4) eine leicht schräg nach vorn geneigte
Position einnimmt, wobei ein im hinteren Bereich des Ausstellhebels (9) angeordnetes
hinteres Stützelement (12) im Eingriff mit der Führungsschiene (7) steht.
6. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mittleres Stützelement (16) gleichzeitig zur Bildung der Schwenklagerung zwischen
Schlitten (8) und Ausstellhebel (9) und als Eingriff des Schlittens (8) mit der
Führungsschiene (7) dient.
7. Schiebehebedach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere
Stützelement (12) koaxial zum Steuerelement (Steuerstift 10) angeordnet ist.
8. Schiebehebedach nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschiene (7) Aussparungen (13) für den Durchtritt des hinteren Stützelements (12)
während der Absenkbewegung des Deckels (4) aufweist.
9. Schiebehebedach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung als Zwangsführung ausgebildet ist, die das Steuerelement (Steuerstift 10)
mit einer oberen Flanke (11A) und einer unteren Flanke (11B) umschließt.
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