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Die
Erfindung betrifft eine Führungsmechanik
für ein
Schiebedach eines Kraftfahrzeuges, mit der das Schiebedach zumindest
abschnittsweise in Überlappung
zu einem nicht verschiebbaren Dachabschnitt schiebbar ist.
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Darüber hinaus
betrifft die Erfindung ein Schiebedach mit solch einer Führungsmechanik
und ein Kraftfahrzeug, welches solch ein Schiebedach aufweist.
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Bei
bisherigen Schiebedächern
bzw. Schiebehebedächern
mussten die in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufenden Seitenkanten aus technischen Gründen parallel verlaufen. Solch
ein Schiebedach ist in
1 durch
eine gestrichelte Kontur linie dargestellt. Dabei kennzeichnen die
Gitterlinien eine Längs-
und Querrichtung eines Fahrzeuges. Bei diesem mit gestrichelten
Konturlinien dargestellten Schiebedach verlaufen alle Konturlinien
parallel zu den Gitterlinien, d.h. die Außenkontur ist netzparallel. Eine
Außenkontur
wie durch die Volllinie in
1 dargestellt,
war bei Schiebedächern
des Standes der Technik nicht realisierbar, weil sich ein Schiebedach mit
im Vergleich zur Hinterkante breiteren Vorderkante beim Zurückschieben
mit einer Abkantung eines Dachausschnittes verkanten würde und
sich nicht zurückschieben
lassen würde.
Ein solches herkömmliches
Schiebedach ist beispielsweise aus
DE 197 00 165 C2 bekannt.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Führungsmechanik
für ein
Schiebedach zu schaffen, welche ermöglicht, Schiebedächer zu öffnen und
zu schließen,
welche eine nicht netzparallele Außenkontur aufweisen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen
Ansprüchen.
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Die
erfindungsgemäße Führungsmechanik für ein Schiebedach
eines Kraftfahrzeuges baut auf dem gattungsgemäßen Stand der Technik dadurch auf,
dass die Führungsmechanik
Führungsmittel
aufweist, um die der Öffnungsschieberichtung
abgewandte Schiebedachkante zumindest abschnittsweise mit in Öffnungsschieberichtung
abnehmender Absenkrate aus der geschlossenen Stellung des Schiebedaches
abzusenken. Durch eine derartig ausgestaltete Führungsmechanik wird ermöglicht,
die der Öffnungsschieberichtung
abgewandte Schiebedachkante, dies ist im Regelfall die Schiebedachvorderkante,
im ersten Bewegungsabschnitt mit erhöhter Rate abzusenken. Die Schiebedachvorderkante
wird demnach in den ersten paar Zentimetern der Bewegung deutlich
schneller abgesenkt als nach diesem Anfangsbereich. Dadurch wird
ermöglicht
ein Schiebedach, dessen Vorderkante breiter ist als dessen Hinterkante,
problemlos zurückzuschieben,
ohne dass die breitere Vorderkante an der seitlichen Abkantung eines
Dachausschnittes anstößt bzw.
sich mit diesem verkantet.
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Die
erfindungsgemäße Führungsmechanik kann
in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet sein, dass die Führungsmechanik
eine geradlinig verlaufende Schiebebahn und eine Absenkbahn ausbildet,
wobei die Schiebebahn und die Absenkbahn Abschnitte einer durchgehenden
Führungsbahn
sind und wobei die Absenkbahn zumindest abschnittsweise in einer
Schließschieberichtung
hin zum Schiebedach gekrümmt
ist. Durch diese Weiterbildung ist eine geometrische Ausgestaltung
gegeben, welche ein schnelles Absenken im Anfangsbereich der Schiebestrecke
gewährleistet.
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Darüber hinaus
kann die erfindungsgemäße Führungsmechanik
derart weitergebildet sein, dass die Schiebebahn und die Absenkbahn
durch einen Kulissenschlitz oder eine Schiene ausgebildet werden,
in dem/der zumindest ein Gleitschuh in der Längsrichtung des/der Kulissenschlitzes/Schiene verschiebbar
aufgenommen ist, wobei der Gleitschuh mit dem Schiebedach mechanisch
gekoppelt ist. Die Umsetzung der Führungsbahnen mittels eines
Kulissenschlitzes oder einer Schiene ermöglicht eine sichere und leicht
umzusetzende Ausgestaltung der Führungsmechanik.
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Des
Weiteren kann die erfindungsgemäße Führungsmechanik
so weitergebildet sein, dass die Absenkbahn in Schließschieberichtung
zunächst
hin zum Schiebedach gekrümmt
ist und die Absenkbahn im weiteren Verlauf in der Schließschieberichtung
die Krümmungsrichtung
wechselt. Dadurch wird das Schiebedach im Verlauf der zurückgelegten
Strecke in der Öffnungsschieberichtung
zunächst
mit einer ersten Rate abgesenkt, dann mit einer zweiten Rate die
größer ist
als die erste Rate und dann entlang der Schiebebahn mit einer dritten
Rate, die gleich Null oder kleiner als die erste und zweite Rate
ist. Diese Art der Absenkung ist vergleichsweise einfach umzusetzen
und sorgt für
eine zunächst
langsame (während
der ersten Rate), dann eine schnelle (während der zweiten Rate) und
dann keine oder eine sehr langsame Absenkung (während der dritten Rate).
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Darüber hinaus
ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass zwei Gleitschuhe in der
Führungsbahn verschiebbar
aufgenommen sind und die Führungsmechanik
des Weiteren einen Hebel aufweist, der jeweils mittels eines Drehgelenks
mit den zwei Gleitschuhen und dem Schiebedach gekoppelt ist. Durch diesen
Hebel kann ein Drehpunkt, um den sich das Schiebedach dreht, wenn
nur die Hinterkante angehoben wird, nach vorn verschoben werden,
so dass die Vorderkante des Schiebedaches nicht so tief nach unten
eintaucht.
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Des
Weiteren kann die erfindungsgemäße Führungsmechanik
so weitergebildet sein, dass die Führungsmechanik zusätzlich zur
gesamten Führungsbahn
eine separate zweite Absenkbahn ausbildet, wobei die Absenkbahn,
welche ein Abschnitt der Führungsbahn
ist, eine Bewegung der der Öffnungsschieberichtung
abgewandten Schiebedachkante in Längsrichtung der Schiebebahn
und die zweite Absenkbahn eine Bewegung der Schiebedachkante senkrecht
zur Längsrichtung
der Schiebebahn vorgibt. Durch diese Ausgestaltung sind zwei separate Absenkbahnen
gegeben, wobei die Bewegung der Vorderkante des Schiebedaches in Öffnungsschieberichtung
und senkrecht zu dieser Richtung unabhängig voneinander festlegbar
ist.
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Weiterhin
kann die Führungsmechanik
so weitergebildet sein, dass drei Gleitschuhe in der Führungsbahn
verschiebbar aufgenommen sind und die Führungsmechanik des Weiteren
einen Schlitten umfasst, der mit zwei der Gleitschuhe verbunden
ist und in welchem die zweite Absenkbahn ausgebildet ist, wobei
ein mit dem Schiebedach verbundener Stift verschiebbar in der zweiten
Absenkbahn geführt
ist und das Schiebedach des Weiteren mit dem dritten Gleitschuh
mechanisch gekoppelt ist. Damit ist eine einfach zu realisierende
Ausgestaltung der eben beschriebenen separat festlegbaren Bewegung
der Vorderkante des Schiebedaches gegeben.
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Außerdem kann
vorteilhafter Weise vorgesehen sein, dass drei Gleitschuhe in der
Führungsbahn verschiebbar
aufgenommen sind, die Führungsmechanik
zusätzlich
eine dritte Absenkbahn ausbildet, die Führungsmechanik des Weiteren
einen Schlitten umfasst, der mit zwei der drei Gleitschuhe verbunden ist
und in welchem die zweite und dritte Absenkbahn ausgebildet ist,
die Führungsmechanik
einen Hebel umfasst, der mit drei Drehgelenken versehen ist, wobei
das erste Drehgelenk mit der dritten Absenkbahn, das zweite Drehgelenk
mit der zweiten Absenkbahn und das dritte Drehgelenk mit dem Schiebedach
und dem dritten Gleitschuh gekoppelt ist. Durch diese Ausgestaltung
lassen sich die eben erläuterten
Vorteile der separat festlegbaren Bewegung der Vorderkante erreichen.
Gleichzeitig kann durch den Hebel der Drehpunkt, um den sich das
Schiebedach dreht, wenn nur die Hinterkante angehoben wird, nach
vorn verschoben werden, so dass eine Vorderkante des Schiebedaches
nicht so tief nach unten eintaucht.
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Für das erfindungsgemäße Schiebedach und
das erfindungsgemäße Fahrzeug
ergeben sich die oben beschriebenen Vorteile in übertragener Weise.
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
Draufsicht eines Fahrzeugdaches.
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2 einen
prinziphaft dargestellten Schnitt des Schiebedaches mit einer Führungsmechanik
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
entlang der Linie I-I aus 1.
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3 einen
prinziphaft dargestellten Schnitt des Schiebedaches mit einer Führungsmechanik
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
entlang der Linie I-I aus 1.
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4 einen
prinziphaft dargestellten Schnitt des Schiebedaches mit einer Führungsmechanik
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
entlang der Linie I-I aus 1.
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1 zeigt
eine Draufsicht eines Fahrzeugdaches. Dabei umfasst das Fahrzeugdach
einen nicht verschiebbaren Dachabschnitt 10 und ein Schiebedach 12.
Die gestrichelte Linie stellt die Kontur eines Schiebedaches vom
Stand der Technik und die Volllinie die Kontur des erfindungsgemäßen Schiebedachs 12 dar.
Dieses Schiebedach 12 kann durch Bewegen in eine Öffnungsschieberichtung 14 geöffnet und
in Überlappung
mit dem Dachabschnitt 10 gebracht werden. Dabei gibt das
Schiebedach einen Dachausschnitt des Fahrzeugdaches größtenteils
oder ganz frei. Durch Bewegen des geöffneten Schiebedaches 12 in
eine Schließschieberichtung 16 wird
der Dachausschnitt wieder geschlossen. Die Gitterlinien 18 zeigen
eine Längs-
und Querrichtung des Fahrzeuges an. Die Längsausrichtung ist dabei in
der Figur mit "vorn" und "hinten" gekennzeichnet und
gilt für
alle Ausführungsbeispiele.
In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen entspricht
somit die Öffnungsschieberichtung 14 im
Wesentlichen einer Bewegung des Schiebedaches 12 von vorn
nach hinten und die Schließschieberichtung 16 ist
dieser entgegengesetzt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die
Erfindung nicht darauf begrenzt ist und genauso bei einem Schiebedach
anwendbar ist, welches im Wesentlichen von hinten nach vorn geöffnet werden
kann. Außerdem
kann das Schiebedach 12 so ausgeführt sein, dass es zusätzlich zur
Verschiebebewegung auch eine Hebebewegung ausführen kann.
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Bei
dieser Hebebewegung wird nur eine Hinterkante des Schiebedaches 12 angehoben.
Der Begriff "Schiebedach" umfasst in der vorliegenden
Erfindung somit ebenso ein "Schiebehebedach". Die Kontur des
Fahrzeugdaches ist strömungsbedingt
so konzipiert, dass das Fahrzeugdach vorn und hinten breiter ist
als im mittleren Bereich. Die Kontur des Schiebedaches 12 ist
dieser Kontur des Fahrzeugdaches angepasst, so dass eine Vorderkante 20 des Schiebedaches 12 breiter
ist als eine Hinterkante 22. Außerdem ist die Vorderkante 20 der
Stromlinienform des Fahrzeugdaches angepasst, so dass die Vorderkante 20 nach
vorn ausgebaucht ist.
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2 zeigt
einen prinziphaft dargestellten Schnitt des Schiebedaches mit einer
Führungsmechanik
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel entlang
der Linie I-I aus 1. Die Gitterlinien 24 veranschaulichen
eine horizontale und eine vertikale Richtung bezüglich des Fahrzeuges, wobei
sich die Kennzeichnung "vorn" und "hinten" auf die Fahrzeugvorder- und Hinterseite
bezieht. Das Schiebedach 12 umfasst einen Deckel 26 zum
Verschließen
des Dachausschnittes, welcher ringsum durch eine sich nach unten
erstreckende Abkantung 28 begrenzt wird. Der Deckel 26 ist
mit einem Deckelrahmen 30 verbunden. Unterhalb des Deckelrahmens 30 verläuft eine
Führungsbahn 32, 34,
die eine geradlinige Schiebebahn 32 und eine gekrümmte Absenkbahn 34 umfasst.
Die geradlinige Schiebebahn 32 beginnt unterhalb eines
vorderen Bereiches des Schiebedaches 12 und erstreckt sich
geradlinig entlang der Öffnungsschieberichtung 14 unterhalb
des Dachabschnittes 10 mit einer Gesamtlänge, die
in etwa der zweifachen Längsabmessung
(Abmessung in Richtung von vorn nach hinten) des Schiebedaches 12 entspricht.
Dabei ist die Schiebebahn 32 relativ zur darüber liegenden
Außenkontur
des geschlossenen Schiebedaches 12 bzw. des feststehenden
Dachabschnittes 10 leicht geneigt, so dass der Abstand
der Schiebebahn 32 zum Schiebedach 12 geringer
ist als zum feststehenden Dachabschnitt 10. Die Absenkbahn 34 ist
mit der Schiebebahn 32 an dessen Vorderende verbunden,
so dass sich eine durchgehende Führungsbahn 32, 34 ausbildet.
Dabei hat die Absenkbahn 34 in Schließschieberichtung 16 gesehen eine
größere Steigung
als die Schiebebahn 32, d.h. die Führungsbahn 32, 34 hat
in Schließschieberichtung 16 entlang
der Schiebebahn 32 zunächst
die Steigung Null und dann mit dem Übergang in die Absenkbahn 34 eine
höhere
Steigung als Null. Bezogen auf den Dachverlauf des Fahrzeuges hat
die Führungsbahn 32, 34 aufgrund
der leicht geneigten Anordnung der Schiebebahn 32, in der
Schließschieberichtung
gesehen entlang der Schiebebahn 32 eine leichte Steigung
bezüglich
des Dachverlaufs und eine erhöhte
Steigung entlang der Absenkbahn 34. Genauer ist dabei die
Absenkbahn 34, in Schließschieberichtung 16 gesehen,
beginnend bei der Verbindungsstelle zur Schiebebahn 32,
zunächst
mit einer ersten Krümmungsrichtung
hin zum Schiebedach 12 gekrümmt, wechselt im weiteren Verlauf
die Krümmungsrichtung
und geht in einen kurzen geradlinigen Abschnitt über. Die Führungsbahn 32, 34 wird
im vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch einen Kulissenschlitz 36 ausgebildet, kann aber ebenso
mittels einer Schiene ausgebildet werden, oder die Schiebebahn 32 kann
mittels einer Schiene und die Absenkbahn 34 mittels eines
Kulissenschlitzes ausgebildet werden. In der Führungsbahn 32, 34 sind
zwei Gleitschuhe 38 und 40 verschiebbar angeordnet.
Im geschlossenen Zustand ist dabei der Gleitschuh 38 im vorderen
Bereich der Absenkbahn 34 und der Gleitschuh 40 im
vorderen Bereich der Schiebebahn 32 angeordnet. Außerdem ist
ein Hebel 48 vorgesehen, der mittels dreier Drehgelenke 42, 44 und 46 den
Deckelrahmen 30 und somit das Schiebedach 12 mechanisch
mit den Gleitschuhen 38 und 40 koppelt, wobei
die Drehgelenke 42, 44 und 46 eine Drehung in
der Schnittebene der 2 ermöglichen. Genauer verbindet
dabei das Drehgelenk 46 einen vorderen Bereich des Deckelrahmens 30 mit
einem Vorderende des Hebels 48. Ein Hinterende des Hebels 48 ist über das
Drehgelenk 42 mit dem Gleitschuh 40 gekoppelt.
Außerdem
ist ein Bereich zwischen dem Vorder- und Hinterende des Hebels 48 über ein
Drehgelenk 44 mit dem Gleitschuh 38 verbunden.
Die Drehgelenke 42, 44 und 46 können dabei
mittels einer Bohrung in den jeweils zu koppelnden Bauteilen, durch
die ein Durchgangsstift gesteckt wird, verwirklicht werden.
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Beim Öffnen des
Schiebedaches wird nun zunächst
eine Hinterkante 22 (siehe 1) des Schiebedaches 12 mittels
eines Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) abgesenkt, um das
Schiebedach 12 unter die hintere Abkantung 28 des
Dachausschnittes führen
zu können.
Dann beginnt die Bewegung des Schiebedaches 12 in der Öffnungsschieberichtung 14,
indem der Antriebsmechanismus entweder den Deckelrahmen 30.
oder die Gleitschuhe 40 und/oder 38 mittels eines
an ihnen befestigten Kabelzugs in der Öffnungsschieberichtung 14 zieht.
Bei dieser Bewegung in der Öffnungsschieberichtung 14 wird
die Vorderkante 20 des Deckels 26 innerhalb einer
zurückgelegten
Strecke in der Öffnungsschieberichtung 14 von
etwa 30 mm nach unten bewegt. In dieser abgesenkten Lage kann die
breitere Vorderkante 20 des Deckels 26 problemlos unterhalb
der weiter hinten liegenden und von vorn nach hinten verlaufenden
Abkantung 28 vorbeigeführt
werden. Obwohl dabei die von vorn nach hinten verlaufenden gegenüberliegenden
Abkantungen 28 den Abstand zueinander in der Öffnungsschieberichtung 14 verringern,
kann durch die anfängliche
Absenkung mit hoher Rate ein Verkanten des Deckels 26 mit
der Abkantung 28 vermieden werden. Rate ist dabei in allen Ausführungsbeispielen
definiert als die Absenkung senkrecht zur Öffnungsschieberichtung 14 gegenüber der
bei der Verschiebung zurückgelegten
Strecke in der Öffnungsschieberichtung 14 (diese
entspricht im Wesentlichen der Längsrichtung
der Schiebebahn 32). Bezogen auf den mittleren Dachverlauf
des Fahrzeugdaches gilt auch, dass nach hinten die Steigung der
Führungsbahn
zumindest abschnittsweise abnimmt, d.h. im Anfangsbereich der Führungsbahn 32, 34 (in
der Absenkbahn 34) ist eine Steigung größer ist als in der Schiebebahn 32.
Somit kann das Schiebedach 12 trotz der Verbreiterung im
vorderen Bereich vollständig
nach hinten geschoben werden bis der Dachausschnitt freigegeben
ist. Im Detail wird dabei in der abgesenkten Lage im Anfangsbereich (etwa
30 mm) der zurückgelegten
Strecke die Vorderkante 20 mit einer hohen Absenkrate bezüglich der zurückgelegten
Strecke in der Öffnungsschieberichtung 14 abgesenkt
bis der Gleitschuh 38 das Hinterende der Absenkbahn 34 erreicht
hat, beim Weiterbewegen wird die Vorderkante 20 durch die
leicht geneigte Schiebebahn 32 zwar auch noch leicht von der
Außenkontur
des Schiebedaches 12 und des Dachabschnittes 10 weg
bewegt bzw. abgesenkt, jedoch mit einer konstanten Rate, die deutlich
geringer ist als im Anfangsbereich. Die Kopplung des Deckelrahmens 30 mit
den Gleitschuhen 38, 40 mittels Hebel 48 (anstatt
einer direk ten Kopplung ohne Hebel 48) hat den Vorteil,
dass sich durch den Hebel 48 der Drehpunkt des Drehgelenks 46 weiter
nach vorn verlagern lässt.
Wenn somit nur die Hinterkante 22 des Schiebedaches 12 angehoben
wird, taucht die ausgebauchte Vorderkante 20 des Schiebedaches 12, insbesondere
vorn in der Mitte, nicht so weit nach unten ein. Ein nötiger Bauraum
für eine
Verlängerung der
Führungsbahn 32, 34 nach
vorne um einen fehlenden Hebel zu kompensieren ist im Fahrzeug oft nicht
vorhanden.
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3 zeigt
einen prinziphaft dargestellten Schnitt des Schiebedaches mit einer
Führungsmechanik
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel entlang
der Linie I-I aus 1. Im Zusammenhang mit dem zweiten
Ausführungsbeispiel
werden nur Elemente beschrieben, die sich vom ersten Ausführungsbeispiel
unterscheiden. So weist die Führungsbahn
im vorderen Bereich anstatt der Absenkbahn 34 eine Absenkbahn 50 auf,
die in Schließschieberichtung 16 gesehen,
beginnend bei der Verbindungsstelle zur Schiebebahn 32 mit
einer ersten Krümmungsrichtung
hin zum Schiebedach 12 gekrümmt ist. Dabei hat die Absenkbahn 50 in
Schließschieberichtung 16 gesehen
eine größere Steigung
als die Schiebebahn 32, d.h. die Führungsbahn 32, 50 hat
in Schließschieberichtung 16 entlang
der Schiebebahn 32 zunächst
die Steigung Null und dann mit dem Übergang in die Absenkbahn 50 eine
zunehmende Steigung bis sich die Absenkbahn 50 senkrecht
zur Längsrichtung
der Schiebebahn erstreckt. Bezogen auf den Dachverlauf des Fahrzeuges
hat die Führungsbahn 32, 50 aufgrund
der leicht geneigten Anordnung der Schiebebahn 32, in der
Schließschieberichtung 16 gesehen
entlang der Schiebebahn 32 eine leichte Steigung bezüglich des
Dachverlaufs und ei ne zunehmende Steigung entlang der Absenkbahn 50.
Dabei ist die Bahnbreite der Absenkbahn 50 in der Schnittebene
der 3 größer als
die der Schiebebahn 32. Außerdem weist die Führungsmechanik
des zweiten Ausführungsbeispiels
einen Schlitten 52 auf, der mit zwei in der Schiebebahn 32 verschiebbar
aufgenommenen Gleitschuhen 54 und 56 gekoppelt
oder einstückig
mit diesen ausgeführt ist.
Im Schlitten 52 ist ein unten offener Kulissenschlitz 58 ausgebildet,
der eine zweite Absenkbahn 60 ausbildet. Die zweite Absenkbahn 60 verläuft dabei
separat zur Führungsbahn 32, 50 und
erstreckt sich in etwa beginnend an der Verbindung zwischen Schiebebahn 32 und
Absenkbahn 50 hin zum Schiebedach 12 und dann
mit einer ersten Krümmungsrichtung
in der Öffnungsschieberichtung 14.
Im Kulissenschlitz 58 wird ein mit dem Deckelrahmen 30 verbundener
Kulissenstift 62 geführt.
Im vorderen Bereich des Deckelrahmens 30 ist darüber hinaus
ein Stift 64 angebracht, der sich in die Absenkbahn 50 erstreckt
und den ein Gleitschuh 66 umgibt. Der Gleitschuh 66 ist
in etwa quaderförmig
und relativ zum Stift 64 oder dem Deckelrahmen 30 nicht
drehbar.
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Beim Öffnen des
Schiebedaches 12 wird nun zunächst eine Hinterkante 22 des
Schiebedaches 12 mittels eines Antriebsmechanismus (nicht
dargestellt) abgesenkt, um das Schiebedach 12 unter die hintere
Abkantung 28 des Dachausschnittes führen zu können. Dann beginnt eine Bewegung
des Schiebedaches 12 in der Öffnungsschieberichtung 14,
indem der Antriebsmechanismus die Gleitschuhe 54 und/oder 56,
mittels eines an ihnen befestigten Kabelzugs, in der Öffnungsschieberichtung 14 zieht.
Bei dieser Bewegung in der Öffnungsschieberichtung 14 wird
zunächst
nur der Schlitten 52 in der Öffnungsschieberichtung 14 bewegt,
wobei der Deckelrahmen 30 zunächst im Wesentlichen nicht
in der Öffnungsschieberichtung 14 bewegt
wird. Mit der Bewegung des Schlittens 52 in der Öffnungsschieberichtung 14 folgt
der Stift 62 der Absenkbahn 60 und wird senkrecht
zur Längsrichtung
der Schiebebahn 32 nach unten bewegt. Dabei nimmt der Stift 62 den
Deckelrahmen 30 mit nach unten. Der ebenfall mit dem Deckelrahmen 30 verbundene
Stift 64 wird mit der Bewegung des Deckelrahmens 30 nach
unten in der Absenkkulisse 50 nach unten bewegt. Erst wenn
der Gleitschuh 66 den unteren Bereich der Absenkbahn 50 erreicht
hat, wobei zu diesem Zeitpunkt auch der Stift 62 das untere
Ende der zweiten Absenkbahn 60 erreicht hat, wird die Bewegung
des Deckelrahmens 30 in der Öffnungsschieberichtung 14 entlang
der Richtung der Schiebebahn 32 freigegeben, d.h. bis zu
diesem Zeitpunkt ist die Bewegung in der Öffnungsschieberichtung 14 nur
minimal (etwas 10 mm). Sobald der Gleitschuh 66 den unteren
Bereich der Absenkbahn 50 erreicht hat, kann er längs der Schiebebahn 32 verschoben
werden, verhindert allerdings aufgrund dieser Führung in der Schiebebahn 32,
dass der Stift 62 in der zweiten Absenkbahn 60 nach
oben bewegt wird. Dadurch ist der Stift 62 am unteren Bereich
der zweiten Absenkbahn 60 bezüglich der Richtung senkrecht
zur Längsrichtung
der Schiebebahn 32 fixiert und wird durch den Schlitten 52 in
der Öffnungsschieberichtung 14 gezogen,
wodurch sich nun das Schiebedach 12 in der Öffnungsschieberichtung 14 bewegt.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
wird demnach die Bewegung der Vorderkante 20 des Schiebedaches 12 senkrecht
zur Längsrichtung
der Schiebebahn 32 durch die zweite Absenkbahn 60 gesteuert.
Die Bewegung der Vorderkante 20 des Schiebedaches 12 entlang
der Längsrich tung
der Schiebebahn 32 wird durch die Absenkbahn 50 gesteuert.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
wird die Vorderkante 20 im Anfangsbereich der zurückgelegten
Strecke in Öffnungsschieberichtung 14 mit
einer sehr hohen Absenkrate abgesenkt, d.h. die Vorderkante wird
innerhalb einer zurückgelegten
Strecke von 10 mm in die abgesenkte Lage gebracht. Daher eignet
sich dieses Ausführungsbeispiel
für Schiebedächer deren
Vorderkante 20 deutlich breiter als deren Hinterkante 22 ist.
Bei einem Anheben der Hinterkante 22 des Schiebedaches 12 dreht
sich dieses um den Drehpunkt 68, wobei während des
Anhebens der Gleitschuh 66 leicht nach unten eintaucht.
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4 zeigt
einen prinziphaft dargestellten Schnitt des Schiebedaches mit einer
Führungsmechanik
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel entlang
der Linie I-I aus 1. Im Zusammenhang mit dem dritten
Ausführungsbeispiel
werden nur Elemente beschrieben, die sich vom zweiten Ausführungsbeispiel
unterscheiden. Im dritten Ausführungsbeispiel
weist der Schlitten 52 einen an beiden Enden geschlossenen
Kulissenschlitz 70 auf, der eine zweite Absenkbahn 72 ausbildet,
deren Verlauf dem Verlauf der zweiten Absenkbahn 60 des
zweiten Ausführungsbeispiels
entspricht. Außerdem
weist der Schlitten 52 des Weiteren einen am hinteren Ende
offenen Kulissenschlitz 74 auf. Dieser Kulissenschlitz 74 bildet
eine parallel zur Längsrichtung
der Schiebebahn 32 verlaufende dritte Absenkbahn 76 aus.
Zusätzlich weist
die Führungsmechanik
des dritten Ausführungsbeispiels
einen Hebel 78 auf. Der Hebel 78 ist an seinem
hinteren Ende über
einen in der dritten Absenkbahn 76 verschiebbar aufgenommenen
Stift 80 in der Schnittebene der 4 drehbar
an ei nen hinteren Bereich des Schlittens 52 gekoppelt.
Darüber hinaus
ist der Hebel 78 in einem mittleren Bereich über einen
in der zweiten Absenkbahn 72 verschiebbar aufgenommenen
Stift 82 in der Schnittebene der 4 drehbar
mit dem vorderen Bereich des Schlittens 52 gekoppelt. Der
Stift 82 ist dabei nicht wie im zweiten Ausführungsbeispiel
mit dem Deckelrahmen 30 verbunden. Das vordere Ende des
Hebels 78 ist mit dem Stift 64 in der Schnittebene
der 4 drehbar gekoppelt. Somit sind mittels des Stiftes 64 der vordere
Bereich des Deckelrahmens 30 mit dem vorderen Ende des
Hebels 78 gekoppelt und dieser Stift 64 wird über den
Gleitschuh 66 in der Absenkbahn 50 geführt.
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Beim Öffnen des
Schiebedaches wird nun zunächst
eine Hinterkante 22 des Schiebedaches 12 mittels
eines Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) abgesenkt, um das
Schiebedach 12 unter die hintere Abkantung 28 des
Dachausschnittes führen zu
können.
Dann beginnt die Bewegung des Schiebedaches 12 in der Öffnungsschieberichtung 14,
indem der Antriebsmechanismus die Gleitschuhe 54 und/oder 56 mittels
eines an ihnen befestigten Kabelzugs in der Öffnungsschieberichtung 14 zieht.
Bei dieser Bewegung in der Öffnungsschieberichtung 14 wird
zunächst
nur der Schlitten 52 in der Öffnungsschieberichtung 14 bewegt.
Der Deckelrahmen 30 wird dabei zunächst im Wesentlichen nicht
in der Öffnungsschieberichtung 14 bewegt.
Mit der Bewegung des Schlittens 52 in die Öffnungsschieberichtung 14 folgt
der Stift 82 der zweiten Absenkbahn 72 und wird senkrecht
zur Längsrichtung
der Längsführung 32 nach
unten bewegt. Dabei nimmt der Stift 82 über den Hebel 78 den
Stift 64 mit nach unten, wobei der Hebel 78 um
den Stift 80 gedreht wird. Dadurch wird die Vorderkante 20 des
Schiebedaches 12 nach unten abgesenkt. Während dieser
Bewegung des Stiftes 82 wird auch der Stift 74 in
der dritten Absenkbahn 76 relativ zum Schlitten 52 bewegt.
Wenn der Gleitschuh 66 den unteren Bereich der Absenkbahn 50 erreicht
hat, wobei zu diesem Zeitpunkt auch der Stift 82 das untere
Ende der zweiten Absenkbahn 72 erreicht hat, wird die Bewegung
des Deckelrahmens 30 in der Öffnungsschieberichtung 14 entlang
der Richtung der Schiebebahn 32 freigegeben, d.h. bis zu
diesem Zeitpunkt ist die Bewegung des Schiebedaches 12 in Öffnungsschieberichtung
nur minimal (etwa 10 mm). Sobald der Gleitschuh 66 den
unteren Bereich der Absenkbahn 50 erreicht hat, kann er längs der
Schiebebahn 32 verschoben werden, verhindert allerdings
aufgrund dieser Führung
in der Schiebebahn 32, dass der Stift 82 in der
zweiten Absenkbahn 72 nach oben bewegt wird. Dadurch ist
der Stift 82 am unteren Bereich der zweiten Absenkbahn 72 bezüglich der
Richtung senkrecht zur Längsrichtung
der Schiebebahn 32 fixiert und wird durch den Schlitten 52 in
der Öffnungsschieberichtung 14 gezogen,
wodurch sich nun das Schiebedach 12 in der Öffnungsschieberichtung 14 bewegt.
Auch bei diesem dritten Ausführungsbeispiel
wird die Vorderkante 20 im Anfangsbereich der zurückgelegten
Strecke mit einer sehr hohen Absenkrate abgesenkt, d.h. die Vorderkante
wird innerhalb einer zurückgelegten Strecke
von 10 mm in die abgesenkte Lage gebracht. Hierdurch eignet sich
dieses Ausführungsbeispiel
für Schiebedächer deren
Vorderkante 20 deutlich breiter als deren Hinterkante 22 ist.
Bei einem Anheben der Hinterkante 22 des Schiebedaches 12 dreht
sich dieses um den Drehpunkt 84. Somit ist im Vergleich
zum zweiten Ausführungsbeispiel
dieser Drehpunkt 84 verglichen mit dem Drehpunkt 68 des
zweiten Ausführungs beispiels
nach vorne verlagert, wodurch kein starkes Eintauchen der Vorderkante 20 beim
Anheben der Hinterkante 22 des Schiebedaches 12 stattfindet.
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Obwohl
vorstehend die Wirkungen des Schiebedaches 12 beim Öffnen beschrieben
wurden, sind die Wirkungen in umgekehrter Richtung beim Schließen des
Schiebedaches 12 für
den Fachmann leicht nachvollziehbar.
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Die
in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den
Ansprüchen
offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch
in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
-
- 10
- Dachabschnitt
- 12
- Schiebedach
- 14
- Öffnungsschieberichtung
- 16
- Schließschieberichtung
- 18
- Gitterlinien
- 20
- Vorderkante
- 22
- Hinterkante
- 24
- Gitterlinien
- 26
- Deckel
- 28
- Abkantung
- 30
- Deckelrahmen
- 32
- Schiebebahn
- 34
- Absenkbahn
- 36
- Kulissenschlitz
- 38
- Gleitschuh
- 40
- Gleitschuh
- 42
- Drehgelenk
- 44
- Drehgelenk
- 46
- Drehgelenk
- 48
- Hebel
- 50
- Absenkbahn
- 52
- Schlitten
- 54
- Gleitschuh
- 56
- Gleitschuh
- 58
- Kulissenschlitz
- 60
- zweite
Absenkbahn
- 62
- Kulissenstift
- 64
- Stift
- 66
- Gleitschuh
- 68
- Drehpunkt
- 70
- Kulissenschlitz
- 72
- zweite
Absenkbahn
- 74
- Kulissenschlitz
- 76
- dritte
Absenkbahn
- 78
- Hebel
- 80
- Stift
- 82
- Stift
- 84
- Drehpunkt