DE29602762U1 - Cabriolet-Fahrzeug mit versenkbarem Faltverdeck - Google Patents

Cabriolet-Fahrzeug mit versenkbarem Faltverdeck

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Description

Cabriolet-Fahrzeug mit versenkbarem Faltverdeck
Die Erfindung bezieht sich auf ein Cabriolet-Fahrzeug mit versenkbarem Faltverdeck gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Cabriolet-Fahrzeug dieser Art (DE 42 32 147 Cl) mit einem zurückklappbaren und in einem Verdeckkasten versenkbaren Verdeck sind dessen randseitige Verdeckgestängeteile so angeordnet, daß zumindest Teile davon auf ihrer Bewegungsbahn eine im oberen Seitenrandbereich der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Aussparung durchgreifen, die in Öffnungsstellung des Verdecks über eine zwangsgesteuerte Abdeckplatte verschlossen ist. Diese Abdeckplatte ist etwa in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar und beim Schließen des Verdecks wird die Abdeckplatte gegen die Kraft eines Federelements aus die Schließstellung nach vorn in die Öffnungsstellung verlagert. Die Abdeckplatte ist dabei in karosserieseitig zu montierenden Führungsteilen geführt und gegen eine ebenfalls karosserieseitig abgestützte Druckfeder als Rückstellorgan bewegbar.
-a-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cabriolet-Fahrzeug der angegebenen Art zu schaffen, dessen im Bereich der karosserieseitigen Aussparung vorgesehene Abdeckplatte mit geringem Montageaufwand bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen anwendbar ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruches 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 9 verwiesen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Cabriolet-Fahrzeug weist im Bereich seiner jeweils vom Verdeckgestänge durchgriffenen oberen Seitenrandbereiche mit der als Schiebeteil ausgebildeten und über eine Haltevorrichtung abgestützten Abdeckplatte eine als vorgefertigte Baugruppe mit geringem Aufwand karoserieseitig montierbare Baueinheit auf. Dabei kann das Schiebeteil mit einer zwangsgesteuerten Klapp- und Schiebebewegung auf engstem Raum bewegt werden. Mit einfachen Verbindungs- und Führungsbauteilen ist eine hohe Zuverlässigkeit bei der Schiebeteilbewegung gewährleistet und die Baugruppe kann insgesamt einfach eingebaut und ausgewechselt werden.
Hinsichtlich weiterer Vorteile und Einzelheiten wird auf die nachfolgende Beschreibung und die Zeichnung verwiesen, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Heckansicht eines erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeuges mit jeweils einem in beiden oberen Seitenrandbe-
reichen der Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Schiebeteil in Schließstellung,
Fig. 2
eine Einzeldarstellung des Schiebeteils mit einer dieses karosserieseitig festlegenden Haltevorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine geschnittene Prinzipdarstellung des
Schiebeteils gemäß einer Linie III - III in Fig. 2 in Einbaulage,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß einer Linie
IV - IV in Fig. 2 mit einem in einer ersten Bewegungsphase am Schiebeteil anliegenden und die Karosserie-Aussparung durchgreifenden Verdeckgestängeteil,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 4 mit dem in Öffnungsstellung befindlichen Schiebeteil,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den oberen Seitenrandbereich der Fahrzeugkarosserie mit in Schließstellung befindlichem Schiebeteil und dessen Haltevorrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 bis
Fig. 9 jeweilige geschnittene Seitenansichten des Schiebeteils gemäß einer Linie VII - VII in Fig. 6 mit unterschiedlichen Bewegungsphasen beim Schwenkvorgang des Verdeckgestängeteils, und
Fig. 10 eine geschnittene Vorderansicht des Schiebeteils mit der Haltevorrichtung gemäß einer Linie X - X in Fig. 6 bzw. Fig. 7.
In Fig. 1 ist in einer perspektivischen Heckansicht ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Cabriolet-Fahrzeug veran-
schaulicht, dessen in der dargestellten Öffnungsstellung nicht sichtbares Verdeck in einen unterhalb eines Verdeckkastendeckels 3 befindlichen Verdeckkasten-Innenraum 2 (Fig. 3) abgesenkt ist. Das insbesondere als ein Faltverdeck ausgebildete Verdeck wird während einem Öffnungs- bzw. Schließvorgang über jeweils randseitig und parallel zur Fahrzeugmittellängsachse 4 angeordnete Verdeckgestängeteile {z.B. Teil 16 in Fig. 4) aus einer Anlagestellung am vorderen Windschutzscheibenrahmen 5 in den Heckbereich unterhalb des Verdeckkastendeckels 3 bewegt bzw. aus diesem in die Anlagestellung zurückgeführt. Bei diesem Öffnungs- bzw. Schließvorgang werden die Bauteile des Verdeckgestänges auf einer als Strich-Punkt-Linie 11 dargestellten Kurve bewegt und durchgreifen jeweils eine in den oberen Seitenrandbereichen 6, 7 der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Aussparung 8 bzw. 9, die in der dargestellten Öffnungsstellung des Cabriolet-Fahrzeuges 1 mit jeweils einer Abdeckplatte 10 verschlossen sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Cabriolet-Fahrzeug 1 ist die Abdeckplatte 10 jeweils als ein Schiebeteil 13 (Fig. 3) ausgebildet, das aus einer im wesentlichen der Kontur des jeweiligen Seitenrandbereiches 6, 7 folgenden Schließebene 12 versetzbar ist. Es versteht sich, daß die beiden Aussparungen 8 bzw. 9 von jeweils symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse 4 angeordneten Schiebeteilen 13 verschlossen sind und sich deshalb die nachfolgende Beschreibung jeweils nur auf einen der Seitenrandbereiche 6, 7 bezieht.
In Fig. 3 ist das Schiebeteil 13 in Schließstellung dargestellt und liegt dabei randseitig bündig am oberen Seitenrandbereich 6 der Fahrzeugkarosserie bzw. am Ver-
deckkastendeckel 3 an. In Zusammenschau mit den Prinzipdarstellungen der Bewegungsphasen gemäß Fig. 4 und Fig. wird deutlich, daß das Schiebeteil 13 über eine im wesentlichen geradlinige Schubbewegung (Pfeil 14) in seine Öffnungsstellung verbringbar ist.
In zweckmäßiger Ausführung ist das Schiebeteile 13 mit einem dieses in Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 bewegenden Betätigungsorgan 15 verbunden. In den dargestellten Ausführungsformen gemäß Fig. 4 bzw. Fig. 6 wirkt das Schiebeteil 13 jeweils mit einem unmittelbar das Betätigungsorgan 15 bildenden Teil 16 des Verdeckgestänges, beispielsweise dessen Verdeck-Hauptsäule, zusammen. Das Verdeckgestängeteil 16 wird bei Einleitung einer Verdeckbewegung insbesondere um einen karosseriefesten Gelenkpunkt 18 geschwenkt (Pfeil 18') und gelangt dabei zumindest phasenweise am Schiebeteil 13 so zur Anlage (Fig. 4, Fig. 7), daß diesem eine Druckkraft vermittelt und eine gemeinsame Bewegung der Teile 16 und 13 erfolgt.
Ebenso ist denkbar, das Schiebeteil 13 an seinem freien Ende mit einem (zusätzlichen) Krafteinleitungsteil, beispielsweise einem Zugseil oder dgl. zu versehen (nicht dargestellt), so daß dem Schiebeteil 13 eine Zugkraft vermittelbar ist. Dabei kann über diese Zugkraft allein eine Verschiebung bewirkt werden oder die vorbeschriebene Druckkraftwirkung des unmittelbar anliegenden Verdeckgestängeteils 16 wird der Zugkraft des zusätzlichen Krafteinleitungsteils überlagert und damit das Schiebeteil 13 sicher bewegt.
Das Schiebeteil 13 wird in den dargestellten Ausführungsformen (Fig. 5, Fig. 9) in seiner jeweiligen Öffnungsstellungen zu einem Bereich unterhalb der Seitenränder 6 bzw. 7 der Fahrzeugkarosserie hin verschoben, wobei ebenso denkbar ist, das Schiebeteil 13 oberhalb der Fahrzeugkarosserie zu positionieren oder zu seitlichen Karossiebereichen hin zu verschieben {nicht dargestellt).
Das Schiebeteil 13 ist zur Ausführung der vorbeschriebenen Vor- und Rückschubbewegungen mit einer Haltevorrichtung (Fig. 2) versehen, die in einer ersten Ausführungsform mit dem Schiebeteil 13 zu einer Baugruppe 20 so vormontiert ist, daß diese beispielsweise über jeweilige Formausnehmungen 17 durchgreifende Schraubverbindungen 17' {Fig. 4) unmittelbar in einem von der Fahrzeugkarosserie umgebenen Einbauraum 2' (Fig. 3 bis 5} unterhalb des Seitenrandbereiches 6 festlegbar ist. Damit kann insbesondere bei der Serien-Montage einer derartigen Schiebeteil-Baugruppe 2 0 ein Einbau mit vorteilhaft geringem Aufwand erfolgen.
Die Baugruppe 20 ist im Bereich der Haltevorrichtung 19 mit einer Stützplatte 21 ausgebildet, an der einstückig angeformte Stützprofilteile 22, 23 (Fig. 2) eine gemeinsame Führungsbahn für das Schiebeteil 13 vorgeben. Zwischen diesen Stützprofilteilen 22, 23 ist ein als Schlittenteil ausgebildeter Schub-Verbindungskörper 24 aufgenommen, der einenends mit einem vorteilhaft als Gelenk ausgebildeten Verbindungsteil 25 das Schiebeteil 13 trägt und andererseits mit einer als Rückstellorgan vorgesehenen Druckfeder 26 verbunden ist.
Bei der in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Bewegung des Schiebeteils 13 in die Öffnungsstellung wird das Schlittenteil 24 auf seiner geradlinigen Führungsbahn bewegt {Pfeil 14) und damit das Schiebeteil 13 im wesentlichen vollständig bis unterhalb des Seitenrandbereiches 6 verschoben (Fig. 5). Zur Vermeidung einer Berührung der Oberfläche des Schiebeteils 13 mit einem vorderen Öffnungsrand 27 der Aussparung 8 ist das Verbindungsteil 25 als das Gelenk ausgebildet. Damit kann das Schiebeteil 13 in jeder Bewegungsphase soweit um ein Bogenmaß {Pfeil 28) aus " der Schließebene 12 verschwenkt (Fig. 5) werden, daß eine berührungslose Schubbewegung (Pfeil 14) erreicht und eine Beschädigung der Oberfläche des Schiebeteils 13 mit hinreichender Sicherheit vermieden ist. Die Oberfläche des Schiebeteils 13 kann so mit einer Lackierung oder einer anderen empfindlichen Schicht, z.B. einer Stoffbespannung oder dgl., versehen werden, da ungewollte Verkratzungen dieser Ansichtsfläche vermieden sind.
Ebenso ist denkbar, das Schiebeteil 13 auf einer eine gefe krümmte Bahnkurve (nicht dargestellt) aufweisenden Führungsbahn zu bewegen, so daß der vorbeschriebene Sicherheitsabstand zum Öffnungsrand 27 hin ebenfalls gewährleistet ist.
In Fig. 6 ist das Schiebeteil 13 mit der insgesamt mit bezeichneten Haltevorrichtung in einer zweiten Ausführungsform dargestellt, wobei deren Gelenkverbindungsteil 25' (Fig. 7) als ein Scharnier 35 vorgesehen ist, dessen kurzer Verbindungslappen 31 das Schiebeteil 13 trägt und dessen langer Haltelappen 3 2 an einem von zwei
r9r,
·· · • ···
Gleitschienen 33, 34 gebildeten Schlittenteil 24' abgestützt ist. Der Verbindungslappen 31 und der Haltelappen 32 sind spitzwinklig (Pfeil W) zueinander angeordnet und der Scharnierdorn 36 bzw. dessen Achse 36' verläuft in der dargestellten Einbaulage im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse 4.
In Zusammenschau mit der geschnittenen Darstellung gemäß Fig. 10 wird deutlich, daß der Haltelappen 32 des Scharniers 35 einerseits zum Schiebeteil 13 hin über einen zwischen einer Stützhülse 30 und einem Haltebolzen 30' befindlichen Federkörper 37 abgestützt ist und andererseits am Haltelappen 32 die zwei parallel verlaufenden Gleitschienen 33, 34 den Schlittenteil 24' bilden. Zwischen diesen Gleitschienen 33, 34 ist das von einer senkrecht zum Scharnierdorn 36 verlaufenden Druckfeder 26' gebildete Rückstellorgan vorgesehen, wobei diese Druckfeder 26' eine innere Führungsspindel 3 8 umgreift.
Die Gleitschienen 33, 34 sind in zweckmäßiger Ausführung im Querschnitt jeweils als U-Profilteile ausgebildet, die jeweilige als Gegenglieder vorgesehene Stützstreben 39, umfassen, die ihrerseits über zwei Lagerböcke 41, 42 karosserieseitig abgestützt sind. Der Lagerbock 41 weist dabei einen als Hülsenkörper ausgebildeten Anlageteil 43 auf, an dessen Außenseite die Druckfeder 26' in Richtung der Längsachse A abgestützt ist und in dessen Durchgangsbohrung die Führungsspindel 38 geführt ist (Fig. 6).
Die Ausführungsform des Schiebeteils 13 mit der Haltevorrichtung 29 weist außerdem einen seitlich am Schiebeteil 13 vorstehenden Führungsstift 44 auf (Fig. 10), der
in eine eine Führungskurve vorgebende Kulissenführung eingreift. Die Kulissenführung 45 ist dabei in vorteilhafter Ausführung mit einer bogenförmig gekrümmten Nutform 46 {Fig. 7) versehen, so daß bei der Bewegung der Haltevorrichtung 29 mit dem Schiebeteil 13 (Pfeil 14 in Fig. 8 und Fig. 9) diesem eine Zwangsführung auf einer Führungsbahn derart vermittelt wird, daß die Berührung der Oberseite des Schiebeteils 13 mit dem Randbereich 27 vermieden ist und das Schiebeteil 13 gegen den Federkörper 3 um das Bogenmaß 28 (Fig. 8) verschwenkt wird. Der seitliche Führungsstift 44 ist in zweckmäßiger Ausführung an einem Stiftsockel 47 festgelegt, der unterseitig am Schiebeteil 13 angreift, wobei ebenso die Anordnung eines weiteren Führungsstiftes (nicht dargestellt) denkbar ist.
Die Zusammenschau von Fig. 7 bis Fig. 9 verdeutlicht die Bauteilbewegungen beim Öffnungsvorgang des Schiebeteils 13, das über ein Zusammenwirken der Haltevorrichtung 29 und des Betätigungsorgans 15 bewegt wird. In Fig. 7 ist das Verdeckgestängetexl 16 um seinen Anlenkpunkt 18 (beispielsweise über einen nicht dargestellten Hydraulikantrieb) soweit geschwenkt, daß eine Anlage an einem insbesondere von einem verschleißarmen Anlageteil gebildeten Bereich des Schiebeteils 13 erreicht ist.
In der nächsten Bewegungsphase (Fig. 8) bewirkt die weitere Bewegung des Teiles 16 {Schwenkweg gemäß Pfeil S) eine Klappbewegung im Bereich des Scharniers 35 (Pfeil W) und das Schiebeteil 13 wird gegen den Federkörper 37 nach unten bewegt {Pfeil 28), so daß die Oberseite des Schiebeteils 13 aus der Schließebene 12 zum Randbereich 27 hin abgesenkt ist. Die weitere Schwenkbewegung des Teiles 16
(Fig. 9) vermittelt nunmehr dem Schiebeteil 13 eine Gleitbewegung in Öffnungs-Schubrichtung (gemäß Pfeil 14), wobei die Gleitschienen 33, 34 auf den Stützstreben 39, verschoben und dabei die Druckfeder 26' auf eine Länge L zusammengepreßt wird.
Bei einer Rückbewegung des Betätigungsorgans 15 (beim Öffnen des Verdecks gemäß Fig. 1) schwenkt das Teil 16 entgegen der vorbeschriebenen Öffnungsbewegung und das Schiebeteil 13 verbleibt im Bereich des Anlagekörpers 48 in Abstützungseingriff, da nunmehr die Druckfeder 26' als ^ Rückstellorgan wirksam ist. In einer letzten Rückschubphase wird das Schiebeteil 13 durch die Druckkraft des Federkörpers 3 7 hochgeklappt, so daß insgesamt ein gleichmäßiger Einlauf des Schiebeteils 13 in der Aussparung 8 erreicht ist (Fig. 1).

Claims (9)

Ansprüche
1. Cabriolet-Fahrzeug mit versenkbarem Faltverdeck, dessen beim Öffnen bzw. Schließen bewegten Verdeckgestängeteile (16) jeweils eine in oberen Seitenrandbereichen (6, 7} der Fahrzeugkarosserie vorgesehene Aussparung (8, 9} durchgreifen, die jeweils mit einer als etwa in Fahrzeuglängsrichtung versetzbares Schiebeteil (13) ausgebildeten Abdeckplatte (10) versehen ist, das unmittelbar mit einem der Verdeckgestängeteile (16) als Betätigungsorgan zusammenwirkt und entlang einer Führungsbahn entgegen einem Rückstellorgan in eine zumindest bereichsweise unterhalb der oberen Seitenrandbereiche {6, 7) abgesenkte Öffnungsstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (13) mit einer unterseitig über ein Gelenkverbindungsteil {25; 25') angreifenden Haltevorrichtung (19; 29) verbunden ist, die zumindest einen an einem karosseriefesten Gegenglied {21; 21') schubbeweglich abgestützten Verbindungskörper (24; 24') aufweist, wobei das Schiebeteil (13) mit der Haltevorrichtung (19) als vormontierte Baugruppe (20) in die Fahrzeugkarosserie integrierbar ist.
-2 -
2. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (24;24') als ein auf Stützprofilteilen (22,23 ; 39,40) bewegliches Schlittenteil ausgebildet ist.
3. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkverbindungsteil (25') als ein einen kurzen Verbindungslappen (31) zum Schiebeteil (13) hin und einen langen Haltelappen (32) zum Verbindungskörper (24') hin aufweisendes Scharnier (35) ausgebildet ist, dessen Scharnierdorn (36) im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsachse (4) verläuft.
4. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungslappen (31) und der Haltelappen (32) spitzwinklig zueinander zugeordnet sind.
5. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltelappen (32) des Scharniers (35) einerseits zum Schiebeteil (13) hin über einen Federkörper (37) abgestützt ist und andererseits am Haltelappen (32) das Schlittenteil von zwei parallel verlaufenden Gleitschienen (33, 34) gebildet ist, zwischen denen das senkrecht zum Scharnierdorn (35) verlaufendes Rückstellorgan (26') vorgesehen ist.
6. Cabriolet-Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (33, 34) im Querschnitt jeweils als U-Profilteile ausgebildet sind und diese jeweils als Gegenglieder (21') vorgesehene Stützstreben (39, 40) umfassen.
7. Cabriolet-Fahrzeug nach. Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (3 3, 34) und das Rückstellorgan (26') karosserieseitig an einem gemeinsamen Lagerbock {41, 42) gehalten sind.
8. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (13) gegen eine im Bereich der Haltevorrichtung (19; 29) vorgesehene Druckfeder (26, 26') als Rückstellorgan verschiebbar ist.
9. Cabriolet-Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (13) zur Abstützung des Betätigungsorgans (15) mit einem verschleißarmen Anlagebereich (48) ausgebildet ist.
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