DE3801148C1 - Abdeckplatte für eine oberhalb eines Verdecklagers befindliche Durchlassöffnung in einer Bordwand eines Fahrzeuges - Google Patents

Abdeckplatte für eine oberhalb eines Verdecklagers befindliche Durchlassöffnung in einer Bordwand eines Fahrzeuges

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DE3801148C1
DE3801148C1 DE19883801148 DE3801148A DE3801148C1 DE 3801148 C1 DE3801148 C1 DE 3801148C1 DE 19883801148 DE19883801148 DE 19883801148 DE 3801148 A DE3801148 A DE 3801148A DE 3801148 C1 DE3801148 C1 DE 3801148C1
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Peter W Thoss
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
    • B60J7/202Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats
    • B60J7/203Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops being characterised by moveable cover parts for closing the gap between boot lid and rearmost seats the cover part comprising cover side flaps

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Abdeckplatte für eine oberhalb eines Verdecklagers befindliche Durchlaßöffnung in einer Bordwand eines Fahrzeuges der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
Derartige Abdeckplatten, die spiegelsymmetrisch zueinander an beiden Bordwänden der Karosserie von Cabriolets angeord­ net sind, werden bei Serienkraftwagen bereits angewendet und sind daher bekannt (z. B. BMW-Cabriolet).
Die bekannten Abdeckplatten sind auf ihren dem Fahrzeug­ innenraum zugewandten Längsseiten scharnierartig an die zu­ geordnete Bordwand angeschlagen und sind bei im Verdeck­ kasten versenkten Klappverdeck unter einer Federbelastung in ihrer Abdeckstellung gehalten. Beim Herausklappen des Klappverdecks aus dem Verdeckkasten im Zuge des Schließ­ vorganges schlägt das Seitenwandgestänge des Verdeckge­ stells von unten gegen die Hinterkante der zugeordneten Abdeckplatte und hebt diese beim weiteren Hineinschwenken des Seitenwandgestänges in die Durchlaßöffnung an, bis diese ihre um etwa 90 Grad hochgeklappte Freigabestellung eingenommen hat. Dabei liegt die Abdeckplatte unter der Federbelastung innenseitig am Verdeckgestänge an, so daß sie beim Zurückschwenken des Klappverdecks im Zuge des Öffnungsvorganges selbsttätig in ihre Abdeckstellung zu­ rückschnappt. Damit liegt bereits eine einfache Form einer mechanischen Zwangssteuerung vor. Allerdings ist diese Zwangssteuerung mit einem Entlang­ gleiten des Seitenwandgestänges an zwei Seitenkanten der Abdeckplatte verbunden, was durch eine entsprechende Um­ fangsgestaltung der Abdeckplatte berücksichtigt werden muß.
Bei zweitürigen Cabriolets kann es durch die in ihre Frei­ gabestellung hochgeklappten Abdeckplatten ferner für den Benutzer zu einer Behinderung kommen, wenn dieser z. B. beim Durchreichen zum Rücksitzbereich mit Kleidungsstücken hinter der Vorderkante der Abdeckplatte hängenbleibt.
Aus den erläuterten Gründen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Abdeckplatte dahin­ gehend weiterzuentwickeln, daß ihre weitgehend freizügige konstruktive Gestaltung möglich ist, und daß Behinderungen des Fahrzeugbenutzers durch die in einer Freigabestellung befindliche Abdeckplatte mit Sicherheit ausgeschlossen werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfin­ dungsgegenstands sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dabei liegt die Abdeckplatte bei geschlossenem Klappverdeck und geschlos­ senem Verdeckkasten völlig unsichtbar im Verdeckkasten. In ihrer Abdeckstellung schließt sie möglichst fugenlos an die Vorderkante des Seitenschenkels an, wobei die Zielsetzung verfolgt wird, daß der Seitenschenkel des Verdeckkastendeckels gemeinsam mit der Abdeckplatte eine durchgehende Aufstands­ fläche für ein Hardtop bieten soll.
Im Falle der vorgesehenen Schwenklagerung der Abdeckplatte, bei der sich durch Stoßen der einander gegenüberliegenden Kanten kein wasserdichter Anschluß herstellen läßt, kann in der Stoßfuge ein Dichtprofil angeordnet sein.
Zur Bedienungsvereinfachung bei der Abdeckplattenverstellung ist hier ebenfalls eine mechanische Zwangssteuerung in Ab­ hängigkeit von einem Ausschwenkwinkel des Verdeckgestells vorgesehen.
Um sicherzustellen, daß die Verstellbewegung der Abdeckplatte abgeschlossen ist, bevor der Verdeckkastendeckel seine Schließ­ lage erreicht, ist die Verstellbewegung an den Schwenkvor­ schub des Klappverdecks innerhalb des Verdeckkastens gekoppelt.
Weitergehende Ausgestaltungen der Erfindung sind der mechanischen Bewegungsübertragung zwischen dem Klappverdeck und der Ab­ deckplatte gewidmet.
Abgesehen von der im folgenden Ausführungsbeispiel näher er­ läuterten, rein mechanischen Ausführungsform der Erfindung ist es ebenfalls denkbar, die Stellung des Klappverdecks im Verdeckkasten z. B. mit Mikroschaltern abzutasten und da­ mit eine motorische Verstellung der Abdeckplatte fernanzu­ steuern.
Dem Ausführungsbeispiel liegen zwei schematische Darstellungen zugrunde, wobei
Fig. 1 die Draufsicht auf eine linke Hälfte eines Verdeckkastendeckels eines Cabriolets in seiner Einbaulage, und
Fig. 2 den Vertikalschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1 bei ge­ öffnetem Verdeckkastendeckel zeigt.
In der Draufsicht ist linksseitig einer Mittellängsebene 1 die Anordnung eines Verdeckkastendeckels 2 am Aufbau eines Cabriolets sichtbar. Der Verdeckkastendeckel 2 ist in seiner Gesamtheit gabelförmig gestaltet und faßt einen Fondsitzbe­ reich 3 des Cabriolets nach hinten und seitlich ein. Er deckt in seiner dargestellten Schließlage ein Klappverdeck ab, das in nicht sichtbarer Weise in einem unterhalb des Ver­ deckkastendeckels 2 liegenden Verdeckkasten 4 versenkt ist. Der Seitenschenkel 2 a des Verdeckkastendeckels 2 erstreckt sich oberhalb einer Bordwand 5 bis zu einer Kastensäule 5 a nach vorn und endet in einer rechtwinklig zur Mittellängs­ ebene 1 verlaufenden Vorderkante. Die Kastensäule 5 a dient als Schloßsäule für eine vor der Kastensäule 5 a angeordnete Seitentür 6.
Um für einen Vordersitz 7 bei Aufrechterhaltung einer aus­ reichenden Schulterfreiheit für den Sitzenden eine möglichst bordwandnahe Einbaulage zu erreichen, erstreckt sich die Kastensäule 5 a im Querschnitt gesehen zunächst bis hinter den Längsverstellbereich des Vordersitzes 7 in einer im wesentlichen der Tiefe der Seitentür 6 entsprechenden Breite und geht danach in einen verbreiterten Längenabschnitt über, der der Breite des Seitenschenkels 2 a an seiner Vorderkante angepaßt ist. Dadurch ergibt sich für den Höhenquerschnitt der Kastensäule 5 a eine Winkelform. Unter Anpassung an diese Winkelform ist aus der nach oben gewandten Bordwandfläche der Kastensäule 5 a eine Durchlaßöffnung 8 ausgespart.
Da die hintere Wand der Kastensäule 5 a zum Breitenquerschnitt des Verdeckkastens 4 hin durchbrochen ist, geht der lichte Öffnungsquerschnitt der Durchlaßöffnung 8 direkt in den lichten Querschnitt des Schenkels des Verdeckkastens 4 über.
Dadurch ist es bei geöffnetem Verdeckkastendeckel 2 möglich, die Seitenwandgestellteile des Klappverdecks, die unterhalb der Durchlaßöffnung 8 in der Kastensäule 5 a angeschlagen sind, beim Schließvorgang des Klappverdecks in den lichten Quer­ schnitt der Durchlaßöffnung 8 hineinzuschwenken.
Zur vereinfachenden Darstellung ist in einem aufgebrochenen hinteren Bereich des Verdeckkastendeckels 2 vom Klappverdeck lediglich ein im Verdeckkasten 4 liegender Stoffhaltebügel 9 angedeutet, der in üblicher Weise den unteren Abschluß des Klappverdecks bildet und daher auch zuunterst im Ver­ deckkasten 4 liegt.
Die Durchlaßöffnung 8 ist mittels einer Abdeckplatte 10 ge­ schlossen, deren Form an die Winkelform der Durchlaßöffnung 8 angepaßt ist, und deren seitliche und vordere Ränder unter im wesentlichen konstanter Überlappung auf den gegenüber­ liegenden, die Durchlaßöffnung 8 begrenzenden Flächen der Kastensäule 5 a aufliegen. Der hintere Rand der Abdeckplatte 10 schließt mit dem Querschnitt der Durchlaßöffnung 8 ab, wobei ihre Hinterkante parallel zur Vorderkante des Seitenschenkels 2 a verläuft und unter Ausbildung einer schmalen Fuge flächen­ bündig an dessen Erstreckungsebene anschließt. Da die Abdeck­ platte 10 im Endbereich des Seitenschenkels 2 a an diesem gelagert ist, bildet sie in ihrer Abdeckstellung gleichsam eine ver­ jüngte Verlängerung des Seitenschenkels 2 a.
Wie in Verbindung mit Fig. 2 erkennbar ist, läßt sich der Verdeckkastendeckel 2 zum Öffnen des Verdeckkastens 4 nach hinten hochschwenken, da er mit Scharnierarmen 2 c um eine horizontale Fahrzeugquerachse gelagert ist. Dabei erfolgt der Schwenkanschlag mit zwei Scharnierarmen 2 c an karosserie­ festen Lagerböcken 11, die hinter dem Verdeckkasten 4 an­ geordnet sind.
Der Verdeckkastendeckel 2 ist somit gegenläufig zum Verdeck­ gestell des Klappverdecks angeschlagen, das als Gesamtheit um die in den Kastensäulen 5 a angeordneten Verdecklager 12 nach vorn schwenkbar ist. Der dargestellte Stoffhaltebügel 9 nimmt an dieser Aufrichtbewegung teil, da er dem Seitenwand­ gestänge angehört. Dabei ist der Stoffhaltebügel 9 in bekannter Weise so an einen Hauptspriegel angelenkt, daß er wahlweise bei geschlossenem Verdeck auf dem Verdeckkastendeckel 2 oder bei im Verdeckkasten 4 versenkten Klappverdeck auf dem Boden 4 a des Verdeckkastens 4 aufliegen kann. Die dar­ gestellte, unmittelbare Schwenklagerung des Stoffhaltebügels 9 hat somit nur symbolischen Charakter.
Im Eckbereich des Stoffhaltebügels 9 ist ein Schließbolzen 13 starr an diesem befestigt, der rechtwinklig zur Erstreckungs­ ebene des Stoffhaltebügels 9 nach unten auskragt und zur Verriegelung desselben in seiner Auflagestellung auf dem Ver­ deckkastendeckel 2 dient, indem er eine zugeordnete Öffnung im Verdeckkastendeckel 2 durchsetzt und mit einem verdeck­ kastenseitigen Verschluß zusammenwirkt.
Der somit ohnehin vorhandene Schließbolzen 13 soll in einer letzten Schwenkphase, in der er durch einen zugeordneten, aus dem Boden 4 a ausgesparten Durchbruch 14 in einen unterhalb des Verdeckkastens 4 liegenden Karosserieraum hineintaucht, zur Bewegungssteuerung der Abdeckplatte 10 genutzt werden.
Solange sich der Schließbolzen 13 oberhalb des Durchbruchs 14 befindet, ist die Abdeckplatte 10 selbsttätig in einer Freigabestellung gehalten, in der sie etwa parallel zur Ebene des Seitenschenkels 2 a unterhalb eines Endbereichs des Seiten­ schenkels 2 a in einem Abstand zu diesem fixiert ist.
Damit die Abdeckplatte 10 in ihrer Freigabestellung nicht über die Schwenklänge des Seitenschenkels 2 a hinausragt, ist sie über einen Fuß 10 a, der fest mit ihr verbunden ist, und der über seine Länge gesehen abgewinkelt ist, mit einer Seilrolle 15 fest verbunden, die ihrerseits in gegenüber der Vorderkante des Seitenschenkels 2 a zur Anschlagseite hin längenversetzt an­ geordneten Lagerböcken 16 drehgelagert ist.
Die Lagerböcke 16 sind auf der Unterseite des Endbereiches des Seitenschenkels 2 a so befestigt, daß sich eine Schwenklagerung der Abdeckplatte 10 um eine horizontale Fahrzeugquerachse er­ gibt. Ferner ist der abgewinkelte Fuß 10 a so bemessen, daß die Abdeckplatte 10 nach einem Schwenkwinkel von 180 Grad in eine bezogen auf die Flächenebene des Seitenschenkels 2 a ge­ streckte, der Abdeckstellung entsprechende Anschlußstellung gelangen kann.
Zur Lagefixierung in ihrer Freigabestellung ist koaxial zur Seilrolle 15 eine weitere Seilrolle 17 vorgesehen, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der der Seil­ rolle 15. Die Seilrolle 15 ist drehfest mit der Seilrolle 15 verbunden und dient als Spannrolle. Hierzu ist in eine Umfangs­ nut der Seilrolle 17 ein Spannseil 18 eingehängt, das etwa ein Viertel des Umfangs der Seilrolle 17 umschlingt und dessen zweites Ende in eine Öse einer Schraubenzugfeder 19 eingehängt ist. Das zweite Ende der Schraubenzugfeder 19 ist zugstabil an ein verdeckkastendeckelfestes Widerlager 20 angeschlossen. Da die Schraubenzugfeder 19 unter elastischer Dehnung etwas vorgespannt ist, wird die Abdeckplatte 10 mittelbar über die Seilrolle 17 unter der Federvorspannung gegen einen nicht dargestellten Anschlag gehalten.
Beim Verschwenken der Abdeckplatte 10, das zu einer weiter­ gehenden Umschlingung des Umfangs der Seilrolle 17 durch das Spannseil 18 führt, steigt die Federkraft wegen des konstanten Abstandes der Federwirkungslinie zur Drehachse der Seilrolle 15 nur linear an.
Zum Antrieb dieses Verstellmechanismus ist ein Umsteuer­ mechanismus 21 vorgesehen, der unterhalb des Verdeckkastens 4 angeordnet ist, und der über eine Seilzuganordnung 22 mit der Seilrolle 15 verbunden ist. Die durch unterbrochene Linien angedeutete Seilzuganordnung 22 umfaßt wegen der Relativbeweglichkeit des Verdeckkastendeckels 2 gegenüber dem Aufbau einen Bowdenzug, der zur freien Abstandsüber­ brückung zwischen dem Boden 4 a und dem Verdeckkastendeckel 2 biegefähig verlegt ist. Der obere Endbereich des aus dem Bowdenzugschlauch herausgeführten Seiles umschlingt die Seilrolle 15 in einer Umfangsnut verlaufend um etwas mehr als 180 Grad entgegengesetzt zur Umschlingungsrichtung des Spannseiles 18 und ist endseitig zugsicher eingehakt.
Ein unterer Endbereich des Seiles tritt erst unterhalb des Bodens 4 a aus dem Bowdenzugschlauch aus und greift am Umfang eines Seilrollensegments 23 an, das zum Umsteuermechanismus 21 gehört. Das Seilrollensegment 23 weist etwa die Form eines Viertelkreises auf und ist an einem scheitelnahen Drehpunkt um einen karosseriefesten Lagerbock 24 schwenkbar gelagert. Radial versetzt zu diesem Drehpunkt ist am Seilrollensegment 23 ein Arm eines zweiarmigen Fanghebels 25 angelenkt. Der Fanghebel 25 weist eine Winkelform auf und ist im Bereich seiner Schenkelbasis oberhalb des Lagerbocks 24 in einem verdeckkastenbodenfesten Lagerbock 26 angeschlagen, wobei sich eine wippenartige Lagerung des Fanghebels 25 unter einer parallel zur Schwenkachse des Seilrollensegments 23 verlaufenden Achsrichtung ergibt.
Der zweite Arm des Fanghebels 25 erstreckt sich unter einer nach oben gerichteten Kröpfung bis unterhalb des lichten Quer­ schnitts des Durchbruchs 14 und endet an einer starr mit dem Fanghebel 25 verbundenen Prallplatte 25 a, die sich parallel zur Ebene des Verdeckkastenbodens 4 a erstreckt. Die Prallplatte 25 a ist in der Formgebung auf den lichten Querschnitt des Durchbruchs 14 abgestimmt und geringfügig kleiner als dieser. Sie ist bei leerem Verdeckkasten 4 mittels einer nicht dargestellten, am Fanghebel 25 angreifenden Feder in einer Ausgangsstellung gehalten, in der sie flächen­ bündig in der Ebene des Bodens 4 a liegt.
Wird das Klappverdeck in den Verdeckkasten 4 hineingeschwenkt, so ergibt sich daraus folgende Bewegungsabfolge.
Beim Erreichen der letzten Rückschwenkphase des Stoffhalte­ bügels 9 trifft das Ende des vom Stoffhaltebügels 9 aus­ kragenden Schließbolzens 13 auf der Prallplatte 25 a auf und nimmt die Prallplatte 25 a gegen die Federbelastung mit, wobei der Fanghebel 25 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Dabei wird auch der endseitige Anlenkpunkt des Fang­ hebels 25 am Seilrollensegment 23 auf einer Kreisbahn mit­ bewegt. Diese Bewegung wird durch einen Zwischenhebel 27, der einen Schwenklängenausgleich ermöglicht, auf das Seilrollen­ segment 23 übertragen und in eine gegenläufige Schwenkbe­ wegung desselben umgesetzt. Diese Schwenkbewegung des Seil­ rollensegments 23 im Uhrzeigersinn führt zu einer weiter­ gehenden Umschlingung des Segmentumfangs durch das Zugseil der Seilzuganordnung 22, die nur bei einem Seilvorschub möglich ist. Der Seilvorschub wird auf die Seilrolle 15 übertragen und verschwenkt die Abdeckplatte 10 aus ihrer Frei­ gabestellung in die Richtung ihrer Abdeckstellung.
Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Umsteuermechanismus 21 und dem Verstellmechanismus der Abdeckplatte 10 ist dabei so gewählt, daß die Abdeckplatte 10 ihre gestreckte Abdeck­ stellung exakt dann eingenommen hat, wenn der Stoffhalte­ bügel 9 seine Anschlagstellung auf dem Boden 4 a des Ver­ deckkastens 4 erreicht hat.
Die damit eingenommene Strecklage bleibt erhalten, solange der Stoffhaltebügel 9 in seiner Auflagestellung verbleibt.
Wird hingegen beim Vorschwenken des Stoffhaltebügels 9 im Zuge des Schließvorganges des Klappverdeckes die Belastung der Prallplatte 25 a aufgehoben, so schnellt die Prallplatte 25 a in ihre Fangstellung im Durchbruch 14 zurück. Gleich­ zeitig wird die Abdeckplatte 10 unter ihrer Federbelastung wieder in die dargestellte, unterhalb des Seitenschenkels 2 a liegende Freigabestellung gezogen. In dieser Freigabestellung verbleibt die Abdeckplatte 10, bis das Klappverdeck wieder im Verdeckkasten 4 versenkt wird. Ein Schließen des Ver­ deckkastendeckels 2 ist bei aufgerichtetem Seitenwandgestänge problemlos möglich, wobei der Verdeckkastendeckel 2 am aufge­ richteten Stoffhaltebügel 9 vorbei in seine durch einen nicht dargestellten Verschluß gesicherte Schließlage überführbar ist, in der die Abdeckplatte 10 wegen des leeren Verdeckkastens 4 problemlos in diesem untergebracht ist.

Claims (12)

1. Abdeckplatte für eine oberhalb eines Verdecklagers be­ findliche Durchlaßöffnung in einer Bordwand eines Fahrzeuges, die zum Aufrichten eines in einem zugeordneten Verdeckkasten abgelegten Klappverdecks aus ihrer Abdeckstellung in eine Freigabestellung überführbar ist, in der ein am Verdeck­ lager angeschlagenes Seitenwandgestänge des Klappverdecks in den lichten Querschnitt der Durchlaßöffnung hineinschwenk­ bar ist, wobei die Abdeckplatte in ihrer Abdeckstellung im wesentlichen in der Höhenebene und in der Längsflucht eines Seitenschenkels eines geschlossenen Verdeckkastendeckels liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (10) derart beweglich am freien End­ bereich des zugeordneten Seitenschenkels (2 a) des Verdeck­ kastendeckels (2) angeordnet ist, daß sie in ihrer Freigabe­ stellung von diesem Endbereich überdeckt ist und in ihrer Abdeck­ stellung als Verlängerung des Seitenschenkels (2 a) an diesen anschließt.
2. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (10) am Endbereich des Seitenschenkels (2 a) schwenkbar gelagert ist.
3. Abdeckplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse horizontal und quer zur Erstreckungsrichtung des Seitenschenkels (2 a) verläuft.
4. Abdeckplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (10) selbsttätig in ihre Abdeckstellung und in ihre Freigabestellung überführbar ist.
5. Abdeckplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung der Abdeckplatte (10) mechanisch zwangsgesteuert ist.
6. Abdeckplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbewegung in Abhängigkeit von einer Schwenk­ bewegung des Klappverdecks im Verdeckkasten (4) erfolgt.
7. Abdeckplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines tragenden Gestellteiles (Stoffhalte­ bügel 9) ein verdeckkastenseitig angeordneter Umsteuer­ mechanismus (21) beaufschlagbar ist, der durch ein Über­ tragungsmittel mit einem Verstellmechanismus der Abdeck­ platte (10) gekoppelt ist.
8. Abdeckplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel flexibel ausgebildet ist.
9. Abdeckplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fanghebel (25) des Umsteuermechanismus (21) von einem stoffhaltebügelseitig nach unten auskragenden Schließ­ bolzen (13) beaufschlagbar ist.
10. Abdeckplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsmittel eine Seilzuganordnung 22 vorgesehen ist, und daß der Umsteuermechanismus (21) und der Verstellmechanismus durch eine Federbelastung gegen die Zugrichtung des Seilzuges der Seilzuganordnung (22) abgestützt sind.
11. Abdeckplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Seilzuganordnung (22) eine Seilrolle (15) des Verstellmechanismus schwenkbar ist, die über einen Fuß (10 a) fest mit der Abdeckplatte (10) verbunden ist.
12. Abdeckplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Seilrolle (15) des Verstellmechanismus eine weitere Seilrolle (17) dreh­ fest verbunden ist, und daß diese Seilrolle (17) teilweise von einem Spannseil (18) umschlungen ist, wobei ein Ende des Spannseils (18) seilrollenfest gehalten, und wobei das zweite Ende des Spannseils (18) in eine Öse einer seiten­ schenkelfest angelenkten Zugfeder (Schraubenzugfeder 19) eingehängt ist.
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