DE1529652C2 - Faltbare Schranktür - Google Patents
Faltbare SchranktürInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
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- E06B3/385—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement with a horizontal axis of rotation at the top or bottom of the opening specially adapted for furniture
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/20—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets
Description
Die Erfindung betrifft eine faltbare Schranktür mit einem am Schrank schwenkbar angelenkten Türteil und
einem an diesem angelenkten freien Türteil, die mittels eines einerseits am freien Türteil und andererseits am
Schrankkörper gelenkig gelagerten Lenkers so bewegbar ist, daß die beiden Türteile bei offenstehender Tür
außerhalb des Schrankes zusammengefaltet sind und in Schließstellung eine die Schranköffnung abschließende
ebene Fläche bilden, wobei eine einerseits am Schrankkörper und andererseits am Tür-Lenker-System
angreifende Zugfeder vorgesehen ist, mittels derer die Tür über eine Totpunktlage entweder in die Offenr
oder in die Schließstellung bewegt wird.
Es ist bereits eine faltbare Schranktür bekannt, die beim Öffnen eines Schrankes nach oben verschwenkt
wird. Von Nachteil bei dieser Ausführungsform ist, daß die Schranktür in ihrer Offenstellung über und im
wesentlichen parallel zum Schrankdach angeordnet ist; dieses kann daher nicht mehr als mögliche Ablage für
„ Küchengeräte od. dgl. verwendet werden, außerdem kann auch die zur Verfügung stehende Raumhöhe nicht
voll-durch den Schrank genutzt werden. Ferner besteht
der Nachteil, daß an beiden Teilen der faltbaren Schranktür jeweils mit Zugfedern verbundene Lenker
angreifen, welche zudem, die einzige Halteverbindung der Schranktür mit dem Schrankkörper bilden.
Bei einem anderen bekannten Schrank ist eine um eine vertikale Achse faltbare Schranktür angeordnet.
Von Nachteil bei dieser Ausfühtungsform ist, daß für
den Schrank zwei Türen notwendig sind und weiterhin die die faltbaren Türen bewegenden Zugfedern auf dem
Schrankdach angeordnet sind sowie unmittelbar an der Tür selbst angreifen, während weiterhin vorgesehene
Schwenkhebel in erster Linie zur Führung der Türteile dienen. Diese äußere Anordnung der Zugfedern und der
Schwenkhebel verleihen dem Schrank ein unansehliches Aussehen. Ein weiterer Nachteil liegt in der Tatsache,
daß es bei der nach vorn in Richtung auf den Benutzer sich öffnenden Tür schwierig sein kann, diese so über
ihren Totpunkt hinaus zu verschwenken, daß eine selbsthemmende Offenstellung in allen Fällen gewährleistet
ist.
Eine weitere bekannte faltbare Schranktür wird beim öffnen des Schrankes ebenfalls nach oben verschwenkt.
Bei dieser Ausführungsform ist es von Nachteil, daß der vorgesehene Schwenkhebel im Innern des Schrankes
etwa auf halber Höhe in der Nähe der Rückwand gelagert ist. Beim öffnen der Falttür überstreicht der
Schwenkhebel fast die gesamte Seitenfläche. Der Schwenkhebel beansprucht dabei einen Teil des
Innenraums, der so ,nicht mehr anderweitig genutzt werden kann. Außerdem ist es zur Anordnung von
Fachboden im Innern des Schrankes nötig, eine zweite, in den Innenraum versetzte Seitenfläche im Abstand
von der ersten Seitenfläche anzuordnen. Die Fachboden können nämlich nicht an der äußeren Seitenfläche
befestigt werden, da sie dann die Bewegung des Schwenkhebels hindern würden.
Ferner ist eine faltbare Schranktür bekannt, deren oberer Türteil Zapfen aufweist, die in Führungen
eingreifen. Die Führungen sind so angeordnet, daß der obere Türteil mit seiner Unterkante ins Schrankinnere
hineinschwenkt, wenn die Tür zum öffnen nach oben geschoben wird. Der am oberen Türteil angelenkte
untere Türteil ist durch am Schrankkörper angeordnete Lenker geführt, an denen eine Drehstabfeder angreift,
die die Offnungsbewegung unterstützt und die zugleich die Drehachse der Lenker bildet. Da der untere Türteil
mit seiner Oberkante an der Unterkante des oberen Türteils angelenkt ist, schwenken beide Türteile beim
öffnen in das Schrankinnere ein, so daß der Schrankinnenraum nicht voll nutzbar ist. Die Drehstab-
feder erstreckt sich zudem über die gesamte Breite des Schrankraumes und beansprucht damit einen weiteren
Anteil des Schrankinnenraumes. Bei der bekannten Anordnung der Türteile, der Lenker und der Feder
können im Schrank untergebrachte Gegenstände leicht beschädigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine faltbare Schranktür vorzuschlagen, bei der unter Freihaltung des Schrankdaches eine
stets sichere Offenstellung gewährleistet ist und außerdem die mechanischen, die Tür bewegenden Teile
raumsparend angeordnet sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der systemseitige Angriffspunkt der Zugfeder
am Lenker im Bereich der Lenkerlagerung am Schrankkörper befindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es von Vorteil, wenn der Lenker als
zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet ist.
Günstig ist es ferner, wenn die Lagerung des Lenkers am freien Türteil als Teleskopführung ausgeführt ist, die
in einem Gelenk am Türteil gelagert und in der das. türseitige Ende des Leftk«FS%leitend geführt ist.
Bei einer weiteren~Susführungsform einer Schranktür
gemäß der Erfindung ist vorgesehen, die Lagerung des Lenkers am freien Turteil mittels eines Hebels
auszuführen, der am türseitigen Ende des Lenkers schwenkbar angeordnet und mit dem freien Türteil
gelenkig verbunden ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, die Schwenkachse der Tür am Schrank vor die vordere
Schrankebene des Schrankes anzuordnen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform liegt darin, daß die die beiden Türteile verbindende
Gelenkachse unterhalb deren Trennfuge verläuft.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang
mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine an einem Schrank angeordnete erfindungsgemäße faltbare Tür in ihrer Schließstellung,
F i g. 2 die Tür der F i g. 1 in einer Zwischenstellung,
F i g. 3 die erfindungsgemäße Schranktür im geöffneten Zustand,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung des Lenkers und der Feder in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 5 die Anordnung d^s Lenkers und der Feder in
einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 6 eine Darstellung der Lage des Angriffspunktes der Feder am Lenker bei verschiedenen Schwenkstellungen
des Lenkers,
F i g. 7 eine schematische Ansicht eines Küchenschrankes mit innen seitlich angeordneten Lenkern,
Fig.8 eine vergrößert dargestellte Einzelheit aus
Fig.5.
In F1 g. 1 ist ein Teil eines Küchenschrankes 1
dargestellt, an dem eine Schranktür 2 mittels eines Gelenkes 3 angeordnet ist Die Schwenkachse 50 der
Tür 2 liegt dabei vor einer vorderen Randebene 52 des Schrankes 1. Die Schranktür 2 ist durch ein Gelenk 4
unterteilt, so daß dadurch ein oberer Türteil 5 und ein unterer Türteil 6 entsteht. Die beide Türteile verbindende
Gelenkachse liegt unterhalb einer Trennfuge 51 zwischen den Teilen. Zur Betätigung der Schranktür 2
sind an den Teilen 5,6 Handgriffe 7 angebracht.
In F i g. 1 ist die Schranktür 2 in ihrer Schließstellung dargestellt Der am unteren Türteil 6 angreifende
Lenker 9 ist demgemäß im wesentlichen senkrecht nach unten ausgerichtet. Der Lenker 9 ist mit seinem einen in
den F i g. 2 und 3 dem Küchenschrank 1 zugekehrten Ende an einem am Küchenschrank 1 befestigten Gelenk
10 schwenkbar gelagert. Im Bereich des Gelenks 10 greift weiterhin an dem mit dem Bezugszeichen 15
bezeichneten Punkt das eine Ende einer Feder 16 an, die mit ihrem anderen Ende an einem mit dem Bezugszeichen
17 bezeichneten Aufhängepunkt am Küchenschrank 1 verankert ist.
Das andere, dem Gelenk 10 abgewandte Ende des Lenkers 9 trägt ein bewegliches Lager 11. In diesem
Lager ist ein Hebel 12 gelagert der seinerseits noch in einem weiteren Lager 13 beweglich aufgehängt ist. Im
Bereich des Lagers 11 ist ein Anschlag 14 angebracht, der bewirkt, daß der Hebel 12 nur in einem Teilbereich
beweglich am Lenker 9 gelagert ist.
Auf Grund der Lage des Angriffspunktes 15 der Feder 16 an dem Lenker 9 wird diese in Schrankrichtung
nach innen gezogen, so daß die Schranktür 2 mit ihren beiden Türteilen 5, 6 an der Randebene 52 des
Küchenschrankes 1 fest anliegt.
Um die Tür 2 zu öffnen, muß am Handgriff 7 des-·
oberen Türteiles 5 gezogen werden, so. daß .die faltbare Schranktür 2 in sich zusammenklappt und nach
Überwindung eines Totpunktes «im._ selbständigen Bewegungsablauf in ihre Offenstellung gelangt-
Bei der in F i g. 2 dargestellten Zwischenstellung der Schranktür 2 ist der Totpunkt erreicht, d. h. beim
Loslassen des Handgriffes 7 verharrt die Schranktür 2 in dieser Position. Bei dieser Stellung läßt sich der Schrank
lüften, sie wird daher auch mit Lüftstellung bezeichnet. Die beiden Türteile 5, 6 bilden dabei, wie aus F i g. 2
ersichtlich, einen leicht stumpfen Winkel.
Die Offenstellung der Schranktür 2 ist in F i g. 3 dargestellt, wobei der untere Türteil 6 unter den oberen
Türteil 5 geklappt ist. Diese Türstellung wird von selbst beibehalten, da die am Lenker 9 angreifende Feder 16
diesen in die durch den Pfeil P gekennzeichnete Richtung zieht. Gleichzeitig liegt der Hebel 12 am
Anschlag 14 des Lenkers 9 an, wodurch das untere Türtejl 6 am oberen Türteil 5 gehalten ist.
Zur Veranschaulichung der Anordnung der Feder 16, des Gelenks 10, des Lenkers 9 und des Hebels 12
zueinander sind diese in F i g. 4 der Einfachheit halber schematisch dargestellt. In der entsprechenden schematischen
Darstellung in F i g. 5 ist an Stelle des Hebels 12 eine Teleskopführung 2J vorgesehen. Durch diese
Teleskopführung wird die Länge des Lenkers 9 entsprechend der Klappbewegung der Schranktür 2
verstellt.
Wenn an Stelle des Hebels 12 die Teleskopführung 21 in den Küchenschrank 1 eingebaut wird, genügt es, einen
einzigen Handgriff 7 vorzusehen, der dann zweckmäßigerweise am unteren Türteil 6 angebracht ist. Zum
öffnen der Schranktür 2 ist dabei lediglich an diesem Handgriff zu ziehen, worauf die Schranktür 2 an ihrem
Gelenk 4 einknickt und nach oben schwenkt. Ein Schließen der Schranktür 2 erfolgt dadurch, daß der
Handgriff 7 nach unten gezogen wird, so daß die Schranktür sich »streckt« und an der Randebene 52 des
Küchenschrankes 1 wieder anliegt
In F i g. 6 ist schematisch der Bewegungsablauf des Punktes 15 zwischen der Offen- und Schließstellung der
Schranktür 2 dargestellt. Dabei verschwenkt sich die zwischen dem ortsfesten Aufhängepunkt 17 und dem
beweglichen Angriffspunkt 15 der Feder 16 gezogene Verbindungslinie über einen mit dem Bezugszeichen 22
bezeichneten Winkelbereich von der Schließ- in die
Offenstellung und umgekehrt.
In Fig.7 ist ein verhältnismäßig breiter Küchenschrank
dargestellt, dessen Schranktür 2 durch zwei seitlich an den Trennwänden angeordnete Lenker mit
dem Küchenschrank in Verbindung stehen.
Bei einer anderen Ausführungsform ist die Teleskopführung 21 (zu vgl. F i g. 5) auch so ausgebildet, wie es in
F i g. 8 dargestellt ist Bei dieser Ausführungsform ist der Lenker 9 mit einem Führungsbolzen 30 verbunden, der
in einem seitlichen Längsschlitz 31 der Teleskopführung 21 geführt ist. Als Endanschlag für den Führungsbolzen
30 ist im oberen und unteren Bereich des Schlitzes 31 je ein Anschlag 32 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Faltbare Schranktür mit einem am Schrank schwenkbar angelenkten Türteil und einem an
diesem angelenkten freien Türteil, die mittels eines einerseits am freien Türteil und andererseits am
Schrankkörper gelenkig gelagerten Lenkers so bewegbar ist, daß die beiden Türteile bei offenstehender
Tür außerhalb des Schrankes zusammengefaltet sind und in Schließstellung eine die Schranköffnung
abschließende ebene Fläche bilden, wobei eine einerseits am Schrankkörper und andererseits
am Tür-Lenker-System angreifende Zugfeder vorgesehen ist, mittels derer die Tür über eine
Totpunktlage entweder in die Offen- oder in die Schließstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der systemseitige Angriffspunkt (15) der Zugfeder (16) am Lenker (9) im
Bereich der Lenkerlagerung (10) am Schrankkörper (1) befindet.
2. Schranktür nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daTlTcfeF" Lenker (9) als zweiarmiger
Winkelhebel ausgebildet ist.
3. Schranktür n#ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Arme des Winkelhebels (9) unterschiedliche Länge aufweisen, wobei das freie
Ende des längeren Arms am freien Türteil und das des kürzeren Arms am Schrankteil gelagert ist.
4. Schranktür nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Lenkers (9)
am freien Türteil als Teleskopführung (21) ausgeführt ist, die in einem Gelenk (13) am Türteil (6)
gelagert und in der das türseitige Ende des Lenkers (9) gleitend geführt ist.
5. Schranktür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende Führung des Lenkers (9)
in der Teleskopführung (21) durch Anschläge (32) begrenzt ist.
6. Schranktür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des
Lenkers (9) am freien Türteil mittels eines Hebels (12) ausgeführt ist, der am türseitigen Ende des
Lenkers (9) schwenkbar angeordnet und mit dem freien Türteil (6) gelenkig verbunden ist.
7. Schranktür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (14) vorgesehen ist, der
die Schwenkmöglichkeit des Hebels (12) am Lenker (9) begrenzt.
8. Schranktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (50) der Tür (2) am Schrank vor der vorderen Randebene (52) des Schrankes (1) liegt.
9. Schranktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Türteile (5,6) ungleich hoch ausgebildet sind.
10. Schranktür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die
beiden Türteile verbindende Gelenkachse (4) unterhalb deren Trennfuge (51) verläuft.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEA0050545 | 1961-10-22 | ||
DEA0054902 | 1966-04-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1529652B1 DE1529652B1 (de) | 1970-01-15 |
DE1529652C2 true DE1529652C2 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=34809028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611529652 Expired DE1529652C2 (de) | 1961-10-22 | 1961-10-22 | Faltbare Schranktür |
Country Status (1)
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