DE1708289C3 - Aufhängevorrichtung für den Flügel einer Außenschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aufhängevorrichtung für den Flügel einer Außenschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE1708289C3
DE1708289C3 DE19671708289 DE1708289A DE1708289C3 DE 1708289 C3 DE1708289 C3 DE 1708289C3 DE 19671708289 DE19671708289 DE 19671708289 DE 1708289 A DE1708289 A DE 1708289A DE 1708289 C3 DE1708289 C3 DE 1708289C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für den Flügel einer Außenschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der der Türflügel m,t HUfe eines Schwenkarms aus der Türöffnung herausgebracht und dann seitlich verschoben wird, und der Schwenkarm an seinem freien Ende mit einer Rolle mit waagerechter Achse und darunterliegend einer zweiten 3?mit vertikaler Achse versehen ist und die Rollen £ einer kastenförmigen ScTi.ene laufen, wobei sich die Rolle mit vertikaler Achse an einem vertikalen Steg deB Wurf": berSine ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge vorgeschlagen, bei der am Türflügel ein Schwenkarm angebracht ist, der endseitig eine Rolle mit vertikaler Achse und eine Rolle mit horizontaler Achse trägt, wobei beide Rollen in e.ner kastenförmi- ^Es^t'auch^ne'Außenschiebetür bekanntgeworden, bei der am Türflügel ein Schwenkarm angeordnet ist, welcher nach Art eines schalenförm.gen Gehäuses ausbildet ist, wobei die eine Schwenkachse des
Schwenkarms einen Rollenwagen trägt, der auf einer außen an der Karosseriewand angeordneten Schiene
'^Weiterhin ist eine Außenschiebetür bekanntgeworden bei der ein Schwenkarm fest am Türpfosten ange- *< bracht ist der an seinem freien Ende einen Rollenwagen trägt.' auf welchem hängend der Türflügel geführt
W'ßei den Schiebetürausbildungen, bei denen am Türflügel ein Schwenkarm angeordnet ist, bringt die Unterbringung des Schwenkarms in unsichtbarer Weise «wisse Schwierigkeiten mits.ch; jedenfalls kann der Schwenkarm nicht so untergebracht werden, daß er von außen nicht sichtbar ist. Be. der Schiebeturausb.ldung, bei der ein Schwenkarm fest am Türflügel angebracht ist, ist die Leichtgängigkeit im Hinblick auf die Rollenausbildung nicht gewährleistet, da an der Tür eine Schiene angeordnet sein muß, die m die entsprechenden Rillen der Rollen eingreift. Dabei .st aber nicht ganz vermeidbar, daß der Türflügel bei der Verschiebebewegung insbesondere dann zur Schwergang.gke.t unter Umständen zum Klemmen neigt, wenn die am Türflügel angeordnete Schiene nicht genau in Richtung der Rillen der Rollen liegt, oder die Rollen ein geringfügiges Spiel haben. Das ist insbesondere bei der Emschwenkbewegung des Türflügels in die Türöffnung der Fall Hinzu kommt, daß der Türflügel wahrend der Em- und Ausschwenkbewegung in bzw. aus der Türöffnung durch eine unterhalb des Schwenkarms angeordnete Sperre festgehalten werden muß, was einen zusätzhchen Aufwand darstellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung für den Flügel einer Außenschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei der der Schwenkarm von außen nicht sichtbar ist und bei der die sichere Halterung und die Leichtgängigkeit des Türflügels unter Anwendung eines Minimums von Führungsmitteln gewährleistet ist Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Schwenkarm in an sich bekannter Weise am Tur-6o rahmen angeordnet ist und die Rollen innerhalb einer am Türflügel fest angebrachten Schiene laufen, durch die sich der Türflügel in an sich bekannter Weise an den Rollen abstützt.
Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfin-65 dung neben der zweiten Rolle in an sich bekannter Weise eine dritte Rolle mit vertikaler Achse am Schwenkarmende in Verschieberichtung angeordnet, die ebenfalls am Steg der Schiene entlang läuft und die
bei der Verschwenkbewegung des Schwenkarms in eine am Türflügel angebrachte Aussparung einfährt, so daß der Türflügel für die Zeit der Verschwenkbewegung des Schwenkarms festgehalten wird.
Dadurch ist in einfacher Weise sichergestellt, daß der Türflügel bei der Verschwenkbewegung keine zusätzlichen Bewegungen ausführen kann, die einer sicheren Führung des Türflügeis in die bzw. aur der Türöffnung hinderlich im Wege ständen.
Die dritte Rolle hat darüber hinaus im Zusammenwirken mit der zweiten Rolle, die beide an dem Steg entlanglaufen, die Aufgabe, bei der Verschiebebewegung — also nach dem Ausschwenken des Türflügels — den Türflügel in einem Abstand von der Wagenkastenwand zu führen; denn die beiden in Verschieberichtung hintereinanderliegenden Rollen bewirken während der Verschiebebewegung eine fixierte Stellung des Schwenkarms.
Weiterhin ist der an der Innenwand des Türflügels angebrachte Steg der Schiene für die Führung der am Schwenkarmende angebrachten Rollen mit vertikaler Achse im Bereiche der im Türflügel angebrachten Aussparung gekrümmt ausgebildet, um ein sicheres Einfahren der Rolle in die Aussparung zu gewährleisten.
Der Steg und der sich über dem Steg horizontal erstreckende Träger sowie das am Ende des Steges im Anschluß an die Krümmung befindliche Einlaufstück bildet eine gehäuseartige bauliche Einheit.
Diese Ausbildung gewährleistet mithin, daß der Türflügel in der eingeschwenkten Stellung sicher gehalten wird, so daß er nicht zum Klappern neigt, andererseits wird durch die Rollenausbildung und die gekrümmte Ausbildung des Steges ein sicheres und leichtes Einführen des Türflügels in die Türöffnung erreicht, wobei zugleich auch der Steg dafür sorgt, daß der Türflügel von der tragenden Rolle nicht abgleiten kann.
Da mit zunehmender Verschiebebewegung des Türflügels eine Gewichtsverlagerung eintritt, die die Tendenz hat, den Türflügel in einer vertikalen Ebene zu drehen, ist der Türflügel an seiner Innenseite mit einer starren Rolle mit horizontaler Achse versehen, die nach der Verschwenkbewegung des Schwenkarms auf eine außen an der Karosseriewand angebrachte Außenschiene aufläuft.
Weiterhin ist der Türflügel mit einer Vorrichtung versehen, die verhindert, daß der Türflügel eine, z. B. infolge Erschütterungen vertikal nach oben gerichtete Bewegung ausführen kann. Hierzu kann in einfachster Weise ein Anschlag an dem Türflügel angebracht sein, der unter ein am Wagenkasten angebrachtes ortsfestes Gegenstück läuft. Vorzugsweise ist dieser sich horizontal erstreckende Anschlag an dem Steg angebracht, wobei dieser Anschlag unter einem an der Wagenkastenwand angebrachten mit der Außenschiene vereinigten Gegenstück entlangläuft. Dieses Gegenstück erstreckt sich längs der Außenschiene und kann mit ihr ein einziges Stück bilden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung für den Türflügel, gesehen vom Innenraum des Fahrzeuges;
F i g. 2 ist ein Grundriß auf den Gegenstand nach F i g-1;
F i g. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung die verschiedenen Stellungen des Schwenkarms;
F i g. 4 und 5 zeigen die Schnitte gemäß den Linien Λ-ßbzw. C-DinFig.3;
F i g. 6 zeigt den Schwenkarm in vergrößerter Darstellung;
F i g. 7 zeigt im wesentlichen den Steg mit dem Einlaufstück in vergrößerter Darstellung;
F i g. 8 ist ein Schnitt gemäß der Linie £-Fin F i g. 7.
Die Fahrzeuginnenwand ist mit 1 bezeichnet. An der Türöffnung 2 ist eine Stütze 3 etwa in der Mitte der vertikalen Kante der Türöffnung angebracht. Das Ende der Stütze 3 trägt das Scharniergelenk 4 für den Schwenkarm 5.
Dieser Schwenkarm 5 trägt an seinem Ende die erste Rolle 7 mit horizontaler Achse und mit Hilfe des die Rolle 7 untergreifenden Winkelstückes 6 die darunterliegende Rolle 8 mit vertikaler Achse, die an dem horizontalen Schenkel des Winkelstückes angebracht ist. Diese Rolle 8 mit vertikaler Achse liegt an einem Steg 9 an, der mit Hilfe eines Abstandhalters 10 an der Innenwand Ha des Türflügels 11 angebracht ist und somit einen Teil des Türflügels bildet. Weiterhin besitzt die Innenwand 11a des Türflügels einen Träger !2, der sich auf der ersten Rolle 7 mit horizontaler Achse abstützt und der sich über der oberen Kante des Steges 9 in einem gewissen Abstand längs und horizontal erstreckt.
Neben der zweiten Rolle 8 mit /ertikaler Achse ist ebenfalls am Schwenkarmende bzw. am Winkelstück 6 in gleicher Weise eine dritte Rolle 13 (F i g. 3 und 8) angebracht, die ebenfalls am Steg 9 entlangläuft. Diese dritte Rolle 13 hat die Aufgabe, den Türflügel während der Schwenkbewegung des Schwenkarms 5 festzuhalten. Das wird dadurch erreicht, daß bei Beendigung der Verschiebebewegung in Schließrichtung die dritte Rolle 13 in eine in der Innenwand des Türflügels 11 angebrachte Aussparung 14 einläuft. Die Aussparung 14 besitzt mit ihrer Mittellinie eine gewisse Neigung in bezug auf die Verschieberichtung des Türflügels und entgegen der Schließrichtung. Damit ein sicheres Einlaufen in die Aussparung 14 gewährleistet ist. besitzt der Steg im Bereiche der Aussparung 14 eine entsprechende Krümmung 15.
Zweckmäßig bilden der Steg 9, der Abstandhalter 10 und der Träger 12 ein gehäusearliges Stück, das an der Innenwand des Türflügels angebracht ist. Dieses gehäuseartige Stück bildet auch mit der Krümmung 15 (F i g. 7), die sich bis in die Aussparung 14 im Türflügel fortsetzt und ein Einlaufstück 15a bildet, eine einzige bauliche Einheit 22.
Selbstverständlich ist bei dieser Ausbildung nicht unbedingt erforderlich, daß sich eine Aussparung im Türflügel befindet, wenn diese schienenartige Einheit mit einem solchen Einlaufstück versehen ist. Die Anordnung einer Aussparung im Türflügel ist aber deshalb besonders zweckmäßig, weil dann das gehäuseartige Stück sich am leichtesten am Türflügel — ohne weit vorzustehen — unterbringen läßt.
Die Anordnung der beiden Rollen 8 und 13, die während der Verschiebebewegung am Steg 9 der baulichen Einheit 22 anliegend entlanglaufen, hat auch die Folge, daß der Schwenkarm während der Verschiebebewegung in seiner ausgeschwenkten Stellung fixiert ist. Dadurch wird der Türflügel in einem sicheren Abstand von der Wagenkastenwand gehalten. Erst wenn die Rolle 13 in das Einlaufstück 15a bzw. in die Aussparung 14 wieder einläuft, ist der Schwenkarm in der Lage, eine entsprechende Schwenkbewegung auszuführen.
An der Innenwand 11a des Türflügels ist eine starre Tragrolle 16 angeordnet, die nach der Verschwenkbewegung des Schwenkarms 5 auf eine außen an der Ka-
rosseriewand angeordnete Schiene 17 läuft. Diese Tragrolle 16 trägt das Gewicht des Türflügels bei zunehmender Verschiebebewegung und verhindert so eine Kippbewegung des Türflügels in einer vertikalen Ebene.
Bei der beispielsweisen Ausführungsform ist diese Tragrolle 16 etwa in der Mitte der senkrechten Türkante des Türflügels angeordnet. Diese Lage der Tragrolle ist jedoch nicht unbedingte Vorassetzung. Es könnte in gleicher Weise die Tragrolle 16 entweder weiter oben oder weiter unten angeordnet sein.
An der hinteren Kante des Türflügels ist oben noch eine Führungsrolle 18 angebracht, die auf einer entsprechend gekrümmten Führungsschiene 19 in an sich bekannter Weise läuft. Als dritte Lagerstelle dient die Rolle 23, die an der unteren Kante hinten am Türflügel angebracht ist, die ebenfalls in an sich bekannter Weise in einer entsprechend gekrümmten Führungsschiene läuft.
Damit eine vertikal nach oben gerichtete Bewegung z. B. infolge von Erschütterungen des Türflügels verhindert ist, ist am Steg 9 bzw. an der baulichen Einheit 22 ein horizontal gerichteter Anschlag 21 vorgesehen, dei unter einem an der Schiene 17 angebrachten Gegenstück 20 entlangläuft. Dieses Gegenstück, welches sicr ebenfalls horizontal erstreckt, bildet mit der Schiene Ii eine Einheit.
Durch die Ausbildung des Schwenkarms in der erfin dungsgemäßen Weise sowie der an ihr angebrachter Rollen werden mehrere Funktionen für die Öffnung de; Türflügels und für seine Verschiebebewegung zugleici erreicht. Einerseits sorgt der Schwenkarm für das Her ausbringen des Türflügels aus der Türöffnung; die ai ihm angebrachten Rollen 7, 8, 13 bewirken eine Füh rung des Türflügels beim Verschieben, ohne daß dii Gefahr besteht, daß der Türflügel abgleitet oder an de Wagenkastenwand schleift, wobei der Türflügel hän gend an der ersten Rolle 7 entlanggeführt und dabe getragen wird. Die wesentlichsten Funktionen werdei mithin lediglich von diesen drei Rollen bewirkt, die zu
dem das äußere Bild der Karosserie nicht beeinträchti gen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aufhängevorrichtung für den Flügel einer Außenschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der der Türflügel mit Hilfe eines Schwenkarms aus der Türöffnung herausgebracht und dann seitlich verschoben wird, und der Schwenkarm an seinem freien Ende mit einer Rolle mit waagerechter Achse und darunterliegend einer zweiten Rolle mit vertikaler Achse versehen ist und die Rollen in einer kastenförmigen Schiene laufen, wobei sich die Rolle mit vertikaler Achse an einem vertikalen Steg der Schiene abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (5) in an sich bekannter Weise am Türrahmen angeordnet ist und die Rollen (7 und 8) innerhalb einer am Türflügel (11) fest angebrachten Schiene (9, 10,12) laufen, durch die sich der Türflügel in an sich bekannter Weise an den Rollen abstützt.
2. Aufhängevorrichtung ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der zweiten Rolle (8) in an sich bekannter Weise eine dritte Rolle (13) mit vertikaler Achse am Schwenkarmende in Verschieberichtung angeordnet ist, die ebenfalls am Steg (9) der Schiene entlangläuft, und die bei der Verschwenkbewegung des Schwenkarmes in eine am Türflügel angebrachte Aussparung (14) einfährt, so daß der Türflügel für die Zeit der Verschwenkbewegung des Schwenkarms festgehalten wird.
3. Aufhängevorrichtung ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Innenwand (Ua) des Türflügels angebrachte Steg (9) der Schiene für die Führung der am Schwenkarmende angebrachten Rollen (8, 13) mit vertikaler Achse im Bereiche der im Türflügel angebrachten Aussparung (14) gekrümmt ausgebildet ist, um ein sicheres Einfahren der Rolle (13) in die Aussparung (14) zu gewährleisten.
4. Aufhängevorrichtung ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9), und der sich über dem Steg horizontal erstreckende Träger (12) sowie das am Ende des Steges im Anschluß an die Krümmung (15) befindliche Einlaufstück (15a) eine gehäuseartige bauliche Einheit (22) bilden.
5. Aufhängevorrichtung ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Schwenkarms (5) ein Winkelstück (6) mit horizontal sich erstreckenden Winkelschenkel angeordnet ist, an welchem zwei Rollen (8; 13) mit vertikaler Achse hintereinander angeordnet sind, wobei sich die Rollen (8; 13) unter der Rolle (7) mit waagerechter Achse befinden.
6. Aufhängevorrichtung ausschließlich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Türflügel eine Vorrichtung angebracht ist, z. B. in Form eines Anschlages (21), die verhindert, daß der Türflügel eine nach oben gerichtete Bewegung ausführt, z. B. indem der Anschlag (21) unter einem entsprechenden, vorzugsweise an der Schiene (17) angeordneten Gegenstück entlang läuft.
DE19671708289 1967-09-07 1967-09-07 Aufhängevorrichtung für den Flügel einer Außenschiebetür für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE1708289C3 (de)

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DE1708289A1 DE1708289A1 (de) 1972-03-09
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DE1708289B2 (de) 1975-04-24
DE1708289A1 (de) 1972-03-09

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