CH493728A - Aufhängevorrichtung für den Flügel einer Aussenschiebetür, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aufhängevorrichtung für den Flügel einer Aussenschiebetür, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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CH493728A
CH493728A CH520369A CH520369A CH493728A CH 493728 A CH493728 A CH 493728A CH 520369 A CH520369 A CH 520369A CH 520369 A CH520369 A CH 520369A CH 493728 A CH493728 A CH 493728A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
door leaf
suspension device
roller
pivot arm
door
Prior art date
Application number
CH520369A
Other languages
English (en)
Inventor
Erb Gerhard
Original Assignee
Bode & Co Vorm Wegmann & Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4636Horizontally-sliding wings for doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description


  
 



  Aufhängevorrichtung für den Flügel einer Aussenschiebetür, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für den Türflügel einer Aussenschiebtür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der der Türflügel mit Hilfe eines etwa in der Mitte der vertikalen Türkante angeordneten Schwenkarmes aus der Türöffnung herausgebracht und dann seitlich verschoben wird und der Schwenkarm mit an den Enden angeordneten   Geienk-    ausbildungen versehen ist, die an einem Ende aus einem Scharniergelenk und am anderen Ende aus Rollen bestehen, die den Türflügel führen und   halten.   



   Die Erfindung bezweckt, die Aufhängevorrichtung für den Türflügel einer   Aussenschiebetür    dieser Bauart so zu verbessern, dass der   Schwenkarin    von aussen nicht mehr sichtbar ist.



   Weiterhin hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Aufhängevorrichtung so auszubilden, dass der   Türflügel    bei seiner Verschiebebewegung mit   einem    Minimum an   Führungsmitteln    auskommt, die den   Flügel    halten und führen.



   Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, dass der   Schwenkarm    mit seinem Scharniergelenk am Türrahmen angeordnet ist. Dabei kann der Schwenkarm mit seinem   Scharnliergelenik    an einer am Türrahmen fest   angebrachten    Stütze angeordnet sein.



   Durch diese Ausbildung kann sichergestellt sein, dass der Schwenkarm bei geschlossener Tür von aussen nicht sichtbar ist.



   An dem dem   Scharniergeienk    gegenüberliegenden, Ende des   Schwenkarmes    kann eine erste Rolle mit horizontaler Achse angeordnet   sein,    die den Türflügel bei der Verschiebebewegung trägt; weiterhin kann eine zweite Rolle mit vertikaler Achse am Schwenkarmende angebracht sein, die unter der ersten Rolle liegt und die hinter einem vertikalen Steg, der fest mit der Innenseite des   Türflügels    verbunden ist, anliegt, so dass dadurch der Türflügel   gehalten    wird.



   Zur Erzielung einer besseren Schwenkbewegung kann die erste Rolle mit horizontaler Achse ballig ausgebildet sein.



   Dabei ist vorteilhafterweise neben der zweiten Rolle, die am   Schwenkarmende    angebracht ist, noch eine dritte Rolle mit vertikaler Achse am Schwenkarmende in Verschieberichtung angebracht, die am Steg entlangläuft und die bei der   Verschwenkbewegung    des Schwenkarmes in eine am Türflügel angebrachte Aussparung einfährt.



   Die Anpassung am Türflügel ist dabei   zweckmassio    gerweise so angebracht, dass am Ende der Verschiebebewegung in Richtung der   Türschliessung    der Türflügel durch die in der Aussparung liegende   Rollle    für die Zeit der   Verschwenrkbewegung    festgehalten wird.



  Dadurch ist sichergestellt, dass der Türflügel bei der   Verschwenkbewegung    keine zusätzlichen Bewegungen ausführen kann, die einer sicheren Führung des Tür   flügels    in die bzw. aus der Türöffnung hinderlich im Wege ständen.



   Die dritte Rolle hat darüber hinaus im Zusammenwirken mit der zweiten Rolle, die beide an dem Steg entlanglaufen, noch die Aufgabe, bei der Verschiebebewegung - also nach dem Ausschwenken. des Türflügels - den Türflügel in einem Abstand von der Wagenkastenwand zu führen; denn die beiden in   Verschiebe-    richtung   hintereinanderliegenden    Rollen bewirken während der Verschiebebewegung eine fixierte   Sbehlung    des Schwenkarmes.



   Damit die dritte Rolle in die an der Innenwand des Türflügels angeordnete Aussparung sicher einläuft, kann der Steg im Bereiche dieser Aussparung   mit    einer   entsprechenden      Krümmung    versehen seIn, an die sich ein in die Aussparung reichendes Einlaufstück, das vorzugsweise mit dem Steg ein einheitliches Stück   wird    det, anschliessen kann.



   Diese Ausbildung des Schwenkarmes mit seinen am   Ende    angebrachten Rollen erfüllt mithin zwei Aufga   ben    zugleich. Diese Aufgaben bestehen   darein,    den Türflügel aus der Türöffnung herauszubringen und den.



  Türflügel bei der Verschiebebewegung zu stützen, wobei zugleich dafür Sorge getragen ist, dass   während     der Verschiebebewegung ein Abgleiten des Türflügels verhindert ist und der Schwenkarm fixiert ist.



   Da mit zunehmender Verschiebebewegung des Türflügels eine Gewichtsverlagerung eintritt, die die   Ten    denz hat, den Türflügel in einer   vertikalen    Ebene zu drehen, kann der Türflügel zweckmässigerweise an seiner Innenseite mit einer starren Rolle mit horizontaler Achse versehen sein, die nach der   Verschwenkbewe-    gung des Schwenkarmes auf eine aussen an der Karossenewand angebrachte Aussenschiene   amläuft.   



   Weiterhin kann der Türflügel mit einer Vorrichtung versehen sein, die verhindert, dass der   Türflügel    eine, z. B. infolge Erschütterungen, vertikal nach oben gerichtete Bewegung ausführen kann. Hierzu kann in einfachster Weise ein Anschlag an dem Türflügel   ange    bracht sein, der unter ein am Wagenkasten angebrachtes ortsfestes Gegenstück läuft. Vorzugsweise ist dieser sich horizontal erstreckende   Anschlag    an dem Steg   anF    gebracht, wobei dieser Anschlag unter   einem    an der Wagenkastenwand angebrachten, mit der   Aussenz    schiene vereinigten Gegenstück läuft. Dieses Gegen stück kann sich längs der Aussenschiene erstrecken und kann mit ihr   ein    einziges Stück   bilden.   



   Weitere Einzelheiten gehen aus der Zeichnung hervor, in der eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.



   Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung für den Türflügel, gesehen vom Innenraum des Fahrzeuges;
Fig. 2 ist ein Grundriss auf den   Gegenstand    nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in vergrösserter Darstellung die verschiedenen Stellungen des Schwenkarmes;
Fig. 4 und 5 zeigen die Schnitte gemäss der Linien A-B bzw. C-D;
Fig. 6 zeigt den Schwenkarm in vergrösserter Darstellung;
Fig. 7 zeigt im wesentlichen den Steg mit dem Einlaufstück in vergrösserter Darstellung;
Fig. 8 ist ein Schnitt gemäss der Linie E-F.



   Die Fahrzeuginnenwand ist mit 1 bezeichnet. An der Türöffnung 2 ist eine Stütze 3 etwa in der Mitte der vertikalen Kante der Türöffnung angebracht. Das Ende der Stütze 3 trägt das   Scharniergelenk    4 für den Schwenkarm 5.



   Dieser Schwenkarm 5 trägt an seinem Ende die erste Rolle 7 mit horizontaler Achse und mit Hilfe des die Rolle 7   untergreifenden    Winkelstückes 6 die   darun    terliegende Rolle 8 mit vertikaler Achse, die an dem horizontalen Schenkel des Winkelstückes angebracht ist.



  Diese Rolle 8 mit vertikaler Achse liegt an einem Steg 9 an, der mit Hilfe eines Abstandhalters 10 an der In   nenwand      lla    des Türflügels 11 angebracht ist und somit einen Teil des Türflügels bildet. Weiterhin besitzt die Innenwand   lla    des Türflügels einen Träger 12, der sich auf der ersten Rolle 7 mit horizontaler Achse abstützt und der sich über der oberen   Kante des    Steges 9 in einem gewissen Abstand längs und horizontal erstreckt.



   Neben der zweiten Rolle 8 mit vertikaler Achse it ebenfalls am   Schwenk arm ende    bzw. am Winkelstück 6 in gleicher Weise eine dritte Rolle 13 (Fig. 3 und Fig. 8) angebracht, die ebenfalls am Steg 9   entlang-    läuft. Diese dritte Rolle 13 hat die Aufgabe, dass der Türflügel während der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 5 festgehalten wird. Das   wird    dadurch erreicht, dass bei Beendigung der Verschiebebewegung in   Schiiessrichtung    die dritte Rolle 13 in eine in der Innenwand des   Türflügels    11 angebrachte Aussparung 14 einläuft. Die Aussparung 14 besitzt mit ihrer Mit   zellinie    eine gewisse Neigung in bezug auf die   Verschie-    berichtung des Türflügels und entgegen der Schliessrichtung.

  Damit ein sicheres   Einlaufen    in die   Ausspa    rung 14 gewährleistet ist, besitzt der Steg im Bereiche der Aussparung 14a eine entsprechende Krümmung 15.



   Zweckmässigerweise bilden der Steg 9, der   A;bW    standhalter 10 und der Träger 12 ein   gehäuseartiges    Stück, das an der Innenwand des Türflügels angebracht ist. Dieses gehäuseartige Stück bildet auch mit der Krümmung 15 (Fig. 7), die sich bis in die Ausspa   rung    14 im Türflügel fortsetzt und ein Einlaufstück 15a bildet, eine einzige bauliche Einheit 22.



   Selbstverständlich ist bei dieser   Ausbüdung    nicht unbedingt erforderlich, dass sich eine Aussparung im Türflügel befindet, wenn diese schienenartige Einheit mit einem solchen   Einlaufstück    versehen ist. Die   AnF    ordnung einer Aussparung im Türflügel ist aber deshalb besonders zweckmässig, weil dann das gehäuseartige Stück sich am leichtesten am Türflügel - ohne weit vorzustehen - unterbringen lässt.



   Die Anordnung der beiden Rollen 8 und 13, die während der Verschiebebewegung am Steg 9 der baulichen Einheit 22 anliegend entlanglaufen, hat auch die Folge, dass der   Schwenkarm    während der Verschiebebewegung in   seiner    ausgeschwenkten Stellung fixiert ist. Dadurch wird der Türflügel in einem sicheren Abstand von der Wagenkastenwand gehalten. Erst wenn die   Rolle    13 in das Einlaufstück 15a bzw. in die   Aus-    sparung 14 wieder einläuft, ist der Schwenkarm in der Lage, eine entsprechende Schwenkbewegung auszuführen.



   An der Innenseite 11a des Türflügels ist eine starre Tragrolle 16 angeordnet, die nach der Verschwenkbewegung des Schwenkarmes 5 auf eine aussen an der   Karosseriewand    angeordnete Führungsschiene 17 läuft.



  Diese Tragrolle 16 trägt das Gewicht des   Türflügels    bei zunehmender   Verschiebebewegung    und verhindert so eine Kippbewegung des Türflügels in einer vertika   lesen    Ebene.



   Bei der   beispielsweisen    Ausführungsform ist diese Tragrolle 16 etwa in der Mitte der senkrechten Türkante des   Türflügels    angeordnet. Diese Lage der Tragrolle ist jedoch nicht   unbedingte    Voraussetzung. Es könnte in gleicher Weise die Tragrolle 16 entweder weiter oben oder weiter unten   angeordnet    sein.



   An der hinteren Kante des Türflügels ist oben noch eine Führungsrolle 18 angebracht, die auf einer entsprechend gekrümmten Führungsschiene 19 in an sich bekannter Weise läuft. Als dritte Lagerstelle dient die Rolle 23, die an der unteren Kante hinten am Türflügel angebracht ist, die ebenfalls in an sich bekannter Weise in einer entsprechend gekrümmten Führungsschiene läuft.



   Damit eine vertikal nach oben gerichtete Bewegung z. B. infolge von Erschütterungen des Türflügels verhindert ist, ist am Steg 9 bzw. an der baulichen Einheit 22 ein   horizontal    gerichteter Anschlag 21 vorgesehen, der unter ein an der Schiene 17 angebrachtes   Gegenss    stück 20   entlangläuft.    Dieses Gegenstück, welches sich ebenfalls horizontal erstreckt, bildet mit der Schiene 17 eine Einheit.



   Durch die beschriebene Ausbildung des Schwenkarmes sowie der an ihr angebrachten Rollen werden  mehrere Funktionen für die Öffnung des Türflügels und für seine Verschiebebewegung zugleich erreicht. Einerseits sorgt der Schwenkarm für das Herausbringen des Türflügels aus der Türöffnung; die an ihim angebrachten   Rollen    7, 8, 13 bewirken eine Führung des Türflügels beim Verschieben, ohne dass die Gefahr besteht, dass der Türflügel abgleitet oder an der Wagenkastenwand schleift, wobei der Türflügel hängend an der ersten Rolle 7   entEanggeführt    und dabei getragen wird.



  Die wesentlichsten Funktionen werden mithin lediglich von diesen drei   Rollen    bewirkt, die zudem das äussere Bild der Karosserie nicht beeinträchtigen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Aufhängevorrichtung für den Türflügel einer Aus- senschiebetür, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der der Türflügel mit Hilfe eines etwa in der Mitte der vertikalen Türkante angeordneten Schwenkarmes aus der Türöffnung herausgebracht und dann seitlich verschoben wird und der Schwenkarm mit an den Enden angeordneten Gelenk ausbildungen versehen ist, die an einem Ende aus einem Scharniergelenk und am ande; ren Ende aus Rollen bestehen, die den Türflügel führen und halten, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (5) mit seinem Scharniergelenk (4) am Türrahmen angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm mit seinem Scharniergelenk an einer am Türrahmen fest angebrachten Stütze (3) angeordnet ist.
    2. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Scharniergelenk gegenüberliegenden Ende des Schwenkarmes eine erste Rolle (7) mit horizontaler Achse angeordnet ist, die den Türflügel (11) bei der Verschiebebewegung trägt, und dass eine zweite Rolle (8) mit vertikaler Achse am Schwenkarmende angebracht ist, die unter der ersten Rolle (7) liegt und die an einem vertikalen Steg (9), der fest mit dem Türflügel (11) verbunden ist, anliegt.
    3. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rolle (7) mit horizontaler Achse ballig ausgebildet ist.
    4. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch dadurch gekennzeichnet, dass neben der zweiten Rolle (8) eine dritte Rolle (13) mit vertikaler Achse am Schwenkarmende in Verschieberichtung angeordnet ist, die ebenfalls am Steg (9) entlangläuft und die bei der Verschwenkbewegung des Schwenkarmes in eine am Türflügel angebrachte Aussparung (14) einfährt, so dass der Türflügel (11) für die Zeit der Verschwenkbe wiegung des Schwenkarmes (5) festgehalten wird.
    5. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, für Türflügel von Kraftfahrzeugen, dadurch gekenn.zeich net, dass der Türflügel (11) an seiner Innenseite eine starre Tragrolle (16) mit horizontaler Achse trägt, die nach der Verschwenkbewegung des Schwenkarmes auf eine aussen an der Karosserie angebrachte Schiene (17) läuft.
    6. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Innenwand des Türflügels angebrachte Steg (9) für die Führung der am Schwenkarmende angebrachten Rollen (8, 13) mit vertikaler Achse im Bereiche der in Türflügel angebrachten Aussparung (14) gekrümmt ausgebildet ist, um ein sicheres Einführen der Rolle (13) in die Aus; sparung (14) zu gewährle1sten.
    7. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (9), der sich über dem Steg horizontal erstreckende Träger (12) und das am Ende des Steges im Anschluss an die Krüm- mung (15) befindliche Einlaufstück (15a) eine gehäuse- artige bauliche Einheit (22) bilden.
    8. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Schwenkarmes (5) ein Winkelstück (6) mit horizontal sich erstreckendem Winkelschenkel angeordnet ist, an wel- chem zwei Rollen (8, 13) mit vertikaler Achse hintereinander angeordnet sind, wobei sich die Rollen (8, 13) unter der Rolle (7) mit waagrechter Achse befinden.
    9. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch.
    dadurch gekennzeichnet, dass am Türflügel eine Vorrichtung angebracht ist, zum Beispiel in Form eines Anschlages (21), der verhindert, dass der Türflügel eine nach oben gerichtete Bewegung ausführt, indem der Anschlag (21) unter einem entsprechenden, vorzugsweise an der Schiene (17) angeordneten Gegen stück entlangläuft.
CH520369A 1969-04-03 1969-04-03 Aufhängevorrichtung für den Flügel einer Aussenschiebetür, insbesondere für Kraftfahrzeuge CH493728A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411073A1 (de) * 1984-03-26 1985-09-26 Bode & Co Geb Ausschwenkbare schiebetuer fuer ein fahrzeug, insbesondere pkw, bei der der tuerfluegel mit hilfe eines am wagenkasten gelagerten schwenkarmes aus der tueroeffnung herausgebracht wird
DE4230867A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-17 Bode & Co Geb Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411073A1 (de) * 1984-03-26 1985-09-26 Bode & Co Geb Ausschwenkbare schiebetuer fuer ein fahrzeug, insbesondere pkw, bei der der tuerfluegel mit hilfe eines am wagenkasten gelagerten schwenkarmes aus der tueroeffnung herausgebracht wird
DE4230867A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-17 Bode & Co Geb Ausschwenkbare Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs
DE4230867C2 (de) * 1992-09-16 2003-06-12 Bode & Co Geb Schiebetür für Fahrzeuge, insbesondere Fahrzeuge des öffentlichen Personenverkehrs

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