DE3508918A1 - Sonnenschutzvorrichtung - Google Patents

Sonnenschutzvorrichtung

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DE3508918A1
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Manfred 7437 Westerheim Clauss
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • Sonnenschutzvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzvorrichtung, vorzugsweise eine Markise, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Sonnenschutzvorrichtung dieser Art können die Führungsteile mit den angelenkten Fallarmen zum Abdunkeln eines Fensters längs der Führungen nach unten verschoben werden. Mit Abstand vom unteren Ende des Fensters werden die Führungsteile durch einen Anschlag angehalten. Die Fallarme können dann gegenüber den Führungsteilen aus der aufrechten Lage nach außen geschwenkt werden, wobei der Sonnenschutzteil, der am Fallrohr befestigt ist, mitgenommen wird. Die Fallarme können hierbei nur teilweise herausgeschwenkt werden, so daß das Fenster nur teilweise durch den Sonnenschutzteil abgedeckt wird. Wenn ein völliger Sichtschutz oder ein vollständiger Sonnenschutz erreicht werden soll, werden die Fallarme aus ihrer aufrechten Lage um 1800 in ihre Hängelage geschwenkt. Die Führungsteile werden an den Führungen in einer solchen Lage angehalten, daß das Fallrohr nach der 1800-Schwenkung am unteren Ende des Fensters anliegt und der Sonnenschutzteil das Fenster vollständig abdeckt. Die Montage und genaue Justierung der Sonnenschutzvorrichtung ist kompliziert und aufwendig, weil sie so montiert werden muß, daß nach der 1800 Schwenkung der Fallarme der Sonnenschutzteil das Fenster auch vollständig abdeckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Sonnenschutzvorrichtung so auszubilden, daß ein Fenster, eine Glastüre oder dgl. in konstruktiv einfacher Weise zuverlässig durch den Sonnenschutzteil vollständig abgedeckt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Sonnenschutzvorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sonnenschutzvorrichtung befinden sich im Bewegungsweg der Fallarme die Schwenkeinrichtungen, auf die die Fallarme beim Ablassen bzw. Hochziehen der Führungsteile gelangen. Die Achsen der Schwenkeinrichtungen kommen mit den Gegenlagern der Fallarme in Eingriff, wodurch ein weiteres Verschieben der Fallarme und damit der angelenkten Führungsteile verhindert wird. Die Achsen und die Gegenlager bilden eine ortsfeste Drehachse, um die nun die Fallarme bei stillstehenden Führungsteilen in der gewünschten Richtung geschwenkt werden können. Sobald die Hängelage oder die aufrechte Lage der Fallarme erreicht ist, können die Führungsteile und die Fallarme weiter in der jeweiligen Richtung verschoben werden. Dadurch müssen die Schwenkeinrichtungen bei der Montage der erfindungsgemäßen Sonnenschutzvorrichtung nicht genau an den Führungen montiert werden. Sie müssen lediglich in einem solchen Abstand über dem unteren Ende des abzudeckenden Fensters, der Tür oder dgl. montiert werden, daß die Fallarme die 1800-Schwenkung ausführen können. Die Fallarme können dann mit den Führungsteilen so weit abgelassen werden, daß der Sonnenschutzteil das Fenster, die Tür oder dgl. vollständig abdeckt. Die erfindungsgemäße Sonnenschutzvorrichtung zeichnet sich durch einen konstruktiv einfachen Aufbau aus. Die Schwenkeinrichtungen bilden nicht nur ein ortsfestes Schwenklager für die Fallarme, sondern gleichzeitig auch die Anschläge, die ein Verschieben der Führungsteile während deschwenkvorganges verhindern. Da die Drehachse während des Verschwenkens der Fallarme ortsfest angeordnet ist, ergibt sich ein einfacher Bewegungsablauf beim Schwenkvorgang. Es sind lediglich die Achsen und die Gegenlager notwendig, die konstruktiv einfach ausgebildet sein können und nicht nur die Montage der Sonnenschutzvorrichtung vereinfachen, sondern auch wartungsfreundlich und wenig verschleißanfällig sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in Ansicht und in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Markise in teilweise herabgelassener Lage, Fig. 2 teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht die Markise gem. Fig. 1 in der oberen Endstellung, Fig. 3 die Markise gem. Fig. 1 in teilweise herabgelassener Lage bei der ein Fallarm um 900 herausgeschwenkt ist, Fig. 4 die Markise gem. Fig. 1 in vollständig herabgelassener Lage, Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 1, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie Vil-Vil in Fig. 6, Fig. 8 in vergrößerter Darstellung und teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine Schwenkeinrichtung der erfindungsgemäßen Markise, Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIX in Fig. 8.
  • Die Sonnenschutzvorrichtung ist im Ausführungsbeispiel eine Markise, die vor einem abzudunkelnden Fenster, einer Tür oder dgl. angeordnet wird. Im Ausführungsbeispiel ist die Markise vor einem Fenster 1 (Fig. 2) vorgesehen und weist zwei seitliche, senkrecht verlaufende Führungsschienen 2 und 3 auf (Fig. 1). Sie sind am Fensterrahmen 4 (Fig. 2) befestigt. Am oberen Ende der Führungsschienen 2, 3 befindet sich eine senkrecht zu ihnen liegende Tuchwelle 5, auf die ein Markisentuch 6 aufgewickelt ist. Das eine Ende des Markisentuches 6 ist an einem Fallrohr 7 befestigt, das sich zwischen den Enden zweier Fallarme 8, 8' erstreckt. Sie befinden sich im Bereich der beiden Führungsschienen 2, 3 und sind in der hochgezogenen Lage der Markise (Fig. 2) senkrecht angeordnet. In dieser Lage verbindet das Fallrohr 7 die Fallarme 8, 8' am oberen Ende.
  • Am unteren Ende sind die Fallarme, wie noch weiter unten erläutert werden wird, mit jeweils einem in den Führungsschienen 2, 3 verschiebbaren Fi#csstab 9, 9' gelenkig verbunden.
  • Die Führungsstäbe 9, 9' erstrecken sich senkrecht und sind am oberen Ende mit einer Abwinkelung versehen. Die freien Enden der Abwinkelungen sind durch ein Umlenkrohr 10 miteinander verbunden, das sich parallel zum Fallrohr 7 erstreckt und auf der von der Führungsschiene 2, 3 abgewandten Seite des Markisentuches 6 außerhalb der Fürungsschienen liegt.
  • In beiden Führungsschienen 2, 3 ist mit Abstand von ihren Enden jeweils eine Schwenkeinrichtung 11,. 11' vorgesehen.
  • Sie liegen im Bewegungsweg der Führungsstäbe 9, 9'. Zum Ablassen der Markise wird die mittels einer Lagerkonsole 12, 12' am Fensterrahmen 4 befestigte Tuchrolle 5 in Abwickelrichtung in bekannter Weise gedreht. Die Fallarme 8, 8' und die Führungsstäbe 9, 9' bewegen sich infolge ihres Eigengewichtes nach unten. Die Führungsstäbe 9, 9' sind in den Führungsschienen 2, 3 vorzugsweise mit Führungsrollen 13, 13' (Fig. 2 und 5) geführt, so daß sie leichtgängig in den Führungsschienen verschoben werden können. Die Fallarme 8, 8' gelangen schließlich in Eingriff mit den Schwenkeinrichtungen 11, 11'. Da die Fallarme 8, 8' über jeweils ein Gasdruckelement 14, 14', vorzugsweise eine Gasfeder, mit den zugehörigen Führungsstäben 9, 9' verbunden sind, werden die Führungsstäbe und die Fallarme durch die Schwenkeinrichtungen 11, 11' beim weiteren Ablassen des Markisentuches 6 angehalten.
  • Da die Tuchwelle 5 in Abwickelrichtung weiterdreht, wird das Markisentuch 6 weiter abgewickelt. Die Fallarme 8, 8' können dadurch gegenüber den Führungsstäben 9, 9' nach außen schwenken (Fig. 3). Am Umlenkrohr 10 der Führungsstäbe 9, 9' wird hierbei das Markisentuch 6 umgelenkt.
  • Die Gasdruckelemente 14, 14' unterstützen die Schwenkbewegung der Fallarme 8, 8', da sie in Richtung auf die ausgeschwenkte Lage der Fallarme belastet sind. In der hochgezogenen Lage des Markisentuches 6 werden die Fallarme 8, 8' durch das Markisentuch 6 gegen die Kraft der Gasdruckelemente 14, 14' in der in Fig. 2 dargestellten senkrechten Lage gehalten.
  • Beim weiteren Abwickeln des Markisentuches 6 von der Tuchwelle 5 schwenken die Fallarme 8, 8' weiter, bis sie die in Fig. 3 durch wstrichelte Linien angedeutete Lage einnehmen, in der sie in bezug auf die hochgezogene Stellung der Markise um 1800 gedreht sind. Die Gasdruckelemente 14, 14' sind so angeordnet, daß sie die Fallarme 8, 8' über den ganzen Schwenkweg von 1800 in Richtung auf die nach unten gerichtete Hängelage der Fallarme belastet. Sobald die Fallarme 8, 8' die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angegebene Lage einnehmen, sind sie von den Schwenkeinrichtungen 11, 11' frei, so daß nunmehr die Führungsstäbe 9, 9' und die Fallarme 8, 8' weiter nach unten bis in die in Fig. 4 dargestellte Endlage abgesenkt werden können. In der abgesenkten Lage ist zur Lage stabilisierung für das Fallrohr 7 eine U-Schiene 15 vorgesehen (Fig. 1 und 4), in der das Fallrohr liegt.
  • Die Schiene 15 verbindet die beiden Führungsschienen 2, 3 am unteren Ende miteinander. Um das Einfahren des Fallrohres 7 in die Schiene 15 zu erleichtern, sind ihre aufwärts gerichteten Schenkel 16 und 17 am oberen Ende entgegengesetzt zueinander nach außen abgewinkelt.
  • Zum Hochziehen des Markisentuches 6 wird die Tuchwelle 5 in umgekehrter Richtung gedreht. über das Markisentuch 6 und das Fallrohr 7 werden die Fallarme 8, 8' und somit auch die über die Gasdruckelemente 14, 14' mit ihnen verbundenen Führungsstäbe 9, 9' aufwärts verfahren. Sobald die Fallarme 8, 8' wieder mit den Schwenkeinrichtungen 11, 11' in Eingriff kommen, bleiben die Fallarme und die Führungsstäbe 9, 9' stehen. über das Markisentuch 6 und das Fallrohr 7 werden dann die Fallarme 8, 8' gegen die Kraft der Gasdruckelemente 14, 14' um 1800 in ihre aufrechte Lage zurückgeschwenkt. Dann kommen die Fallarme 8, 8' von den Schwenkeinrichtungen 11, 11' frei und können schließlich in ihre in Fig. 2 dargestellte obere Endlage verschoben werden. über das Markisentuch 6 und das Fallrohr 7 werden die Fallarme 8, 8' in der aufrechten Lage gehalten.
  • Die beiden Führungsschienen 2, 3 sind gleich ausgebildet, jedoch spiegelsymmetrisch zueinander längs des abzudeckenden bzw. abzudunkelnden Fensters angeordnet. Im folgenden wird darum nur die Führungsschiene 2 näher beschrieben. Sie hat, wie Fig. 5 zeigt, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem Steg 18, mit dem die Führungsschiene am Fensterrahmen 4 anliegt, und zwei parallel zueinander sowie senkrecht zum Steg 18 liegende Schenkel 19 und 20. An ihren freien Enden sind die Schenkel 19, 20 mit Aufnahmen 21 und 22 versehen. Die Aufnahme 21 wird durch zwei parallel zueinander verlaufende Stege23 und 24 seitlich begrenzt, die senkrecht vom Schenkel 19 in Richtung auf den gegenüberliegenden Schenkel 20 abstehen. Der Steg 24 ist am freien Ende des Schenkels 19 vorgesehen, während der Steg 23 mit Abstand parallel zu ihm verläuft. Die andere Aufnahme 22 hat C-förmigen Querschnitt und ist mit einem Steg 25 versehen, der parallel zum Schenkel 20 auf der dem Schenkel 19 zugewandten Seite verläuft und mit einem Quersteg 26 mit ihm verbunden ist.
  • Der Quersteg 26 liegt senkrecht zum Schenkel 20 und parallel zu einem weiteren Quersteg 27, der am anderen Ende des Steges 25 vorgesehen ist und dessen freies Ende rechtwinklig derart abgewinkelt ist, daß es in einer Ebene mit dem Schenkel 20 liegt. Der Schenkel 20 und das abgewinkelte Ende 28 begrenzen einen Einführschlitz 29 für einen Halter 30, an dem eine Beborstung 31 befestigt ist.
  • Sie liegt an demdem(nicht dargestellten) Markisentuch an, so daß Licht nicht seitlich in das abzudunkelnde Fenster eindringen kann. Die Beborstung 31 liegt mit Abstand neben dem Führungsstab 9 und dem Fallarm 8. Der Halter 30 liegt mit einem dem Innenquerschnitt der Aufnahme 22 angepaßten Teil 32 formschlüssig in der Aufnahme, Vom Steg 18 der Führungsschiene 2 steht ein Zwischensteg 33 senkrecht ab, der kleineren Abstand vom Schenkel 19 als vom Schenkel 20 hat. Der Zwischensteg 33 ist am freien Ende U-förmig abgewinkelt. In Höhe des Steges 23 des Schenkels 19 ist der Zwischensteg 13 in Richtung auf den Schenkel 20 rechtwinklig abgewinkelt. Der hierdurch gebildete Schenkel 34 verläuft in der gleichen Ebene wie der Steg 23 des Schenkels 19. Der Schenkel 34 geht in einen senkrecht zu ihm liegenden Steg 35 über, der den Schenkel 34 mit einem weiteren, parallel zu ihm verlaufenden Schenkel 36 verbindet, der in Richtung auf den Steg 24 des Schenkels 19 gerichtet ist und in der gleichen Ebene wie dieser Steg liegt. Zwischen dem Steg 23 und dem Zwischensteg 33 sowie zwischen dem Steg 24 und dem Schenkel 36 werden jeweils gleich breite Schlitze 37 und 38 gebildet. Die Schenkel 34, 36 und der Steg 35 begrenzen eine in Richtung auf die Aufnahme 21 offene weitere Aufnahme 39. Die beiden Aufnahmen 21, 39 nehmen einen Halterungsteil 40 der Schwenkeinrichtung 11 auf, der in der entsprechenden Lage in den Aufnahmen befestigt wird.
  • Der Schenkel 20, der Zwischensteg 33 und ein Teil des Steges 18 der Führungsschiene 2 begrenzen eine Aufnahme 41, in welcher der Führungsstab 9 angeordnet und mit den Rollen 13, 13' geführt ist. Als Führungsfläche für die Rollen 13, 13l dienen der Quersteg 26 und der Schenkel 34 bzw. der Steg 18. Die Führungsrollen 13, 13' liegen beiderseits des Führungsstabes 9 und sind auf einer gemeinsamen Achse frei drehbar gelagert. Wie Fig. 2 entnommen werden kann, sind am Führungsstab 9 nahe dem oberen und dem unteren Ende jeweils zwei Führungsrollen angeordnet, so daß der Führungsstab in der Führungsschiene 2 einwandfrei geführt wird.
  • Am unteren Ende der Führungsstange 9 Fig. 6) ist ein senkrecht von ihm abstehendes Querstück 42 vorgesehen, das aus der Führungsschiene 2 ragt. Am freien Ende geht das Querstück 42 in eine Gabel 43 mit zwei zueinander parallelen Schenkeln 44 und 45 über. Die beiden Schenkel liegen außerhalb der Führungsschiene 2 (Fig. 5). Die beiden Schenkel 44, 54 sind durch einen Querbolzen 46 miteinander verbunden, der die Schenkel durchsetzt.
  • Die Fallarme 8, 8' werden jeweils durch eine U-Schiene gebildet, deren zueinander parallele Schenkel 47 und 48 (Fig. 5) mit geringem Abstand auf den voneinander abgewandten Außenseiten der Gabelschenkel 44, 45 verlaufen.
  • Die Schenkel 47, 48 sind durch einen senkrecht zu ihnen verlaufenden Steg 49 verbunden, der mit geringem Abstand von den freien Enden der Gabelschenkel 44, 45 verläuft.
  • Die Gabel 43 und die Fallarme 8, 8' haben somit einander entgegengesetzt verlaufende Schenkel.
  • Am unteren Ende, bezogen auf die obere Endstellung,sind die Fallarme 8, 8' von einem U-förmigen Profilteil 50 umgeben, der auf dem Fallarm befestigt ist. Die Schenkel 51 und 52 haben gleiche Länge wie die Schenkel 47, 48 des Fallarmes. Auch der Steg 53 des Profilteiles 50 hat gleiche Länge wie der Steg 49 des Fallarmes 8. Der Profilteil 50 hat gleiche Höhe wie das Querstück 42 und die Gabel 43 des Führungstabes 9, 9' (Fig. 6). Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, ist der Profilteil 50 auf der Außenseite seines Steges 53 mit zwei Keilstücken 54 und 55 versehen, die über die zugehörigen Schenkel 51 und 52 ragen und vom oberen Rand 56 des Steges 53 aus, bezogen auf die obere Endstellung der Fallarme 8, 8' nach unten verläuft. Die Keilflächen57, 58 verlaufen schräg nach unten und gehen mit Abstand vom unteren Rand 59 (Fig. 6) des Steges 53 in die Außenseite des Steges über.
  • Die Schenkel 47 und 48 der Fallarme 8, 8' und die Schenkel 51 und 52 des Profilteiles 50 sind im unteren Bereich jeweils mit einer Ausnehmung 60 versehen, von denen lediglich die Ausnehmung im Schenkel 51 des Profilteiles 50 in Fig. 6 dargestellt ist. Die Ausnehmungen sind, bezogen auf die obere Endstellung der Fallarme 8, 8' gem. Fig. 2, nach unten offen und am unteren Ende geringfügig erweitert. In die Ausnehmungen 60 der Schenkel 47 und 48 der Fallarme 8, 8' greifen die über die Schenkel 44 und 45 der Gabel 43 ragenden Enden des Querbolzens 46. Die deckungsgleich dazuliegenden Ausnehmungen 60 in den Schenkeln 51 und 52 des Profilteiles 90 dienen zum Zusammenwirken mit den Schwenkeinrichtungen 11, 11'.
  • Wie Fig. 7 zeigt, schließt das Querstück 42 der Führungsstäbe 9, 9' in halber Breite an den Quersteg 61 der Gabel 43 an. Der Quersteg ist breiter als der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Aufnahmen 22 und 39 der Führungsschiene 2. Das Querstück 42 liegt mit seitlichem Spiel zu den Stegen 25 und 35 der Aufnahmen 22 und 39, so daß die Führungsstäbe 9, 9' leichtgängig. in der Führungsschiene 2 verfahren werden können.
  • Die Schwenkeinrichtungen 11, 11' sind ebenfalls gleich ausgebildet und spiegelsymmetrisch zueinander an den Führungsschienen 2 und 3 befestigt. Darum soll im folgenden anhand der Fig. 8 und 9 lediglich die Schwenkvorrichtung 11 näher beschrieben werden. Sie hat den Halterungsteil 40, der in den Aufnahmen 21 und 39 der Führungsschiene 2 liegt und in ihnen befestigt ist. Der Halterungsteil 40 hat rechteckigen Querschnitt und ist mit Schrauben 62 an dertührungsschiene 2 befestigt. Der Halterungsteil 40 ist mit zwei in den Schlitz 38 ragenden Schenkeln 63 und 64 versehen, zwischen denen eine Rolle 65 frei drehbar gelagert ist. Die Schenkel 63, 64 verbreitern sich nach unten und ragen durch den Schlitz 38 in eine Kammer 66, die von einem Teil des Steges 18, des Zwischensteges 33, des Schenkels 19 und des Steges 23 begrenzt wird. Die Rolle 65 ist nahe dem freien Ende der Schenkel 63, 64 gelagert und ragt durch den Schlitz 37 der Führungsschiene 2 nach außen.
  • Am oberen Ende steht in halber Breite des Halterungsteiles 40 eine Lasche 67 senkrecht vor, die durch den Schlitz 37 aus der Führungsschiene 2 ragt. Nahe dem freien Ende ist sie an einer Seite mit einem vorstehenden Zapfen 68 versehen, dessen Durchmesser der Breite der Ausnehmungen 60 in den Schenkeln 51 und 52 des Profilteiles 50 entspricht.
  • Wie Fig. 6 zeigt, ist das Gasdruckelement 14, 14' mit dem einen Ende an der Gabel 43 der Führungsstäbe 9, 9' angelenkt, während sein anderes Ende in nicht näher dargestellter Weise an den Fallarmen 8, 8' angelenkt ist.
  • In der Ausgangsstellung nehmen die Fallarme 8, 8' und die Führungsstäbe 9, 9' ihre in Fig. 2 dargestellte obere Endlage ein. Zum Herablassen der Markise wird die Tuchwelle 5 gedreht, so daß die Fallarme 8, 8' und die Führungsstäbe 9, 9' unter ihrem Eigengewicht in den Führungsschienen 2, 3 nach unten verschoben werden. über die Führungsrollen 13, 13' ist ein leichtgängiges und verkantungsfreies Verfahren der Führungsstäbe in den Führungsschienen sichergestellt. Die Schwenkeinrichtungen 11, 11' sind derart angeordnet, daß ihre Zapfen 68 in die Ausnehmungen 60 der Schenkel 51 und 52 der Profilteile 50 der Fallarme 8, 8' gelangen. Da die Ausnehmungen 60 am freien Ende erweitert sind, gelangen die Zapfen 68 zuverlässig in die Ausnehmungen, bis sie an ihrem Ende anschlagen. Sie liegen dann, in Achsrichtung gesehen, deckungsgleich mit dem Querbolzen 46. Beim weiteren Abwickeln des Markisentuches 6 von der Tuchwelle 5 werden die Führungsstäbe 9, 9' infolge des Eingriffes der Zapfen 68 in die Ausnehmungen 60 des Profilteiles 50 am weiteren Absenken gehindert. Unter der Kraft der Gasdruckelemente 14, 14' schwenken nun die Fallarme 8, 8' nach unten (Fig. 3), wobei die Zapfen 68 der Schwenkeinrichtungen 11, 11' die Drehachse bilden. Da die Gasdruckelemente 14, 14' die Fallarme 8, 8' in Richtung auf ihre Hängelage vorbelasten, werden die Fallarme beim Ablassen des Markisentuches 6 zuverlässig aus ihrer aufrechten Lage in die in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angegebene Hängelage geschwenkt. Sobald sie erreicht ist, ist die Verriegelung durch die Zapfen 68 aufgehoben, da nunmehr die Ausnehmungen 60 aufwärts gerichtet sind.
  • Beim weiteren Ablassen des Markisentuches 6 können darum die Führungsstäbe 9, 9 | weiter nach unten fahren, wobei die Zapfen 68 aus den Ausnehmungen 60 freikommen. Die Führungsstäbe 9, 9' werden dann unter ihrem Eigengewicht weiter nach unten verschoben, bis das Fallrohr 7 in die Schiene 15 gelangt (Fig. 4). Das Markisentuch 6 verläuft in dieser unteren Endlage wiederum in einer Ebene.
  • Beim Hochziehen des Markisentuches 6 werden die Führungsstäbe 9, 9' und die Fallarme 8, 8' über das Fallrohr 7 und das Markisentuch 6 nach oben verfahren. Hierbei gelangt jeweils eines der Keilstücke 55 der Profilteile 50 auf die Rolle 65 der Schwenkeinrichtungen 11, 11', noch bevor die Profilteile 50 mit den Zapfen 68 der Schwenkeinrichtungen 11, 11' in Eingriff kommen. Die Keilstücke 55 liegen mit ihren Keilflächen 58 an den Rollen 65 an, wodurch die Profilteile 50 und damit die Fallarme 8, 8' während des Hochziehens von den Führungsschienen 2, 3 weg nach außen geschwenkt werden. Ferner gelangen die Profilteile 50 mit ihren Ausnehmungen 60 wieder in Eingriff mit den Zapfen 68 der Schwenkeinrichtungen 11, 11' (Fig. 5). Die Führungsstäbe 9, 9' werden dadurch zunächst angehalten, während die Tuchwelle 5 weiterdreht und das Markisentuch 6 weiter aufwickelt. Hierbei werden über das Fallrohr 7 die Fallarme 8, 8' aus ihrer Hängelage um 1800 wieder in die aufrechte Lage gem. Fig. 2 gegen die Kraft der Gasdruckelemente 14, 14' geschwenkt. Als Drehachse dient wiederum die Achse der Zapfen 68 der Schwenkeinrichtungen 11, 11'. Nach Erreichen der aufrechten Lage können die Führungsstäbe 9, 9' und die Fallarme 8, 8' weiter aufwärts geschwenkt werden, wobei die Zapfen 68 aus den Ausnehmungen 60 der Profilteile 50 kommen.
  • Die Rollen 65 sind vorzugsweise mit einem dämpfenden überzug versehen, um einen geräuscharmen Schwenkvorgang zu erreichen. Die Gasdruckelemente sind, wie dies in Fig. 6 für das Gasdruckelement 14 dargestellt ist, mit ihrem einen Ende 69 derart an der Gabel 43 der Führungsstäbe 9, 9' angelenkt, daß der Anlenkpunkt in der aufrechten Lage der Fallarme 8, 8' im Bereich zwischen der Ausnehmung 60 und der jeweiligen Führungsschiene 2, 3 liegt, in Längsrichtung der Fallarme gesehen. Das obere Ende der Gasdruckelemente 14, 14' hat größeren Abstand von detPührungsschiene 2, 3 als das untere angelenkte Ende 69, bezogen auf die aufrechte Stellung der Fallarme. Die Gasdruckelemente 14, 14' liegen dadurch unter einem Winkel zur Führungsschiene 2, 2' und stellen sicher, daß die Fallarme 8, 8' zuverlässig nach außen geschwenkt werden, wenn die Profilteile 50 in Eingriff mit den Schwenkeinrichtungen 11, 11' sind. Auch in der Hängelage liegen die Gasdruckelemente 14, 14' unter einem Winkel zur Führungsschiene 2, 3 (Fig. 4), so daß in Verbindung mit den Keilstücken 55 und den Rollen 65 beim Hochziehen die Fallarme 8, 8' einfach aufwärts in die aufrechte Lage geschwenkt werden.
  • Die Vorrichtung kann nicht nur zum Sonnenschutz, sondern auch zur Verdunkelung und zur Wärmedämmung an Türen und Fenstern verwendet werden.
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Claims (23)

  1. Ansprüche 1. Sonnenschutzvorrichtung, vorzugsweise Markise, mit wenigstens zwei mit Abstand einander gegenüberliegenden und zueinander parallelen Führungen, längs denen jeweils mindestens ein Führungsteil verschiebbar ist, an den jeweils wenigstens ein Fallarm angelenkt ist, der aus einer aufrechten Lage um etwa 1800 in eine Hängelage schwenkbar ist, und mit einem Fallrohr, das die Fallarme miteinander verbindet und an dem ein Ende eines Sonnenschutzteiles, vorzugsweise eines Markisentuches, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsweg der Fallarme (8, 8') jeweils eine an den Führungen (2, 3) vorgesehene Schwenkeinrichtung (11, 11') liegt, die eine Achse (68) trägt, der am Fallarm (8, 8') jeweils ein Gegenlager (60) zugeordnet ist, das zusammen mit der Achse (68) während des Schwenkvorganges eine ortsfeste Drehachse bildet, und daß der Fallarm (8, 8') nach Erreichen seiner Hängelage von den Achsen (68) der Schwenkeinrichtung (11, 11') aus weiter nach unten verschiebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (60) der Fallarme (8, 8') durch eine Ausnehmung gebildet ist, die in Verschieberichtung der Fallarme (8, 8') offen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (60) in einem am Fallarm (8, 8') angeordneten Profilteil (50) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilteil (50) den Fallarm (8, 8') umgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallarme (8, 8') U-förmigen Querschnitt haben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilteil (50) U-förmigen Querschnitt hat.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (9, 9') wenigstens einen aus der Führung (2, 3) ragenden Stützteil (43) aufweisen, an dem die Fallarme (8, 8') in ihrer aufrechten Lage abgestützt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (43) eine Gabel ist, deren Schenkel (44, 45) in der aufrechten Lage in die Fallarme (8, 8') eingreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurchgekennzeichnet, daß die Schenkel (44, 45) des Stützteiles (43) von einem Querbolzen (46) durchsetzt sind, auf dessen über die Schenkel ragenden Enden die Fallarme (8, 8') in der aufrechten Lage sitzen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallarme (8, 8') mit einer randoffenen Ausnehmung versehen sind, in welche die überstehenden Enden des Querbolzens (46) eingreifen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallarme (8, 8') in der aufrechten Lage in Richtung auf ihre Hängelage belastet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallarme (8, 8') und die Führungsteile (9,9') durch ein Druckelement (14, 14'), vorzugsweise ein Gasdruckelement, miteinander verbunden sind, das die Fallarme (8, 8') in Richtung auf ihre Hängelage belastet.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtungen (11, 11') längs der Führungen (2, 3) verstellbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtungen (11, 11') in der Führung (2, 3) befestigt sind und eine aus den Führungen (2, 3) ragende Lasche (67) aufweisen, welche die Achse (68) trägt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (68) der Schwenkeinrichtungen (11, 11') durch einen senkrecht von der Lasche (67) abstehenden Zapfen gebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (67) quer von einem Halterungsteil (40) absteht, der in mindestens einer Kammer (21, 39) der Führungen (2, 3) befestigbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtungen (11, 11') mit jeweils mindestens einer frei drehbaren Rolle (65) versehen sind, die im Bewegungsweg der Fallarme (8, 8') liegt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallarme (8, 8') beim Hochschieben durch die Rolle (65) von der Führung (2, 3) weg nach außen schwenkbar sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallarme (8, 8'), vorzugsweise ihre Profilteile (50), mit mindestens einer Schrägfläche (57, 58) versehen sind, die mit den Rollen (65) der Schwenkeinrichtungen (11, 11') zusammenwirken.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (9, 9') in einer Kammer (41) der Führung (2, 3) verschiebbar sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (9, 9') mit wenigstens zwei Führungsrollen (13, 13') in den Führungen (2, 3) verschiebbar sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (2, 3) mit einer Aufnahme (22) für einen Halter (30) einer Abdichtung (31) gegen seitlichen Lichteinfall versehen sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (31) eine am Halter (30) vorgesehene Beborstung ist.
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