DE2736721A1 - Sonnendach - Google Patents

Sonnendach

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DE2736721A1
DE2736721A1 DE19772736721 DE2736721A DE2736721A1 DE 2736721 A1 DE2736721 A1 DE 2736721A1 DE 19772736721 DE19772736721 DE 19772736721 DE 2736721 A DE2736721 A DE 2736721A DE 2736721 A1 DE2736721 A1 DE 2736721A1
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Germany
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gas spring
protruding arm
arm
sun canopy
attached
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DE19772736721
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English (en)
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Petrus Van Hoesel
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MADOPRON BV
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MADOPRON BV
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/92Means allowing the closures to be shifted out of the plane of the opening

Description

  • Sonnendach
  • Die Erfindung betrifft ein Sonnendach mit einem an einem Gebäude od. dgl. befestigbaren Führungsorgan für einen in Vertikalrichtung längs des Führungsorgans bewegbaren Schlitten an dem ein Ende eines Vorsteharms eines Sonnendachs mittels einer Gelenkachse angelenkt ist, während am anderen Ende des Vorsteharms ein Balken befestigt ist, an dem das Ende des Tuchs des Sonnendachs befestigt ist.
  • Solche Sonnendächer sind allgemein bekannt. Die Erfindung bezweckt, ein Sonnendach vorerwähnter Art zu schaffen, wobei bei kompaktem Aufbau des Sonnendachs und unter Aufrechterhaltung einer bequemen Betätigung eine stabile Lage des Sonnendachs in der vorstehenden Lage gewährleistet wird.
  • Gemäß der Erfindung kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß zwischen dem Vorsteharm und dem Schlitten eine Gasfeder vorgesehen wird, die in einem bestimmten Abstand von der Gelenkachse schwenkbar an dem Vorsteharm bzw. dem Schlitten angelenkt ist.
  • Der vorstehend beschriebene Einbau der Gasfeder ergibt eine wenig Raum beanspruchende, zweckvolle Konstruktion, um das Sonnendach in gestrecktem Zustand zu halten.
  • Die Erfindung betrifft nach einem zweiten Merkmal ein Sonnendach mit einem an einem Gebäude od. dgl. zu befestigenden Gestellteil, an dem ein Vorsteharm angelenkt ist der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, die sich im aufgerollten Zustand des Dachs aneinandefgelegt erstrecken und im geöffneten Zustand des Dachs mehr oder weniger fluchtend verlaufen.
  • Bei den üblichen Konstruktionen vorerwähnter Art werden zur Aufrechterhaltung des fluchtenden Zustands der beiden Teile des Vorsteharms und des gespannten Zustands des Tuchs im allgemeinen Zugfedern verwendet. Dies bringt eine verhältnismäßig komplizierte Konstruktion mit sich, wobei im allgemeinen ein gut gestreckter Zustand des Tuchs nicht gewährleistet werden kann.
  • Nach der Erfindung ist mit einem Teil des Vorsteharms ein binde einer sich längs diesesArmteils erstreckende Gasfeder verbunden, während das andere Ende der Gasfeder durch ein biegsames Organ mit dem anderen Teil des Vorsteharms verbunden ist.
  • In dieser Weise ergibt sich eine einfache und gedrängte Konstruktion, mittels der das Tuch des Sonnendachs in der erwünsdhten Weise gespannt gehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsformen der Konstruktion nach der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 schematisch einen Teil eines Sonnendachs nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 schematisch eine zweite Ausführungsform eines Sonnendachs nach der Erfindung, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Vorsteharm einer weiteren Ausführungsform eines Sonnendachs nach der Erfindung.
  • Das teilweise in Fig. 1 dargestellte Sonnendach enthält zwei, im wesentlichen durch U-förmige Profile gebildete, Führungsorgane 1, die in einem bestimmten Abstand von und parallel zueinander an der Mauer eines Gebäudes od. dgl. befestigt werden können.
  • In jedem der Führungsorgane 1 ist ein durch Rollen 2 geführter Schlitten 3 auf- und abbewegbar, wobei die Aufwärtsbewegung des Schlittens 3 durch einen im Führungsorgan 1 befestigten Anschlagblock 4 begrenzt wird.
  • An dem unteren Ende jedes Schlittens 3 ist durch eine durch einen Bolzen 5 gebildete, horizontale Gelenkachse das Ende eines Vorsteharms 6 angelenkt. An dem von der Gelenkachse 5 abgewandten, nicht dargestellten Ende des Vorsteharms 6 ist in üblicher Weise ein Balken befestigt, an de#das Ende des Tuchs des Sonnendachs befestigt ist. Das andere Ende des nicht dargestellten Tuchs ist in bekannter Weise mit einer ebensowenig dargestellten, oberen Rolle des Sonnendachs verbunden, auf welche das Tuch aufgewickelt werden kann. Der Vorsteharm 6 ist in der Stellung dargestellt, die er bei geöffnetem Sonnendach einnimmt.
  • Unter Zuhilfenahme einer zur Gelenkachse 5 parallelen Gelenkachse 7 ist das Ende einer Kupplungsstange 8 am Block 4 angelenkt. Das andere Ende der Kupplungsstange 8 ist mittels einer zur Achse 7 parallelen Achse 9 an dem Arm 6 angelenkt.
  • In einem verhältnismäßig geringen Abstand über der Gelenkachse 5 ist mittels einer zur Gelenkachse 5 parallelen Gelenkachse 10 der Zylinder 11 einer Gasfeder an dem Schlitten 3 angelenkt. Der mit Hochdruckgas gefüllte Zylinder 11 enthält einen nicht dargestellten Kolben, an dem eine Kolbenstange 12 befestigt ist, deren aus dem Zylinder 11 herausragendes Ende durch eine zur Gelenkachse 10 parallele Gelenkachse 13 an dem Vorsteharm 6 angelenkt ist. Der Abstand zwischen der Gelenkachse 5 und der Gelenkachse 13 ist nahezu gleich dem Vierfachen des Abstands zwischen der Gelenkachse 5 und der Gelenkachse 10.
  • Es wird einleichten, daß die Gasfeder 11, 12 eine stabile Abstützung des Vorsteharms 6 in der in den Fig. 1 und 2 mit vollen Linien angedeuteten Stellung ergibt, während die Anbringung der Gasfeder besonders wenig Raum beansprucht, so daß ein einfacher und gedrängter Aufbau erhalten wird. Dabei wird die Gasfeder 11, 12 den Vorsteharm 6 zweckvoll in der vorstehenden Stellung derart abstützen, daß das Tuch des Sonnendachs gut gestreckt gehalten wird.
  • Beim Aufwickeln des Tuchs wird der Vorsteharm 6 nach Fig. 1 entgegen der Uhrzeigerrichtung um die Gelenkachse 5 geschwenkt, während sich der Schlitten 3 längs des Führungsorgans 1 abwärts bewegt. In der unteren Stellung des Schlittens 3 nehmen der Vorsteharm 6 und die Gasfeder 11, 12 die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angegebene Stellung in bezug auf den Schlitten ein.
  • Die vorstehend beschriebene Konstruktion eignet sich auch binders gut zur Verwendung bei Sonnendächern bei Fenstern großer Höhe, wobei das Tuch über einen bestimmten Abstand vertikal längs des Fensters angebracht werden soll, während der untere Teil des Tuchs in üblicher Weise schräg verläuft.
  • imine solche Konstruktion ist in Fig. 3 dargestellt. Fig. 3 zeigt, daß bei einer solchen Konstruktion entsprechende Führungsorgane 14 sich längs der Mauer erstrecken, längs deren verhältnismäßig lange Schlitten 15 in Vertikalrichtung verstellbarsind. Nahe dem oberen Ende der Führungsorgane 14 ist eine obere Kappe 16 angebracht, in der in üblicher Weise eine Tuchrolle 17 drehbar untergebracht ist.
  • An den unteren Enden der beiden in einem Abstand voneinander liegenden Schlitten 15 sind mittels horizontaler Gelenkachsen in üblicher Weise Vorsteharma18 befestigt. Zwischen den freien Enden der Vorsteharme ist ein horizontaler Balken 19 befestigt, an dem ein Ende eines Tuches 20 befestigt ist, während das andere Ende des Tuchs 20 an der oberen Rolle befestigt ist. Das Tuch wird längs eines zwischen den beiden Schlitten liegenden Balkens 21 geführt. Wie in der vorhergehenden Ausführungsform ist zwischen jedem Vorsteharm 18 und dem unteren Ende des betreffenden Schlittens 15 eine Gasfeder 22 angebracht. Das Sonnendach ist in Fig. 3 mit vollen Linien in der geöffneten Stellung dargestellt. Beim Hochziehen des Sonnendachs 20 werden die Vorsteharme 18 zunächst in die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung geschwenkt, worauf die Vorsteharme und die Schlitten 15 gemeinsam aufwärts in Richtung auf den oberen Kasten 16 bewegt werden können.
  • Es wird einleuchten, daß auch bei einer solchen Konstruktion die Gasfeder 22 besonders zweckdienlich anwendbar ist, da diese Gasfeder besonders wenig Raum beansprucht und dennoch eine steife Abstützung ergibt, so daß auch in diesem Falle das Tuch in der geöffneten Stellung gut gestreckt gehalten werden kann.
  • Fig. 4 zeigt noch eine weitere zweckmäßige Verwendung einer Gasfeder. Diese Figur zeigt schematisch den Vorsteharm eines Sonnendachs, der aus zwei Teilen 23 und 24 besteht, die um eine normalerweise senkrecht verlaufende Achse 25A einander gegenüber schwenkbar sind. Dabei ist das nicht dargestellte Ende eines Teils 23 durch eine zur Achse 25A parallele Gelenkachse an einem an einem Gebäude od. dgl. zu befestigenden Gestellteil angelenkt, während das nicht dargestellte Ende des anderen Teils durch eine zur Achse 25A parallelen Gelenkachse mit einem Balken verbunden ist, an dem das freie Ende des Tuchs des Sonnendachs befestigt ist. In der hochgezogenen Stellung des Sonnendachs nehmen die beiden Teile 23 und 24 die mit vollen Linien angedeutete Stellung ein, während in der geöffneten Stellung des Sonnendachs der Teil 24 in bezug auf den Teil 23 die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung einnimmt.
  • In dem durch einen Hohlbalken gebildeten Teil 23 liegt eine Buchse 25, in der eine Gasfeder in Form eines Zylinders 26 und einer Kolbenstange 27 untergebracht ist, Das freie Ende der Kolbenstange 27 ist durch einen Stift 28, der durch in der Buchse 25 vorgesehene Langlöcher 29 geführt ist, am Teil 23 angelenkt. Das von der Kolbenstange 27 abgewandte Ende des Zylinders 26 ist mit einer Schulter30 der Buchse 25 in Berührung.
  • Das von der Schulter 30 abgewandte Ende der Buchse 25 hat einen nach innen gerichteten Kragen 31, der auf einem Ring 32 ruht. Durch den Ring 32 ist das Ende eines biegsamen Organs z. B. eines Stahldrahts 33 geführt, an dessen in der Buchse 25 liegendem Ende eines Klemmbuchse 34 befestigt ist, so daß dieses Ende des Stahldrahts 33 nicht aus der Buchse 25 herausgezogen werden kann. Der Stahldraht 33 wird über die mit der Gelenkachse 25A konzentrische Außenwand einer am Teil 24 befestigten Lasche 35 geführt und erstreckt sich dann über eine bestimmte Länge im Teil 24, während das von der Buchse 25 abgewandte Ende des Stahldrahts 33 durch eine Sicherungsbuchse 36 im Teil 24 befestigt ist.
  • Beim Schwenken des Teils 24 in bezug auf das Teil 23 in die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angegebene Stellung, d. h. die geöffnete Stellung des Sonnendachs, bewegt sich die Buchse 25 unter der Wirkung des Gasdrucks in der Gasfeder 26 nach links in Fige 4 in die durch gestrichelte Linien angegebene Stellung. Daher wird der Teil 24 mittels der Gasfeder in bezug auf den Teil 23 in der mit gestrichelten Linien angegebenen Stellung festgehalten, wodurch ein gut gestreckter Zustand des Tuchs gewährleistet wird. Diese Konstruktion hat außerdem einen kompakten Aufbau, wobei die unterschiedlichen Einzelteile sich bequem anbringen lassen und keine hinderlichen Ansätze bilden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Sonnendach mit einem an einem Gebäude od. dgl. befestigbaron Führungsorgan für einen in Vertikalrichtung längs des Führungsorgans bewegbaren Schlitten, an dem ein Ende eines Vorsteharms eines Sonnendachs mittels einer Gelenkachse angelenkt ist während am anderen Ende des Vorsteharis ein Balken befestigt ist, an der das Ende des fuchs des Sonnendachs befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vorsteharm (6) und dem Schlitten (3) eine Gasfeder (11, 12) angebracht ist, die in einem bestinten Abstand von der Gelenkachse (5) schwenkbar an dem Vorsteharm (6) bzw. dem Schlitten (3) angelenkt ist.
  2. 2. Sonnendach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Gelenkachse (5) und dos Anlenknngspunkt (10) der Gasfeder (11, 12) am Schlitten (3) kleiner ist als der Abstand zwischen dor Gelenkachse (5) und dir Anlenkungspunkt (13) der Gasfeder Cii, 12) am Vorsteharm (6).
  3. 3. Sonnendach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Gelenkachse (5) und dem Anlenkungspunkt (13) der gasfeder (11, 12) am Vorsteharm (6) etwa das Vierfache des Abstande zwischen der Gelenkachse (5) und dem Anlenkungspunkt (10) der Gasfeder (11, 12) am Schlitten (3) ist.
  4. 4. Sonnendach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlitten (15) ein Führungsorgan (21) für das Tuch (20) befestigt ist und der Schlitten (15) gemeinsam mit dem Vorsteharm (18) zum Aufwickeln des Tuchs (20) in Vertikalrichtung verschiebbar ist.
  5. 5. Sonnendach mit einem an einem Gebäude od. dgl. zu berestigenden Gestellteil, an dem ein Vorsteharm angelenkt ist, der aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen Teilen besteht, die sich im aufgerollten Zustand des Dachs aneinander gelegt erstrecken und im geöffneten Zustand des Dachs mehr oder weniger fluchtend verlaufen, dadurch gekennzei#hnet, daß mit einem Teil des Vorsteharis (23) ein Ende einer längs dieses Teils des Vorsteharms verlaufenden Gasfeder (26, 27) verbunden ist, während das andere Ende der Gasfeder (26, 27) durch ein biegsames Organ (33) mit dem anderen Teil des Vorsteharis (24) verbunden ist.
  6. 6. Sonnendach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (27) der Gasfeder (26, 27) mittels eines Gelenkstifte (28) gelenkig mit dem betreffenden Teil (23) verbunden ist, während der Zylinder (26) der Gasfeder (26, 27) in einer in bezug auf den betreffenden Teil (23) verschiebbaren Buchse (25) liegt, mit der das biegsame Organ (33) verbunden ist.
  7. 7. Sonnendach nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Organ (33) um einen mit der Gelenkachse (25A) konzentrisch zwischen den beiden Teilen (23, 24) liegenden Teil (35) desjenigen Teils des Vorsteharms (24) geführt wird, mit dem das biegsame Organ (33) verbunden ist.
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