DE3428998C1 - Teleskopmast mit einer Einrichtung zur gegenseitigen Verriegelung der Mastteile - Google Patents

Teleskopmast mit einer Einrichtung zur gegenseitigen Verriegelung der Mastteile

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DE3428998C1
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switching
locking
telescopic mast
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fastening device
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DE19843428998
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Inventor
Johann Dipl.-Ing. 3320 Salzgitter Neuhauser
Hans-Joachim 3380 Goslar Siepert
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Salzgitter Maschinenbau GmbH
Original Assignee
SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER DE
SALZGITTER MASCHINEN und ANLAGEN AG 3320 SALZGITTER
Salzgitter Maschinen AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/182Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

Description

  • zum Lösen dieser Arretierung unmittelbar aus der Vertikalbewegung des Oberteils abgeleitet werden, so daß ein automatisches Verriegeln bzw. Entriegehl des Oberteils gegenüber dem Unterteil möglich ist. Die Steuerungseinrichtung kann rein mechanisch aufgebaut scin und mit rein mechanisch wirkenden Schaltgliedern betatigt werden - es- kommt jedoch auch eine elektrische Steuerungseinrichtung in Betracht, welche beispielsweise mit berührungslos arbeitenden Schaltgliedern zusammenwirkt. In jedem Fall sind jedoch das Schaltelement eincrseits sowie die vertikal mit Abstand voneinander angeordneten Schaltglieder andererseits auf unterschiedlichen, während des Ausfahrens des Oberteils renativ zueinander bewegten Teilen des Teleskopmastes angebracht. Auch ist der Erfindungsgegenstand nicht auf Teleskopmaste beschränkt, welche lediglich aus zwei, teleskopartig ineinander verfahrbaren Teilen bestehen. Vielmehr ist eine Anwendung auch bei solchen Masten möglich, welche drei und mehr teleskopartig ineinander verfahrbare Teile umfassen.
  • Die Merkmale des Anspruchs 2 stellen eine an sich bekannte Ausbildung der Befestigungseinrichtung dar, deren Anwendung in Verbindung mit einer erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung besonders zweckmäßig ist.
  • Die Ausbildung des Schaltelementes als mechanisches Schaltelement gemäß dem Anspruch 3 stellt eine besonders einfache und übersichtliche Ausbildungsform dan Dadurch, daß das Schaltelement bistabil ist, d. h. in zwei Schaltpositionen fixierbar bzw. einrastbar ist, wird zur Erhaltung der einen oder der anderen Schaltposition keine Hilfsenergie und werden insbesondere keine Versorgungs- bzw. Steuerungsleitungen benötigt. Das Schaltelement ist hierbei derart ausgebildet, daß dessen Schaltbewegung auf die Drehbewegung wenigstens einer Welle übertragen wird, welche mit den Rastbolzen zusammenwirkt. Zweckmäßig werden hierbei wenigstens zwei Rastbolzen einem Schaltelement zugeordnet, so daß eine genaue synchrone Führung der Bewegung der Rastbolzen möglich ist.
  • Gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 wird als Schaltelement ein drehbar gelagerter Schalthebel eingesetzt, dessen Drehwinkel symmetrisch beiderseits einer im wesentlichen vertikalen Linie anschlagbegrenzt ist, wobei die sich auf diese Weise ergebenden Randlagen des Schalthebels die beiden Schaltpositionen definieren, in welchen eine stabile Lage des Schalthebels gegeben ist.
  • Diese stabile Lage wird hier in einfacher Weise mittels einer Zugfeder erzeugt, deren Dehnung aufgrund der Anordnung deren Befestigungspunkte in den Extremlagen des Schalthebels, nämlich den beiden Schaltpositionen am geringsten ist. Erfindungsgemäß sind diese Extremlagen des Schalthebels mit der räumlichen Lage des Schaltnockens und der Schaltklinke derart abgestimmt, daß in einer Extremlage der Schalthebel nur mit einem der beiden Schaltglieder, nämlich der Schaltklinke oder dem Schaltnocken zusammenwirken kann. Ein Schaltglied ist erfindungsgemäß als lediglich einseitig wirksames Schaltglied, insbesondere als schwenkbare Schaltklinke ausgebildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Ausfahren des Oberteils und anschließendem Einfahren ausgehend von der Ruhestellung der Rastbolzen, welches beispielsweise deren vertikale Stellung ist, über die ausgeschwenkte, nämlich das Oberteil stützende Position beim anschließenden Entriegeln und Einfahren des Oberteils kein erneuter Schaltvorgang ausgelöst wird, so daß der Schalthebel den Wirkungsbereich der Schaltklinke in einer Richtung passieren kann, ohne daß ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Es wird auf diese Weise eine definierte Ruhestellung der Befestigungseinrichtung bzw. der Rastbolzen ermöglicht.
  • Anspruch 7 bringt den Vorteil mit sich, daß die Schaltklinke ständig eine genaue definierte Position einnimmt, wobei aufgrund der spiegelbildlichen Ausgestaltung der Neigungen der Schaltfläche des Schaltnockens und des die Schaltklinke bildenden Hebels der Zeitbedarf für das Umschalten der Rastbolzen von der einen in die andere Position und umgekehrt gleich groß ist. Die Hübe des Oberteils für das Verriegeln entsprechen somit denjenigen des Entriegelns, wobei aufgrund des vertikale len Abstandes des Schaltnockens von der Schaltklinke eine sichere räumliche Trennung beider Schaltvorgänge realisiert ist.
  • Durch die Rolle am Ende des Schalthebels gemäß Anspruch 8 wird der Energieaufwand für das Schalten gering gehalten.
  • Die Anordnung eines an sich bekannten Führungsgestänges gemäß Anspruch 9 bringt in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung den Vorteil mit sich, daß eine genaue synchrone Führung aller Rastbolzen der Befestigungseinrichtung gegeben ist.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Teleskopmastes; F i g. 2 einen Ausschnitt II der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 eine schematische Darstellung der Kopplung der Rastbolzen; F i g. 4 ein perspektivisches Schema zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung; F i g. 5 bis 7 Darstellungen des konstruktiven Aufbaus der erfindungsgemäßen Steuerungseinrichtung anhand dreier aufeinander folgender Schaltstellungen; F i g. 8 eine diagrammartige Zusammenstellung der Schaltvorgänge der Steuerungseinrichtung und deren Zusammenwirken mit den Teilen des Teleskopmastes.
  • Mit list in F i g. 1 das Unterteil eines zweiteiligen, teleskopierbaren Mastes bezeichnet, der beispielsweise im Rahmen einer Bohranlage bei der Erdölförderung eingesetzt ist. Dieses Unterteil list in nicht näher bezeichneter Weise ortsfest aufgestellt und dient der Abstützung eines Oberteils 2, welch letzteres unter Mitwirkung eines nicht dargestellten Hydraulikkolbens aus dem Unterteil 1 ausgefahren bzw. in dieses eingezogen werden kann. Das Oberteil 2 ist in der durch das Maß 3 bestimmten Position mittels einer im folgenden noch zu beschreibenden Befestigungseinrichtung 4 arretierbar, deren Betätigung durch das Ausfahren bzw. Einfahren des Oberteils 2 erfolgt. Die konstruktive Ausgestaltung des Oberteils 2 und des Unterteils 1 sind im übrigen beliebig und können beispielsweise als über Rollen ineinander verfahrbare Gittcrmaststruklurcn ausgebildet sein.
  • Wie aus Fig. 2 näher hervorgeht, kann die Befestigungseinrichtung 4 beispielsweise bei einem im Grundriß rechteckigen bzw. quadratischen Mast aus Rastbolzen 5 bestehen, die jeweils im Eckenbereich am oberen Ende des Unterteils 1 um zueinander parallele Achsen schwenkbar befestigt sind. Die zur Abstützung des Oberteils 2 einwärts bezüglich des Unterteils 1 geschwenkten Rastbolzen 5 sind an ihrem äußeren, d. h.
  • dem Unterteil 1 abgekehrten Ende mit Rastkanten 6 versehen, welche mit entsprechend gestalteten Ausnehmungen des unteren Endes des Oberteils 2 in Eingriff bringbar sind. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist der genannte Bereich der Rastbolzen nach Art eines Satteldaches ausgebildet, dessen obere Kante - in der Zeichenebene der F i g. 2 gesehen - die Symmetrieachse des jeweiligen Rastbolzens 5 schneidet.
  • Die Rastbolzen 5 sind an den Unterteilen 1 jeweils auf Wellen 7 gelagert, die senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 2 verlaufen, wobei die jeweils miteinander fluchtenden Wellen 7 der übrigen Ecken des hier gezeigten Mastes miteinander gekuppelt sind, worauf im folgenden jedoch noch näher eingegangen werden wird.
  • Gemäß F i g. 3 sind jeweils die Rastbolzen an den Ekken des Unterteils 1, deren Wellen 7 parallel zueinander verlaufen, über ein Führungsgestänge 8 gegenläufig gekuppelt, d. h. daß eine Einwärtsschwenkung des einen Rastbolzens 5 jeweils eine ebenfalls einwärts gerichtete Schwenkung des anderen, über das Führungsgestänge 8 gekuppelten Rastbolzens 5 nach sich zieht. Zu diesem Zweck ist das jeweils zwei Rastbolzen verbindende Führungsgestänge 8 als dreiteiliger Hebel mit zwei Gelenkpunkten 9,10 ausgebildet, wobei - in der Zeichenebene der Fig. 3 gesehen - der Gelenkpunkt 9 oberhalb der Welle 7 des einen Rastbolzens 5 und der Gelenkpunkt 10 unterhalb der Welle 7 des anderen Rastbolzens 5 angeordnet ist. Zur genauen Justierung des Führungsgestänges 8 ist dessen mittlerer Hebel 11 vorzugsweise längeneinstellbar ausgebildet.
  • Die Rastbolzen 5 sind auf den Wellen 7 mit einem geringfügigen Spiel bezüglich des Schwenkwinkels bebefestigt Man erkennt, daß aufgrund der symmetrischen Ausbildung des oberen Bereiches der Rastbolzen im Bereich ihrer jeweiligen Rastkanten 6 und der entsprechend dem Neigungswinkel der Rastbolzen 5 komplementär ausgebildeten Einformungen am unteren Ende des Oberteils 2 die Rastbolzen 5 in ihrer, das Oberteil 2 unterstützenden Position praktisch selbsttätig zentriert werden. Das erwähnte Spiel ist in F i g. 3 mit Äa bezeichnet.
  • Aus F i g 4 ist eine perspektivische Übersicht des gesamten Funktionsschemas ersichtlich. Man erkennt insgesamt vier, an den Ecken des Mastunterteils über Wellen 7 gelagerte Rastbolzen, welche in der ausgeschwenkten, d. h. das Oberteil 2 des Mastes stützenden Position ausgezogen und in der eingeschwenkten, d. h.
  • das Oberteil 2 nicht stützenden Position gestrichelt dargestellt sind. je zwei derartige Rastbolzen, deren Wellen 7 parallel zueinander verlaufen sind durch ein Führungsgestänge 8 in der bereits beschriebenen Weise gegenläufig miteinander gekoppelt. Gekoppelt sind ferner zwei zueinander fluchtende Wellen 7 mittels einer Zwischenwelle 12, die mit einer gestrichelt angedeuteten Steuerungseinrichtung 13 in Verbindung steht. Die Steuerungseinrichtung wird im folgenden noch näher erläutert werden und dient der Einleitung von Schwenkbewegungen der Rastbolzen 5 mit dem Ziel, das Oberteil 2 des Mastes in der ausgefahrenen Position sicher zu arretieren bzw. diese Arretierung zwecks Einfahrens des Oberteils zu lösen. Wesentlich ist hierbei, daß die Schwenkbewegung der Rastbolzen 5 mittels der Steuerungseinrichtung 13 ausschließlich durch vertikale Bewegungen des Oberteils 2 gegenüber dem Unterteil 1 ausgelöst wird.
  • Die Steuerungseinrichtung 13, die im folgenden anhand der F i g. 5 bis 7 näher erläutert wird, besteht im einzelnen aus einem am Unterteil 1 auf einer im wesentlichen horizontal drehbar gelagerten Welle 14 befestigten Schalthebel 15, der an seinem, der Welle 14 abgekehrten Ende eine Rolle 16 trägt. Die Rolle 16 ist um eine im wesentlichen horizontale Achse, welche parallel zu der Welle 14 verläuft, drehbar gelagert. In einem, von der Welle 14 entfernten Bereich des Schalthebels 15 trägt dieser einen Befestigungspunkt 17 für das eine Ende einer Zugfeder 18, deren anderes Ende an einer geeigneten Stelle 19 des Unterteils 1 befestigt ist. Die näherc konstruktive Ausbildung des Befestigungspunk- tes 17 und der Stelle 19 sind an sich beliebig, wesentlich ist lediglich, daß sich die Stelle 19 im wesentlichen vertikal unterhalb der Welle 14 befindet Zeichnerisch nicht dargestellt ist ein Winkelanschlag, welcher die Drehbarkeit des Schalthebels 15 und der Welle 14 auf einen Bereich eingrenzt, der durch den Winkel a bezeichnet ist. Wesentlich ist hierbei, daß dieser Winkel a durch die gedachte Verbindungsliniein der Zeichenebene der F i g. 5 gesehen - zwischen der Stelle 19 und der Welle 14 halbiert wird, so daß der Schalthebel 15 beiderseits dieser Linie symmetrisch schwenkbar ist. Die Welle 14 steht unmittelbar mit der Zwischenwelle 12 in Verbindung, so daß eine Drehbewegung des Schalthebels 15 eine entsprechende Drehbewegung der Zwischenwelle 12 und damit auch der die Rastbolzen 5 tragenden Welle 7 zur Folge hat.
  • Man erkennt bereits aus der vorstehenden Beschreibung, daß der Schalthebel 15 aufgrund der Zugfedern 18 zwei stabile Schaltpositionen hat, welche den, durch die Schenkel des Winkels or definierten Stellungen entsprechen.
  • Das Oberteil 2 des Mastes trägt eine Schaltklinke 20, welche als gerader Hebel ausgebildet ist und um eine im wesentlichen horizontale, parallel zu der Welle 14 verlaufende Achse 21 drehbar gelagert ist. Die Schaltklinke 20 liegt in der Ruhestellung gegen einen in der Zeichnung (F i g. 5) dreieckig ausgebildeten Anschlag 22 an, dessen horizontale Erstreckung in Verbindung mit dessen vertikalem Abstand von der Achse 21 die Winkelstellung der Schaltklinke 21 bestimmt. Die Schaltklinke 21 wird in dieser Position mittels einer nicht dargestellten Torsionsfeder elastisch fixiert.
  • Das Oberteil 2 trägt darüber hinaus einen in der zeichnerischen Darstellung der F i g. 5 dreieckig ausgebildeten Schaltnocken 23, der sich in einem definierten Abstand unterhalb der Achse 21 der Schaltklinke 20 befindet.
  • Der Schaltnocken 23 und die Schaltklinke 20 sind darüber hinaus horizontal derart dimensioniert und angeordnet, daß die Rolle 16 des Schalthebels 15 in der linken, gestrichelt dargestellten Position 24 auf der Rollfläche 25 des Schaltnockens 23 abrollen kann, hierbei ausgehend von dieser linken Position, den Schalthebel 15 über den oberen Totpunkt seiner Schwenkbahn 26 hinaus verschwenkt, so daß dieser unter der Wirkung der Zugfeder 18 in seine andere, mit 27 bezeichnete Position geschwenkt wird. Andererseits ist die Schaltklinke 20 derart dimensioniert und angeordnet, daß ein Abrollen der Rolle 16 des Schalthebels 15 auf der Oberseite 28 der Schaltklinke ein Verschwenken des Schalthebels ausgehend von der rechten Position 27 in die linke Position 24 zur Folge hat.
  • Diese genannten, die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung 13 bildenden Funktionselemente sind am oberen Ende des Unterteils 1 und am unteren Ende des Oberteils 2 angeordnet.
  • Für die folgende Beschreibung wird angenommen, daß die in F i g. 5 gezeigte, mit Ziffer 27 bezeichnete rechte Position des Schalthebels 15 der in F i g. 2 gestrichelt dargestellten vertikalen, d. h. nicht einwärts verschwenkten Position der Rastbolzen 5 entspricht. Demzufolge hat ein Ausfahren des Oberteils 2 aus dem Unterteil f in Richtung des Pfeiles 29 gemäß F i g. 5 zunächst zur Folge, daß die Oberseite 28 der Schaltklinke 20 die Rolle 16 schließlich berührt, wobei während des weiteren Ausfahrens des Oberteils 2 durch Abrollen der Rolle 16 auf der Schaltklinke 20 der Schalthebel 15 in Richtung des Pfeiles 30 in die gestrichelt dargestellte Position 24 geklappt wird. In dieser Position 24 sind die Rastbolzen 5 sämtlich einwärts verschwenkt, nämlich in die in F i g. 2 ausgezogen dargestellte Position, in welcher sie für die Aufnahme bzw. Abstützung des Oberteils 2 bereit sind. Ein weiteres Anheben des Oberteils 2 in Richtung des Pfeiles 29 hat schließlich zur Folge, daß die Rolle 16 des Schalthebels 15 nunmehr auf der Rollfläche 25 des Schaltnockens 23 aufliegt und während des weiteren Anhebens in Richtung des Pfeiles 29 auf dieser abrollt bis schließlich der Schalthebel 15 in die entgegengesetzte Position 27 zurückgeklappt wird. In dieser Stellung sind nunmehr sämtliche Rastbolzen 5 wieder in eine vertikale Position verbracht, so daß die Arretierung des Oberteils 2 durch die Rastbolzen 5 aufgehoben ist.
  • Dieser Vorgang, bei dem der Schalthebel 15 in Richtung des Pfeiles 31 verschwenkt wird, ist schematisch in F i g. 6 dargestellt. Hierbei ist die Ausgangsposition der Schaltklinke 20 bzw. des Schaltnockens 23 ausgezogen und deren Endposition gestrichelt dargestellt.
  • Der Vorgang des nunmehrigen Einfahrens des Oberteils 2 in das Unterteil 1 ist aus F i g. 7 ersichtlich. Der in der Position 27 befindliche Schalthebel 15 stößt mit seiner Rolle 16 nunmehr an die Unterseite 32 der Schaltklinke 20, so daß diese entgegen der sie arretierenden Torsionsfeder in Richtung des Pfeiles 33 bis in die gestrichelt dargestellte Position verschwenkt wird, aus welcher sie entsprechend der weiteren Einfahrbewegung des Oberteils 2 in Richtung des Pfeiles 34 aufgrund der Wirkung ihrer Torsionsfeder schließlich wiederum in die ausgezogen dargestellte Position geklappt wird.
  • Man erkennt aus der vorangegangenen Beschreibung, daß die erfindungsgemäße Steuerungseinrichtung 13 ein bistabiles Schaltelement darstellt, welches ausschließlich durch die Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Oberteils 2 betätigt wird.
  • Aus F i g. 8 ist eine schematische Folge der einzelnen Schaltphasen während des Ausfahrens und Verriegelns des Oberteils und des anschließenden Entriegelns und Einfahrens des Oberteils ersichtlich. Dargestellt sind insgesamt zehn Schaltphasen 34 bis 43, wobei im unteren Teil des Diagramms die Bewegung der Schaltklinke 20 bzw. der Schaltnocken 23 gegenüber dem Schalthebel 15 und im oberen Teil die Bewegung des Oberteils 2 gegenüber den Rastbolzen 5 erkennbar ist. Das Oberteil 2 ist hier lediglich schematisch durch eine der Rastkante eines Rastbolzens 5 entsprechend ausgebildete geometrische Figur dargestellt. Anhand einer, jeweils als gerade Linie 45 dargestellten Schaltphase kann aufgrund der räumlichen Zuordnung der Schaltklinke 20, des Schaltnockens 23, des Schalthebels 15, des Oberteils 2 und des Rastbolzens 5 jeweils der Zeitpunkt im Rahmen der Verriegelung bzw. der Entriegelung des Oberteils 2 gegenüber dem Unterteil erkannt werden. Dabei ist durch die geringfügige Schwenkung des Symbols für den Schalthebel 15 rechts oder links von der jeweiligen Linie 45 die eine oder die andere Schaltposition des Schalthebels angedeutet. Ferner kann anhand der vertikalen oder geschwenkten Position der Symbole für die Rastbolzen 5 erkannt werden, ob diese bereits zur Abstützung des Oberteils 2 eingeschwenkt oder sich noch in der Vertikalen befinden.
  • In der Schaltphase 34 befindet sich das untere Ende des Oberteils 2 noch unterhalb der Rastbolzen 5, welch letztere sich in einer vertikalen Position befinden. Diese Position der Rastbolzen 5 ist durch eine entsprechende Position des Schalthebels 15 bestimmt, dessen oberes Ende sich geringfügig rechts von der die Schaltphase 34 symbolisierenden Linie 45 befindet.
  • In der Schaltphase 35 hat aufgrund der Aufwärtsbewegung des Oberteils 2 die Schaltklinke 20 den Schalthebel 15 erreicht, so daß nunmehr der Schalthub beginnt. Am Ende des Schalthubes, nämlich in der Schaltphase 36 ist der Schalthebel 15 in seine andere Stellung geschwenkt, so daß die Rastbolzen 5 sich nunmehr in einer für die Abstützung des Oberteils 2 geeigneten Position befinden. Die Schaltphase 37 bezeichnet den höchsten Punkt des Hubes des Oberteils 2 während der Verriegelungsphase, so daß während der nachfolgenden Absenkung in der Schaltphase 38 das Oberteil 2 mit den geschwenkten Rastbolzen 5 in Eingriff gebracht wird. Das Oberteil 2 wird somit nunmehr durch die Rastbolzen 5 gehalten.
  • Zum Entriegeln muß wiederum das Oberteil 2 angehoben werden, und zwar um einen Betrag, der durch den vertikalen Abstand des Schaltnockens 23 von der Schaltklinke 20 bestimmt ist. Die Schaltphase 39 kennzeichnet den Punkt während der Anhebung des Oberteils 2, an welchem der Schalthub der Entriegelung beginnt. Das Oberteil 2 wird in dieser Bewegungsphase ausschließlich durch eine hydraulische Hebevorrichtung gestützt. Während des weiteren Anhebens wird durch den Schaltnocken 23 der Schalthebel 15 in seine andere Position umgeklappt, womit ein entsprechendes Zurückschwenken der Rastbolzen 5 verbunden ist. Die Schaltphase 41 kennzeichnet den Endpunkt des Entriegelungshubes, wobei während des anschließenden Einfahrens des Oberteils 2, der Schalthebel 15 in seiner eingeschwenkten, d. h. das Einfahren des Oberteils 2 nicht behindernden Position verharrt. Man erkennt aus der vorangegangenen Darstellung, daß die Steuerung der erfindungsgemäßen Mastverriegelung ausschließlich abhängt von der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Oberteils 2 gegenüber dem Unterteil 1, so daß zur Mastverriegelung keinerlei manuelle Tätigkeiten erforderlich sind.
  • In den F i g. 5 bis 7 sind ergänzend die Positionen der Rastbolzen 5 entsprechend den jeweils gezeigten Schaltstellungen des Schalthebels 15 wiedergegeben.
  • Der Rastbolzen 5 befindet sich demzufolge in der gestrichelt wiedergegeben Position, falls der Schalthebel 15 in der gestrichelten Schaltstellung sich befindet, hingegen in ausgezogener Position, falls sich auch der Schalthebel 15 in dieser befindet. F i g. 5 zeigt hierbei die Schaltphasen 35,36, F i g. 6 die Schaltphasen 39, 40 und F i g. 7 die Schaltphasen 42.
  • Es sei ergänzend angemerkt, daß die unterschiedliche Höhendarstellung der Rastbolzen 5 in der diagrammartigen Darstellung nach F i g. 8 je nachdem, ob diese sich in einer eingeschwenkten oder in einer vertikalen Schaltstellung befinden, lediglich der Übersichtlichkeit der graphischen Darstellung dient, da die Rastbolzen 5 tatsächlich auf dem, während des Ausfahrens des Oberteils seine Höhenlage nicht verändernden Unterteil angeordnet sind.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Teleskopmast für Wartungs- und Bohrarbeiten bei Produktionsbohrungen der Erdöl- oder Erdgasförderung, der zumindest aus einem Unterteil (1) und einem, innerhalb des Unterteils (1) motorisch verfahrbar angeordneten Oberteil (2) besteht, mit einer steuerbaren Befestigungseinrichtung zur Arretierung des Oberteils (2) in dessen ausgefahrener Stellung gegenüber dem Unterteil (1), dadurch g e -k e n n z ei c h ne t, daß der Befestigungseinrichtung (4) eine unmittelbar durch die vertikale Bewegung des Oberteils (2) betätigbare Steuerungseinrichtung (13) zugeordnet ist, die ein bistabiles, an dem Oberteil (2)/Unterteil (1) befestigtes Schaltelement sowie Schaltglieder umfaßt, welche an dem Unterteil (1)/Oberteil (2) mit vertikalem Abstand voneinander angebracht und zur Betätigung des Schaltelements vorgesehen sind.
  2. 2. Teleskopmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (4) als wenigstens ein Paar um eine horizontale Achse an dem Unterteil (1) gelagerte, schwenkbare Rastbolzen (5) ausgebildet ist, die an ihrem der Achse abgekehrten Ende ein Rastprofil aufweisen, welches komplementär zu einem entsprechenden Profil des unteren Bereichs des Oberteils (2) ausgebildet ist und in letzteres Profil zur Arretierung des Oberteils (2) einrastbar ist.
  3. 3. Teleskopmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbolzen (5) auf Wellen (7) gelagert sind, welche mit dem Schaltelement gekoppelt sind, daß das Schaltelement als mechanisches Schaltelement ausgebildet ist und daß einem Schaltelement jeweils zwei, auf zueinander vorzugsweise fluchtenden Wellen (7) angeordnete Rastbolzen (5) zugeordnet sind.
  4. 4. Teleskopmast nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein drehbarer Schalthebel (15) ist, der mittels eines Federelements in zwei Schaltpositionen haltbar ist, bei denen die Rastbolzen (5) sich entweder in einer das Oberteil (2) stützenden Stellung oder in einer das Oberteil (2) nicht stützenden Stellung befinden, daß ein Schaltglied als Schaltnocken (23) ausgebildet ist, daß das andere Schaltglied als lediglich einseitig wirksames Schaltglied, vorzugsweise als schwenkbare Schaltklinke (20) ausgebildet ist und daß beide Schaltglieder räumlich so zueinander angeordnet sind, daß sie bei der Bewegung des Oberteils (2) bei lediglich einer Schaltposition des Schalthebels (15) mit diesem in Eingriff bringbar sind.
  5. 5. Teleskopmast nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (15) auf einer Welle (14) befestigt ist, daß sich mit Abstand von der Welle (14) auf dem Schalthebel (15) ein Befestigungspunkt (17) für das eine Ende einer Zugfeder (18) befindet und daß sich im wesentlichen vertikal unterhalb der Welle (14) ein Befestigungspunkt (19) für das andere Ende der Zugfeder (18) befindet.
  6. 6. Teleskopmast nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Schalthebels (15) bzw. der Welle (14) - in einer Vertikalebene gesehen - symmetrisch beiderseits einer durch die Projektionen des Befestigungspunktes (19) und des Mittelpunktes der Welle (14) definierbaren Linie begrenzt ist.
  7. 7. Teleskopmast nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (20) federbelastet an einem Anschlag (22) anliegt, als im wesentlichen gerader Hebel ausgestaltet ist und in der Ruhelage eine Neigung aufweist, die spiegelbildlich zu einer Schaltfläche des Schaltnockens (23) verläuft.
  8. 8. Teleskopmast nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (15) an seinem, dem Unterteil (1) abgekehrten Ende eine Rolle (16) aufweist, die auf der Schaltklinke (20) und der Schalt- bzw. Rollfläche (25) des Schaltnockens (23) abrollbar ist.
  9. 9. Teleskopmast nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Rastbolzen (5), deren Schwenkachsen zueinander parallel verlaufen, über ein Führungsgestänge (8) gegenläufig mechanisch gekoppelt sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopmast gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Teleskopmaste finden bekanntlich Anwendung bei stationären und mobilen Bohranlagen der Erdöl- oder auch Erdgasförderung. Sie bestehen beispielsweise aus zwei Teilen, nämlich einem Unter- und einem Oberteil, welche als im Querschnitt rechteckige Gittermaststrukturen ausgebildet sind. Das Unterteil ist hierbei hydraulisch innerhalb des Oberteils verschiebbar gelagert und muß in einer weiteren Ausfahrposition mittels einer besonderen Befestigungsvorrichtung gesichert werden. In der Ausfahrposition wird das Oberteil somit ausschließlich durch die genannte Befestigungsvorrichtung arretiert. Die Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise als ein System von vier an den jeweiligen- Ecken des Unterteils in dessen oberem Bereich angebrachten schwenkbaren Rastbolzen ausgebildet, welche formschlüssig mit einem entsprechenden Teil des Unterteils in Eingriff bringbar sind. Zur Betätigung dieser Rastbolzen nach Ausfahren des Unterteils bzw. beim Einfahren des Unterteils sind hydraulisch-pneumatische Systeme bekanntgeworden, mittels welchen die Rastbolzen im wesentlichen auf hydraulischem Wege geschwenkt werden und je nach ihrer Schwenkstellung entweder eine Arretierung des Oberteils in vertikaler Richtung bewirken oder ein Einziehen desselben in das Unterteil. Derartige hydraulisch-pneumatische Systeme zur Steuerung der Rastbolzen und damit zur Verriegelung des Oberteils stellen jedoch verhältnismäßig aufwendige, insbesondere teure Einrichtungen dar.
    Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Teleskopmast zu konzipieren, dessen Befestigungseinrichtung sich gegenüber dem Stand der Technik insbesondere durch Einfachheit auszeichnet und darüber hinaus zuverlässig arbeitet. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1. Wesentlich ist, daß die für die Befestigungseinrichtung erforderlichen Steuerbefehle zum Arretieren des Oberteils bzw.
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