DE3735262A1 - Faltbare maschine fuer die handhabung und den transport von lasten - Google Patents

Faltbare maschine fuer die handhabung und den transport von lasten

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Description

Die Erfindung betrifft eine faltbare Maschine für ver­ schiedene Handhabungsaufgaben sowie für das Heben und Absetzen von Lasten, insbesondere an Baustellen für kleinere Bauten, beispielsweise kleinere Wohneinheiten oder kleinere Verwaltungsgebäude.
Um Lasten an Baustellen handhaben, heben und absetzen zu können, verwendet man bekannterweise einen beweglichen Kran, der einen teleskopierbaren Auslegerarm hat. Dieser Kran hat aber die folgenden Nachteile:
Er benötigt auf dem Boden verhältnismäßig viel Platz, so daß ein entsprechender Bereich geräumt sein muß. Dies kann aber auf Schwierigkeiten stoßen. Seine Gesamthöhe übertrifft die notwendige Bauhöhe fühlbar.
Es ist auch bekannt, einen Turmdrehkran mit automatischer Montage einzusetzen, der einen faltbaren oder teleskopier­ baren Mast hat und einen Auslegerarm, der an das obere Ende des Mastes angelenkt ist. Der Auslegerarm ist teles­ kopierbar oder besteht aus mehreren aneinander angelenkten Elementen. Auch dieser bekannte Kran hat die folgenden Nachteile:
Er benötigt verhältnismäßig viel Platz, wenn er gestreckt wird, insbesondere beim Ausfahren des Auslegerarms. Die Einrichtungen zum Strecken des Krans benötigen Metall­ kabel, die längs komplizierter Wege gespannt werden müssen. Dies benötigt aber verhältnismäßig viel Zeit bei der Montage dieses bekannten Krans und es werden verhältnis­ mäßig viele und komplizierte Handgriffe nötig.
Dieser bekannte Kran kann nur schwierig automatisiert werden.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere den für einen derartigen Kran notwendigen Platzbedarf zu verringern, wobei die Arbeitshöhe des Krans besser den Anforderungen der be­ treffenden Baustelle angepaßt werden soll. Auch soll die erfindungsgemäße Maschine (Kran) schnell aufgestellt werden können, ohne daß hierbei Handarbeiten notwendig sind. Es soll auch die Sicherheit und Rentabilität der Maschine verbessert werden und insgesamt soll es möglich sein, mit der erfindungsgemäßen Maschine automa­ tisch zu arbeiten.
Die Erfindung geht daher aus von einer Maschine zum Handhaben und zum Transport von Lasten mit einem falt­ baren Mast, der aus wenigstens zwei Mastelementen besteht, wobei an einem oberen Ende des Mastes ein Ausleger angelenkt ist, ferner mit wenigstens einer Strebe zum Aufrichten und Halten des Mastes in der aufgerichteten Arbeitslage und mit einer Halteeinrichtung für den Ausleger, die von einem Zugelement, wenigstens einem Lenker und einem rückwärtigen Halteelement gebildet ist, das mit dem rückwärtigen Teil eines Drehchassis verbunden ist. Zur Lösung der Erfindungsaufgabe ist diese dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit vorgesehen ist, die ein unteres Mastelement mit einer gemeinsamen Anlenkung eines Kuppelstangensystems verbindet, dessen Enden an die Basis eines oberen Mastelements bzw. an die Spitze des unteren Mastelements angelenkt sind, daß ein Spitzenausleger an das Ende des Auslegers ange­ lenkt ist, der Haltemittel für eine Last trägt und der hinter seiner Anlenkachse am Ausleger eine Basis mit einer Verbindung mit dem Zugelement der Halteeinrichtung aufweist und daß eine zweite doppelt wirkende Kolben- Zylinder-Einheit vorgesehen ist, die den Ausleger mit einer Anlenkung verbindet, die sich an der Basis des Spitzenauslegers befindet und die als Hebelstützpunkt für den Spitzenausleger dient.
Die erfindungsgemäße Maschine weist also eine zusammen­ gesetzte Struktur auf, die im wesentlichen aus einem Drehchassis besteht, ferner aus einem aus zwei Elementen bestehenden, faltbaren Mast und aus einem am oberen Ende des Mastes angelenkten Ausleger. An das Ende des Auslegers wiederum ist ein Spitzenausleger angelenkt, der die Verteilung der Lasten übernimmt. Die erfindungsgemäße Maschine hat auch eine Einrichtung zum Entfalten des Mastes und zum Betätigen des Auslegers und des Spitzen­ auslegers.
Die doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit, die mit einem Kuppelstangenstystem verbunden ist, steuert das Strecken des Mastes, während die Strebe oder die Streben das Aufrichten und Strecken der beiden Mastelemente sicherstellen, und zwar bis in eine Position, in der diese sich im wesentlichen in einer vertikalen Lage befinden. Während dieser Montagephase bleibt der Spitzenausleger anliegend am Ausleger derart, daß der Platzbedarf der Maschine beim Aufrichten den Platzbedarf der Maschine während des Transports nicht übersteigt. Am Ende der Montage sind der Mast und der Ausleger im wesentlichen vertikal, während der Spitzenausleger einen geringen Winkel mit dem Ausleger einschließt derart, daß die Maschine in dieser Arbeitsposition ebenfalls sehr wenig Platz benötigt. Das Aufrichten der Maschine erfolgt vollständig automatisch.
Beim Arbeiten hängt die Last an einem entsprechenden Haken oder dergleichen unter der Spitze des Spitzen­ auslegers. Der Transport der Last wird durch die doppelt wirkende Kolbenzylindereinheit sichergestellt, die den Ausleger mit der Basis des Spitzenauslegers verbindet. Die Maschine ist so konstruiert, daß die Verteilung der Last praktisch in einer horizontalen Ebene erfolgt, ganz ähnlich wie bei einem Turmdrehkran mit einem entsprechen­ den Ausleger. Auch die Verteilung bzw. der Transport der Last kann automatisch erfolgen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Verbindung zwischen dem Fuß des Spitzenauslegers und dem Zugelement der Halteeinrichtung einerseits aus einer Kuppelstange, die an den Fuß des Spitzenauslegers angelenkt ist und die mit dem Zugelement verbunden ist, und anderer­ seits aus einer Kolben-Zylinder-Einheit, die an den Fuß des Spitzenauslegers angelenkt ist und die sich an einem Gelenk abstützt, das von der Kuppelstange getragen ist. Die Steuerung der zusätzlichen Kolben-Zylinder-Einheit kann die Arbeitshöhe der Maschine erhöhen, wenn dies not­ wendig ist, wobei der Ausleger gerade gerichtet wird. Auch diese Funktion kann automatisiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden zum besseren Verständnis anhand eines Ausführungsbeispiel näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Die Zeichnungen zeigen schematisch und beispielhaft sowie nicht be­ grenzend ein Ausführungsbeispiel der faltbaren Maschine für die Handhabung und den Transport von Lasten. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer Maschine nach der Erfindung, die für den Transport zusammen­ gefaltet ist;
Fig. 2 und 3 zeigen zwei aufeinanderfolgende Phasen des Aufrichtvorgangs der Maschine;
Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Maschine am Ende der Montage;
Fig. 5 zeigt mehrere Positionen, die während der Arbeitsphase beim Verteilen der Last einge­ nommen werden;
Fig. 6 ist eine Teilansicht der Maschine zur Erläu­ terung einer anderen Einsatzmöglichkeit;
Fig. 7 und 8 zeigen in vergrößertem Maßstab als Einzelheit die Verbindung zwischen dem Zugelement und dem Spitzenausleger in zwei unterschiedlichen Positionen.
Die Maschine für die Handhabung und den Transport von Lasten weist einen tragenden Grundrahmen 1 auf, der selbstfahrend sein kann. In diesem Fall ist er entsprechend ausgerüstet; dies ist zeichnerisch nicht dargestellt. Der Grundrahmen 1 weist eine Ausrichtvorrichtung 2 um eine Vertikalachse auf, und zwar für ein Drehchassis 3. Das Drehchassis 3 trägt an seinem hinteren Ende ein Gegenge­ wicht 4. Das Drehchassis hat außerdem eine hydraulische Winde für das Aufrichten und auch einen Steuerstand; diese Teile sind zeichnerisch nicht dargestellt.
Die Maschine (der Kran) hat einen faltbaren Mast 5, der aus einem unteren Mastteil 6 besteht, dessen Basis um eine horizontale Achse 7 schwenkbar am vorderen Teil des Drehchassis 3 montiert ist. Außerdem besteht der Mast 5 aus einem oberen Mastteil 8, dessen Basis um eine horizontale Achse 9 am oberen Ende des unteren Mastteils 6 schwenkbar befestigt ist. Ein Ausleger 10 ist um eine horizontale Achse 11 am oberen Ende des oberen Mastteils 8 schwenkbar befestigt. Ein Spitzenausleger 12 ist um eine weitere horizontale Achse 13 schwenkbar am Ende des Auslegers 10 befestigt. Die Spitze des Spitzenauslegers 12 trägt einen Flaschenzug 14 und einen Haken 15 zum Aufhängen der Last. An dem der Spitze entgegengesetzten Ende weist der Spitzenausleger 12 eine Basis 12′ auf, die sich über die Schwenkachse 13 am Ausleger 10 hinaus erstreckt.
In der in Fig. 1 gezeigten Transportlage ist der Mast 5 in die Horizontale gefaltet, und zwar über das Dreh­ chassis 3. Die beiden Mastteile 6 und 8 des Masts sind aufeinandergefaltet. Der Spitzenausleger 12 ist unter den Ausleger 10 gefaltet und die Gesamtheit, die vom Ausleger 10 und vom Spitzenausleger 12 gebildet wird, ist gegen den Mast 5 in die Horizontale gefaltet.
Um die Montage zu ermöglichen und den Kran in seiner Arbeitsstellung zu halten, weist dieser zwei Streben 16 auf, die symmetrisch beidseits des Mastes 5 angeordnet sind. Jede Strebe 16 ist über eine Anlenkung 17 an einem Ende am rückwärtigen Teil des Drehchassis 3 angelenkt. Am anderen Ende sind die Streben 16 über eine weitere Anlenkung 18 am inneren Teil des oberen Mastelements 8 befestigt. Ein rückwärtiges Haltekabel 19 vorgegebener Länge ist mit seinem einen Ende 20 am rückwärtigen Teil des Drehchassis 3 befestigt und mit seinem anderen Ende am oberen Ende 21 einer Lenkeranordnung 22. Die Anordnung 22 besteht aus zwei starren Stangen oder Dornen 23, 24, deren zusammenlaufende Enden um die Achse 11 schwenkbar am oberen Ende des oberen Mastelements 8 befestigt sind. Die anderen Enden 21, 25 der Stangen 23, 24 bilden die oberen Teile der Anordnung 22. Sie sind miteinander über eine Kupplung 26 verbunden. Ein Zugelement 27, das vor­ zugsweise durch ein Kabel gebildet wird, verbindet die Spitze 25 der Einrichtung 22 mit einer Anlenkung 28, die sich an einer Verlängerung der Basis 12′ des Spitzen­ auslegers 12 befindet.
Für die Montage hat die Maschine weiterhin auf dem Niveau der Schwenkachse 9 der beiden Mastelement 6, 8 ein System von Kuppelstangen, das bei der gezeigten Ausführungsform aus zwei Kuppelstangen 29, 30 besteht. Die beiden Kuppelstangen sind miteinander an ihren einen Enden längs einer horizontalen Achse 31 angelenkt. Die erste Kuppelstange 29 ist an ihrem anderen Ende über eine Achse 32 an der Basis des oberen Mastelements 8 angelenkt. Die zweite Kuppelstange 30 ist an ihrem anderen Ende über eine Achse 33 am oberen Ende des unteren Mast­ elements 6 angelenkt. Eine doppelt wirkende Kolben- Zylinder-Einheit 34 verbindet die beiden Kuppelstangen 29, 30 gemeinsame Schwenkachse 31 mit einem Zwischen­ punkt des unteren Mastelements 6. Die Schwenkachse der Kolben-Zylinder-Einheit 34 an diesem Mastelement 6 ist bei Pos. 35 angedeutet.
Die Maschine hat weiterhin eine zweite doppel wirkende Kolben-Zylinder-Einheit 36, die in Höhe der Achse 13 des Spitzenauslegers 12 am Ausleger 10 vorgesehen ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit 36 ist um eine Achse 37 am Ausleger 10 schwenkbar befestigt, und zwar in der Nähe des Auslegers. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist auch an eine Achse 38 an der Basis 12′ des Spitzenauslegers 12 angelenkt. Diese Anlenkung dient als Stützpunkt für die Hebelwirkung zum Verschwenken des Spitzenauslegers 12.
Anhand der Fig. 2 bis 4 wird im folgenden das Aufrichten bzw. die Montage der Maschine erläutert.
Die Kolben-Zylinder-Einheit 34 wird so betätigt, daß sie sich verlängert. Dadurch werden die Kuppelstangen 29, 30 einer Kompressionswirkung unterworfen. Die derart ausge­ übte Kraft wird die beiden Elemente 6, 8 des Mastes 5 weitergeleitet und führt zu einer Öffnung des zwischen den beiden Elementen 6, 8 ausgebildeten Winkels.
Die Enden der Streben 16, die bei Pos. 18 am oberen Element 8 angelenkt sind, beschreiben also einen Kreis um die Achse 17 am Drehchassis 3. Der Mast 5 wird entfaltet und richtet sich ganz auf. Dabei geht er durch Zwischenlagen, die in den Fig. 2 und 3 beispielhaft darge­ stellt sind. Schließlich erstrecken sich die Mastelemente 6, 8 im wesentlichen parallel zueinander, wie in Fig. 4 gezeigt.
Während dieser Phase streckt sich die gesamte Halteein­ richtung, die vom rückwärtigen Kabel 19, von der Lenker­ einrichtung 22 und vom Zugelement 27 gebildet wird. Die Einrichtung, die vom Ausleger 10 und vom Spitzenausleger 12 gebildet wird, wird um die horizontale Achse 11 ge­ schwenkt und gerade ausgerichtet. Der Spitzenausleger 12 liegt weiterhin am Ausleger 10 an, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt derart, daß die Maschine beim Aufrichten den Platzbedarf auf dem Boden beim Transport der Maschine praktisch nicht übersteigt. Vergl. hierzu auch Fig. 1.
Das obere Mastelement 8 hat an seinem oberen Ende vorzugs­ weise eine Rolle 44 mit horizontaler Achse, über die das rückwärtige Haltekabel 19 am Anfang der Montage gelegt ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Am Ende der Montage, wie dies Fig. 4 zeigt, befindet sich der Mast 5 und der Ausleger 10 im wesentlichen in einer vertikalen Lage. Der Spitzenausleger 12 schließt einen kleinen Winkel mit dem Ausleger 10 ein und bewirkt ein geringfügiges Eintreten der Kolbenstange der Kolben-Zylin­ der-Anordnung 36. Dadurch nimmt der Flaschenzug 14 mit dem Haken 15 einen gewissen Minimalabstand P 1 ein.
Die Maschine ist jetzt gebrauchsfertig. Während der Arbeitsphase arbeitet sie wie folgt.
Man betätigt die Koblen-Zylinder-Einheit 36 derart, daß ihre Kolbenstange in den Zylinder eintritt. Dadurch wird auf die Anlenkung 38 an der Basis 12′ des Spitzenauslegers 12 eine Kraft ausgeübt, die ein Verschwenken des Spitzen­ auslegers 12 um seine Schwenkachse 13 am Ausleger 10 bewirkt. Die Gesamtheit, die vom Ausleger 10 und vom Spitzenausleger 12 gebildet wird, schwenkt um die Achse 11 des Auslegers 10 am oberen Ende des Mastes 5. Die oberen Enden 11, 13, 28 und 25 des verformbaren Vierseits, das vom Ausleger 10, von der Basis 12′ des Spitzenauslegers 12, vom Zugelement 27 und von der Stange 24 gebildet wird, sind so gewählt, daß die Kombination der beiden erwähnten Bewegungen das Ende des Spitzenauslegers mit dem Flaschen­ zug 14 und dem Haken 15 auf einer im wesentlichen ebenen und horizontalen Fläche P verschiebt, wie in Fig. 5 gezeigt. Die Maschine kann also aus ihrer Arbeitsposition mit dem sehr geringen Abstand P 1 in eine Arbeitsposition mit einem sehr großen Abstand P 3 gebracht werden, wobei alle Zwischenlagen eingenommen werden können, beispiels­ weise die Zwischenlagen P 2. Man erhält somit eine hori­ zontale Verteilung bzw. einen horizontalen Transport der am Haken 15 hängenden Last, ganz wie bei einem herkömmlichen Turmkran, aber ohne die dort vorgesehene Laufkatze.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die im einzelnen in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, ist zwischen dem Zugelement 27 und dem Spitzenausleger 12 eine Ver­ bindung 39 vorgesehen, die eine Kuppelstange 40 aufweist und eine zusätzliche Kolben-Zylinder-Einheit 41. Die Kuppelstange 40 ist an ihrem einen Ende um eine Achse 48 am Fuß des Spitzenauslegers 12 schwenkbar gelagert. Das Zugelement 27 ist über die Lagerung 28 mit dem anderen Ende der Kuppelstange 40 verbunden. Die Kolben- Zylinder-Einheit 41 ist einerseits um eine Achse 42 an der Basis 12′ des Spitzenauslegers 12 schwenkbar befestigt und andererseits stützt sie sich an einer Anlenkung 43 ab, die von der Kuppelstange 40 getragen ist.
Beim Arbeiten der Maschine, wie vorstehend beschrieben, ist die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit 41 vollständig eingezogen und die Kolbenstange 41 dient als Anschlag für die Kuppelstange 40, die sich jetzt so weit wie möglich am Ausleger 10 befindet. Bewegt man jetzt die Kolbenstange aus dem Kolben der Kolben-Zylinder- Einheit 41, so entfernt sich die Kuppelstange 40 vom Ausleger 10 und man ändert dadurch das verformbare Vierkant, welches vom Ausleger 10, der Basis 12′ des Spitzenauslegers 12, dem Zugelement 27 und der Stange 24 gebildet ist derart, daß der Ausleger 10 mit dem Spitzenausleger 12 gerade gerichtet wird, wie dies Fig. 6 zeigt, die diese Ausführungsform erläutert. Die Spitze des Spitzenaus­ legers 12 wird dadurch um eine gewisse Höhe H angehoben, wodurch die Arbeitshöhe der Maschine entsprechend ver­ größert wird.
Bei einer ebenfalls bevorzugten und in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform hat die Kuppelstange 40 ein Langloch 45, durch das eine Stützachse 43 der Kolben- Zylinder-Einheit 41 gesteckt ist. Die Achse 43 kann zwischen dem einen Ende 46 des Langlochs 45 und dem anderen Ende 47 des Langlochs verschoben werden. In der Arbeits­ lage, wie in Fig. 7 dargestellt, liegt die Stützachse 43 der Kolben-Zylinder-Einheit 41 am Ende 46 der Kuppelstange 40 an, das sich benachbart der Anlenkung 28 des Zugelements 27 befindet. In der Transportlage, die die Fig. 8 zeigt, und die in Fig. 1 auch gestrichelt angedeutet ist, wird die Stützachse 43 der Kolben-Zylinder-Einheit zum anderen Ende 47 der Kuppelstange 40 verschoben, wodurch diese im wesentlichen vertikal ausgerichtet wird. Dadurch wird die Länge der Maschine in der Transportlage verringert und es ist auch möglich, daß Durchhängen des Kabels 27 zu vermeiden.
Bei einer anderen, gestrichelt in Fig. 2 gezeigten Aus­ führungsform, ist das rückwärtige Haltekabel 19 an einem Zwischenpunkt 49 an einer Hilfsschlinge 50 befestigt, die am Gelenk 9 der beiden Elemente 6, 8 des Mastes 5 befestigt ist derart, daß auch dadurch das Durchhängen des rückwärtigen Haltekabels 19 in der Transportlage vermieden wird.
Die Kupplung 26 für die Lenkereinrichtung 22 besteht vorzugsweise aus zwei starren Elementen 51, 52, die miteinander an ihren Enden bei Pos. 53 gelenkig verbunden sind. An ihren anderen Enden sind sie an den Spitzen 21, 25 angelenkt. Dadurch ist es möglich, die beiden Stangen 23, 24 der Lenkereinrichtung 22 in der Transportlage aufeinander zu falten und auch diese Maßnahme dient daher zur Verringerung des Platzbedarfs beim Transport der Maschine.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr wird auch Schutz für alle Abänderungen begehrt, die vom gezeigten Prinzip Gebrauch machen. Dies gilt sowohl für Konstruktionsdetails wie auch für be­ sondere Anwendungsformen für die Handhabung und den Transport der Lasten. In diesem Zusammenhang wird ins­ besondere hingewiesen auf
  • - Abänderungen des Kuppelstangensystems, das mit einem der Kolben-Zylinder-Einheiten verbunden ist,
  • - Abänderungen der Relativlage der Anlenkungen für das Auffalten der Maschine, wobei beispielsweise ein faltbarer Mast verwendet wird, der aus mehr als zwei Elementen besteht oder
  • - wobei die Kolben-Zylinder-Einheiten oder einige dieser Kolben-Zylinder-Einheiten durch gleichwirkende Steuer­ einheiten ersetzt werden oder
  • - wobei eine vereinfachte Konstruktion verwendet wird, bei der die an die Basis des Spitzenauslegers angelenkte Kuppelstange durch eine feste Verlängerung der Basis des Spitzenauslegers ersetzt wird.

Claims (9)

1. Faltbare Maschine für die Handhabung und den Transport von Lasten mit einem Mast (5) mit wenigstens zwei faltbaren Mastelementen (6, 8), ferner mit einem am oberen Ende des Mastes (5) angelenkten Ausleger (10), mit wenigstens einer Strebe (16) zum Aufrichten und Halten des Mastes (5) in der aufgerichteten Arbeitslage und mit einer Halteeinrichtung für den Ausleger (10), die von einem Zugelement (27), wenigstens einem Lenker (22) und einem rückwärtigen Halteelement (19) gebildet ist, das mit dem rückwärtigen Teil eines Drehchassis (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppelt wirkende Kolben-Zylinder-Einheit (34) vorgesehen ist, die (bei 35) ein unteres Mastelement (6) mit einer gemeinsamen Anlenkung (31) eines Kuppel­ stangensystems (29, 30) verbindet, dessen Enden (32, 33) an die Basis eines oberen Mastelements (8) bzw. an die Spitze des unteren Mastelements (6) angelenkt sind,
  • - daß ein Spitzenausleger (12) an das Ende des Aus­ legers (10) angelenkt ist (bei 13), der Haltemittel (14, 15) für eine Last trägt und der hinter seiner Anlenkachse (13) am Ausleger (10) eine Basis (12′) mit einer Verbindung (39) mit dem Zugelement (27) der Halteeinrichtung aufweist,
  • -und daß eine zweite doppelt wirkende Kolben-Zylinder- Einheit (36) vorgesehen ist, die den Ausleger (10) mit einer Anlenkung (38) verbindet (bei 37), die sich an der Basis (12′) befindet und die als Hebelstütz­ punkt für den Spitzenausleger (12) dient.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (39) zwischen der Basis (12′) des Spitzenauslegers (12) und dem Zugelement (27) der Halteeinrichtung einerseits von einer Kuppelstange (40) gebildet ist, die an die Basis (12′) des Spitzenaus­ legers (12) angelenkt ist (bei 48) und die mit dem Zugelement (27) verbunden ist (bei 28), und andererseits über eine Kolben-Zylinder-Einheit (41), die an die Basis (12′) des Spitzenauslegers (12) angelenkt ist (bei 42), wobei sie sich auf eine Anlenkung (43) abstützt, die von der Kuppelstange (40) getragen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstange (40) ein Langloch (45) aufweist, durch das eine Stützachse (43) der Kolben-Zylinder- Einheit (41) hindurchgreift, wobei die Stützachse (43) zwischen einem Ende (46) des Langlochs (45) in der Arbeitslage und dem anderen Ende (47) des Langlochs (45) in der Transportlage verschiebbar ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Mastelement (8) an seiner Spitze eine Rolle (44) mit horizontaler Achse aufweist, über die das rückwärtige Haltekabel (19) beim Beginn der Montage geführt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (27) der Halteeinrichtung als Kabel ausgebildet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (22) zwei Stangen (23, 24) aufweist, deren Enden (21, 25) miteinander über eine Kupplung (26) verbunden sind, die aus zwei starren Bauelementen (51, 52) besteht, die aneinander angelenkt sind (bei 53), und die ebenfalls an die Enden (21, 25) der Stangen (23, 24) angelenkt sind.
7. Maschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Haltekabel (19) an einem Zwischen­ punkt (49) mit einer Hilfsschlinge (50) verbunden ist, die an der Anlenkung (9) der beiden Mastelemente (6, 8) des Mastes (5) befestigt ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelstangensystem, das mit der doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Einheit (34) verbunden ist, aus zwei Kuppelstangen (29, 30) besteht, die an ihren einen Enden aneinander angelenkt sind, und zwar um eine gemeinsame Achse (31) an der Einheit (34), wobei die erste Kuppelstange (39) mit ihrem anderen Ende (32) an die Basis des oberen Mastelements (8) angelenkt ist, während die zweite Kuppelstange (30) mit ihrem anderen Ende (33) an die Spitze des unteren Mastelements (6) angelenkt ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein angetriebener Grundrahmen (1) mit einer Ausrichtvorrichtung (2) für das Drehchassis (3) vor­ gesehen ist.
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