DE948954C - Stuetzbock fuer transportable OElbohrtuerme, insbesondere Klappmaste - Google Patents

Stuetzbock fuer transportable OElbohrtuerme, insbesondere Klappmaste

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DE948954C
DE948954C DEM24182A DEM0024182A DE948954C DE 948954 C DE948954 C DE 948954C DE M24182 A DEM24182 A DE M24182A DE M0024182 A DEM0024182 A DE M0024182A DE 948954 C DE948954 C DE 948954C
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DE
Germany
Prior art keywords
support frame
struts
trestle
base plate
legs
Prior art date
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Expired
Application number
DEM24182A
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Allison Campbell
Cecil Jenkins
Calwin Lloyd Turner
Homer Joseph Woolslayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lee C Moore Corp
Original Assignee
Lee C Moore Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Lee C Moore Corp filed Critical Lee C Moore Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE948954C publication Critical patent/DE948954C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/187Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with hinged sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

Description

  • Stützbock für transportable Ölbohrtürme, insbesondere Klappmaste Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines zusammenklappbaren Stützbockes, der in Verbindung mit transportablen Ölbohrtürmen, insbesondere mit einem Klappmast, benutzt werden kann.
  • Es ist bekannt, einen Klappmast durch einen Stützbock abzustützen, der seinerseits an einer Grundplatte gelenkig befestigte Vorder- und Hinterbeine aufweist, so daß auch der Stützbock zusammengeklappt werden kann. Die Vorder- und Hinterbeine sind dabei lösbar an dem oberen Ende des Stützbockes miteinander verbunden.
  • Die Erfindung bezweckt einen Stützbock zu schaffen, der mit Hilfe der gleichen Antriebsmittel in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, durch die auch der Klappmast aufgerichtet wird, so daß das Aufrichten des Stützbockes im wesentlichen automatisch vor sich geht. Insbesondere soll die Antriebskraft durch den beweglichen Block des Mastes übertragen werden, wobei die Bewegung des geöffneten Stützbockes in die endgültige Stellung durch das Bohrseil, welches mit dem beweglichen Block verbunden ist, gedämpft wird.
  • Gemäß der Erfindung enthält der Stützbock Streben, die gelenkig mit der Grundplatte und den Hinterbeinen an solchen Punkten verbunden sind, daß die Schwenkbewegung der Streben beim Aufrichten des Stützbockes selbsttätig die unteren Enden der Hinterbeine in die Verbindungsstellung mit der Grundplatte bringt, wobei ein Hebeseil mit den Streben derart verbunden ist, daß die Streben geschwenkt und die Beine des Stützbockes dadurch aufgerichtet werden können.
  • Die- Streben können in verschiedener Weise ausgeführt sein. Sie haben z. B. Endabschnitte, die über die Gelenkverbindung mit der Grundplatte herausragen, wobei das Hebeseil an diesen Endabschnitten befestigt ist, so daß die Streben als doppelarmige Hebel arbeiten.
  • Die Ausführung kann auch so getroffen sein, daß das Hebeseil an den Streben zwischen den Gelenkpunkten derselben befestigt ist und daß es über rückwärts angeordnete Rollen mit dem beweglichen Block in Verbindung steht.
  • Mit dem beweglichen Block ist ferner eine Schlinge verbunden, die an dem Kopf des Stützbocks und auch an dem Turm befestigt ist, um den Tuirm aufzurichten, wenn der bewegliche Block näher zur Spitze des Turmes hinbewegt wird, nachdem der Stützbock ausgerichtet worden ist. Das mit dem beweglichen Block verbundene Bohrseil läuft von der Spitze des Turmes zurück über eine Rolle am Kopf des Stützbockes und dann nach unten zu der Winde aurf der Grundplatte. Diese Verbindung des Seiles mit dem Stützbock verzögert oder bremst die Abwärtsbewegung der Rückseite des Stützbocks in Richtung auf die Stützvorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird im folgenden im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben, in denen Fig. i ein Teil einer Seitenansicht eines transportablen Ölbohrturmes darstellt, bei dem der zusammenklappbare Stützbock teilweise aufgerichtet ist; Fig. 2 ist eine Draufsicht auif die Rückseite des Stützbocks nach der Linie II-II der Fig. i in vergrößertem Maßstab, und Fig. 3 ist eine Ansicht, ähnlich wie Fig. i, von einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Bei der Anordnung der Fig. i ist das untere Ende eines liegenden Bohrturmes i schwenkbar an Gelenkzapfen 2 im Vorderteil einer Stütze 3 gelagert, die auf einer Grundplatte 4 beliebiger Konstruktion befestigt ist. Der dargestellte Turm ist an seiner unteren oder Vorderseite offen, und der bewegliche Block 5 befindet sich in der Nähe des unteren Teiles und ist durch das Bohrseil 6 mit dem oberen oder Kronenblock des Turmes (der nicht dargestellt ist) verbunden. Von diesem aus läuft das Bohrseil oberhalb des Turmes zu einer Windentrommel7, die hinter der Stütze liegt.
  • Im oberen, nach hintenzu liegenden Teil der Stützen sind auf Zapfen 8 die unteren oder rückwärtigen Enden eines der Vorderbeine 9 einer zusammenklappbaren Hebestütze gelagert. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die oberen oder vorderen' Enden der Beine durch einen rohrförmigen waagerechten Teil io starr miteinander verbrunden. Voii diesem rohrförmigen Teil erstrecken sich unter einem spitzen Winkel zu den Vorderbeinen kwrze Laschen i2, die in den gegabelten oberen Enden der Hinterbeine 13 des Stützbocks schwenkbar gelagert sind. Das untere oder rückwärtige Ende jedes der Hinterbeine ist mit einem gelochten Fuß 14 zur Aufnahme eines Stiftes versehen, so daß diese Füße lösbar mit rückwärtigen Stützen 15 auf der Grundplatte hinter der Windentrommel verbunden werden können.
  • Um den zusammengeklappten Stützbock nach oben zu schwenken und seine Vorder- und Rückseiten um dar richtigen Abstand auseinanderzuspreizen, so daß die Füße der Hinterbeine von den hinteren Stützen aufgenommen werden können, sind Verbindungselemente vorgesehen. Diese enthalten vorzugsweise zwei Streben 17, deren vordere oder obere Enden an der Außenseite der Hinterbeine des Stützbocks bei 18 gelenkig angebracht sind. Die Drehpunkte 18 befinden sich vor den Stützen 3, wenn der Stützbock ganz zusammengefaltet ist. Die Streben sind in der Nähe ihrer unteren Enden auf waagerechtem Bolzen ig gelagert, die in der Grundplatte zwischen der vorderen und der hinteren Stütze angebracht sind. Die Streben setzen sich nach unten jenseits der Bolzen ig fort und sind mit ihren unteren Enden lösbar mit den gegenüberliegenden Enden eines Hebeseils oder einer Kabelschlinge 21 verbunden. Die Schlinge läuft nach vorn bis über die Grundplatte hinaus und ist mit ihrem vorderen Teil über den Haken des beweglichen Blockes gelegt.
  • Wenn die Windentrommel7 angetrieben wird, um das Bohrseil s aufzurollen, dann wird der bewegliche Block nach der Spitze des Bohrturmes zu gezogen. Er zieht daher das Hebeseil an und schwenkt die unteren Enden der Streben 17 nach vorn aufs der gestrichelt gezeichneten Lage in die voll aa=sgezogene Stellung nach Fig. i. Hierdurch werden die oberen Enden nach oben und hinten geschwenkt und heben den Stützbock an, während gleichzeitig seine Hinterbeine von den Vorderbeinen abgehoben werden, wie dies aus Fig. i hervorgeht. Es ist ersichtlich, saß der Druck des Bohrseiles 6 von einer Rolle 23 ausgenommen wird, die in der Mitte des rohrförmigen Teiles io am Kopf des Stützbocks gelagert ist und saß dieser Druck sich der Aufrichtung des Stützbocks entgegenstemmt. Infolge der mechanischen Übersetzung des Seiles jedoch überwiegt die von dem Seil 21 ausgeübte aufrichtende Wirkung.
  • Der bewegliche Block setzt die Aurfricht- und Spreizbewegung des Stützbocks in der beschriebenen Weise fort, bis der Schwerpunkt des Stützbocks sich über den Gelenkpunkt 2 hinwegbewegt. Der Stützbock wird dann zurück und nach unten durch die Schwerkraft bis in die gestrichelt gezeichnete Stellung in Fig. i geschwenkt, in der der Stützbock aufgerichtet ist. Die Länge der Streben zwischen ihrem Verbindungspunkt mit der Grundplatte und mit dem Stützbock ist so bemessen, saß die Streben die Lage der Füße 14 steuiern und sie genau auf die rückwärtigen Stützen 15 hinlenken, an denen sie befestigt werden sollten. Der Stützbock wird daher automatisch durch die Streben in dem erforderlichen Maß auseinandergespreizt, während sie auifgerichtet wird. Sobald die Schwerkraft zu wirken beginnt, bremst der Druck des Bohrseiles gegen die Rolle 23 den Stützbock ab und verzögert das Einfallen des kurzen Fußes 1q. in di° ° rückwärtige Stütze 15. Gleichzeitig wird die Schlinge 21 schlaff und eine andere Schlinge 25 wird mehr oder weniger straff gespannt. Die Schlinge 25 ist auch über den Haken des beweglichen Blockes gehängt und läuft nach hinten unter einem Rollenpaar 26 hinduirch, das auf gegenüberliegenden Seiten des Bohrturmes gelagert ist, und dann um ein weiteres Paar Rollen 27 herum, die auf dem rohrförmigen Teil des Kopfes des Stützbocks gelagert sind. Von hier läuft die Schlinge nach vorn und unten zum Rücken des Turmes, wo sie an Laschen 28 verankert ist.
  • Nachdem die rückwärtigen Füße des Stützbocks an den rückwärtigen Stützen befestigt worden sind, wird die schlaffe Schlinge 21 vom beweglichen Block abgenommen und das Bohrseil von der Windentrommel weiter aufgerollt, um vuc bewirken, daß der Block die Schlinge 25 anzieht und dabei den Turm nach oben und hinten gegen den Stützbock in an sich bekannter Weise schwenkt.
  • Wenn der Stützbock zusammengelegt werden soll, nachdem der Turm gesenkt worden ist, werden die Füße des Stützbocks von den hinteren Stützen gelöst, die Hebeschlinge 21 wird an dem beweglichen Block befestigt, und der Stützbock wird nach vorn mit Hilfe eines geeigneten nicht dargestellten Hilfsseiles, das an seinem Kopf befestigt ist, geschwenkt, bis der Schwerpunkt des Stützbocks sich über die vorderen Stützen hinwegbewegt. Ein Hegunterfallen des Stützbocks nach vorn wird durch den bremsenden Einfleiß der Hebeschlinge verhindert, die den beweglichen Block in Richtung auf die Grundplatte ziehen muß. Diese Bewegung des beweglichen Blockes wird durch die Geschwindigkeit gesteuert, mit der das Bohrseil von der Windentrommel abgewickelt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fg. 3 sind die Teile alle mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. i, mit Ausnahme der Strebe und der Hebeschlinge. Der Stützbock und der Turm werden in der gleichen Weise wie vorher gehoben und geschwenkt, der einzige Unterschied liegt in dem Punkt, an dem die Hebeschlinge mit der Strebe verbunden ist. In Fig. 3 ragen die Streben 30 nicht über ihre Drehpunkte i9 hinaus, so daß die Schlinge 31 an der Rückseite der Strebe etwa in der Mitte zwischen ihren Enden befestigt ist. Die Schlinge läuft dann nach hinten zur Grundplatte q. und nach unten um vertikal versetzte Rollen 32 und 33 in der Grundplatte herum. Von der unteren Rolle läuft die Schlinge nach vorn zum beweglichen Block wie vorher. Wenn der bewegliche Block im vorderen Teil der Hebeschlinge 31 nach vorn zieht, dann werden die Strebern 30 von dem hinteren Ende der Schlinge nach hinten gezogen und dadurch nach oben und hinten geschwenkt, um Stützbock aufzurichten und seine Vorder- und Hinterbeine um den gewünschten Betrag ausseinanderzubewegen.
  • Es ist ersichtlich, daß mit Hilfe des hier beschriebenen Gerätes der Stützbock durch die gleichen Streben gehoben und im richtigen Ausmaß gespreizt wird, die ihrerseits die Antriebskraft von der Winde über den beweglichen Block erhalten. Das Bohrseil .bremst den Stützbock in der Betriebsstellung ab, so daß die Notwendigkeit einer besonderen Dämpfungseinrichtung vermieden wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dreieckiger Stützbock für zusammenklappbare Ölbohrtürme, dessen Hinterbeine lösbar mit der Grundplatte verbunden sind und der aus einer liegenden zusammengefalteten Stellung in eine aufrechte offene Stellung geschwenkt werden kann, gekennzeichnet durch Streben (i7, 30), die gelenkig mit der Grundplatte und den Hinterbeinen (i3) in einer solchen Stelle verbunden sind, da,ß eine Schwenkbewegung der -Streben beim Aufrichten des Stützbockes selbsttätig die unteren Enden der Hinterbeine in die Verbindungsstellung mit der Grundplatte bewegen, wobei ein Hebeseil (2i, 31) mit den Streben derart verbunden ist, daß die Streben geschwenkt und die Beine des Stützbockes dadur-eh aufgerichtet werden können.
  2. 2. Stützbock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebern. (i7) mit ihren Endabschnitten über die Gelenkverbindung mit der Grundplatte herausragen, wobei das Hebeseil (2i) an diesen Endabschnitten befestigt ist, so daß die. Streben als doppelarmige Hebel arbeiten.
  3. 3. Stützbock nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß das Hebeseil (3i) an den Streben (3o) an einem Punkt befestigt ist, der zwischen den Gelenkverbindungen liegt, wobei das Seil über rückwärts liegende Rollen (32, 33) mit dem beweglichen Block verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 570- 90i.
DEM24182A 1954-02-10 1954-08-19 Stuetzbock fuer transportable OElbohrtuerme, insbesondere Klappmaste Expired DE948954C (de)

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