DE1142144B - Auf einem Fahrzeug montierter Bohrklappmast - Google Patents

Auf einem Fahrzeug montierter Bohrklappmast

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DE1142144B
DE1142144B DEC21443A DEC0021443A DE1142144B DE 1142144 B DE1142144 B DE 1142144B DE C21443 A DEC21443 A DE C21443A DE C0021443 A DEC0021443 A DE C0021443A DE 1142144 B DE1142144 B DE 1142144B
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DE
Germany
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mast
vehicle
pivot lever
folding
arm
Prior art date
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Pending
Application number
DEC21443A
Other languages
English (en)
Inventor
Wayland B Woody
Merl G Scott
Marvin L Jones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cabot Corp
Original Assignee
Cabot Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Cabot Corp filed Critical Cabot Corp
Publication of DE1142144B publication Critical patent/DE1142144B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/18Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic
    • E04H12/187Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures movable or with movable sections, e.g. rotatable or telescopic with hinged sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B15/00Supports for the drilling machine, e.g. derricks or masts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)
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Description

  • Auf einem Fahrzeug montierter Bohrklappmast Die Erfindung betrifft einen auf einem Fahrzeug mitsamt dem Windwerk und Antrieb montierten Bohrklappmast, der mittels einer hydraulischen Zylindereinrichtung aus der liegenden Stellung "auf dem Fahrzeug in die senkrechte Stellung hochklappbar ist.
  • Ein solcher Bohrklappmast wird auf COlfeldem gewöhnlich zur Bedienung der Bohrlöcher und für ähnliche Vorgänge verwendet, welche eine Beförderung des Bohrklappmastes und der zugehörigen Ausrüstung von einem Bohrloch zum anderen erfordern. Der Bohrklappmast hat zusammen mit dem Fahrzeug ein beträchtliches Gewicht, das mit anderen Faktoren zwecks Erfüllung der Straßenverkehrsvorschriften einige Probleme aufwirft.
  • Der Bohrklappmast gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen zweiarmigen Schwenkhebel, der an der Stoßstelle der beiden Arme am Fahrzeug drehbar gelagert ist, wobei das obere Ende des einen Armes des Schwenkhebels mit dem oberen Ende der Kolbenstange des im Zylinder verschiebbaren Kolbens gelenkig verbunden ist, während das untere Ende des anderen Armes des Schwenkhebels durch einen Lenker mit dem Mast gelenkig verbunden ist, sowie durch zwei Gelenkpunkte des Mastes, von denen der eine mit dem oberen Ende des einen Armes des Schwenkhebels und der andere Gelenkpunkt am unteren Ende des Mastes mit einem Stützzapfen des Fahrzeuges lösbar verbunden werden kann.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Lenker durch eine lösbare Verbindung mit dem Mast verbunden, so daß der Mast in der vom Trägerfahrzeug abgekehrten waagerechten Lage auf einem anderen Fahrzeug transportierbar ist.
  • Da in der senkrechten Stellung des Mastes das ganze Gewicht desselben auf dem Drehpunkt des Schwenkhebels aufruht, können in dieser Stellung die Gelenkverbindungen des Mastes gelöst werden, nämlich die Gelenkverbindung mit dem oberen Ende des einen Armes des Schwenkhebels und die Gelenkverbindung am unteren Ende des Mastes mit dem Stützzapfen des Fahrzeuges. Gewöhnlich wird in der senkrechten Stellung des Mastes nur die Gelenkverbindung mit dem Stützzapfen gelöst, weil der Mast in dieser Stellung mittels des Kugelgelenks auf der Stütze aufruht.
  • Wenn der Mast aus der senkrechten Stellung in die waagerechte Stellung auf dem Trägerfahrzeug verschwenkt werden soll, muß die Gelenkverbindung mit dem Stützzapfen gelöst werden, während die Gelenkverbindung mit dem oberen Ende des einen Armes des Schwenkhebels bestehenbleibt. Durch Einziehen der Kolbenstange in den Zylinder kann der Mast dann um den Drehpunkt des Schwenkhebels in die waagerechte Lage auf dem Trägerfahrzeug gesenkt werden.
  • Wenn der Mast hingegen aus der senkrechten Stellung in die vom Trägerfahrzeug abgekehrte waagerechte Lage gesenkt werden soll, muß die Gelenkverbindung mit dem oberen Ende des einen Armes des Schwenkhebels gelöst werden, während die Gelenkverbindung am unteren Ende des Mastes mit dem Stützzapfen des Fahrzeuges bestehenbleibt. Der Mast wird dann um den Stützzapfen in die vom Trägerfahrzeug abgekehrte waagerechte Lage verschwenkt.
  • Nach Lösen der Gelenkverbindung mit dem Stützzapfen und nach Lösen der Verbindung des Lenkers mit dem Mast kann derselbe dann auf einem andern Fahrzeug abtransportiert werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Bohrklappmastes gemäß der Erfindung, welche die auszuführenden Bewegungen veranschaulicht, Fig. 2 in größerem Maßstab eine teilweise Ansicht des Bohrklappmastes gemäß der Erfindung. In Fig. 1 ist mit 10 ein Fahrzeug für schwere Lasten bezeichnet, das am hinteren Ende auf Rädern 12 aufruht und das die Ausrüstung trägt, nämlich einen Motor 14 und ein Windwerk 15. Auf dem hinteren Ende des Fahrzeuges ist oberhalb der Räder 12 der Bährklappmast 16 angeordnet, der auf dem Fahrzeug um 180° in drei Stellungen schwenkbar ist, nämlich in die waagerechte Stellung nach vorn oberhalb und auf dem Fahrzeug, in die senkrechte Stellung und in die waagerechte Stellung vom Fahrzeug nach hinten.
  • Wie Fig. 2 deutlicher zeigt, ist der Bohrklappmast auf dem Fahrzeug mittels eines Stützzapfens 18 schwenkbar gelagert und durch einen Lenker 20 mit einem Ende eines als Fachwerkträger ausgebildeten zweiarmigen Schwenkhebels 22 verbunden, der auf dem Fahrzeug bei 24 drehbar gelagert ist. Das gleiche Lager, der Lenker und der Schwenkhebel sind auf der anderen Seite des Bohrklappmastes angeordnet. Eine hydraulische Zylindereinrichtung besteht aus einem Zylinder 26, der bei 28 am Fahrzeug drehbar befestigt ist. In dem Zylinder ist ein Kalben verschiebbar; dessen Stange 30 bei 32 mit dem oberen Ende des Schwenkhebels 22 gelenkig verbunden ist. Die gleiche Zylindereinrichtung ist auf der anderen Seite des Fahrzeuges angeordnet. Aus der Zeichnung ergibt sich, daß bei Verschiebung der Kolbenstangen aus den Zylindern nach außen die Schwenkhebel im Uhrzeigersinn verschwenkt werden und der Bohrklappmast in die senkrechte Stellung bewegt wird.
  • Der Bohrklappmast ist mit einem Befestigungsteil 34 für jeden Schwenkhebel 22 versehen. Wenn sich der Bohrklappmast in der senkrechten Stellung befindet, wird das obere Ende 36 jedes Schwenkhebels mit dem Befestigungsteil 34 durch einen lösbaren ; Zapfen verbunden, der durch übereinstimmende Bohrungen 38 hindurchgeht. Die Schwenkhebel sind auf diese Weise mit ihren oberen Enden 36 am Bohrklappmast befestigt; während ihre unteren Enden durch die Lenker 20 mit dem Bohrklappmast verbunden sind, so daß derselbe mit den Schwenkhebeln für die Schwenkbewegung fest verbunden ist. Wenn der Bohrklappmast nach vorn auf das Fahrzeug 10 verschwenkt werden soll, werden die Stützzapfen 18 durch Entfernung der abnehmbaren Kappen 40 freigegeben. Durch Zurückziehung der Kolbenstangen 30 werden dann die Schwenkhebel 22 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und der Bohrklappmast wird nach vorn in die waagerechte Stellung auf das Auflager 42 auf dem Fahrzeug 10 bewegt.
  • Wenn sich der Bohrklappmast in der senkrechten Stellung befindet und die Zapfen in die übereinstimmenden Bohrungen 38 eingesetzt sind, stützt sich der Bohrklappmast auf den Drehzapfen 24 der Schwenkhebel 22 ab, so daß die Kappen 40 der Stützzapfen 18 abgenommen werden können. Während der im Bohrloch auszuführenden Arbeiten wird das hintere Ende des Fahrzeuges von entsprechenden Stützen 44 getragen. Das ganze Gewicht des Bohrklappmastes und der in demselben angeordneten Last wird von Kugelgelenkköpfen 51 aufgenommen, die am Mastfuß befestigt sind. Wenn der Bohrklappmast getrennt vom Fahrzeug 10 befördert werden soll, werden die Kappen 40 wieder aufgesetzt und die Zapfen .aus den übereinstimmenden Bohrungen38 herausgezogen. Der Bohrklappmast kann dann in die waagerechte Stellung hinter dem Fahrzeug 10 auf ein Motorfahrzeug 46 und ein Fahrgestell 48 gesenkt werden. Wenn sich der Bohrklappmast in dieser Stellung befindet, werden die Stützzapfen 18 durch Abnahme der Kappen 40 freigegeben und die Lenker 20 werden durch Herausziehen der Zapfen 50 abgenommen. Der Bohrklappmast kann dann durch das Fahrzeug 46 wegbefördert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Auf einem Fahrzeug mitsamt dem Windwerk und Antrieb montierter Bohrklappmast, der mittels einer hydraulischen Zylindereinrichtung aus der liegenden Stellung auf dem Fahrzeug in die senkrechte Stellung hochklappbar ist, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen Schwenkhebel (22), der an der Stoßstelle (24) der beiden Arme am Fahrzeug (10) drehbar gelagert ist, wobei das obere Ende (36) des einen Armes des. Schwenkhebels bei (32) mit dem oberen Ende der Kolbenstange (30) des im Zylinder (26) verschiebbaren Kolbens, gelenkig verbunden ist, während das untere Ende des anderen Armes des Schwenkhebels durch einen Lenker (20) mit dem Mast (16) gelenkig verbunden ist, sowie durch zwei Gelenkpunkte des Mastes, von denen der eine bei (38) mit dem oberen Ende (36) des einen Armes des Schwenkhebels und der andere. Gelenkpunkt am unteren Ende des Mastes mit einem Stützzapfen (18) des Fahrzeuges (10) lösbar verbunden werden kann. z. Bohrklappmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (20) durch eine lösbare Verbindung (50) mit dem Masst (16) verbunden ist, so daß der Mast in der vom Trägerfahrzeug (10) abgekehrten waagerechten Lage auf einem anderen Fahrzeug (46, 48) transportierbar ist. 3. Bohrklappmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (22) beiderseits des Mastes vorgesehen isst. 4. Bohrklappmast nach dien Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (22) als Fachwerkträger ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 829 741, 2 792198.
DEC21443A 1959-06-10 1960-05-14 Auf einem Fahrzeug montierter Bohrklappmast Pending DE1142144B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US819409A US3091312A (en) 1959-06-10 1959-06-10 Vehicle mounted derrick

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DE1142144B true DE1142144B (de) 1963-01-10

Family

ID=25228070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC21443A Pending DE1142144B (de) 1959-06-10 1960-05-14 Auf einem Fahrzeug montierter Bohrklappmast

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US (1) US3091312A (de)
DE (1) DE1142144B (de)
FR (1) FR1251171A (de)
GB (1) GB889915A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US3091312A (en) 1963-05-28
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