CH407771A - Ladeapparat - Google Patents

Ladeapparat

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CH407771A
CH407771A CH225962A CH225962A CH407771A CH 407771 A CH407771 A CH 407771A CH 225962 A CH225962 A CH 225962A CH 225962 A CH225962 A CH 225962A CH 407771 A CH407771 A CH 407771A
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CH
Switzerland
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stand
arm
extension arm
piston
hydraulic cylinder
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Application number
CH225962A
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English (en)
Inventor
Erik Sundin Anders
Original Assignee
Hydrauliska Ind A B
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    • B66C23/54Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes with pneumatic or hydraulic motors, e.g. for actuating jib-cranes on tractors
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
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Description


  Ladeapparat    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Ladeapparat, insbesondere für die Verwendung auf  Lastkraftwagen, mit einem gegenüber dem Ständer  des Ladeapparates in einer lotrechten Ebene  schwenkbaren Auslegerarm.  



  Der erfindungsgemässe Ladeapparat ist dadurch  gekennzeichnet, dass der Auslegerarm mit dem einen  Ende am oberen Ende eines     Ständerarmes    schwenk  bar gelagert ist, welcher mit seinem unteren Ende an       einem    im Ständer drehbaren     Stativteil    schwenkbar  gelagert ist und zusammen mit dem Auslegerarm von  einer im wesentlichen waagrechten Lage bis<B>zu</B> einer  durch -einen Anschlag begrenzten, aufwärtsgerichte  ten Stellung     hochgeschwenIkt    werden kann.  



  Prinzipiell ist es selbstverständlich möglich, den       Ständerarm    aus seiner aufrechten, wirksamen Lage  von Hand in die eingezogene Lage und wieder zurück  zu schwenken.     Gemäss    einer     zweckmässi-en        Ausfüh-          rungsforrn    der Erfindung erfolgt dies.

   jedoch dadurch,  dass ein Hydraulikzylinder mit dem einen Ende am  drehbaren     Stativteil    im Abstand von der Lagerachse  des     Ständerarmes    schwenkbar gelagert und ein     im     Zylinder axial verschiebbarer Kolben mit seinem  äusseren Ende gelenkig mit dem Auslegerarm im<B>Ab-</B>  stand von dessen Lagerachse am     Ständerarm    verbun  den ist. Wenn der Kolben in diesem Hydraulikzylin  der doppelseitig     beaufschlagbar    ist, ist es möglich,  den     Ständerarm    mit hydraulischer Kraft in seine bei  den Endlagen zu drehen.  



  Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel  des Erfindungsgegenstandes. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Rückansicht eines Lastkraftwagens  mit dem Ladeapparat in eingezogenem Zustand,       Fig.    2 den     Ständerarm    mit zugehörigen Teilen zu  Beginn der     Aufrichtbewegung    und       Fig.   <B>3</B> den     Ständerarm    in seiner aufrechten, wirk-         samen    Stellung, mit dem Auslegerarm in verschiede  nen Arbeitslagen.  



  Auf der Zeichnung, die teilweise schematisch ist,  wurde die hydraulische Pumpe mit den Regelorganen  und Leitungen fortgelassen, um das Ganze nicht un  nötig zu komplizieren. Der Ständer<B>1</B> des Ladeappa  rates ist mit Bolzen 2 am Fahrgestell des     LKW's    be  festigt. Im Ständer<B>1</B> ist ein     Stativteil    4 drehbar gela  gert, dessen obere Partie als Gabel<B>5</B> ausgebildet ist.  Auf beiden Seiten der Gabelschenkel<B>5</B> (auf der  Zeichnung nicht näher dargestellt) ist auf einer Quer  achse<B>6,</B> gemäss     Fig.   <B>3,</B> mit dem unteren Ende ein       Ständerarm   <B>7</B> so gelagert, dass dieser in lotrechter  Ebene gegenüber dem Ständer<B>1</B> schwenkbar ist.

   Am  oberen Ende weist der     Ständerarm   <B>7</B> -eine Querachse  <B>8</B> auf, an der das eine Ende eines Auslegerarmes<B>9</B>  schwenkbar gelagert ist. Zwischen den beiden Schen  keln der Gabel<B>5</B> ist auf einer weiteren Querachse<B>10</B>  das eine Ende eines Hydraulikzylinders beweglich  befestigt, in dem ein Kolben 12 axial verschiebbar  und mit seinem oberen Ende durch einen Bolzen<B>13</B>  mit dem Auslegerarm<B>9</B> verbunden ist. Der Lagerbol  zen<B>13</B> ist in einem gewissen Abstand von der Achse  <B>8</B> und die Achse<B>10</B> in gewissem Abstand von der  Achse<B>6</B> angeordnet. Die Verbindungsglieder<B>6, 10</B>  und<B>13</B> greifen an den Ecken eines gedachten  Dreiecks an, wenn der     Ständerarm   <B>7</B> seine Staulage       (Fig.   <B>1)</B> einnimmt.

   Der Kolben 12 im     Hydraulikzylin-          .der   <B>11</B> ist doppelseitig     beaufschlagbar.    Die Achse<B>6</B>  ist an der -einen Ecke des gemäss,     Fig.   <B>3</B> unteren  Endes des     Stativarmes   <B>7</B> vorgesehen, und die in der  gleichen Richtung wie der Auslegerarm<B>9</B> gerichtete  Ecke 14 dient als Anschlag, um die Schwenkbewe  gung des     Ständerarmes   <B>7</B> aufwärts zu begrenzen,  wobei die Ecke 14 gegen einen Ansatz<B>15</B> des oberen  Endes des drehbaren Teiles 4 anschlägt.

        Der Auslegerarm<B>9</B> ist an seinem äusseren Ende  mit einer Querachse<B>16</B> versehen, auf der der     Verlän-          Orerungsarm   <B>17</B> mit seinem einen Ende schwenkbar  gelagert ist. Um eine weitere Achse<B>18</B> am Ausleger  arm<B>9</B> ist ein Hydraulikzylinder<B>19</B> mit einem in die  sem axial verschiebbaren Kolben 20 drehbar gela  gert, wobei der Kolben 20 durch die Achse 21 mit  seinem äusseren Ende an einer Stelle unterhalb der  Achse<B>16</B> mit dem Verlängerungsarm gelenkig ver  bunden ist. Am äusseren Ende ist der Verlängerungs  arm<B>17</B> mit einem Haken 22 versehen, der um einen  Bolzen<B>23</B> o.     dgl.    mit dem Verlängerungsarm drehbar  verbunden ist.

   Der Ständer<B>1</B> weist einen seitlichen  Arm 24 mit einer an dessen äusserem Ende vorgese  henen Stange<B>25,</B>     öse    o.     dgl.    auf, an welcher der  Haken 22 lösbar befestigt werden kann, wenn der  Verlängerungsarm<B>17</B> ganz     herabgeschwenkt    ist und  der     Ständerarm   <B>7</B> seine waagrechte Lage einnimmt,  <B>d.</B> h. sich in Staulage befindet     (Fig.   <B>1).</B>  



  Aus der Zeichnung geht deutlich hervor, dass es  durch die Kolben 12, 20 in den Hydraulikzylindern  <B>11</B> und<B>19,</B> die beide doppelseitig     beaufschlagbar     sind, möglich ist, den     Ständerarm   <B>7</B> zusammen mit  dem Auslegerarm<B>9</B> von der in der     Figg.   <B>1</B>     dargestell-          t--n    Staulage in die in     Fig.   <B>3</B> gezeigte Arbeitsstellung  zu schwenken und umgekehrt. Dies ist dadurch mög  lich, dass die Achsen<B>6, 10</B> und<B>13</B> wie auch die<B>Ach-</B>  sen<B>16, 18</B> und 21 in der in     Fig.   <B>1</B> gezeigten Staulage  an den Ecken zweier Kraftdreiecke angeordnet sind.

    Beim     Aufwärtsschwenken    des     Ständerarmes   <B>7</B> (siehe       Fig.    2) nimmt der Verlängerungsarm<B>17</B> als     Wider-          halter    teil, während der Haken 22 bei der Hebebewe  gung durch die Stange<B>25</B> o.     dgl.    festgehalten wird.  Auch beim Senken des     Ständerarmes   <B>7</B> wird der  Auslegerarm<B>9</B> mit seinem Verlängerungsarm<B>17</B> in  eine solche Stellung<B>g</B>  <B>"</B> gebracht, dass der Haken 22 in  die Stange<B>25</B> eingreift.

   Wenn danach durch das in  den Zylinder<B>19</B> eingepresste hydraulische Druckmit  tel der Kolben 20 aus dem Zylinder<B>19</B> verschoben  wird und gleichzeitig das Druckmittel in dem Zylin  der<B>11</B> den Kolben 12 nach innen presst, wird der       Ständerarm,    entgegen dem     Uhrzeigersinn    gemäss der  Zeichnung, in seine waagrechte Lage     verschwenkt          (Fig.   <B>1).</B>  



  Der Auslegerarm<B>9</B> ist zweckmässig so bemessen,  dass dessen Länge die Breite des Lastkraftwagens  .licht überschreitet, wogegen der     Ständerarm   <B>7</B> so  bemessen und gelagert ist, dass der Auslegerarm<B>9</B> in  herabgelassener, waagrechter Lage mit seinen Enden  nicht über die Fahrzeugseiten hinausragt.  



  Die dargestellte und beschriebene Ausführungs  form ist nur als ein Beispiel zu betrachten, und die  verschiedenen Teile des Ladeapparates können bau  lich im Rahmen der Erfindung verändert werden.  Somit sind die hydraulischen Vorrichtungen für die  Schwenkbewegungen des     Stländerarmes   <B>7,</B> Ausleger  armes<B>9</B> und     Verlängerungsannes   <B>17</B> für die Erfin  dung von untergeordneter Bedeutung, da diese Vor  richtungen auch auf andere Weise ausgebildet sein  können. Auch die Lagerungen dieser drei Ladeappa-         rateteile,    können abweichend von den auf den Zeich  nungen veranschaulichten Ausführungen ausgeführt  sein.

   Der Ladeapparat kann beispielsweise eine sepa  rate, hydraulische oder mechanische Vorrichtung  zum Auf- und Abschwenken des     Ständerarmes   <B>7</B>  haben. Der drehbare     Stativteil    4 kann als hydrauli  scher Kolben ausgebildet sein, der im Ständer<B>1</B> axial  verschiebbar ist, welcher in diesem Fall als Hydrau  likzylinder ausgebildet ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Ladeapparat, insbesondere für die Verwendung auf Lastkraftwagen, mit einem gegenüber dem Stän der<B>(1)</B> des Ladeapparates in einer lotrechten Ebene schwenkbaren Auslegerarm<B>(9),</B> dadurch gekenn zeichnet, dass der Auslegerarm<B>(9)</B> mit dem einen Ende am oberen Ende eines Ständerarmes <B>(7)</B> schwenkbar gelagert ist, welcher mit seinem unteren Ende an einem im Ständer<B>(1)</B> drehbaren Stativteil (4) schwenkbar gelagert ist und zusammen mit dem Aus legerarm<B>(9)</B> von einer im wesentlichen waagrechten Lage bis zu einer durch einen Anschlag (14,<B>15)</B> be grenzten, aufwärtsgerichteten Stellung hochge schwenkt werden kann.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Ladeapparat nach Patentanspruch, dadurch ffekennzeichnet, dass ein Hydraulikzylinder<B>(11)</B> mit <B>C</B> dem einen Ende am drehbaren Stativteil (4) im <B>Ab-</B> stand von der Lagerachse<B>(6)</B> des Ständerarmes <B>(7)</B> schwenkbar gelagert und ein im Zylinder axial ver- schlebbarer Kolben (12) mit seinem äusseren Ende gelenkig mit dem Auslegerarm<B>(9)</B> im Abstand von dessen Lagerachse<B>(8)</B> am Ständerarm <B>(7)</B> verbunden ist. 2.
    Ladeapparat nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (12) im Hydraulik zylinder<B>(11)</B> zweiseitig beaufschlagbar ist. <B>3.</B> Ladeapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dreh bare Stativteil (4) ein im Ständer<B>(1)</B> lotrecht bewegli cher Hydraulikkolben ist. 4. Ladeapparat nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des drehbaren Stativteiles (4) als Gabel<B>(5)</B> ausgebildet ist, zwischen dessen Schenkeln der Hydraulikzylind-er (12) mit sei nem einen Ende gelagert, und dass an der Aussen seite der Gabel der Ständerarm <B>(7)</B> befestigt ist.
    <B>5.</B> Ladeapparat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse<B>(6)</B> des Ständer- armes <B>(7)</B> am drehbaren Stativteil (4) und die Lager achse<B>(10)</B> des Hydraulik7vlinders <B>(11)</B> an letzterem sowie die Lagerachse<B>(13)</B> äes Hydraulikkolbens (12) am Auslegerarm<B>(9)</B> an den Ecken eines gedachten Dreiecks angreifen, wenn der Ständerarrn seine waag rechte Lage einnimmt.
    <B>6.</B> Ladeapparat nach Unteranspruch<B>5</B> mit einem am äusseren Ende des Auslegerarmes<B>(9)</B> schwenkbar angelenkten Verlängerungsarm<B>(17)</B> und einem an der Gelenkstelle<B>(16)</B> zwischen diesen beiden Armen angebrachten doppelseitig beaufschlagbaren Kolben (20) in einem Hydraulikzylinder <B>(19),</B> der den Ver längerungsarm<B>(17)</B> in einer lotrechten Ebene gegen über dem Auslegerarm<B>(9)</B> schwenken kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer<B>(1)</B> mit einer öse oder Stange<B>(25)</B> versehen ist, mit welcher der Haken (22) des Verlängerungsarmes<B>(17)</B> lösbar verbunden werden kann, wenn der Ständerarm <B>(7)
    </B> herabgesenkt und der Verlängerungsarm,<B>(17)</B> herabgeschwenkt ist, wogegen,es mit diesem Kolben (20) und Hydraulikzy linder<B>(19)</B> möglich ist, das am Ständerarm <B>(7)</B> gela gerte Ende des Auslegerarmes<B>(9)</B> und zusammen mit diesem auch das entsprechende Ende des Ständerar- mes aufwärts zu schwenken.
CH225962A 1961-02-27 1962-02-23 Ladeapparat CH407771A (de)

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AT (1) AT240554B (de)
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CH (1) CH407771A (de)
DK (1) DK106007C (de)
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